DE202010003439U1 - Dunkelstrahler - Google Patents

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Abstract

Dunkelstrahler, umfassend zwei miteinander verbundene Profile (1, 2) und mindestens ein zwischen den beiden Profilen (1, 2) angeordnetes Heizelement, wobei das zumindest eine Heizelement mit dem ersten Profil (1) verbunden ist und wobei zwischen dem mindestens einem Heizelement und dem zweiten Profil (2) ein die beiden Profile (1, 2) thermisch entkoppelndes Isolierelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (1) beweglich am zweiten Profil (2) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dunkelstrahler, umfassend zwei miteinander verbundene Profile und mindestens ein zwischen den beiden Profilen angeordnetes Heizelement, wobei das zumindest eine Heizelement mit dem ersten Profil verbunden ist und wobei zwischen dem mindestens einem Heizelement und dem zweiten Profil ein die beiden Profile thermisch entkoppelndes Isolierelement angeordnet ist.
  • Derartige Dunkelstrahler sind in vielfältigen Formen und Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden insbesondere dort eingesetzt, wo ein Heizen durch Erwärmung der Umgebungsluft nicht oder nur schlecht möglich ist. Die von ihnen erzeugte Wärme wird im wesentlichen nicht über Konvektion, sondern mittels Infrarotstrahlung an die Umgebung abgegeben. Die von einem aufgeheizten Dunkelstrahler emittieren Infrarotstrahlen bewirken beim Auftreffen auf einen Körper eine direkte Erwärmung der angestrahlten Körperoberfläche. Der sich im Strahlungsbereich aufhaltende Körper wird also direkt erhitzt. Dies ist wesentlich effizienter, als indirekt über die Umgebungsluft zu heizen.
  • Die Erwärmung der Körperoberfläche führt auch dazu, dass eine angestrahlte Person die Umgebungstemperatur als wärmer als die tatsächliche Temperatur der Umgebungsluft empfindet. Insbesondere in schlecht oder nicht isolierten Bereichen können die Energiekosten durch den Einsatz von Dunkelstrahlern somit deutlich gesenkt werden.
  • Zur Abgabe einer Wärmestrahlung wird der Dunkelstrahler von mit ihm verbundenen Heizelementen erhitzt. Hierbei werden Temperaturen erzeugt, die an der abstrahlenden äußeren Fläche des Dunkelstrahlers bis zu mehreren hundert Grad Celsius betragen können.
  • Die äußere Fläche der bekannten Dunkelstrahler wird von zwei miteinander fest verbundene Strangpressprofilen und jeweils einer seitlichen Abdeckung gebildet. Die beiden Strangpressprofile bilden somit die Vorder- und die Rückseite des Dunkelstrahlers aus. Aus Brandschutzgründen und um die durch Konvektion erzeugten Wärmeverluste zu minimieren wird möglichst nur das vordere, dem zu erwärmenden Bereich zugewandte Strangpressprofil erhitzt. Dieses Profil wird im Weiteren als erstes Profil bezeichnet. Aus der Vorgabe, möglichst nur das erste Profil zu erhitzen, erläutert sich auch die Anordnung des mindestens einen Heizelements direkt am ersten Profil.
  • Das üblicherweise einer Wand oder Decke zugewandte und mit Befestigungselementen versehene rückwärtige Profil ist hingegen möglichst kühl zu halten. Hierzu wird das rückwärtige Profil, das im Weiteren als zweites Profil bezeichnet wird, durch eine Isolierung vom ersten Profil und dem mit diesem verbundenen mindestens einen Heizelement thermisch entkoppelt.
  • Ist die thermische Entkopplung effektiv, wird im Betrieb lediglich das erste Profil des Dunkelstrahlers stark erhitzt, während die Temperatur des zweiten Profils sich wesentlich weniger ändert. Die starken Temperaturveränderungen am ersten Profil führen beim Erhitzen zu einer deutlichen Wärmeausdehnung und beim darauf folgenden Erkalten zu einer entsprechenden Schrumpfung. Dieses Dehnen und Schrumpfen ist weitaus stärker ausgeprägt als bei dem zweiten Profil, das seine Temperatur aufgrund der thermischen Entkopplung nur wenig verändert. Die unterschiedlichen Ausdehnungen des ersten und zweiten Profils verspannen die beiden miteinander verbundenen Profile gegeneinander. Dies führt zu einer Verformung des Dunkelstrahlers im Betrieb.
  • Grundsätzlich kann die Verformung verringert werden, indem nur eine schwach dimensionierte Isolierung zwischen den beiden Profilen vorgesehen wird. Dann wird das zweite Profil in abgeschwächter Form mit erhitzt. Die hieraus resultierenden, vergleichsweise geringeren Unterschiede in der Wärmeausdehnung der beiden Profile führen zu einer entsprechend geringeren Verformung des Dunkelstrahlers. Einer stärkeren Erwärmung des zu einer Wand oder Decke hin ausgerichteten rückwärtigen Profils stehen jedoch nicht nur Brandschutzgründe entgegen, sondern sie sollte auch aus Effizienzgründen vermieden werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, eine Verformung des eingangs beschriebenen Dunkelstrahlers im Betriebszustand auf einfache und sichere Weise zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einem Dunkelstrahler mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist der Dunkelstrahler derart ausgebildet, dass das erste Profil beweglich am zweiten Profil gehalten ist. Dies erlaubt es, konstruktiv einen großen Temperaturunterschied zwischen den beiden Profilen vorzusehen, ohne beim temperaturbedingten Ausdehnen oder Zusammenziehen des zweiten Profils eine Verformung des Dunkelstrahlers befürchten zu müssen. Die beweglich Halterung ermöglicht eine Bewegung des ersten Profils relativ zum zweiten Profil, so dass sich das erste Profil während der Erwärmung durch das Heizelement ohne Verspannung ausdehnen kann. Ebenso kann es nach dem Ausschalten des Dunkelstrahlers während der Abkühlung ohne Verspannung wieder in seine ursprüngliche Form schrumpfen. Die bewegliche Halterung verhindert somit wirksam eine temperaturbedingte Verformung des Dunkelstrahlers. In Folge wird der optische Gesamteindruck des Dunkelstrahlers nicht mehr durch eine Wärmeausdehnung bzw. Wärmeschrumpfung des erhitzten ersten Profils beeinträchtigt. Die durch eine Verformung verursachte mangelnde Qualitätsanmutung des Dunkelstrahlers wird verhindert.
  • Die bewegliche Halterung des zweiten Profils ermöglicht es, eine effektive thermische Entkopplung der beiden Profile vorzusehen. Dies wird durch eine entsprechende Dimensionierung der zwischen den beiden Profilen angeordneten Isolierung erreicht. Aufgrund der effektiven Isolierung wird lediglich ein geringer Teil der von dem mindestens einen Heizelement erzeugten Wärme auf das nicht beheizte zweite Profil übertragen. Da nur der für die Abgabe der Infrarotstrahlung vorgesehene Teil des Dunkelstrahlers erhitzt wird, kann ein höherer Anteil der eingesetzten Energie in auf den zu erwärmenden Bereich gerichteten Infrarotstrahlung umgesetzt werden. Der Wirkungsgrad des Dunkelstrahlers wird somit erhöht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Dunkelstrahlers ist zwischen den beiden Profilen mindestens ein Verbindungselement angeordnet, wobei das mindestens eine Verbindungselement ortsfest an dem zweiten Profil befestigt ist. Eine dem zweiten Profil zugewandte Seite des ersten Profils weist eine Nut auf, in der eine Aussparung ausgebildet ist. In der Aussparung wird das mindestens eine Verbindungselement gleitend gehalten. Es bleibt somit auch im Betrieb des Dunkelstrahlers stets in einer auf das zweite Profil bezogenen ortsfesten Position. Die ortsfeste Anordnung des Verbindungselements am zweiten Profil erleichtert die Isolierung des Dunkelsstrahlers. Das Verbindungselement und das zweite Profil führen zueinander keine Relativbewegung aus, so dass sie gemeinsam und ohne großen Anforderungen an den Aufbau der Isolierung thermisch entkoppelt werden können.
  • Das Eingreifen des Verbindungselements in eine Aussparung einer im zweiten Profil ausgebildeten Nut erlaubt es, auf besonders funktionelle Weise eine gleitende Halterung zwischen den beiden Profilen vorzusehen. Die Nut hintergreifend, wird das Verbindungselement sowohl sicher am zweiten Profil gehalten und während seiner Relativbewegung zum zweiten Profil kontrolliert geführt. Darüber hinaus erleichtert diese Konstruktion den Zusammenbau des Dunkelsstrahlers, da das zweite Profil bei der Montage einfach auf das Verbindungselement aufgeschoben werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Dunkelstrahlers verläuft die Nut in Längsrichtung des ersten Profils. Während einer Erhitzung dehnt sich ein Körper entlang seiner Längsausrichtung naturgemäß weitaus besser erkennbar aus als entlang seiner Querausrichtung. Bei länglich ausgebildeten Dunkelstrahlern wird die sichtbare Verformung somit vor allem durch die Längsausdehnung des zweiten Profils beeinflusst. Wird das Verbindungselement am ersten Profil in einer längs ausgerichteten Nut geführt, kann sich das erste Profil in dieser Richtung ohne Behinderung ausdehnen und wieder zusammenziehen. Die Längsausrichtung der Nut reicht somit aus, um den für den optischen Eindruck wesentlichen Verformungsgrund zu eliminieren.
  • Vorteilhafterweise weist das mindestens eine Verbindungselement einen zylinderförmiger Gleiter auf, der in eine kreisbogenförmige Nut eingreift. Aufgrund ihrer Längsausrichtung und der abgerundeten Seitenform ist die Zylinderform des Gleiters besonders geeignet, den Gleiter ohne Verkanten in der Nut führen zu können. Zusammen mit der kreisbogenförmigen Nut gewährleistet der zylinderförmige Gleiter einen besonders sichern Halt des Verbindungselements in der Nut, da die Öffnung der Nut beidseitig vom Gleiter hintergriffen wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Dunkelstrahlers besteht ein senkrecht zum zweiten Profil ausgerichteter Verbindungssteg des mindestens einen Verbindungselements aus einem Material mit einem niedrigen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, insbesondere aus V4A. Die Verwendung eines Materials mit einem geringen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten für den Verbindungssteg verbessert die thermische Entkopplung des zweiten Profils. Besteht der Steg aus V4A, kann er trotz geringem Durchmesser ausreichend stabil ausgebildet werden. Da die Wärmeleitung von der durchströmten Fläche abhängig ist, wird die thermische Entkopplung der beiden Profile durch einen geringen Durchmesser des Stegs weiter verstärkt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungselement schwimmend am zweiten Profil gehalten. Die schwimmende Lagerung hält das Verbindungselement in Bezug auf das zweite Profil in einer ortsfesten Position, erlaubt es jedoch, die Ausrichtung des Verbindungselements zu verändern. Sie ermöglicht dem Verbindungselement somit eine winkelmäßige Verstellbarkeit. Eine relative Bewegung des ersten Profils in Bezug auf das zweite Profil wird innerhalb der Grenzen des winkelmäßigen Spiels ausgeglichen. Das Verbindungselement wird so in die Lage versetzt, zumindest einen Teil der relativen Bewegungen des ersten Profils durch eine in entsprechender Richtung erfolgende Winkeländerung auszugleichen.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungselement nicht nur am zweiten Profil schwimmend gehalten sondern gleichzeitig auch am ersten Profil verschieblich gelagert. Das Verbindungselement gleicht dann auch relative Bewegungen des ersten Profils aus, die nicht in Richtung der Nut verlaufen. Dies ist insbesondere bei länglich ausgebildeten Dunkelstrahlern mit in Längsrichtung verlaufender Nut von besonderem Vorteil. Hier ist die in Querrichtung des ersten Profils verlaufende temperaturbedingte Ausdehnung absolut gesehen weniger stark ist als die in Längsrichtung verlaufende Ausdehnung. Das in Querrichtung zur Nut vorhandene Spiel des Verbindungselements reicht aus, die spannungsfreie Bewegung des ersten Profils auch in Querrichtung zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise wird die Isolierung zwischen den beiden Profilen weiter verbessert, indem zwischen dem mindestens einem Verbindungselement und dem zweiten Profil eine thermisch entkoppelnde Dichtung angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die thermisch entkoppelnde Dichtung aus einer Keramikscheibe.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Heizelement ein elektrischer Heizkörper. Die für den Betrieb eines elektrisch beheizten Dunkelstrahlers erforderliche Stromleitung kann flexibel und einfach zu vielen Orten hingeführt werden. Dies erlaubt es, den Dunkelstrahler auch dort zu verwenden, wo eine Gasleitung nicht zur Verfügung steht und nur unter größerem Aufwand gelegt werden könnte. Zudem ist bei der Verwendung von elektrischen Heizelementen im Gegensatz zu einem Gasbrenner keine Leckage und damit das Ausströmen eines explosionsfähigen Gases zu befürchten. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, eine Abgasführung vorzusehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Profil an seiner dem ersten Profil abgewandten Seite verschieblich mit einer Halterung verbunden. Die am zweiten Profil verschiebbare Halterung erlaubt eine flexible Befestigung des Dunkelstrahlers.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht von einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dunkelstrahlers.
  • 2 zeigt eine weitere Teilansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dunkelstrahlers gemäß 1.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements.
  • 4 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung eines Dunkelstrahlers gemäß den 1 und 2.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Dunkelstrahler mit einem Zwischenrahmen zur Aufnahme von Zusatzgeräten.
  • 6 zeigt einen Dunkelstrahler gemäß 5 mit einem am Zwischenrahmen aufgenommenen Zusatzgerät.
  • 1 zeigt einen Teilbereich einer perspektivischen Darstellung eines in Längserstreckung ausgebildeten Dunkelstrahlers. In 2 wird der Dunkelstrahler gemäß 1 in einer teilweisen seitlichen Aufsicht ohne seitliche Abdeckung gezeigt. Der Dunkelstrahler umfasst zwei Profile, wobei das erste Profil 1 dem zu heizenden Bereich zugewandt ist und das zweite Profil 2 die Rückseite des Dunkelstrahlers ausbildet. Die Profile 1, 2 umschließen einen Hohlraum, in dem ein oder mehrere Heizelemente sowie ein Isolierelement aufgenommen sind. Das erste Profil 1 trägt die hier nicht gezeigten Heizelemente, während das zweite Profil 2 Befestigungselemente zur Montage des Dunkelstrahlers an einer Wand, einer Decke oder einer sonstigen Befestigungsmöglichkeit umfasst. Beide Profile 1, 2 sind im Strangpressverfahren hergestellt und weisen unterschiedlich ausgebildete Außen- und Innenseiten auf.
  • Das erste Profil 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt kreisbogenförmig nach Außen geneigt ausgeführt, kann aber auch eine andere Form einnehmen. Die Wahl der Form bestimmt, ob der Dunkelstrahler wie bei der dargestellten Form einen großen Bereich beheizt oder seine Heizleistung auf eine kleinere Fläche bündelt. Das erste Profil 1 ist vorzugsweise aus einem Material mit gutem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, insbesondere aus Aluminium, gefertigt. Zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit kann die Oberfläche des Profils zusätzlich eloxiert werden.
  • An der Innen- und Außenseite des ersten Profils 1 stehen unterschiedlich ausgeformte Rippen vor. Die in das Innere des Dunkelstrahlers gerichtete Innenseite 3 des ersten Profils 1 weist in Längsrichtung und zueinander parallel verlaufende Rippen 4, 5 auf. Die Rippen 4, 5 haben die Form eines Kreisbogens und sind regelmäßig von einander beabstandet, wobei auf zwei längere Rippen 4 zwei kürzere, stärker gebogenen Rippen 5 folgen und umgekehrt. Die Kreisbögen von zwei jeweils benachbarten Rippen 4 sind einander zugewandt und laufen an der Innenseite 3 des ersten Profils 1 ineinander über, so dass sie einen gemeinsamen, zur Innenseite des Dunkelsstrahlers hin geöffneten Kreisbogen ausbilden. Gleiches gilt für die jeweils einander benachbarten Rippen 5. Der von den benachbarten Rippen 5 geformte Kreisbogen weist einen kleinen Durchmesser auf. Dieser Kreisbogen bildet eine teilweise geöffnete Bohrungen aus, in die eine seitliche Abdeckung des ersten Profils 1 verschraubt wird. Zur Vergrößerung der abstrahlenden Fläche weist die Außenseite des ersten Profils 1 in Längsrichtung und parallel zueinander verlaufende Rippen 6 auf. An seinen Längsseiten ist das erste Profil 1 abgekantet und läuft in einer nach Innen gerichteten Rippe 7 aus.
  • Das zweite Profil 2 ist insgesamt U-förmig ausgeführt. An seiner Rückseite 8 stehen zwei längsseitig verlaufende Schienen 9 vor, von denen hier eine abgebildet ist. Die Schienen 9 sind parallel zueinander ausgerichtet und bilden eine Führung für ein Befestigungselement aus. In sie ist ein Befestigungselement einschiebbar, mit dem der Dunkelstrahler in einer bestimmten Position ausgerichtet und gehalten wird. Die Innenseite des zweiten Profils 2 weist verschiedene Rippen auf, von denen ein Teil wie die Rippen 5 des ersten Profils 1 eine teilweise geöffnete Bohrungen ausbilden. In diese Rippen 10 wird an den beiden Längsenden des zweiten Profils 2 eine seitliche Abdeckung des Dunkelstrahlers verschraubt. Andere innenliegende Rippen des zweiten Profils 2 halten eine Blende, welche den ansonsten sichtbaren Teil des Isolierelements im Bereich des längsseits am ersten Profil 1 vorstehenden zweiten Profils 2 hält und abdeckt.
  • Das zweite Profil 2 steht in Längsrichtung am ersten Profil 1 vor, so dass zwischen der seitlichen Abdeckung und dem ersten Profil 1 genügend Spiel für die temperaturbedingte Längsausdehnung des ersten Profils 1 vorhanden ist. Die beiden Seitenwände 11 des zweiten Profils 2 stehen ihrerseits in Bezug auf die seitlichen abschließende Rippen 7 des ersten Profils 1 seitwärts leicht vor. Im ungeheizten Zustand des Dunkelstrahlers besteht so zwischen den Seitenwänden 11 und dem ersten Profil 1 ein Spalt, der eine temperaturbedingte Querausdehnung des ersten Profils 1 ermöglicht. Das in Längs- und Querrichtung vorhandene Spiel des ersten Profils 1 am zweiten Profil 2 ermöglicht zusammen mit der beweglichen Halterung die spannungsfreie temperaturbedingte Ausdehnung des ersten Profils 1 im Betriebszustand des Dunkelstrahlers.
  • Beide Profile 1, 2 sind mittels mehrerer Verbindungselemente 12 miteinander verbunden. Die beschriebenen Merkmale des Verbindungselements 12 sind insbesondere der 3 zu entnehmen. Jedes Verbindungselement 12 umfasst eine Buchse 13, mit der es an der Rückseite 8 des zweiten Profils 2 gehalten wird. Die Buchse 13 ist in hierfür vorgesehene Bohrungen in der Rückseite 8 eingesetzt. Die Bohrungen sind jeweils seitlich an der Rückseite 8 und einander in gleicher Höhe gegenüberliegend angeordnet. In Längsrichtung sind in regelmäßigen Abständen weitere Bohrungen vorgesehen, so dass die Anzahl der Bohrungen und damit auch die Anzahl der Verbindungselemente 12 je nach Länge des Dunkelstrahlers variiert. In Höhe der Bohrungen sind an der Innenseite des zweiten Profils 2 mit den Rippen 4 vergleichbare Rippen 14 vorgesehen, die eine Führung ausbilden und ein Verkanten der Buchse 13 beim Einsetzen verhindern.
  • Die Buchse 13 weist endseitig einen radial nach außen gerichteten Kragen 15 auf, mit dem sie in der Bohrung gehalten wird. Der Durchmesser des radiale Kragens 15 ist größer als der Durchmesser der Bohrung, so dass der radiale Kragen 15 bei eingesetzter Buchse 13 unter Zwischenlegung eines Dichtungsrings auf der Rückseite 8 des zweiten Profils 2 aufliegt. Die nach außen offene Buchse 13 ist von einer Kappe abgedeckt, womit das Innere des Dunkelsstrahlers gut vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
  • Das dem radialen Kragen 15 entgegengesetzte Ende 16 der Buchse 13 bildet einen Boden mit zentraler Bohrung aus, in die ein Verbindungssteg 17 eingesetzt ist. Der Verbindungssteg 17 wird von einer aufgesetzten Federscheibe 18 in der Buchse 16 gehalten, welche vorzugsweise in eine umlaufende Nut 19 des Verbindungsstegs 17 eingreift. Wenn das Verbindungselement 17 zwischen den Profilen 1, 2 eingespannt ist, liegt die Federscheibe 18 unter Zwischenlegung einer als thermische Isolierung wirkenden Keramikscheibe 19 auf dem Boden der Buchse 16 auf. Hierdurch ist der Verbindungssteg 17 schwimmend gelagert und verfügt in seiner senkrecht zum zweiten Profil 2 ausgerichteten Grundposition über ein gewisses Spiel, innerhalb dem er seine Winkelausrichtung verändern kann. Dieses Spiel steht für den Ausgleich der Wärmeausdehnung des ersten Profils 1 zur Verfügung.
  • Zwischen der Bohrung an der Rückseite 8 und der eingesetzten Buchse 13 ist eine ringförmige Dichtung 21 angeordnet, die am radialen Kragen 15 der Buchse 13 anliegt. Diese Dichtung wirkt einerseits als Isolierung der Buchse 13 gegenüber dem zweiten Profil 2 wie auch als Abdichtung gegen den Eintritt von Feuchtigkeit. Auf den radialen Kragen 15 ist vorzugsweise als zusätzlicher Schutz ein die Buchse 13 abdeckender Verschluss 29 aufgesetzt.
  • Zur Verringerung der Wärmeübertragung zwischen den beiden Profilen 1, 2 besteht der Verbindungssteg 17 vorzugsweise aus einem Material mit schlechtem Wärmeleitkoeffizienten, beispielsweise aus V4A, und weist einen geringen Querschnitt auf.
  • Zum ersten Profil 1 hin vergrößert sich der Durchmesser des Verbindungsstegs 17, um einen Gleiter 22 sicher zu halten. Der Gleiter 22 ist in den Äußeren der teilweise geöffneten Kreisbögen eingesetzt, die von den Rippen 4 des ersten Profils 1 gebildet werden. Der äußere Kreisbogen bildet somit eine Nut 23 aus, in welcher der Gleiter 22 eingreift und in der er verschieblich gehalten ist. Die gleitende Lagerung erlaubt eine Relativbewegung zwischen den beiden Profilen 1, 2, wodurch sich das erste Profil 1 in Längsrichtung verspannungsfrei ausdehnen und schrumpfen kann. Die Öffnung in der Nut 23 ist so bemessen, dass sie eine Winkeländerung des schwimmend gelagerten Verbindungsstegs 17 ermöglicht, jedoch ausreichenden Kreisbogenfläche zum Hintergreifen der Nut 23 durch den Gleiter 22 zur Verfügung steht.
  • Zur Verbesserung seiner Gleiteigenschaften ist der Gleiter 22 zylinderförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist er einem weichen Material, beispielsweise aus einer CuZn-Legierung gefertigt. Die Zylinderenden 24 des Gleiters 22 sind abgerundet, um ein Verkanten in der Nut 23 zu verhindern. Beidseitig des Verbindungsstegs 17 sind umlaufende Nuten 25 vorgesehen, welche die zur Wärmeübertragung verfügbare Fläche reduzieren und so den Wärmestrom verringern.
  • Die weiteren von den Rippen 4 gebildete Kreisbögen 25 stehen für die Aufnahme des mindestens einen mit dem ersten Profil 1 verbundenen Heizelements zur Verfügung. Der Durchmesser der Kreisbögen 25 ist dabei vorzugsweise auf die Größe des verwendeten rohrförmigen Heizelements abgestimmt. Diese Ausformung gewährleistet eine gute Wärmeleitung, da das Heizelement über eine große Oberfläche flächig an dem Kreisbogen 24 anliegt. Das erste Profil 1 kann auf diese Weise schnell und gleichmäßig erwärmt werden.
  • In dem Spalt zwischen der Seitenwand 12 des zweiten Profils 2 und der äußeren Rippe 7 des ersten Profils 1 ist eine Dichtung angeordnet. Zum Halt dieser Dichtung bildet die äußere Rippe 7 zusammen mit einer die Seitenwand 11 abschließenden Rippe 26 eine Aufnahme aus. Die innere Begrenzung der Aufnahme wird durch zwei kreisbogenförmige Fortsätze 27, 28 gebildet, die aus der Seitenwand 11 und dem ersten Profil 1 nach Innen vorstehen. Vorzugsweise werden in die so gebildete Aufnahme hitzebeständige und isolierende elastische Schnüre eingesetzt, die den Dunkelstrahler trotz des durch die Wärmeunterschiede der beiden Profile 1, 2 bedingten Schließen und Öffnen des Spalts sicher abdichten können. Derartige Eigenschaften weisen beispielsweise Isolierglas- oder Silikonschnüre auf.
  • Das nicht gezeigte Isolierelement zwischen den beiden Profilen 1, 2 umfasst vorzugsweise mehrere Schichten von Dämmmaterialien, die in dem Hohlraum zwischen den beiden Profilen 1, 2 angeordnet sind. Das gegenüber dem zweiten Profil 2 mehrfach isolierte Verbindungselement 12 bildet gemeinsam mit den elastischen Schnüren und dem Isolierelement eine effektive thermische Abschottung des zweiten Profils 1, 2 aus.
  • 4 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung eines Dunkelstrahlers gemäß den 1 und 2. An dem ersten Profil 1 ist eine längsseitige Abdeckung 30 verschraubt. Am zweiten Profil 2 wird eine längsseitige Blende 31 des Dunkelstrahlers gehalten. Zwischen der Abdeckung 30 und der Blende 31 ist das für die Wärmeausdehnung des ersten Profils vorgesehene längsseitige Spiel 32 zwischen erstem 1 und zweitem 2 Profil deutlich erkennbar.
  • Die Schienen 9 an der Rückseite 8 des zweiten Profils 2 halten ein Befestigungselement 33 für die Montage des Dunkelstrahlers. Das Befestigungselement weist eine Federzunge 34 auf, die zur Sicherung des Befestigungselements 33 mit der Blende 31 zusammenwirkt. Die Blende 31 steht hierzu mittig über die Rückseite 8 des zweiten Profils 2 über und bildet einen Anschlag für die Federzunge 34 aus.
  • Eine in 5 gezeigte alternative Ausführungsform des Dunkelstrahlers umfasst einen Zwischenrahmen 35, der anstelle der längsseitigen Blende 31 am zweiten Profil 2 befestigt ist. Der Zwischenrahmen weist eine Halterung für längsseitig mit dem Dunkelstrahler zu verbindende Zusatzgeräte und eine Öffnung 36 zur elektrischen Verbindung von Dunkelstrahler und Zusatzgerät auf. Ein derartiges Zusatzgerät kann beispielsweise eine Funksteuerung, eine Temperaturregelung oder einen Präsenzmelder sein. Vorzugsweise besteht die Halterung aus zwei in Längsrichtung des Dunkelstrahlers aus dem Zwischenrahmen 35 vorstehenden und parallel zueinander ausgerichteten Führungsstäben 37. Die Führungsstäbe 37 sind vorzugsweise mit dem Zwischenrahmen 35 verschraubt. Die Zusatzgeräte weisen mit den Führungsstäben 37 korrespondierende Aufnahmen auf. Zur Befestigung der Zusatzgeräte werden die Aufnahmen auf die Führungsstäbe 36 aufgesetzt, gegen den Zwischenrahmen 35 geschoben und in dieser Position gehalten, insbesondere verrastet oder verschraubt. Ein derart mit einem Dunkelstrahler verbundenes Zusatzgerät 38 wird in 6 gezeigt.
  • Die Führungsstäbe 37 des Zwischenrahmens 35 und die Aufnahmen der Zusatzgeräte sind aufeinander abgestimmt und bilden eine genormte Befestigung aus. Der erfindungsgemäße Dunkelstrahler kann somit auf einfache Weise mit einem Zusatzgerät versehen werden. Die Außenform des Zwischenrahmens 35 und des Zusatzgeräts 38 sind vorzugsweise auf die Außenform des Dunkelstrahlers abgestimmt, so dass der optische Gesamteindruck des Dunkelstrahlers durch den Anbau eines Zusatzgeräts nicht beeinträchtigt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das anzubauende Zusatzgerät ein weiterer Dunkelsstrahler. Der Zwischenrahmen ermöglich somit auch eine Aneinanderreihung einer Mehrzahl von Dunkelstrahlern.

Claims (14)

  1. Dunkelstrahler, umfassend zwei miteinander verbundene Profile (1, 2) und mindestens ein zwischen den beiden Profilen (1, 2) angeordnetes Heizelement, wobei das zumindest eine Heizelement mit dem ersten Profil (1) verbunden ist und wobei zwischen dem mindestens einem Heizelement und dem zweiten Profil (2) ein die beiden Profile (1, 2) thermisch entkoppelndes Isolierelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (1) beweglich am zweiten Profil (2) gehalten ist.
  2. Dunkelstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Profilen (1, 2) mindestens ein Verbindungselement (12) angeordnet ist, und dass eine dem zweiten Profil (2) zugewandte Seite des ersten Profils (1) eine Nut (23) aufweist, wobei das mindestens eine Verbindungselement (12) in der Nut (23) verschieblich gelagert ist.
  3. Dunkelsstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (23) kreisbogenförmig ausgebildet ist, und dass das mindestens eine Verbindungselement (12) einen zylinderförmiger Gleiter (22) aufweist, der in die kreisbogenförmige Nut (23) eingreift.
  4. Dunkelsstrahler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (23) in Längsrichtung des ersten Profils (1) verläuft.
  5. Dunkelsstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein senkrecht zum zweiten Profil (2) ausgerichteter Verbindungssteg (17) des mindestens einen Verbindungselements (12) aus einem Material mit einem geringem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, insbesondere aus V4A, besteht.
  6. Dunkelsstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (12) schwimmend am zweiten Profil (2) gehalten ist.
  7. Dunkelsstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mindestens einen Verbindungselement (12) und dem zweiten Profil (2) eine thermisch entkoppelnde Dichtung angeordnet ist.
  8. Dunkelsstrahler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische entkoppelnde Dichtung eine Keramikscheibe (19) ist.
  9. Dunkelsstrahler einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement ein elektrischer Heizkörper ist.
  10. Dunkelsstrahler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profil (2) an seiner dem ersten Profil (1) abgewandten Seite (8) verschieblich mit einem Befestigungselement (33) verbunden ist.
  11. Dunkelsstrahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das eine längsseitige Blende 31 des Dunkelstrahlers einen Anschlag für das Befestigungselement (33) ausbildet.
  12. Dunkelsstrahler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein längsseitig am zweiten Profil (2) gehaltener Zwischenrahmen eine Halterung für ein Zusatzgerät des Dunkelsstrahlers aufweist.
  13. Dunkelsstrahler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zwei in Längsrichtung des Dunkelsstrahlers aus dem Zwischenrahmen vorstehende und parallel zu einander ausgerichtete Führungsstäbe umfasst.
  14. Dunkelsstrahler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Profil (1) und einer Seitenwand (11) des zweiten Profils (2) eine Dichtung, insbesondere eine schnurförmige elastische Dichtung, angeordnet ist.
DE201020003439 2010-03-10 2010-03-10 Dunkelstrahler Expired - Lifetime DE202010003439U1 (de)

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