DE102009039099A1 - Positiver Temperaturkoeffizient (PTC)-Stabvorrichtung - Google Patents

Positiver Temperaturkoeffizient (PTC)-Stabvorrichtung Download PDF

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Man Ju Oh
Duck Chae Seongnam Jun
Tae Soo Asan Sung
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Kia Motors Corp
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Abstract

Positiver Temperaturkoeffizient (PTC)-Vorrichtung, bei der Vorsprünge an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Rändern eines Elektrodenanschlusselements geformt sind, PTC-Elemente zwischen den Vorsprüngen gehalten sind und in Kontakt stehen mit dem Elektrodenanschlusselement, ein Isolierelement an der äußeren Fläche des Elektrodenanschlusselements angebracht ist und eine Stababdeckung das Elektrodenanschlusselement, die PTC-Elemente und das Isolierelement darin aufnimmt. Eine einfache Struktur ist realisiert, Herstellungskosten sind reduziert und ein Hohlraum im Inneren der Stababdeckung ist minimiert, was zu einer verbesserten Wärmeübertragungseffizienz von den PTC-Elementen auf die Stababdeckung, einem reduzierten Geräusch und einer schlanken Struktur führt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2008-123101 , eingereicht am 5. Dezember 2008, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mitaufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positiver Temperaturkoeffizient (PTC)-Vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine PTC-Vorrichtung, bei der an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Rändern eines Elektrodenanschlusselements Vorsprünge geformt sind, PTC-Elemente zwischen den Vorsprüngen gehalten sind und in Kontakt sind mit dem Elektrodenanschlusselement, ein Isolierelement an der äußeren Fläche des Elektrodenanschlusselements angebracht ist und eine Stababdeckung das Elektrodenanschlusselement, die PTC-Elemente und das Isolierelement darin aufnimmt, so dass eine einfache Struktur realisiert ist, Herstellungskosten reduziert sind und ein Hohlraum innerhalb der Stababdeckung minimiert ist, was zu einer verbesserten Wärmeübertragungseffizienz von den PTC-Elementen auf die Stababdeckung, einem reduzierten Geräusch und einer schlanken Struktur führt.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Ein Fahrzeug ist mit einer Klimaanlage ausgerüstet zur selektiven Zufuhr von kalter und warmer Luft an das Innere davon. In der Sommerzeit wird die Klimaanlange betrieben, um kalte Luft zuzuführen. In der Winterzeit wird eine Heizvorrichtung betrieben, um warme Luft zuzuführen.
  • Üblicherweise basiert die Heizvorrichtung auf einem Heizsystem, bei dem Kühlmittel, welches durch Zirkulation durch einen Motor erwärmt ist, Wärme mit Luft austauscht, die durch ein Gebläse eingebracht wird, so dass aufgewärmte Luft in das Innere des Fahrzeugs eingespeist wird. Dieses Heiz- bzw. Wärmesystem hat eine hohe Energieeffizienz, da es Wärme verwendet, welche von dem Motor erzeugt wird.
  • Jedoch ist in der Winterzeit unmittelbar nach dem Start des Motors ein Aufwärmen nicht verfügbar, da eine gewisse Zeitspanne benötigt wird, bis der Motor nach seinem Start aufgeheizt ist. Daher läuft der Motor oft für eine vorbestimmte Zeit im Leerlauf, bevor das Fahrzeug bewegt wird, bis das Kühlmittel auf eine Temperatur aufgewärmt ist, welche für das Aufwärmen geeignet ist. Dieser Leerlauf des Motors verursacht Energieverschwendung und Umweltverschmutzung.
  • Um dieses Problem zu verhindern, wurde ein Verfahren zum Wärmen des Inneren des Fahrzeugs verwendet, welches für eine vorbestimmte Zeit eine separate Vorheizvorrichtung verwendet, während der Motor aufgewärmt wird. Eine konventionelle Heizvorrichtung, welche eine Heizspule verwendet, führt das Aufwärmen aufgrund der hohen Wärmeerzeugung effektiv durch, aber weist Probleme auf, wie zum Beispiel hohe Feuergefahr und häufige Reparatur und Austausch von Teilen aufgrund geringer Lebenszeit der Heizspule.
  • In jüngster Zeit wurde daher eine Heizvorrichtung entwickelt, welche ein Positiver Temperaturkoeffizient (PTC)-Element verwendet. Diese PTC-Heizvorrichtung weist eine geringe Feuergefahr auf und kann eine semipermanente Verwendung aufgrund einer langen Lebenszeit garantieren.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht, welche eine konventionelle PTC-Vorwärmvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist eine PTC-Vorwärmvorrichtung PTC-Stabvorrichtungen 10, welche jeweils ein PTC-Element aufweisen, Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen 20, welche auf sich gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen PTC-Stabvorrichtungen 10 parallel zueinander angeordnet sind, und Kathodenanschlusselemente 30 auf, welche zwischen den Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen 20 parallel zueinander angeordnet sind. Die PTC-Vorwärmvorrichtung umfasst ferner Rahmen 40 und 50, welche an sich gegenüberliegenden äußeren Seiten des Verbindungsblocks montiert sind, in dem die PTC-Stabvorrichtungen 10, die Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen 20 und die Kathodenanschlusselemente 30 miteinander verbunden sind. Darüberhinaus umfasst die PTC-Vorwärmvorrichtung ferner Gehäuse 60 und 70, welche mit sich gegenüberliegenden Längsenden des Verbindungsblocks verbunden sind, in dem die PTC-Stabvorrichtungen 10, die Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen 20, die Kathodenanschlusselemente 30 und die Rahmen 40 und 50 miteinander verbunden sind.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, dient eine untere Stababdeckung 11, welche darin einen Kanal aufweist, als eine Art von Behälter. Ein Isolator 12 ist an dem Boden der unteren Stababdeckung 11 angeordnet, um einen Kurzschluss zu verhindern. Der Isolator 12 ist hergestellt aus einem Material wie zum Beispiel Nylon, welches elektrisch isolierend ist, aber eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist.
  • Ein Anodenanschlusselement 17 ist in Längsrichtung unbeweglich mit dem Isolator 12 verbunden und ist hergestellt aus einem Metall, wie zum Beispiel Kohlenstoffstahl oder Aluminium. PTC-Elemente 18, welche an dem Anodenanschlusselement 17 angeordnet sind, sind unbeweglich mit dem Isolator 12 verbunden, um Wärme zu erzeugen, wenn sie mit elektrischem Strom versorgt werden. Ferner ist eine obere Stababdeckung 19, welche auf den PTC-Elementen 18 angeordnet ist, mit der unteren Stababdeckung 11 verbunden. Elektrischer Strom fließt durch die obere und die untere Stababdeckungen 11 und 19 zu jedem Kathodenanschlusselement 30.
  • Jedoch weist eine PTC-Stabvorrichtung mit dieser Konstruktion Probleme dahingehend auf, dass es notwendig ist, viele Teile zu montieren, da der Isolator 12 separat benötigt wird, dass jedes Teil eine komplizierte Form aufweist, was einen Montageprozess erschwert, und dass die Dicke davon erhöht ist. Folglich ist der Isolationseffekt erhöht und die Wärmeübertragungseffizienz herabgesetzt. Ferner ist aus struktureller Hinsicht die untere Stababdeckung 11 nicht in direktem Kontakt mit den PTC-Elementen 18, und Luft existiert zwischen den Teilen, so dass die Wärmeübertragungseffizienz der PTC-Elemente herabgesetzt ist. Aufgrund von Expansion der Innenluft, welche durch ein Aufwärmen verursacht wird, werden die Teile voneinander getrennt, so dass die Luft ausströmt, wenn die Vorwärmvorrichtung anfänglich betrieben wird, wodurch Geräusche verursacht werden und die Leistung reduziert wird.
  • Die in diesem Abschnitt der Erfindung offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht verstanden werden als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der Fachleuten bereits bekannt ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Positiver Temperaturkoeffizient (PTC)-Vorrichtung bereit, bei der Vorsprünge an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Rändern eines Elektrodenanschlusselements geformt sind, PTC-Elemente zwischen den Vorsprüngen gehalten sind und in Kontakt stehen mit den Elektrodenanschlusselementen, ein Isolierelement an einer äußeren Fläche des Elektrodenanschlusselements angebracht sein kann und eine Stababdeckung oder -umhüllung/ummantelung das Elektrodenanschlusselement, die PTC-Elemente und das Isolierelement darin aufnimmt, so dass eine einfache Struktur realisiert werden kann, Herstellungskosten reduziert werden und ein Hohlraum im Inneren der Stababdeckung minimiert werden kann, was zu einer verbesserten Wärmeübertragungseffizienz von den PTC-Elementen auf die Stababdeckung, zu einem reduzierten Geräusch und einer schlanken Struktur führt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann die PTC-Stabvorrichtung aufweisen ein PTC-Element, welches Wärme erzeugt, wenn es mit elektrischem Strom versorgt wird; ein Elektrodenanschlusselement, welches als flache Platte ausgebildet ist, wobei eine obere Fläche davon eine untere Fläche des PTC-Elements kontaktiert, und wobei das Elektrodenanschlusselement an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Rändern davon Vorsprünge aufweist, um sich gegenüberliegende laterale Seiten des PTC-Elements zu kontaktieren, wodurch das Positiver Temperaturkoeffizient-Element zwischen den Vorsprüngen gehalten wird; ein Isolierelement, welches an einer unteren Fläche des Elektrodenanschlusselements und äußeren Flächen der Vorsprünge angebracht ist, welche nicht mit dem PTC- Element in Kontakt sind; und eine Stababdeckung, welche darin das PTC-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufnimmt. Eine obere Fläche des PTC-Elements und die äußeren Flächen des Isolierelements stehen unbeweglich bzw. fixierend mit den inneren Flächen der Stababdeckung in Kontakt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Vorsprünge an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Rändern des Elektrodenanschlusselements ausgebildet, das PTC-Element kann zwischen den Vorsprüngen gehalten werden und ist in Kontakt mit dem Elektrodenanschlusselement, das Isolierelement kann an der äußeren Fläche des Elektrodenanschlusselements angebracht sein und die Stababdeckung nimmt das Elektrodenanschlusselement, das PTC-Element und das Isolierelement darin auf, so dass eine einfache Struktur realisiert sein kann, Herstellungskosten reduziert werden und ein Hohlraum im Inneren der Stababdeckung minimiert werden kann, was zu einer verbesserten Wärmeübertragungseffizienz von dem PTC-Element zu der Stababdeckung, einem reduzierten Geräusch und einer schlanken Struktur führt.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich sind aus und im Detail dargestellt sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen ist, und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht, welche eine als Beispiel dienende PTC-Vorwärmvorrichtung für ein Fahrzeug darstellt.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht, welche die Form einer als Beispiel dienenden PTC-Stabvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche eine als Beispiel dienende PTC-Stabvorrichtung zeigt.
  • Die 4a und 4b sind schematische perspektivische Explosionsansichten, welche den Aufbau von PTC-Stabvorrichtungen gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • Die 5a und 5b sind Querschnittsansichten, welche den inneren Aufbau von PTC-Stabvorrichtungen gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben ist, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese als Beispiel dienenden Ausführungsformen zu beschränken. Hingegen ist die Erfindung dazu vorgesehen, nicht lediglich die als Beispiel dienenden Ausführungsformen abzudecken, sondern •auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Geist und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Die 4a und 4b sind schematische perspektivische Explosionsansichten, welche den Aufbau einer Positiver Temperaturkoeffizient (PTC)-Stabvorrichtung gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung zeigen, und die 5a und 5b sind Querschnittsansichten, welche den inneren Aufbau von PTC-Stabvorrichtungen gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • Wie in den 4a, 4b, 5a und 5b gezeigt ist umfasst jede der PTC-Stabvorrichtungen gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung PTC-Elemente 180, welche Wärme erzeugen, wenn sie mit elektrischem Strom versorgt werden, ein Elektrodenanschlusselement 170, welches in Kontakt steht mit den PTC-Elementen 180, um die PTC-Elemente 180 mit elektrischem Strom zu versorgen, um Wärme zu erzeugen, ein Isolierelement 120, welches an einem vorbestimmten Bereich des Elektrodenanschlusselements 170 angebracht ist, um den vorbestimmten Bereich des Elektrodenanschlusselements 170 elektrisch zu isolieren, und eine Stababdeckung 110, welche darin die PTC-Elemente 180, das Elektrodenanschlusselement 170 und das Isolierelement 120 aufnimmt.
  • Wie in den 4a, 4b, 5a und 5b gezeigt ist, hat das Elektrodenanschlusselement 170 die Form einer flachen Platte, wobei die obere Fläche davon in Kontakt steht mit der unteren Fläche der PTC-Elemente 180. Das Elektrodenanschlusselement oder der Elektrodenterminal 170 hat Vorsprünge 171, welche geformt sind an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Rändern davon, um sich in Längsrichtung erstreckende Ränder der PTC-Elemente 180 zu kontaktieren, wodurch die PTC-Elemente 180 zwischen den Vorsprüngen 171 gehalten werden. Hier ist das Isolierelement 120 an der unteren Fläche des Elektrodenanschlusselements 170 und äußeren Flächen der Vorsprünge 171, welche nicht in Kontakt stehen mit den PTC-Elementen 180, angebracht.
  • Die PTC-Elemente 180, das Elektrodenanschlusselement 170 und das Isolierelement 120, welche wie oben beschrieben zusammengebaut sind, sind im Inneren der Stababdeckung 110 aufgenommen, und zwar derart, dass die obere Fläche der PTC-Elemente 180 und die äußeren Flächen des Isolierelements 120 an den inneren Flächen der Stababdeckung 110 fixiert sind und mit diesen in Kontakt stehen.
  • Mit dieser Konfiguration ist, wie in den 5a und 5b gezeigt, das Elektrodenanschlusselement 170 durch das Isolierelement 120 elektrisch isoliert und folglich nicht in direktem Kontakt mit der Stababdeckung 110. Die PTC-Elemente 180 sind in Kontakt mit der inneren Fläche der Stababdeckung 110, und von dem Elektrodenanschlusselement 170 zugeführter Strom fließt zu den PTC-Elementen 180. Insbesondere fließt der Strom, welcher dem Elektrodenanschlusselement 170 von einer externen Stromquelle (nicht gezeigt) zugeführt wird, zu der Stababdeckung 110 durch die PTC-Elemente 180, welche in Kontakt stehen mit den Elektrodenanschlusselementen 170. Wenn elektrischer Strom durch diesen Prozess zugeführt wird, erzeugen die PTC-Elemente 180 Wärme.
  • Folglich verwendet die PTC-Stabvorrichtung gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung keinen zusätzlichen Isolator der verwandten Technik, welcher die PTC-Elemente 180 daran/darauf abstützt, während er das Elektrodenanschlusselement 170 gegenüber der Stababdeckung 110 elektrisch isoliert. Insbesondere werden bei der PTC-Stabvorrichtung gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung die PTC-Elemente 118 in den Vorsprüngen 171 des Elektrodenanschlusselements 170 gehalten und sind in Kontakt mit dem Elektrodenanschlusselement 170, und das Elektrodenanschlusselement 170 ist gegenüber der Stababdeckung 110 durch eine einfache Struktur des Isolierelements 120 elektrisch isoliert, welche verhindert, dass die äußeren Flächen des Elektrodenanschlusselements 170 in Kontakt kommen mit den inneren Flächen der Stababdeckung 110.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann die PTC-Stabvorrichtung gemäß als Beispiel dienender Ausführungsformen der Erfindung leicht hergestellt werden aufgrund einer einfachen Struktur, ist kostengünstig herzustellen aufgrund einer reduzierten Anzahl von Teilen und hat eine verbesserte Wärmeübertragungseffizienz, da die PTC-Stabvorrichtung einen reduzierten Hohlraum im Inneren der Stababdeckung 110 aufweist.
  • Im Detail und wie in 5 gezeigt, ist das Isolierelement 120 an dem gesamten Bereich der unteren Flächen des Elektrodenanschlusselements 170 und der äußeren Flächen der Vorsprünge 171 angebracht. Da das Isolierelement 120 in engem Kontakt steht mit der inneren Fläche der Stababdeckung 110, ist der Hohlraum im Inneren der Stababdeckung 110 reduziert bzw. minimiert. Obgleich dies nicht in der Zeichnung gezeigt ist, kann das Isolierelement 120 auch an den oberen Flächen der Vorsprünge 171 des Elektrodenanschlusselementes 170 angebracht sein, und die Höhe der oberen Fläche der Vorsprünge 171 kann gleich der Höhe von der oberen Fläche der PTC-Elemente 180 gesetzt werden, wodurch die PTC-Elemente 180 und das Elektrodenanschlusselement 170 im Inneren der Stababdeckung 110 ohne einen Hohlraum aufgenommen werden.
  • Folglich wird Wärme, welche von den PTC-Elementen 180 erzeugt wird, durch die obere Fläche der PTC-Elemente 180 zu der Stababdeckung 110 geleitet, und zur gleichen Zeit wird Wärme durch die untere Fläche der PTC-Elemente 180, das Elektrodenanschlusselement 170 und dann das Isolierelement 120 zu der Stababdeckung 110 geleitet. Als Ergebnis davon wird die Wärme, welche von den PTC-Elementen 180 erzeugt wird, in beide Richtungen durch die obere Fläche und durch die untere Fläche geleitet, wodurch die Wärmeübertragungseffizienz der PTC-Stabvorrichtung, welche wie oben aufgebaut ist, weiter verbessert wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Wärmeübertragungsstruktur und gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann das Isolierelement 120 aus einem Material mit guter thermischer Leitfähigkeit hergestellt sein. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann das Isolierelement 120 eine Isolierabdeckschicht bzw. Isolierbeschichtung sein, welche zum Beispiel an der Isolationsfläche davon durch Anodisation geformt ist. Alternativ kann das Isolierelement 120 zum Beispiel ein Isolierfilm sein, der mit der Isolierfläche des Elektrodenanschlusselements 170 verbunden ist bzw. daran anhaftet.
  • Wie in 4a gezeigt ist, können die Vorsprünge 171 des Elektrodenanschlusselements 170 an vorbestimmten Abschnitten der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements 170 ausgebildet sein, um an den zentralen Abschnitten der sich in Längsrichtung erstreckenden Ränder der PTC-Elemente 180 angeordnet zu sein, um die PTC-Elemente 180 unbeweglich/fixierend zu halten und kontaktieren. Alternativ können, wie in 4b gezeigt, die Vorsprünge 171 des Elektrodenanschlusselements 170 in gesamten Abschnitten der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements 170 geformt sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen, umfassend die in den 4a und 4b gezeigten, kann das Elektrodenanschlusselement 170 mit zusätzlichen Fixiervorsprüngen 172 versehen sein zur Erhöhung einer Fixierkraft auf die PTC-Elemente 180. Die Fixierabschnitte 172 können von einer Seite des Elektrodenanschlusselements 170 vorspringen, um an den zentralen Abschnitten von sich gegenüberliegenden Enden der PTC-Elemente 180 angeordnet zu sein. Mit dieser Konfiguration können die PTC-Elemente 180 unbeweglich gehalten werden, so dass sie in der Längsrichtung des Elektrodenanschlusselements 170 nicht bewegt werden, und können in engerem Kontakt mit dem Elektrodenanschlusselement 170 stehen. Die Fixierabschnitte 172 können integral mit dem Elektrodenanschlusselement 170 geformt sein oder an einer Seite des Elektrodenanschlusselements 170 angebracht sein.
  • Wie in 5a gezeigt ist, kann die Stababdeckung 110 in der Form eines integralen Rohrs sein, welches zum Beispiel durch Extrusion geformt ist, um darin die PTC-Elemente 180, das Elektrodenanschlusselement 170 und das Isolierelement 120 aufzunehmen. Alternativ kann die Stababdeckung 110 wie in 5b gezeigt in eine untere Stababdeckung 111 und eine obere Stababdeckung 112 unterteilt sein. Die untere Stababdeckung 111 hat einen U-förmigen Querschnitt, um die PTC-Elemente 180, das Elektrodenanschlusselement 170 und das Isolierelement 120 aufzunehmen und zu umgeben, und die obere Stababdeckung 112 ist verbunden mit einem offenen oberen Abschnitt der unteren Stababdeckung 111.
  • Zur Erleichterung der Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen, werden die Ausdrücke ”oben” oder ”unten”, ”im Inneren” und etc. verwendet, um Merkmale der als Beispiel dienenden Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie sie in den Figuren gezeigt sind zu beschreiben.
  • Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen als Beispiel dienenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde dargestellt zum Zwecke der Illustration und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend sein oder dazu dienen, die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die als Beispiel dienenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Umsetzung zu erläutern, um hierdurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene als Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche, welche hieran angehängt sind, und ihre Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-123101 [0001]

Claims (18)

  1. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung, aufweisend: • ein Positiver Temperaturkoeffizient-Element, welches Wärme erzeugt, wenn es mit elektrischem Strom versorgt wird, • ein Elektrodenanschlusselement, welches als flache Platte ausgebildet ist, wobei eine obere Fläche davon eine untere Fläche des Positiver Temperaturkoeffizient-Elements kontaktiert, und wobei das Elektrodenanschlusselement an sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Rändern davon Vorsprünge aufweist, um sich gegenüberliegende laterale Seiten des Positiver Temperaturkoeffizient-Elements zu kontaktieren, wodurch das Positiver Temperaturkoeffizient-Element zwischen den Vorsprüngen gehalten ist, • ein Isolierelement, welches an einer unteren Fläche des Elektrodenanschlusselements und äußeren Flächen der Vorsprünge angebracht ist, welche nicht in Kontakt sind mit dem Positiver Temperaturkoeffizient-Element, und • eine Stababdeckung, welche darin das Positiver Temperaturkoeffizient-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufnimmt, • wobei eine obere Fläche des Positiver Temperaturkoeffizient-Elements und die äußeren Flächen des Isolierelements mit den inneren Flächen der Stababdeckung unbeweglich in Kontakt stehen.
  2. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorsprünge des Elektrodenanschlusselements an vorbestimmten Abschnitten der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements ausgebildet sind, um an zentralen Abschnitten der sich in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Positiver Temperaturkoeffizient-Elements angeordnet zu sein.
  3. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorsprünge des Elektrodenanschlusselements an jeweils dem gesamten Bereich der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements geformt sind.
  4. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Stababdeckung ein integrales Rohr aufweist, welches durch Extrusion geformt ist, um darin das Positiver Temperaturkoeffizient-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufzunehmen.
  5. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Stababdeckung umfasst: • eine untere Stababdeckung mit einem U-förmigen Querschnitt, wobei die untere Stababdeckung das Positiver Temperaturkoeffizient-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufnimmt und umgibt, und • eine obere Stababdeckung, welche mit einem offenen oberen Abschnitt der unteren Stababdeckung verbunden ist.
  6. Positiver Temperaturkoeffizient-Wärmevorrichtung, umfassend eine Stabvorrichtung gemäß Anspruch 1, Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen, welche parallel zueinander an sich gegenüberliegenden Seiten der Stabvorrichtung angeordnet sind, ein Kathodenanschlusselement, welches zwischen den Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen angeordnet ist, und ein Paar von Gehäusen, welche an sich gegenüberliegenden Enden der Stabvorrichtung angeordnet sind.
  7. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Isolierelement eine anodisierte Isolierbeschichtung aufweist.
  8. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Vorsprünge des Elektrodenanschlusselements an vorbestimmten Abschnitten der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements geformt sind, um an zentralen Abschnitten der sich in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Positiver Temperaturkoeffizient-Elements angeordnet zu sein.
  9. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Vorsprünge des Elektrodenanschlusselements an dem jeweiligen gesamten Bereich der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements geformt sind.
  10. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Stababdeckung ein integrales Rohr aufweist, welches durch Extrusion geformt ist, um darin das Positiver Temperaturkoeffizient-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufzunehmen.
  11. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Stababdeckung umfasst: • eine untere Stababdeckung mit einem U-förmigen Querschnitt, wobei die untere Stababdeckung das Positiver Temperaturkoeffizient-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufnimmt und umgibt, und • eine obere Stababdeckung, welche mit einem offenen oberen Abschnitt der unteren Stababdeckung verbunden ist.
  12. Positiver Temperaturkoeffizient-Wärmevorrichtung, umfassend eine Stabvorrichtung gemäß Anspruch 7, Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen, welche parallel zueinander an sich gegenüberliegenden Seiten der Stabvorrichtung angeordnet sind, ein Kathodenanschlusselement, welches zwischen den Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen angeordnet ist, und ein Paar von Gehäusen, welche an sich gegenüberliegenden Enden der Stabvorrichtung angeordnet sind.
  13. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Isolierelement einen Isolierfilm aufweist, welcher mit der unteren Fläche des Elektrodenanschlusselements und den äußeren Flächen der Vorsprünge verbunden ist.
  14. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Vorsprünge des Elektrodenanschlusselements an vorbestimmten Abschnitten der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements geformt sind, um an zentralen Abschnitten der sich in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Positiver Temperaturkoeffizient-Elements angeordnet zu sein.
  15. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Vorsprünge des Elektrodenanschlusselements an dem jeweiligen gesamten Bereich der sich gegenüberliegenden in Längsrichtung erstreckenden Ränder des Elektrodenanschlusselements geformt sind.
  16. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Stababdeckung ein integrales Rohr umfasst, welches durch Extrusion geformt ist, um darin das Positiver Temperaturkoeffizient-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufzunehmen.
  17. Positiver Temperaturkoeffizient-Stabvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Stababdeckung umfasst: • eine untere Stababdeckung mit einem U-förmigen Querschnitt, wobei die untere Stababdeckung das Positiver Temperaturkoeffizient-Element, das Elektrodenanschlusselement und das Isolierelement aufnimmt und umgibt, und • eine obere Stababdeckung, welche mit einem offenen oberen Abschnitt der unteren Stababdeckung verbunden ist.
  18. Positiver Temperaturkoeffizient-Wärmevorrichtung, umfassend eine Stabvorrichtung gemäß Anspruch 13, Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen, welche parallel zueinander an sich gegenüberliegenden Seiten der Stabvorrichtung angeordnet sind, ein Kathodenanschlusselement, welches zwischen den Wärmestrahlungsfinnenvorrichtungen angeordnet ist, und ein Paar von Gehäusen, welche an sich gegenüberliegenden Enden der Stabvorrichtung angeordnet sind.
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