DE202009003723U1 - Schutzvorrichtung für eine Tür- oder Fensteranordnung eines Gebäudes - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Tür- oder Fensteranordnung eines Gebäudes Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung für eine Tür- oder Fensteranordnung eines Gebäudes mit einem flexiblen, flächigen Schutzgebilde (2), das an gegenüberliegenden Seitenrändern (7) in zwei parallel zueinander ausgerichteten und gebäudeseitig befestigten Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) verschiebbar gelagert ist, wobei dem Schutzgebilde (2) wenigstens eine Antriebsvorrichtung (12) zugeordnet ist, die das Schutzgebilde (2) aus wenigstens einer Öffnungsposition in wenigstens eine Schutzposition und/oder in entgegengesetzter Richtung aus der wenigstens einen Schutzposition in die wenigstens eine Öffnungsposition überführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) in horizontaler und gekrümmter Ausrichtung längs einer Gebäudeaußenfront ausgerichtet sind, und dass das Schutzgebilde (2) in den gekrümmten Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) korrespondierend horizontal und gewölbt verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Tür- oder Fensteranordnung eines Gebäudes mit einem flexiblen, flächigen Schutzgebilde, das an gegenüberliegenden Seitenrändern in zwei parallel zueinander ausgerichteten und gebäudeseitig befestigten Führungsschienenanordnungen verschiebbar gelagert ist, wobei dem Schutzgebilde wenigstens eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, die das Schutzgebilde aus wenigstens einer Öffnungsposition in wenigstens eine Schutzposition und/oder in entgegengesetzter Richtung aus der wenigstens einen Schutzposition in die wenigstens eine Öffnungsposition überführt.
  • Eine derartige Schutzvorrichtung ist aus der DE 37 21 921 C1 bekannt. Die bekannte Schutzvorrichtung ist zur Abschirmung von Fenstern, Türen oder anderen Öffnungen von Gebäuden vorgesehen. Ein flexibles Schutzgebilde ist an seinen gegenüberliegenden Längsseiten mit verdickten Seitenrändern versehen, die in geradlinigen, vertikal ausgerichteten Führungen längsverschiebbar geführt sind. Ein vorderer Stirnrand des Schutzgebildes ist mit einem formstabilen Auszugprofil versehen. Das Schutzgebilde ist auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbar gehal ten, die gebäudeseitig in horizontaler Ausrichtung drehbar gelagert ist. Die Wickelwelle ist mit einem Federmotor versehen, der die Wickelwelle in Aufwickelrichtung des Schutzgebildes beaufschlagt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Einsatzfähigkeit bei Gebäuden ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Führungsschienenanordnungen in horizontaler und gekrümmter Ausrichtung längs einer Gebäudeaußenfront ausgerichtet sind, und dass das Schutzgebilde in den gekrümmten Führungsschienenanordnungen korrespondierend horizontal und gewölbt verschiebbar gelagert ist. Durch die horizontale Ausrichtung der Führungsschienenanordnungen ist es möglich, mit einer einzelnen Schutzvorrichtung mehrere Tür- oder Fensteranordnungen eines Gebäudes zu überdecken. Die gekrümmte Ausrichtung der Führungsschienenanordnungen bewirkt zwangsläufig eine korrespondierende Krümmung oder Wölbung des Schutzgebildes in einer ausgezogenen Schutzposition, wodurch sich eine erhöhte Stabilität des Schutzgebildes in der Schutzposition und demzufolge eine höhere Belastbarkeit des flexiblen Schutzgebildes ergibt. Durch die gekrümmte oder gewölbte Aufspannung des Schutzgebildes wird eine verbesserte Gesamtspannung des Schutzgebildes in der Schutzposition erreicht. Damit ist eine verbesserte Sicherung gegen Umgebungseinflüsse, wie Wind oder Regen, erzielbar. Das erfindungsgemäße Schutzgebilde ist außen am entsprechenden Gebäude und damit außerhalb einer entsprechenden Tür- oder Fensteranordnung positioniert. Das Schutzgebilde kann als ein- oder mehrlagige Textilbahnen, insbesondere in Form einer Web- oder Maschenware, oder als ähnlich gestaltete Flächenbahn oder Plane ausgeführt sein. Das Schutzgebilde kann eine ein- oder beidseitige Beschichtung umfassen. Die Führungsschienenanordnungen können ein- oder mehrteilig aufgebaut sein und sind formstabil ausgeführt. Die wenigstens eine Antriebsvorrichtung kann vorzugsweise elektrisch und/oder mechanisch ausgeführt sein. Bei mechanischer Ausführung weist sie vorzugsweise einen Federantrieb auf.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Schutzgebilde auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbar gehalten, die mit vertikal ausgerichteter Drehachse gebäudefest drehbar in einem Wickelgehäuse gelagert ist. Das Wickelgehäuse ist demzufolge ebenfalls mit vertikaler Längsachse am Gebäude ausgerichtet und im Bereich einer Gebäudeaußenkontur befestigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Antriebsvorrichtung eine in der Wickelwelle integrierte Antriebseinheit. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise als Elektromotor ausgeführt, der innerhalb der Wickelwelle angeordnet ist. Durch die Integration der Antriebseinheit in die Wickelwelle wird für die Antriebseinheit kein zusätzlicher Bauraum benötigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist stirnseitig an dem Schutzgebilde ein formstabiles Auszugprofil vorgesehen, das in den Führungsschienenanordnungen geführt ist und in dem als Antriebsvorrichtung ein Federmotor eines Seilzugsystems integriert ist, das längs der Führungsschienenanordnungen erstreckt ist. Der Federmotor ist derart mit dem Seilzugsystem gekoppelt, das eine entsprechende Antriebskraft einer Feder des Federmotors, insbesondere wenigstens einer Schraubenfeder, das Auszugprofil und damit auch das Schutzgebilde in Auszugrichtung mit Zugkraft beaufschlagt, so dass das Schutzgebilde im Leerlauf der Wickelwelle, d. h. ohne entsprechend entgegenwirkende Antriebseinheit im Bereich der Wickelwelle bis in die vollständig ausgezogene Schutzposition ausgezogen und damit verschoben wird. Die Antriebseinheit innerhalb der Wickelwelle dient zum Rückholen des Schutzgebildes in die aufgewickelte Öffnungsposition, wobei während des Rückholvorganges der Federmotor in dem Auszugprofil wieder gespannt wird.
  • Die Antriebseinheit im Bereich der Wickelwelle dient zudem als Bremse für den Federmotor, um das Schutzgebilde und das Auszugprofil in einer lediglich teilweise ausgezogenen Schutzposition zu blockieren.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass wenigstens einer Führungsschienenanordnung eine Heizeinrichtung zugeordnet ist, die über die Länge der Führungsschienenanordnung erstreckt wirksam ist. Vorzugsweise sind beiden Führungsschienenanordnungen zu beiden Seiten des Schutzgebildes Heizeinrichtungen zugeordnet. Die wenigstens eine Heizeinrichtung dient dazu, bei kalten Witterungsbedingungen, denen die Schutzvorrichtung im Bereich der Außenseite eines entsprechenden Gebäudes ausgesetzt ist, ein Festfrieren der Seitenränder des Schutzgebildes in den Führungsschienenanordnungen zu vermeiden. Dadurch ist auch bei kalten und damit strengen Witterungsbedingungen ein einwandfreier Lauf des Schutzgebildes in den Führungsschienenanordnungen gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Führungsschienenanordnung ein Führungsprofil für einen Seitenrand des Schutzgebildes, einen Hohlprofilabschnitt für das Seilzugsystem sowie ein Trägerprofil, in dem das Führungsprofil und der Hohlprofilabschnitt aufgenommen sind. Dadurch wird eine vereinfachte Herstellbarkeit und Montage der Führungsschienenanordnung erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein längserstrecktes Heizelement der Heizeinrichtung in dem Trägerprofil integriert. Als längserstrecktes Heizelement ist insbesondere ein elektrisches Heizelement vorgesehen, das vorzugsweise die Heizwirkung über einen elektrischen Widerstandsdraht erzeugt. Alternativ sind andere Arten von Heizelementen, insbesondere mit Fluidheizungsfunktion, vorgesehen. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird das längserstreckte Heizelement durch einen Heizschlauch erzielt. Vorteilhaft bei allen Ausführungs formen ist es, dass sich das längserstreckte Heizelement durchgängig über die gesamte Führungslänge des Schutzgebildes innerhalb der Führungsschienenanordnung erstreckt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Trägerprofil und/oder das Führungsprofil aus einem wärmeleitenden Material, insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt. Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen umschließen somit sowohl Heizfunktionen durch Wärmeleitung als auch durch Wärmestrahlung. Der Vorteil bei entsprechenden Profilen aus wärmeleitendem Material ist es, dass das entsprechende Heizelement nicht in unmittelbarer Nähe des geführten Seitenrandes des Schutzgebildes angeordnet sein muss. Vielmehr ist durch das wärmeleitende Profil auch eine indirekte Aufheizung ermöglicht, so dass das längserstreckte Heizelement auch in gewissem Abstand zum Führungsbereich des Seitenrandes des Schutzgebildes angeordnet sein kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, die für die Anordnung im Bereich einer Außenseite eines Gebäudes vorgesehen ist,
  • 2 die Schutzvorrichtung nach 1 in schematischer, vergrößerter Darstellung und in einer Frontansicht,
  • 3 schematisch eine in einem Auszugprofil eines Schutzgebildes der Schutzvorrichtung nach den 1 und 2 integrierte An triebsvorrichtung für das Schutzgebilde mit Federmotor und Seilzug,
  • 4 schematisch eine Draufsicht auf eine Führungsschienenanordnung der Schutzvorrichtung nach den 1 und 2,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung der Führungsschienenanordnung nach 4 entlang der Schnittlinie V-V in 4,
  • 6 eine Längsschnittdarstellung eines Ausschnittes der Führungsschienenanordnung nach 4 entlang der Schnittlinie VI-VI in 4 und
  • 7 schematisiert eine Querschnittdarstellung einer weiteren Führungsschienenanordnung einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • Eine Schutzvorrichtung 1 für eine Tür- oder Fensteranordnung eines Gebäudes ist im Bereich einer Außenfront des Gebäudes vor entsprechenden Tür- oder Fensteranordnungen gebäudefest montiert. Die Höhe der Schutzvorrichtung 1 wird definiert durch die Höhe entsprechender Tür- oder Fensterfronten des Gebäudes. Die Schutzvorrichtung 1 dient dazu, die Tür- oder Fensteranordnungen gegen Sonnenlicht abzuschirmen.
  • Die Schutzvorrichtung 1 weist ein flexibles und flächiges Schutzgebilde 2 auf, das bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Gewebebahn aus geeignetem Kunstfasermaterial gebildet ist, die witterungsfest ausgeführt ist. Die Gewebebahn ist mit einer Schutzbeschichtung vorgesehen. Das Schutzgebilde 2 ist auf einer Wickelwelle 6 auf- und abwickelbar gehalten. Die Wickelwelle 6 ist in einem kassettenartigen Gehäuse 3 mit vertikal ausgerichteter Drehachse D drehbar gelagert. Das kassettenartige Gehäuse 3 selbst ist demzufolge ebenfalls in Hochrichtung an der entsprechenden Gebäudefront montiert. Die Breite des Schutzgebildes 2, im montierten Zustand der Wickelwelle 6 und des Gehäuses 3 der vertikalen Ausrichtung entsprechend, ist so groß bemessen, dass das Schutzgebilde 2 entsprechende Tür- oder Fensterfronten über deren volle Höhe überdeckt. Das Schutzgebilde 2 ist aufgrund der vertikalen Ausrichtung der Wickelwelle 6 in horizontaler Richtung von der Wickelwelle 6 abziehbar oder auf diese aufwickelbar.
  • Das Schutzgebilde 2 ist an einem in Ausziehrichtung vorderen Stirnrand über seine gesamte Breite an einem formstabilen Auszugprofil 5 befestigt, das geradlinig gestaltet ist. Sowohl das Schutzgebilde 2 als auch das Auszugprofil 5 sind in einer oberen Führungsschienenanordnung 4a und einer unteren Führungsschienenanordnung 4b verschiebbar geführt. Die beiden Führungsschienenanordnungen 4a, 4b sind parallel zueinander ausgerichtet und im Bereich der Gebäudefront derart befestigt, dass sie horizontal ausgerichtet sind. Wie anhand der 1 und 4 erkennbar ist, sind beide Führungsschienenanordnungen 4a, 4b in ihrer entsprechenden Horizontalebene kreisbogenförmig gekrümmt. Die Draufsicht auf die Führungsschienenanordnung 4a gemäß 4 verdeutlicht dies, und die Führungsschienenanordnungen 4a, 4b weisen dieselbe Länge und denselben Krümmungsradius auf. Beide Führungsschienenanordnungen 4a, 4b setzen an einem Stirnende an dem Gehäuse 3 der Schutzvorrichtung 1 an und sind in nicht dargestellter Weise über ihre Länge mit Hilfe von mehreren über die Länge der Führungsschienenanordnungen 4a, 4b, verteilt angeordneten Stützmitteln an der Außenfront des Gebäudes befestigt. Die Außenfront des Gebäudes kann in horizontaler Richtung korrespondierend zu der Krümmung der Führungsschienenanordnungen 4a, 4b gewölbt oder eckig gestaltet sein. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 1 kann aber auch an einer geradlinigen, ebenen Außenfront des Gebäudes angeordnet sein. Die unterschiedlichen Abstände der Führungsschienenanordnungen 4a, 4b über ihre Länge relativ zur Außenfront des Gebäudes werden dann durch entsprechend unterschiedlich lange Stützmittel ausgeglichen. Die Führungsschienenanordnungen 4a, 4b sind vorzugsweise knapp oberhalb und knapp unterhalb entsprechender Scheibenflächen der Tür- oder Fensterfronten des Gebäudes angeordnet, so dass die Führungsschienenanordnungen 4a, 4b den freien Blick vom Inneren des Gebäudes durch die Scheibenfläche nach außen nicht beeinträchtigen.
  • Die Wickelwelle 6 ist zumindest abschnittsweise als Hohlprofil ausgeführt. In dem entsprechenden Hohlraum ist in nicht näher dargestellter Weise eine Antriebseinheit in Form eines Elektromotors integriert, der die Wickelwelle 6 in Aufwickelrichtung des Schutzgebildes 2 bei entsprechender Betätigung beaufschlagen kann. Der Elektromotor wird über eine gebäudeseitige Energiequelle mit Strom versorgt. Die Betätigung des Elektromotors kann drahtlos oder drahtgebunden vom Gebäudeinneren, vorzugsweise einer entsprechenden Räumlichkeit innerhalb der Tür- oder Fensterfronten, durchgeführt werden.
  • Das Schutzgebilde 2 ist mit seinen gegenüberliegenden Seitenrändern 7, die seitliche Längskanten des Schutzgebildes 2 definieren, in Führungsprofilen 15 der jeweiligen Führungsschienenanordnungen 4a, 4b längsverschiebbar geführt. Hierzu ist jeder Seitenrand 7 über die gesamte Länge des Schutzgebildes 2 durchgängig verdickt gestaltet, wobei diese Verdickung nach Art eines Keders ausgeführt ist. Die kederartige Verdickung entspricht grundsätzlich einem Seitenrand eines Flächengebildes, wie es aus der DE 37 21 921 C1 bekannt ist. Das Führungsprofil 15 umgreift diesen verdickten Seitenrand 7 formschlüssig quer zur Auszugrichtung, so dass der jeweilige Seitenrand 7 zwar innerhalb des Führungsprofiles 15 in Auszugrichtung verschiebbar ist, gleichzeitig aber in dem Führungsprofil 15 quer zur Auszugrichtung zurückgehalten wird. Dies bedeutet, dass die in den gegenüberliegenden Führungsprofilen 15 gehaltenen, gegenüberliegenden Seitenränder 7 des Schutzgebildes 2 durch die entsprechende Führung eine Spannung des Schutzgebildes 2 in Querrichtung erzeugen. Das Schutzgebilde 2 ist somit in einer zumindest teilweise ausgezogenen Schutzposition, wie sie anhand der 1 und 2 erkennbar ist, zwischen den gegenüberliegenden Führungsschienenanordnungen 4a und 4b flächig und faltenfrei aufgespannt.
  • Eine entsprechende Längsspannung in Auszugrichtung des Schutzgebildes 2 wird durch einen Federantrieb erzielt, dessen Federmotor in einem entsprechenden Hohlabschnitt des formstabilen Auszugprofites 5 integriert ist. Der Federantrieb bildet eine Antriebsvorrichtung für das Schutzgebilde 2, die in Auszugrichtung des Schutzgebildes 2 wirksam ist. Der Federantrieb umfasst neben dem Federmotor 12 ein Seilzugsystem 8 bis 14, das anhand der 2 und 3 bis 6 erkennbar ist. Das Auszugprofil 5 ist mittels nicht näher dargestellter Gleitsteine an seinem gegenüberliegenden Stirnendbereich in den Führungsschienenanordnungen 4a, 4b verschiebbar gelagert. An gegenüberliegenden der Stirnseiten des Auszugprofiles 5 ist zudem jeweils eine Umlenkrolle 11 vorgesehen, die am Auszugprofil 5 drehbar gelagert sind. Die Umlenkrollen 11 sind Teil eines Seilzugsystems 8 bis 14, wobei in jeder Führungsschienenanordnung 4a, 4b jeweils ein Zugseil 8 über die gesamte Länge jeder Führungsschienenanordnung 4a, 4b durchgängig erstreckt verlegt ist. Jedes Zugseil 8 ist im Bereich eines Befestigungspunktes 9 stationär gehalten, der im Bereich des dem Gehäuse 3 zugewandten Stirnendes jeder Führungsschienenanordnung 4a, 4b positioniert ist. Am gegenüberliegenden Stirnendbereich jeder Führungsschienenanordnung 4a, 4b ist eine Umlenkrolle 10 vorgesehen, die das Zugseil 8 in Richtung der am Auszugprofil 5 angeordneten Umlenkrolle 11 zurücklenkt. Beide Zugseile 8 in den gegenüberliegenden Führungsschienenanordnungen 4a, 4b stehen unter gemeinsamer Zugspannung durch den Federmotor 11 innerhalb des Auszugprofiles 5 (3). Hierzu sind für jedes Zugseil 8 innerhalb des Auszugprofiles 5 zwei weitere Umlenkrollen 13 vorgesehen, wobei eine der beiden Umlenkrollen 13 innerhalb des Auszugprofi les 5 stationär und die andere beweglich gelagert ist. Die beiden beweglichen Umlenkrollen 13 für die beiden Zugseile 8 sind an gegenüberliegenden Enden einer Schraubenzugfeder gehalten, die als Federmotor 12 dient. Die stationären Umlenkrollen 13 sind an nicht näher bezeichneten Sicherungshaken innerhalb des Auszugprofiles 5 aufgehängt. Die Seilenden der beiden Zugseile 8 schließlich sind über eine Hakenanordnung 14 miteinander verbunden. Die Schraubenzugfeder ist so ausgebildet, dass sie über den gesamten Auszugweg des Auszugprofiles 5 unter Zugspannung ist. Durch die entsprechenden Umlenkrollen wird der notwendige Weg der Zugseile 8 zur Verfügung gestellt, um über den gesamten Auszugweg des Auszugprofiles die ausreichende Zugspannung zur Verfügung zu stellen. Solange der Elektromotor in der Wickelwelle 6 im Leerlauf ist, wird das Schutzgebilde 2 somit längs der Führungsschienenanordnung 4a, 4b ausgezogen. Eine Aktivierung des Elektromotors in Aufwickelrichtung bewirkt ein Aufwickeln des Schutzgebildes gegen die Zugkraft des Federmotors, wodurch zwangsläufig die Schraubendruckfeder wieder gespannt wird. Eine Blockierung des Elektromotors bewirkt zudem eine Blockierung des Schutzgebildes 2.
  • Jedes Führungsprofil 15 ist in jeder Führungsschienenanordnung 4a in einem Zwischenprofil 16 gehalten, das mit zwei nicht näher bezeichneten, über die gesamte Länge jeder Führungsschienenanordnung 4a, 4b durchgängigen Hohlprofilabschnitten versehen ist. In einem oberen der beiden Hohlprofilabschnitte ist ein entsprechendes Seiltrum des jeweiligen Zugseiles 8 geführt. Das Zwischenprofil 16 ist in einem Trägerprofil 17 gehalten, wie anhand der 5 und 6 gut erkennbar ist. Das Trägerprofil ist aus einem wärmeleitenden Material, insbesondere aus Aluminium, hergestellt und weist einen durchgängigen Hohlprofilabschnitt auf, in dem ein längserstrecktes Heizelement 19 in Form einer Heizschnur oder eines Heizschlauches untergebracht ist. Vorzugsweise ist das längs erstreckte Heizelement 9 als elektrischer Widerstandsheizdraht ausgeführt, dessen Beaufschlagung mit Strom zu einer Erhitzung des Heiz drahtes führt. Dieser Heizdraht kann schnur- oder hülsenförmig ummantelt sein, wobei die entsprechende Ummantelung wärmeleitend ausgebildet ist. Das längserstreckte Heizelement 19 ist in dem Hohlprofilabschnitt innerhalb des Trägerprofiles 17 eingebettet und steht wärmeübertragend mit dem Trägerprofil 17 in Verbindung. Durch entsprechende Aufheizung des Trägerprofiles 17 ist eine Aufwärmung im Bereich des Führungsprofiles 15 und des verdickten Seitenrandes 7 des Schutzgebildes 2 erzielbar, so dass eine einwandfreie Verschiebbarkeit unabhängig von kalten Witterungsbedingungen, die zu Vereisungen führen könnten, erzielbar ist. Das Trägerprofil 17 ist von Verkleidungsschalenabschnitten 18 ummantelt, die vorzugsweise aus isolierendem Material hergestellt sein können, um die durch das Heizelement 19 erzeugte Wärme weitgehend im Bereich der Profilanordnungen halten zu können.
  • Die längserstreckten Heizelemente 19 in den oberen und unteren Führungsschienenanordnungen 4a, 4b stehen mit einer Heizquelle in Verbindung, die durch eine Steuereinrichtung ansteuerbar ist. Falls die Heizelemente elektrisch aktivierbar sind, ist vorzugsweise ein Stromkreis vorgesehen, der durch eine elektrische Schalteinrichtung aktivierbar ist. Vorzugsweise werden beide Heizelemente 19 in den gegenüberliegenden Führungsschienenanordnungen 4a, 4b gleichzeitig aktiviert oder deaktiviert, um eine gleichzeitige Erwärmung im Bereich beider Seitenränder 7 des Schutzgebildes 2 zu erzielen.
  • Eine Führungsschienenanordnung 15a, 20 gemäß 7 ist für eine Schutzvorrichtung vorgesehen, wie sie anhand des zuvor ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgeführt ist. Bezüglich der Offenbarung zu den Merkmalen der Schutzvorrichtung wird somit auf die Beschreibung und die Zeichnungen zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel verwiesen. Nachfolgend wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen, die die Führungsschienenanordnung 15a, 20 gemäß
  • 7 gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aufweist. Wesentlicher Unterschied zu der Führungsschienenanordnung, wie sie in 5 gut zu erkennen ist, ist es, dass bei der Ausführungsform nach 7 die Funktionen des Zwischenprofiles 17 und des Trägerprofiles 16 der Ausführungsform nach 5 nunmehr in einem einteiligen Aufnahmeprofil 20 integriert sind. Das Aufnahmeprofil 20 ist, wie anhand der 7 erkennbar ist, ein im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil, das drei Kammerabschnitte 21, 22, 23 aufweist. Die Kammerabschnitte 21 bis 23 sind durch Querwandungen voneinander getrennt. Das Aufnahmeprofil 20 ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der bei der Darstellung nach 7 untere Kammerabschnitt 21 ist nach unten offen und weist zwei einstückig angeformte, zur Mitte des Aufnahmeprofiles 20 nach innen abragende Stützstege 25 auf, die jeweils mit einer offenen Längsnut versehen sind. Die Längsnut weist ein rinnenartiges Profil auf, das sich zu seiner offenen Seite hin verjüngt. Die Profilstege 25 dienen zur Stützung des Führungsprofils 15a, das entsprechend dem Führungsprofil 15 zur Führung eines Seitenrandes des Schutzgebildes gemäß 5 vorgesehen ist. Das Führungsprofil 15a weist Stützlaschen auf, die sich auf den Profilstegen 25 gemäß der Darstellung nach 7 abstützen. Das umlaufende Zugseil 8a dient analog dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 als Übertragungsmittel zum Antreiben der Längsverschiebung des Seitenrandes des Schutzgebildes. Ein oberes Trum des Zugseiles 8a ist in dem Kammerabschnitt 22 geführt. Ein unteres Trum des Zugseiles 8a greift am Schutzgebilde an und ist demzufolge unterhalb des Führungsprofiles 15a in dem Kammerabschnitt 21 geführt. Der obere Kammerabschnitt 23 ist beidseitig von Verstärkungsrippen flankiert, die einstückiger Teil des Aufnahmeprofiles 20 sind. In dem Kammerabschnitt 23 ist ein längserstrecktes Heizelement 24, vorzugsweise in Form eines Heizdrahts, verlegt. Die Funktion des Heizelementes entspricht der zuvor beschriebenen Funktion des Heizelementes 19, so dass bezüglich der Offenbarung des Heizelementes 24 auf die Beschreibung zum Heizelement 19 verwiesen werden kann.
  • Die Profilnuten in den Profilstegen 25 können zur Aufnahme entsprechender Profilierungen von Bauteilen der Führungsschienenanordnung dienen. So ist es möglich, ein Führungsprofil für die Führung des Seitenrandes des Schutzgebildes derart mit seitlichen Profilierungen zu versehen, dass diese in diesen Profilnuten formschlüssig gehalten werden können. Ein entsprechendes Führungsprofil kann dann mit seinen Profilierungen stirnseitig in die Profilnuten des Aufnahmeprofiles 20 eingeschoben werden. Es ist auch möglich, andere Bauteile wie Verblendungen oder Verkleidungen des Aufnahmeprofiles 20 in diese Profilnuten einzurasten oder einzuschieben. Die Profilnuten weisen demzufolge eine gegenüber der Stützfunktion für das Führungsprofil 15a zusätzliche oder alternative Haltefunktion auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3721921 C1 [0002, 0025]

Claims (8)

  1. Schutzvorrichtung für eine Tür- oder Fensteranordnung eines Gebäudes mit einem flexiblen, flächigen Schutzgebilde (2), das an gegenüberliegenden Seitenrändern (7) in zwei parallel zueinander ausgerichteten und gebäudeseitig befestigten Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) verschiebbar gelagert ist, wobei dem Schutzgebilde (2) wenigstens eine Antriebsvorrichtung (12) zugeordnet ist, die das Schutzgebilde (2) aus wenigstens einer Öffnungsposition in wenigstens eine Schutzposition und/oder in entgegengesetzter Richtung aus der wenigstens einen Schutzposition in die wenigstens eine Öffnungsposition überführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) in horizontaler und gekrümmter Ausrichtung längs einer Gebäudeaußenfront ausgerichtet sind, und dass das Schutzgebilde (2) in den gekrümmten Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) korrespondierend horizontal und gewölbt verschiebbar gelagert ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgebilde (2) auf einer Wickelwelle (6) auf- und abwickelbar gehalten ist, die mit vertikal ausgerichteter Drehachse (D) gebäudefest drehbar in einem Wickelgehäuse (3) gelagert ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine in der Wickelwelle (6) integrierte Antriebseinheit umfasst.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig an dem Schutzgebilde (2) ein formstabiles Auszugprofil (5) vorgesehen ist, das in den Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) geführt ist und in dem als weitere Antriebseinheit ein Federmotor (12) eines Seilzugsystems (8 bis 14) integriert ist, das längs der Führungsschienenanordnungen (4a, 4b) erstreckt ist.
  5. Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer Führungsschienenanordnung (4a, 4b) eine Heizeinrichtung (19) zugeordnet ist, die über die Länge der Führungsschienenanordnung erstreckt wirksam ist.
  6. Schutzvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschienenanordnung (4a, 4b) ein Führungsprofil (15) für einen Seitenrand (7) des Schutzgebildes (2), einen Hohlprofilabschnitt (16) für wenigstens ein Zugseil (8) des Seilzugsystems sowie ein Trägerprofil (17) umfasst, in dem das Führungsprofil (15) und der Hohlprofilabschnitt (16) aufgenommen sind.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein längs erstrecktes Heizelement (19) der Heizeinrichtung in dem Trägerprofil (16) integriert ist.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (17) und/oder das Führungsprofil (15) aus einem wärmeleitenden Material, insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt sind.
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