DE3908141C2 - Beheizbarer Handtuchhalter - Google Patents

Beheizbarer Handtuchhalter

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    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/06Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable combined with means for drying towels

Description

Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Handtuchhalter mit mindestens einer Stange, in der eine regelbare elektrische Heizeinrichtung angeordnet ist und mit mindestens einem Be­ festigungselement zur Befestigung des Handtuchhalters.
Mit einer Heizung versehene Handtuchhalter sind bereits be­ kannt. So wird in der deutschen Offenlegungsschrift 24 42 584 ein Handtuchtrockner beschrieben, bei dem mit Hilfe einer Heizspirale erwärmte Luft durch die Arme eines konven­ tionellen Handtuchhalters geblasen wird. Bei diesem Gerät findet während des Trocknens der Handtücher eine ständige Luftumwälzung statt, die einen dauernden Luftzug hervorruft. Außerdem führt der zur Umwälzung der Luft benötigte Ventila­ tor im Betrieb zu einer dauernden Lärmbelästigung.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik beheizte Handtuch­ halter bekannt, bei denen die Aufheizung mit Hilfe eines flüssigen Heizmediums, insbesondere Öl, erfolgt. So wird beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 83 10 463 ein mit einem flüssigen Heizmedium gefüllter Heizkörper bean­ sprucht, der auch zum Trocknen von Handtüchern vorgesehen ist. Dabei erfolgt die Aufheizung des Heizmediums mit Hilfe eines elektrischen Heizstabes. Die mittels eines flüssigen Heizmediums aufgeheizten Handtuchhalter weisen einen Nachteil auf, daß sie wegen der nötigen Zirkulation des Heizmediums immer in Form eines geschlossenen Kreislaufs konstruiert wer­ den müssen. Außerdem können nur geschlossene, abgedichtete Stangen verwendet werden, da ein Austritt des Heizmediums verhindert werden muß. Weiterhin weisen diese Geräte den Nachteil auf, daß sich das Gerät aufgrund der Verwendung eines flüssigen Heizmediums erst einige Zeit nach dem Ein­ schalten der Heizeinrichtung erwärmt und andererseits nach dem Ausschalten nur langsam abkühlt.
Einen ähnlichen Handtuchhalter zeigt das deutsche Gebrauchs­ muster 18 18 413. Dort wird ein pulverisiertes oder flüssi­ ges Heizmedium elektrisch aufgeheizt. Wie bereits beschrie­ ben, müssen auch beim Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ge­ schlossene Stangen verwendet werden, um einen Austritt des Heizmediums zu verhindern. Bei Verwendung eines flüssigen Heizmediums erfolgt eine langsame Erwärmung und eine langsame Abkühlung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handtuchhal­ ter zur Verfügung zu stellen, bei dem die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht auftreten und mit dem auf technisch einfacher Weise eine gleichmäßige Trocknung von Handtüchern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Handtuchhalter gemäß Oberbe­ griff von Anspruch 1 gelöst, bei dem die Heizeinrichtung mindestens in den zur Aufnahme von Handtüchern bestimmten Abschnitten der Stange als selbstregelndes elektrisches Heizband ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung des Handtuchhalters können unter anderem die Nachteile, die mit der Verwendung eines flüssigen Heizmediums verbunden sind, vermieden werden. Die beheizbare Stange kann mit Vorteil rinnen- bis rohrförmig sein. Es sind weder ein geschlossenes Stangen- bzw. Rohrsystem noch besondere Maßnahmen zur Abdich­ tung erforderlich. Es ist darüber hinaus nicht notwendig, die Stange immer in Form eines geschlossenen Rohres zu verwenden. Die Stange kann nach der Erfindung auch in Längsrichtung of­ fen sein, so daß beispielsweise auch rinnenförmige oder pro­ filartige Stangen verwendet werden können. Aufgrund der ge­ ringen Wärmekapazität des als Heizeinrichtung verwendeten Heizbandes ist eine schnelle Erwärmung bzw. Aufheizung oder eine schnelle Abkühlung der Stange bzw. der Stangen möglich. Auf diese Weise läßt sich sehr schnell eine gleichmäßige Er­ wärmung der mit dem Heizband versehenen Stange erreichen. Durch die Eigenschaften des selbstregelnden elektrischen Heizbandes erfolgt darüber hinaus nach Erreichen der einge­ stellten Regel- bzw. Haltetemperaturen eine weitere Erwärmung nur an den Stellen, an denen die Haltetemperatur unterschrit­ ten wird. Dies ist beispielsweise an den Stellen der Fall, an denen nasse bzw. feuchte Handtücher hängen und an denen beim Trocknen der Handtücher durch die Verdunstungskälte eine Ab­ kühlung stattgefunden hat.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale eröffnen sich bei der Konstruktion von Handtuchhaltern eine Vielzahl von gestalte­ rischen Möglichkeiten. So kann beispielsweise nur ein Teil der Stange bzw. der Stangen mit dem selbstregelnden elektri­ schen Heizband versehen sein, insbesondere die Teile, die zur Aufnahme der Handtücher bestimmt sind. Es können beispiels­ weise auch nur die Querstangen, die zur Aufnahme der Handtü­ cher vorgesehen sind, mit einem Heizband ausgerüstet sein, während die Längsstangen nur mit einer Stromversorgung ver­ sehen sind. Auch der Querschnitt der rinnenförmigen bis rohr­ förmigen Stange kann nach der Erfindung beliebig variieren und beispielsweise an die Geometrie des Heizbandes angepaßt sein. Da der beheizbare Handtuchhalter nicht mit einem flüs­ sigen Heizmedium gefüllt ist, weist er im Vergleich mit den aus dem Stand der Technik bekannten Handtuchhaltern ein ge­ ringeres Gewicht auf. Aufgrund seiner Vorteile ist auch eine einfache Montage des beheizbaren Handtuchhal­ ters möglich.
Die nach der Erfindung im Handtuchhalter angeordneten Heiz­ bänder bestehen aus zwei parallelen Metallei­ tern, zwischen denen ein spezieller Kunststoff mit einge­ betteten Kohlenstoffteilchen angeordnet ist. Die Kohlen­ stoffpartikel bilden dabei die die Erwärmung hervorrufenden Strompfade. Bei Erwärmung entfernen sich die Kohlenstoffpar­ tikel voneinander und die Strompfade und damit die Erwärmung wird unterbrochen. Bei Abkühlung erfolgt der umgekehrte Vor­ gang, wodurch es wieder zu einer Aufheizung kommt. Ein sol­ ches Heizband ist in der europäischen Offenlegungsschrift 199 566 offenbart.
Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Handtuchhalters ist selbstverständlich nicht auf die Trocknung von Handtüchern beschränkt. Es können auch Badetücher, Waschlappen und ande­ re feuchte bzw. nasse Textilien oder Gegenstände getrocknet werden.
Nach der Erfindung ist ein Handtuchhalter bevorzugt, bei dem das Heizband insbesondere in Abschnitten erhöhten Wärmebe­ darfs mindestens zweifach in der Stange angeordnet ist. Die­ se Abschnitte können beispielsweise die Teile der Stange bzw. Stangen sein, die zur Aufnahme der Handtücher bestimmt sind. Durch die mindestens zweifache Anordnung des Heizban­ des in der Stange wird eine effektive Trocknung der Hand­ tücher erreicht.
Insbesondere kann das Heizband in der Stange so angeordnet sein, daß es in wärmeleitendem Kontakt mit mindestens einem Teil der Innenwandung der Stange steht. Auf diese Weise ist eine gute Wärmeübertragung vom Heizband auf die zu trocknen­ den Gegenstände gewährleistet.
Zweckmäßig kann das Heizband in die Stange lose eingelegt sein. Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das Heizband gegen die Innenwandung der Stange flächig angedrückt ist. Dieses Andrücken des Heizbandes gegen die Innenwandung der Stange kann beispielsweise mit einer Klemmspange vorgenommen sein. Durch diese Maßnahme wird ein guter Wärmekontakt zwischen dem Heizband und der Stange erreicht. Insbesondere ist das Heizband in der Stange in Längsrichtung verlegt.
Nach der Erfindung ist das Heizband bevorzugt für eine feste Regeltemperatur bzw. Haltetemperatur ausgelegt, die oberhalb 25°C und unterhalb einer Temperatur liegt, die vom Menschen als zu heiß empfunden wird. Insbesondere liegt die Haltetem­ peratur des Heizbandes zwischen 25°C und 60°C, wobei eine Temperatur von 40°C besonders vorteilhaft ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Stange so ausgebildet sein, daß die Wärmeleitung in Längsrichtung abschnittsweise unterbrochen ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht sein, daß das Heizband nicht über die gesamte Länge in der Stange angeordnet ist. In den Teilen der Stange, die kein Heizband enthält, ist lediglich eine Stromversorgung vorgesehen. Die Unterbrechung kann wei­ terhin dadurch erreicht werden, daß die Stange selbst teil­ weise aus einem wärmeisolierenden Material besteht. Auf die­ se Weise wird ebenfalls die Wärmeleitung vom Heizband zu nicht zu beheizenden Bereichen unterbrochen.
Weiterhin ist es nach der Erfindung vorteilhaft, wenn die Stange mindestens teilweise aus einem wärmeleitenden Mate­ rial aufgebaut ist. Diese aus wärmeleitendem Material beste­ henden Teile der Stange sind vorzugsweise die Bereiche, die zur Aufnahme der Handtücher bzw. der anderen zu trocknenden Gegenstände vorgesehen sind. Vorzugsweise wird als wärmelei­ tendes Material Metall verwendet. Der restliche Teil der Stange kann isoliert sein, was beispielsweise durch Isolier­ stopfen erreicht werden kann. Zweckmäßig können auch andere Teile als die, die zur Aufnahme der Handtücher bestimmt sind, aus wärmeleitendem Material bestehen. Auf diese Weise kann zugleich auch eine Aufheizung der sonstigen Umgebung vorge­ sehen sein.
Die Stange kann bevorzugt zusätzlich zum Heizband mindestens teilweise mit wärmeleitendem Material gefüllt sein. Dabei ist ein wärmeleitendes Material niederer Wärmekapazität bevor­ zugt. Diese Maßnahme kann dann vorgesehen sein, wenn eine be­ sonders gute Wärmeübertragung vom Heizband nach außen er­ reicht werden soll. Das wärmeleitende Material ist vorzugs­ weise fest. Es kann insbesondere von Metallwolle gebildet sein, die auch zum Andrücken des Heizbandes an die Innen­ wandung der Stange dienen kann.
Zur Stromversorgung des Heizbandes kann zweckmäßig ein An­ schlußkabel mit einem Stecker vorgesehen sein, das an einer geeigneten Stelle im Handtuchhalter mit dem Heizband verbun­ den ist. Die Stromversorgung weist darüber hinaus einen ge­ eigneten Ein-/Aus-Schalter auf, der beispielsweise auch in den Stecker integriert sein kann. Es ist nach der Erfindung weiterhin vorteilhaft, wenn ein elektrischer Anschluß für das Heizband in einem der Befestigungselemente integriert ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Handtuchhalter eine Zeitschaltuhr vorgesehen, die dem Heizband zugeordnet ist. Je nach Bauweise kann so die Heiz­ einrichtung des erfindungsgemäßen Handtuchhalters zu bzw. nach einer bestimmten Zeit eingeschaltet und zu bzw. nach einer bestimmten Zeit abgeschaltet werden.
Im folgenden sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Handtuchhalters anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Handtuchhalter in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestell­ ten Handtuchhalters,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Handtuchhalters in schematischer Dar­ stellung und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer rinnenförmigen Stange, wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verwendet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Handtuchhalter 1 weist eine S-förmige Stange 2 auf, die in Form eines geschlossenen Rohres ausgebildet ist. An den beiden Enden der Stange 2 befindet sich je ein Befestigungselement 3, mit dem der Handtuchhal­ ter 1 beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Innerhalb der Stange 2 ist ein selbstregelndes elektrisches Heizband 4 angeordnet. Dieses Heizband ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Zur Stromversorgung ist das in der Stange 2 verlaufende Heizband 4 über ein Stromkabel 5 mit einem Stecker 6 verbunden. In diesen Stecker 6 ist ein Ein-/Aus- Schalter 7 integriert, durch dessen Betätigung die Beheizung des Handtuchhalters ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Handtuchhalters 1 entlang der in Fig. 1 eingezeichneten ge­ strichelten Linie. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Heizband 4 innerhalb der Stange 2 zweifach angeordnet ist. Bei der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform ist das Heizband lose in die Stange 2 eingelegt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Handtuchhalters. Dabei ist der Handtuchhalter 10 so konstruiert, daß mehrere Querstangen 11 an eine Längsstange 12 angebracht sind. Die Längsstange 12 weist an ihren Enden zwei Befestigungselemente 13 auf, mit denen der Handtuchhal­ ter 10 beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Dabei sind die Querstangen 11 wechselweise vor bzw. hinter der Längsstange 12 befestigt, um eine effektivere Trocknung der über die Querstangen 11 gehängten Handtücher zu errei­ chen. Die Querstangen 11 können unterschiedliche Längen be­ sitzen, so daß sie für die Aufnahme verschieden großer Hand­ tücher geeignet sind. Die Abstände, in denen die Querstangen 11 auf der Längsstange 12 befestigt sind, können ebenfalls beliebig variiert werden. Es ist weiterhin möglich, mehrere Längsstangen 12 in einer Ausführungsform des Handtuchhalters vorzusehen. Das selbstregelnde elektrische Heizband 14 ist innerhalb der Querstangen 11 angeordnet. Die Längsstange 12 ist nicht beheizt, sondern in ihrem Inneren befindet sich lediglich ein Kabel zur Stromversorgung. In ein Befesti­ gungselement 13 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ein elektrischer Anschluß 15 für das Heizband integriert. Dieser elektrische Anschluß weist einen Ein-/Aus-Schalter 16 für die Betätigung der Beheizung auf.
In Fig. 4 ist eine Querstange 11, wie sie nach der Ausfüh­ rungsform von Fig. 3 verwendet wird, im Schnitt dargestellt. Dabei weist die Querstange 11 einen rinnenförmigen Quer­ schnitt auf. In die eine Seite der Querstange 11 ist nach Fig. 4 das Heizband 14 eingeklemmt. Durch diese Anordnung wird das Heizband 14 gegen die Innenwandung der Querstange 11 flächig angedrückt und es wird ein guter wärmeleitender Kontakt zwischen dem Heizband 14 und der Innenwandung der Querstange 11 hergestellt. Das Einklemmen des Heizbandes 14 kann zweckmäßig durch Umbiegen eines sich an der rinnenför­ migen Querstange 11 befindenden Randes erreicht werden.

Claims (12)

1. Beheizbarer Handtuchhalter (1, 10) mit mindestens einer Stange (2, 11, 12), in der eine regelbare elektrische Heizeinrichtung angeordnet ist und mit mindestens einem Befestigungselement (3, 13) zur Befestigung des Hand­ tuchhalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein­ richtung mindestens in den zur Aufnahme von Handtüchern bestimmten Abschnitten der Stange (2, 11) als selbstre­ gelndes elektrisches Heizband (4, 14) ausgebildet ist.
2. Handtuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband (4) in Abschnitten erhöhten Wärmebe­ darfs mindestens zweifach in der Stange angeordnet ist.
3. Handtuchhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizband (4, 14) in der Stange so angeordnet ist, daß es in wärmeleitendem Kontakt mit mindestens einem Teil der Innenwandung der Stange (2, 11) steht.
4. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband (4) in die Stange (2) lose eingelegt ist.
5. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband (14) gegen die Innenwandung der Stange (11) flächig angedrückt ist.
6. Heizband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Heizband (4, 14) in der Stange (2, 11) in Längsrichtung verlegt ist.
7. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband (4, 14) für eine feste Regel-Temperatur zwischen 25°C und 60°C, insbesondere von 40°C, ausgebildet ist.
8. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange so ausgebildet ist, daß die Wärmeleitung in Längsrichtung abschnitts­ weise unterbrochen ist.
9. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mindestens teil­ weise aus wärmeleitendem Material aufgebaut ist.
10. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mindestens teil­ weise mit wärmeleitendem Material niederer Wärmekapazi­ tät gefüllt ist.
11. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Anschluß (15) für das Heizband (14) in einem der Befestigungsele­ mente (13) integriert ist.
12. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Heizband zugeord­ nete Zeitschaltuhr vorgesehen ist.
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