DE3908141A1 - Beheizbarer handtuchhalter - Google Patents
Beheizbarer handtuchhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Handtuchhalter mit
mindestens einer beheizbaren Stange, mindestens einem Befe
stigungselement zur Befestigung des Handtuchhalters und min
destens einer Heizeinrichtung.
Mit einer Heizung versehene Handtuchhalter sind bereits be
kannt. So wird in der deutschen Offenlegungsschrift
24 42 584 ein Handtuchtrockner beschrieben, bei dem mit Hil
fe einer Heizspirale erwärmte Luft durch die Arme eines kon
ventionellen Handtuchhalters geblasen wird. Bei diesem Gerät
findet während des Trocknens der Handtücher eine ständige
Luftumwälzung statt, die einen dauernden Luftzug hervorruft.
Außerdem führt der zur Umwälzung der Luft benötigte Ventila
tor im Betrieb zu einer dauernden Lärmbelästigung.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik beheizte Handtuch
halter bekannt, bei denen die Aufheizung mit Hilfe eines
flüssigen Heizmediums, insbesondere Öl, erfolgt. So wird
beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster
G 83 10 463 ein mit einem flüssigen Heizmedium gefüllter
Heizkörper beansprucht, der auch zum Trocknen von Handtü
chern vorgesehen ist. Dabei erfolgt die Aufheizung des Heiz
mediums mit Hilfe eines elektrischen Heizstabes. Die mittels
eines flüssigen Heizmediums aufgeheizten Handtuchhalter wei
sen den Nachteil auf, daß sie wegen der nötigen Zirkulation
des Heizmediums immer in Form eines geschlossenen Kreislau
fes konstruiert werden müssen. Außerdem können nur geschlos
sene, abgedichtete Stangen verwendet werden, da ein Austritt
des Heizmediums verhindert werden muß. Weiterhin weisen die
se Geräte den Nachteil auf, daß sich das Gerät aufgrund der
Verwendung eines flüssigen Heizmediums erst einige Zeit nach
dem Einschalten der Heizeinrichtung erwärmt und andererseits
nach dem Ausschalten nur langsam abkühlt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handtuch
halter zur Verfügung zu stellen, bei dem die aus dem Stand
der Technik bekannten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch einen Handtuchhalter gemäß Oberbe
griff von Anspruch 1 gelöst, bei dem als Heizeinrichtung
mindestens in den zur Aufnahme von Handtüchern bestimmten
Abschnitten der mindestens einen Stange ein selbstregelndes
elektrisches Heizband vorgesehen ist, das in der mindestens
einen Stange angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung des
Handtuchhalters können unter anderem die Nachteile, die mit
der Verwendung eines flüssigen Heizmediums verbunden sind,
vermieden werden. Die mindestens eine beheizbare Stange kann
mit Vorteil rinnen- bis rohrförmig sein. Es sind weder ein
geschlossenes Stangen- bzw. Rohrsystem noch besondere Maß
nahmen zur Abdichtung erforderlich. Es ist darüber hinaus
nicht notwendig, die Stange immer in Form eines geschlosse
nen Rohres zu verwenden. Die Stange kann nach der Erfindung
auch in Längsrichtung offen sein, so daß beispielsweise auch
rinnenförmige oder profilartige Stangen verwendet werden
können. Aufgrund der geringen Wärmekapazität des als Heiz
einrichtung verwendeten Heizbandes ist eine schnelle Erwär
mung bzw. Aufheizung oder eine schnelle Abkühlung der Stange
bzw. der Stangen möglich. Auf diese Weise läßt sich sehr
schnell eine gleichmäßige Erwärmung der mit dem Heizband
versehenen Stange erreichen. Durch die Eigenschaften des
selbstregelnden elektrischen Heizbandes erfolgt darüber hin
aus nach Erreichen der eingestellten Regel- bzw. Haltetempe
raturen eine weitere Erwärmung nur an den Stellen, an denen
die Haltetemperatur unterschritten wird. Dies ist beispiels
weise an den Stellen der Fall, an denen nasse bzw. feuchte
Handtücher hängen und an denen beim Trocknen der Handtücher
durch die Verdunstungskälte eine Abkühlung stattgefunden
hat.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale eröffnen sich bei der
Konstruktion von Handtuchhaltern eine Vielzahl von gestalte
rischen Möglichkeiten. So kann beispielsweise nur ein Teil
der Stange bzw. der Stangen mit dem selbstregelnden
elektrischen Heizband versehen sein, insbesondere die Teile,
die zur Aufnahme der Handtücher bestimmt sind. Es können
beispielsweise auch nur die Querstangen, die zur Aufnahme
der Handtücher vorgesehen sind, mit einem Heizband ausge
rüstet sein, während die Längsstangen nur mit einer Strom
versorgung versehen sind. Auch der Querschnitt der rinnen
förmigen bis rohrförmigen Stange kann nach der Erfindung
beliebig variieren und beispielsweise an die Geometrie des
Heizbandes angepaßt sein. Da der beheizbare Handtuchhalter
nicht mit einem flüssigen Heizmedium gefüllt ist, weist er
im Vergleich mit den aus dem Stand der Technik bekannten
Handtuchhaltern ein geringeres Gewicht auf. Aufgrund seiner
erfinderischen Vorteile ist auch eine einfache Montage des
beheizbaren Handtuchhalters möglich.
Die nach der Erfindung im Handtuchhalter angeordneten Heiz
bänder werden beispielsweise von der Firma Raychem angebo
ten. Das Heizelement besteht aus zwei parallelen Metallei
tern, zwischen denen ein spezieller Kunststoff mit einge
betteten Kohlenstoffteilchen angeordnet ist. Die Kohlen
stoffpartikel bilden dabei die die Erwärmung hervorrufenden
Strompfade. Bei Erwärmung entfernen sich die Kohlenstoffpar
tikel voneinander und die Strompfade und damit die Erwärmung
wird unterbrochen. Bei Abkühlung erfolgt der umgekehrte Vor
gang, wodurch es wieder zu einer Aufheizung kommt. Ein sol
ches Heizband ist in der europäischen Offenlegungsschrift
1 99 566 offenbart.
Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Handtuchhalters ist
selbstverständlich nicht auf die Trocknung von Handtüchern
beschränkt. Es können auch Badetücher, Waschlappen und ande
re feuchte bzw. nasse Textilien oder Gegenstände getrocknet
werden.
Nach der Erfindung ist ein Handtuchhalter bevorzugt, bei dem
das Heizband insbesondere in Abschnitten erhöhten Wärmebe
darfs mindestens zweifach in der Stange angeordnet ist. Die
se Abschnitte können beispielsweise die Teile der Stange
bzw. Stangen sein, die zur Aufnahme der Handtücher bestimmt
sind. Durch die mindestens zweifache Anordnung des Heizban
des in der Stange wird eine effektive Trocknung der Hand
tücher erreicht.
Insbesondere kann das Heizband in der Stange so angeordnet
sein, daß es in wärmeleitendem Kontakt mit mindestens einem
Teil der Innenwandung der Stange steht. Auf diese Weise ist
eine gute Wärmeübertragung vom Heizband auf die zu trocknen
den Gegenstände gewährleistet.
Zweckmäßig kann das Heizband in die Stange lose eingelegt
sein. Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das Heizband gegen
die Innenwandung der Stange flächig angedrückt ist. Dieses
Andrücken des Heizbandes gegen die Innenwandung der Stange
kann beispielsweise mit einer Klemmspange vorgenommen sein.
Durch diese Maßnahme wird ein guter Wärmekontakt zwischen
dem Heizband und der Stange erreicht. Insbesondere ist das
Heizband in der Stange in Längsrichtung verlegt.
Nach der Erfindung ist das Heizband bevorzugt für eine feste
Regeltemperatur bzw. Haltetemperatur ausgelegt, die oberhalb
25°C und unterhalb einer Temperatur liegt, die vom Menschen
als zu heiß empfunden wird. Insbesondere liegt die Haltetem
peratur des Heizbandes zwischen 25°C und 60°C, wobei eine
Temperatur von ca. 40°C besonders vorteilhaft ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
die Stange so ausgebildet sein, daß die Wärmeleitung in
Längsrichtung abschnittsweise unterbrochen ist. Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht sein, daß das Heizband nicht
über die gesamte Länge in der Stange angeordnet ist. In den
Teilen der Stange, die kein Heizband enthält, ist lediglich
eine Stromversorgung vorgesehen. Die Unterbrechung kann wei
terhin dadurch erreicht werden, daß die Stange selbst teil
weise aus einem wärmeisolierenden Material besteht. Auf die
se Weise wird ebenfalls die Wärmeleitung vom Heizband zu
nicht zu beheizenden Bereichen unterbrochen.
Weiterhin ist es nach der Erfindung vorteilhaft, wenn die
Stange mindestens teilweise aus einem wärmeleitenden Mate
rial aufgebaut ist. Diese aus wärmeleitendem Material beste
henden Teile der Stange sind vorzugsweise die Bereiche, die
zur Aufnahme der Handtücher bzw. der anderen zu trocknenden
Gegenstände vorgesehen sind. Vorzugsweise wird als wärmelei
tendes Material Metall verwendet. Der restliche Teil der
Stange kann isoliert sein, was beispielsweise durch Isolier
stopfen erreicht werden kann. Zweckmäßig können auch andere
Teile als die, die zur Aufnahme der Handtücher bestimmt
sind, aus wärmeleitendem Material bestehen. Auf diese Weise
kann zugleich auch eine Aufheizung der sonstigen Umgebung
vorgesehen sein.
Die Stange kann bevorzugt zusätzlich zum Heizband mindestens
teilweise mit wärmeleitendem Material gefüllt sein. Dabei
ist ein wärmeleitendes Material niederer Wärmekapazität be
vorzugt. Diese Maßnahme kann dann vorgesehen sein, wenn eine
besonders gute Wärmeübertragung vom Heizband nach außen er
reicht werden soll. Das wärmeleitende Material ist vorzugs
weise fest. Es kann insbesondere von Metallwolle gebildet
sein, die auch zum Andrücken des Heizbandes an die Innen-
Wandung oder Stange dienen kann.
Zur Stromversorgung des Heizbandes kann zweckmäßig ein An
schlußkabel mit einem Stecker vorgesehen sein, das an einer
geeigneten Stelle im Handtuchhalter mit dem Heizband verbun
den ist. Die Stromversorgung weist darüber hinaus einen ge
eigneten Ein-/Aus-Schalter auf, der beispielsweise auch in
den Stecker integriert sein kann. Es ist nach der Erfindung
weiterhin vorteilhaft, wenn ein elektrischer Anschluß für
das Heizband in ein Befestigungselement integriert ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung weist der Handtuchhalter eine Zeitschaltuhr auf, die
dem Heizband zugeordnet ist. Je nach Bauweise kann so die
Heizeinrichtung des erfindungsgemäßen Handtuchhalters zu
bzw. nach einer bestimmten Zeit eingeschaltet und zu bzw.
nach einer bestimmten Zeit abgeschaltet werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Dabei können die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren
bei einer Ausführungsform verwirklicht sein.
Im folgenden sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Handtuchhalters anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Handtuchhalter in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestell
ten Handtuchhalters,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Handtuchhalters in schematischer Dar
stellung und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer rinnenförmigen
Stange, wie sie bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 verwendet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Handtuchhalter 1 weist eine S-
förmige Stange 2 auf, die in Form eines geschlossenen Rohres
ausgebildet ist. An den beiden Enden der Stange 2 befindet
sich je ein Befestigungselement 3, mit dem der Handtuchhal
ter 1 beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann.
Innerhalb der Stange 2 ist ein selbstregelndes elektrisches
Heizband 4 angeordnet. Dieses Heizband ist in Fig. 1 nicht
dargestellt. Zur Stromversorgung ist das in der Stange 2
verlaufende Heizband 4 über ein Stromkabel 5 mit einem
Stecker 6 verbunden. In diesen Stecker 6 ist ein Ein-/Aus-
Schalter integriert, durch dessen Betätigung die Beheizung
des Handtuchhalters ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten
Handtuchhalters 1 entlang der in Fig. 1 eingezeichneten ge
strichelten Linie. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das
Heizband 4 innerhalb der Stange 2 zweifach angeordnet ist.
Bei der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform
ist das Heizband lose in die Stange 2 eingelegt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Handtuchhalters. Dabei ist der Handtuchhalter 10 so
konstruiert, daß mehrere Querstangen 11 an eine Längsstange
12 angebracht sind. Die Längsstange 12 weist an ihren Enden
zwei Befestigungselemente 13 auf, mit denen der Handtuchhal
ter 10 beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann.
Dabei sind die Querstangen 11 wechselweise vor bzw. hinter
der Längsstange 12 befestigt, um eine effektivere Trocknung
der über die Querstangen 11 gehängten Handtücher zu errei
chen. Die Querstangen 11 können unterschiedliche Längen be
sitzen, so daß sie für die Aufnahme verschieden großer Hand
tücher geeignet sind. Die Abstände, in denen die Querstangen
11 auf der Längsstange 12 befestigt sind, können ebenfalls
beliebig variiert werden. Es ist weiterhin möglich, mehrere
Längsstangen 12 in einer Ausführungsform des Handtuchhalters
vorzusehen. Das selbstregelnde elektrische Heizband 14 ist
innerhalb der Querstangen 11 angeordnet. Die Längsstange 12
ist nicht beheizt, sondern in ihrem Inneren befindet sich
lediglich ein Kabel zur Stromversorgung. In ein Befesti
gungselement 13 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ein
elektrischer Anschluß 15 für das Heizband integriert. Dieser
elektrische Anschluß weist einen Ein-/Aus-Schalter für die
Betätigung der Beheizung auf.
In Fig. 4 ist eine Querstange 11, wie sie nach der Ausfüh
rungsform von Fig. 3 verwendet wird, im Schnitt dargestellt.
Dabei weist die Querstange 11 einen rinnenförmigen Quer
schnitt auf. In die eine Seite der Querstange 11 ist nach
Fig. 4 das Heizband 14 eingeklemmt. Durch diese Anordnung
wird das Heizband 14 gegen die Innenwandung der Querstange
11 flächig angedrückt und es wird ein guter wärmeleitender
Kontakt zwischen dem Heizband 14 und der Innenwandung der
Querstange 11 hergestellt. Das Einklemmen des Heizbandes 14
kann zweckmäßig durch Umbiegen eines sich an der rinnenför
migen Querstange 11 befindenden Randes erreicht werden.
Claims (12)
1. Beheizbarer Handtuchhalter (1, 10) mit mindestens einer
beheizbaren Stange (2, 11, 12), mindestens einem Befe
stigungselement (3, 13) zur Befestigung des Handtuch
halters und mindestens einer Heizeinrichtung (4, 14)
dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung minde
stens in den zur Aufnahme von Handtüchern bestimmten
Abschnitten der mindestens einen Stange (2, 11) ein
selbstregelndes elektrisches Heizband (4, 14) vorgese
hen ist, das in der mindestens einen Stange (2, 11) an
geordnet ist.
2. Handtuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizband (4) insbesondere in Abschnitten erhöh
ten Wärmebedarfs mindestens zweifach in der Stange an
geordnet ist.
3. Handtuchhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heizband (4, 14) in der Stange so
angeordnet ist, daß es in wärmeleitendem Kontakt mit
mindestens einem Teil der Innenwandung der Stange (2,
11) steht.
4. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband (4) in die
Stange (2) lose eingelegt ist.
5. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband (14) gegen die
Innenwandung der Stange (11) flächig angedrückt ist.
6. Heizband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Heizband (4, 14) in der
Stange (2, 11) in Längsrichtung verlegt ist.
7. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband (4, 14) für
eine feste Regel(Halte-)Temperatur zwischen 25°C und
60°C, insbesondere von ca. 40°C ausgebildet ist.
8. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange so ausgebildet
ist, daß die Wärmeleitung in Längsrichtung abschnitts
weise unterbrochen ist.
9. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mindestens teil
weise aus wärmeleitendem Material aufgebaut ist.
10. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mindestens teil
weise mit wärmeleitendem Material, insbesondere einem
wärmeleitendem Material niederer Wärmekapazität, ge
füllt ist.
11. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Anschluß
(15) für das Heizband (14) in ein Befestigungselement
(13) integriert ist.
12. Handtuchhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine dem Heizband zuge
ordnete Zeitschaltuhr aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908141 DE3908141C2 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Beheizbarer Handtuchhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908141 DE3908141C2 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Beheizbarer Handtuchhalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908141A1 true DE3908141A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908141C2 DE3908141C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6376244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908141 Expired - Fee Related DE3908141C2 (de) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | Beheizbarer Handtuchhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908141C2 (de) |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
WO2000066951A1 (en) * | 1999-04-29 | 2000-11-09 | Rubinetteria Rinaldi & C. Snc | Tubular heating system, electronically operated, with internal electric element surrounded by air |
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-
1989
- 1989-03-13 DE DE19893908141 patent/DE3908141C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3908141C2 (de) | 1994-04-28 |
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