DE2611838A1 - Elektrischer apparat zur erwaermung von saugflaschen und anderen behaeltern - Google Patents
Elektrischer apparat zur erwaermung von saugflaschen und anderen behaelternInfo
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Description
!ng. Gottfried Leiser
Patentanwälte *? R 1 1 Q *5 Q
T«l«gramm« ι Labyrinth München
T.I.Ioni 831510
Pottscheckkcmto: München 1170 78-800
Bank: Deutsch« Bank, München 66/OSOOO
SEB S.A.
Unser Zeichen: S 2862
Elektrischer Apparat zur Erwärmung von Saugflaschen und anderen
Behältern.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Apparat zur Erwärmung - und vorzugsweise zur Wiedererwärmung zur
Konstanthaltung ihrer Temperatur - von Saugflaschen und anderen rohrförmigen Behältern, wie Töpfe mit Nahrungsmitteln für Babys
oder auch ganz allgemein Flaschen. So kann z.B. der Apparat zum Temperieren von Wein benutzt werden. Ih der nachstehenden Beschreibung
ist .zur Vereinfachung, aber nicht in einschränkender
Absicht,die Erwärmung von- Saugflaschen behandelt, Vielehe dem bevorzugten
Anvrendungsgebiet der Erfindung entspricht.
Die bekannten Apparate dieser im allgemeinennSaugf
laschenwärmer" genannten Art umfassen meistens einen Heiz sockel
mit einer Schale zur Aufnahme von Wasser sowie der zu erwärmenden Saugflasche.'Die Erwärmung der Saugflasche erfolgt so im
Wasserbad.
Diese Apparate bieten den Vorteil, daß sie sich ohne Abänderungen den verschiedenen Abmessungen von Saugflaschen
und anderen Behältern anpassen, sie besitzen jedoch grössere Nachteile, welche von der Benutzung des Wassers als Wärmeaustauschmittel
herrühren.
Das Wasser verdampft nämlich nach Maßgabe der Benutzung des Apparats und hinterlässt in der Schale des Sockels
schwer zu entfernende Kalkablagerungen. Das Vorhandensein des
Wassers bewirkt ferner eine Ablösung der Etiketten. Außerdem
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ist es gefährlich diese,Apparate im Betrieb zu verschieben, da
sie sehr heißes Wasser enthalten. 261 1838
Wenn ferner die Saugflasche aus dem Heizsockel
herausgenommen wird, ist sie mit v/armem Wasser benetzt, was
beim Anfassen infolge der Wärmeleitfähigkeit des Wassers ein
unangenehmes brennendes Gefühl erzeugt.
Ferner wird aus Gründen der Schnelligkeit der
Herstellung der Temperatur die Wassertemperatur auf einen Wert eingestellt, welcher ganz erheblich höher als der für den Inhalt
der Saugflasche erforderliche ist. Wenn daher die Saugflasche
zulange in dem Wasserbad verbleibt, kann die Temperatur des Inhalts im Grenzfall die des Wassers erreichen, v/as erhöhte
Verbrennungsgefahren bei Handhabungen und beim Trinken schafft.
Es ist auch ein Saugflaschenwarmer mit einer zylindrischen
Muffe bekannt, in v/elcher ein Heizgewebe befestigt ist, welches mit der zu erwärmenden Saugflasche in Berührung
kommen soll. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß der Innendurchmesser der äusseren Muffe nicht
dem Durchmesser der zu erwärmenden Saugflasche angepasst werden kann. Ferner sind die Entfernung der Saugflasche aus einem derartigen
Apparat sowie ihr Einsetzen in denselben unbequem.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Beseitigung der obigen Nachteile durch Schaffung eines Apparats, welcher
gleichzeitig bequemer zu benutzen und zu transportieren ist, als die bekannten Saugflaschenwarmer.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Apparats, dessen Wärmeregulierung automatisch gleichzeitig
die Veränderung der Netzspannung, der Menge und der Art des zu erwärmenden Erzeugnisses und der Art des Behälters (Saugflasche
oder dergleichen aus Glas oder aus Kunststoff) berücksichtigt.
Erfindungsgemäß 1st der elektrische Apparat zur
Erwärmung von Saugflaschen, Flaschen, Topfen mit Nahrungsmitteln für Babys oder dgl. mit einem Halter und einem Heizelement, wel·,,
ehes mit der Saugflasche oder einem anderen zu erwärmenden Be- ,.,
halter in Berührung kommen soll, dadurch gekennzeichnet, daß er
ein verhältnismäßig nachgiebiges Heizpolster enthält, welches^ längs eines Haltegriffs befestigt ist und lösbar um die Saugflasche
oder einen anderen zu erwärmenden Behälter gewickelt und
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befestigt ist.
Ds das Heizpolster unmittelbar «*{ dtt*ifcu erwärmende
Saugflasche aufgewickelt wird, werden die WärmeaustausGhbedingungen
erheblich verbessert, und es werden die Nachteile der Benutzung von Wasser als Wärmeträger vermieden.
Unter dem Ausdruck "verhältnismässig nachgiebig" ist zu verstehen, daß das Polster nicht zu nachgiebig ist,
um zu verhindern, daß es lotrecht zusammensinkt, wenn der Apparat nicht benutzt wird, aber auch nicht zu starr, damit das
Polster leicht um die zu erwärmende Saugflasche gewickelt werdenkann.
Vorzugsweise ist das Polster so ausgebildet, daß es eine nach dem Wunsch des Benutzers veränderbare bleibende Verformung
zulässt.
Ferner ist die Saugflasche vorzugsweise so angeordnet,
daß sich ihre Achse in einer lotrechten Ebene befindet, so daß sie insbesondere lotrecht steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der das Heizpolster tragende Griff an einem zur
Aufnahme der zu erwärmenden Saugflasche bestimmten Sockel befestigt, wobei das Heizpolster lösbar an dem Griff befestigt
ist«
Ein derartiger Sockel hält den Apparat während, der Benutzung lotrecht, wobei der Griff die Befestigung des
Heizpolsters bewirkt und die leichte Verschiebung des Apparats selbst während der Benutzung gestattet·
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist das Heizpolster von einem rohrförmigen Gewebestück
überzogen, dessen beide offene Enden durch eine auf jedes
Ende aufgeformte Randleiste aus Kunststoff geschlossen sind, wobei das Polster in der Richtung der Höhe des Halters mittels
dieser Randleisten befestigt wird.
Die beiden aufgeformten Randleisten aus Kunststoff verhindern das Ausfransen der abgeschnittenen Enden des
rohrförmigen' Gewebestücks, erteilen den Enden des Heizpolsters
eine genügende Steifigkeit, um sein lotrechtes Zusammensinken
zu verhindern, und erleichtern die Befestigung desselben an dem Halter.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden
die beiden Randleisten in zwei parallele, voneinander entfernte,
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sich in der Richtung der Höhe des Halters erstreckende Schlitze eingeführt, wobei wenigstens eine Randleiste lösbar in dem entsprechenden
Schlitz befestigt ist.
Diese Schlitze gestatten, die Enden des
Heizpolsters zueinander parallel zu halten und bewirken so eine eindeutig definierte Lage des Polsters in der Richtung der Höhe
des Halters.
Die Mittel zur lösbaren Befestigung der
Randleiste des Polsters umfassen vorzugsweise Mittel zur Regelung der Ensteckfciefe der Randleiste in den entsprechenden Schlitz
des Halters, wobei diese Mittel die Veränderung des Innendurchmessers des an dem Halter befestigten Polsters gestatten.
Eine derartige Anordnung erleichtert die
Einführung der Saugflasche, des Topfs mit Nahrungsmitteln oder
dgl«, welche in dem Polster erwärmt v/erden sollen, oder ihre Entfernung aus diesem nach beendeter Erwärmung· Sie ermöglicht
ferner die Anpassung des Innendurchmessers des Polsters an den Durchmesser der zu erwärmenden Saugflasche, des Topfs mit Nahrungsmitteln
oder dgl.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines
erfindungsgemäßen Saugflaschenwärmers im Betrieb.
Pig· 2 ist ein Schnitt des Heizpolsters des
Saugflaschenwärmers der Fig. 1·
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des
Saugflaschenwärmers der Fig. 1 unter Wegbrechung von Teilen,
wobei der Apparat außer Betrieb ist.
Fig. 4 ist ein Querschnitt des oberen Teils des Saugflaschenwäimers der Fig. 3·
Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt des gleichen oberen Teils des Saugf 1 aschenwärmers der Fig· 3·
Fig· 6 ist eine schematische Teilansicht eines Heiaelements des Polsters des erfindungsgemäßen Apparats.
Fig· 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines anderen Saugflaschenwärmers.
Fig. 8 ist eine Draufsicht des in dem Heizpolster des Saugf laschenwärmer s der Fig. 7 enthaltenen Heizgewebes.
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Pig· 9 ist eine Ansicht des Abschnitts A des Heizgewebes der Pig. 8 in großem Maßstab·
Pig. 10 ist ein Schnitt über die Höhe des Heizpolsters des Saugflaschenwärmers längs der Linie X-X der Fig.
Pig. 11 ist ein Schnitt über die Länge des
Heizpolsters des Saugflaschenwärmers längs der Linie XI-XI der
Pig. 10.
Pig. 12 ist ein Längsschnitt des Saugflaschenwärmers der Pig. 7«
Pig. 13 ist ein Querschnitt längs der Linie XIII-XIII der Pig. 12.
Pig. 14 ist ein Querschnitt längs der Linie
XIV-XIV der Pig. 12.
Pig. 15 ist eine der Pig. 14 entsprechende geschnittene
Teilansicht, wobei das Heizpolster von dem Halter des Saugflaschenwärmers entfernt ist.
Pig. 16 ist eine längs der Linie XVI-XVI der Pig. 14 geschnittene Teilansicht.
Pig. 17 ist ein Längsschnitt des Halters unter Wegbrechung von Teilen, welcher die Anordnung eines Topfs mit
Nahrungsmitteln innerhalb des Heizpolsters zeigt.
Pig. 18 ist ein Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII der Pig. 17.
Pig. 19 ist ein Schnitt längs der Linie XLX-XLX der Pig. 18.
Bei der Ausführung der Pig. 1 und 3 enthält der nachstehend Saugflaschenwärmer genannte Apparat zum Erwärmen
von Saugflaschen und anderen Behältern einen Halter 1, längs welchem ein Heizpolster 2 befestigt ist, welches unmittelbar
um die Saugflasche 3 gewickelt und befestigt werden soll, wie in Pig. 1 angegeben.
Bei dem Beispiel der Pig. 1 und 3 besitzt der vorzugsweise aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehende
Halter 1 einen Handgriff 4, welcher an einem Sockel 5 zur Aufnahme der Saugflasche 3 befestigt ist. Der Griff 4 sowie der
Sockel 5 sind hohl. Der Sockel 5 enthält eine Metallplatte 5a, welche eine gute Stabilität des Saugflaschenwärmers gewährleistet,
sowie gewisse Organe der weiter unten genauer beschriebenen elektrischen Regelschaltung.
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Aus Fig· 2 geht hervor, daß das Heizpolster
zwei innere Schichten 6 und 7 besitzt. Die das Heizelement bildende
innere Schicht 6 ist aus einem nachgiebigen Werkstoff, an welchem der Heizwiderstand oder die Heizwiderstände befestigt
sind. Die innere Schicht 7, welche die Fläche des Heizelements 6 überdeckt, welche der Fläche abgewandt ist, welche mit der
Saugflasche 3 in Berührung kommen soll, besteht aus einem thermisch isolierenden Werkstoff, wie Glaswolle oder eine andere
Mineralfaser. Diese beiden inneren Schichten 6 und 7 werden von einem Mantel 8 aus einem wärmefesten Gev/ebe umgeben.
Dieser Mantel 8 ist seinerseits bei dem dargestellten
Beispiel von einer entfernbaren Hülle 9 aus einem
waschbaren und dekorativen Stoff überdeckt. Diese Hülle bildet an jedem Ende eine Tasche, in welche die freien Enden des Polsters
eingesteckt werden, und die Hülle v/ird durch den Griff gesteckt· Eine Klappe 9a verdeckt das Polster 2 an der Stelle
des Griffs 4 auf der Innenseite des Polsters 2.
Bei der Ausführung der Fig. 4 und 5 ist das
Heizpolster 2 an dem Griff 4 mittels einer zwischen der wärmedämmenden
Schicht 7 und dem Mantel 8 liegenden Platte 1ü befestigt. Die Platte 10 besitzt an der Stelle eines jeden Schenkels
11 und 12 des Griffs 4 Klauen 13, welche hinter die Vorderseite 11a der Schenkel 11 und 12 greifen. Zwischen den Klauen
13 befindet sich eine kreisförmige öffnung 14, welche der
in den Wänden 11a der Schenkel 11 und 12 befindlichen gegenüberliegt. Der Mantel 8 ist seinerseits an der Stelle dieser öffnung
14 durchbohrt. Zwischen dem Mantel 8 und dem Griff 4 ist eine zweite Platte 15 mit Hasten 16 angeordnet, welche die Zentrierung
der Schenkel des Griffs bewirken.
Zur Befestigung des Polsters 2 an dem Griff 4
genügt es daher, so auf die Platte 10 zu drücken, daß die Klauen
13 in die in der Vorderwand der Schenkel 11 und 12 ausgebildeten öffnungen treten.
In der öffnung 14 der inneren Platte 10 und nur
in dem oberen Schenkel 11 des Griffs 4 ist ein Thermostat 17 untergebracht, welcher zwischen den Rasten 16 gefaßt ist und
sich gegen die wärmedämmende Schicht 7 legt. In. dem unteren
Schenkel 12 ermöglicht die öffnung 14 den Durchtritt der. das
Heizpolster 2 mit den Regelorganen verbindenden Verb ladungen.
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Der obere Teil des Schenkels 11 ist durch eine Platte 18 verschlossen, in v/elcher ein Schauzeichen 19 und ein
Schalter 20 angeordnet sind, deren Zweck weiter unten erläutert ist.
Ferner sieht man in Fig. 2 und 3, daß die freien
Enden des Heizpolsters Streifen 21 und 22 aus einem durch
mechanische Verhakung selbsthaftenden Werkstoff aufweisen, z.B. dem unter der Fabrikmarke 11TEIiKRO" bekannten.
Der Streifen 22 besteht aus Samt und ist auf die Innenfläche eines eine Seite der Hülle 9 verlängernden Gewebestreifens
22a auf genäht. Der mit Mikrohaken versehene andere Streifen 21 ist unmittelbar an die Aussenflache der Hülle 9 angenäht·
Bei dieser Ausbildung können bei Wahl einer der Umfassung des kleinsten Topfs entsprechenden Heizpolsterlänge die
Ränder des Polsters sich keinesfalls -überlappen, und die Hülle 9 kann stets an den grossten Topfen verhakt werden.
Die das Heizelement bildende innere Schicht 6 kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Es kann sich um
ein wärmefestes Gewebe handeln, an welches ein blanker oder isolierter, gerader oder auf eine Textilseele aufgewickelter metalischer
Widerstandsdraht angenäht oder angeklebt ist.
Die Heizdecken werden im allgemeinen gemäß einer dieser Methoden hergestellt. Der bei der Herstellung eines derartigen
Elements auftretende Anteil an Handarbeit macht jedoch
diese Technik sehr kostspielig.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird das Heizelement 6 vorzugsweise durch eine gewebte Leinwand gebildet, deren Kette
aus isolierenden Fäden 23 (z.B. Glasfaden) besteht, während der
Schuß z.T. aus Fäden 24 mit dem gleichen Gefüge wie die Kettfaden
und z.T. aus Leiterdrähten 25 mit einem solchen spezifischen
Widerstand besteht, daß die Gesamtheit einen mit der zur Erwärmung der Nahrungsmittel erforderlichen Leistung verträglichen
Ohmwert ergibt. Die Schußfäden 24 und 25 werden mit zwei Schiffchen
gewebt, wobei die längs des Randes freigelassenen Drahtabschnitte 26 nicht durchgeschnitten werden, so daß ein Leiterdraht 25 aus einem einzigen Stück entsteht. Durch Durchschneiden
des so hefgestellten Gewebe streif ens in den Zonen 27 und 28
erhält man Heizelemente mit der länge 1, welche in die Höhe H
des Polsters eingeschrieben sind, wobei die Breite 1 des Gewe-
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bes der ab gern, ekelten. länge D des Polsters 2 entspricht. Wenn
das Polster 2 um die Saugflasche ' gewickelt ist, liegen dann
die Widerstandsdrahtabschnitte 26 in zu der Höhe der Saugflasche
senkrechten Ebenen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Anordnung die Verbesserung des Y/är me austausche zwischen dem Polster
2 und der Saugflasche ermöglicht.
Die Endanschlüsse 30 und 31 können dadurch erhalten v/erden, daß der Widerstandsdraht 25 während des Webens
eines Gewebe Streifens von der Länge 32 längs des Randes freigelassen
und hierauf zu zwei gleichen Abschnitten durchgeschnitten wird. Die Anschlüsse können auch dadurch hergestellt werden,
daß der Widerstandsdraht 25 von dem Rand entfernt gehalten
wird, wie durch, die Schleife 34 dargestellt. Ein weiteres Mittel
zur Herstellung der Anschlüsse besteht darin, einen biegsamen Draht an den Widerstandsdraht mit Hilfe von Meten 33 anzunieten.
Aus weiter unten erläuterten Gründen wird ein Zwischenanschluß 3^ während des Webens eines jeden Elements
freigelassen.
Obwohl ein isolierter Widerstandsdraht eingewebt
werden kann, ist die Anwendung eines blanken Drahtes bequemer, da seine Biegsamkeit der eines Textilfadens näherliegt. Da das
Heizelement 6 zwischen zwei Isolierstoffen liegt, nämlich dem Mantel 8 und der wärmedämmenden Schicht 7» braucht der Widerstandsleiter 25 keine eigene Isolation besitzen. Es kann jedoch
zweckmässig sein, zur "Verstärkung dieser Isolation einen Isolierstoff
zwischen dem Heizelement und dem Mantel 8 anzuordnen, welcher die Form eines Blattes (bakelisierte Pappe, Kunststoff
usw«) oder eines Gewebes haben kann. In diesem letzteren Fall
besteht eine vorteilhafte lösung darin, dieses Gewebe gleichzeitig mit dem Heizelement gemäß bereits in der Textilindustrie bekannten
Methoden zu weben.
Ferner geht aus Fig. 6 hervor, daß der Widerstandsdraht 25 über die Gesamtheit seines Trägers aus Textilstoff
verteilt ist, und daß der Abstand, zwischen den durch den Widerstandsdraht 25 gebildeten Windungen längs L zunimmt. In
dem unteren Teil des Heizelements 6 ist daher der Abstand 35 zwischen den beiden ersten Windungen größer als der Abstand 36
zwischen den beiden letzten Windungen.
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Durch diese Anordnung entsteht eine grössere
Heizleistung in dem unteren Teil des Elements als in dem oberen Teil desselben, so daß der untere Teil der Saugflasche 3 stärker
erwärmt wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Ausbildung bei der Erwärmung schnellere Konveü ions ströme als in dem Fall
einer gleichmässigen Erwärmung erzeugt, so daß man bei gleicher Heizleistung bei der erfindungsgemässen Ausbildung- eine schnellere
Erwärmung der in der Saugflasche enthaltenen Flüssigkeit
erhält.
Ferner ermöglicht diese Ausbildung die Vermeidung der Überhitzung des oberen Teils der Saugflasche, wenn diese
nur eine geringe Flüssigkeitsmenge enthält. Eine derartige Überhitzung
kann insbesondere die Zerstörung der Saugflasche zur Folge haben, wenn diese aus Kunststoff besteht.
Außerdem würde man, wenn die Saugflasche eine große Flüssigkeitsmenge enthält, bei einer gleichmässigen Erwärmung
eine zu schnelle Erwärmung des Thermostaten 17 und die Abschaltung desselben vor der Erreichung der gewünschten Temperatur
in der Saugflasche erhalten.
Der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschriebene Apparat ist auch für die Erwärmung von Topfen mit Nahrungsmitteln
für Babys geeignet. Hierfür besitzt der Apparat Mittel zur Veränderung der Heizleistung, wenn die Saugflasche
durch einen Nahrungsmitteltopf ersetzt wird. Diese Mittel können durch einen (nicht dargestellten) zwischen den Anschluß 31
und den Zwischenanschluß 34 des in Fig. 6 dargestellten Heizgewebes
geschalteten Nebenschluß gebildet werden. Die Ein- oder Ausschaltung dieses Nebenschlusses kann durch den Schalter 20
des Apparats vorgenommen werden.
Bei der Ausführungsabwandlung der Fig. 7 weist der Saugflaschenwärmer einen Halter 100 auf, an welchem ein
Heizpolster 110 befestigt ist, welches eine Saugflasche, einen Topf mit Nahrungsmitteln für Babys oder einen ähnlichen zylindrischen
Behälter umgeben soll. Der Halter 100 besitzt einen an einem zur Aufnahme der Basis einer Saugflasche oder eines
anderen Behälters bestimmten Sockel 103 angebrachten Griff 102.
Der Griff 102 besitzt die allgemeine Form eines rechteckigen Parallelepipeds und weist auf zwei gegenüberlie-
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genden Seitenflächen Vertiefungen 104- zur Erleichterung des
Erfassens des Griffs 102 auf. Dieser Griff und der Sockel 103 sind zweckmässig aus Formpreßiaasse hergestellt, z.B. aus dem
Polymer von Akrilonitril-Butadien-Styrol.
Bei der Ausführung der Fig. 8 bis 11 umfasst das Heizpolster 101 ein Gewebestück 105 aus die Erwärmung
aushalte nie η Fäden, in welches ein elektrischer Widerstandsdraht 106 eingearbeitet ist. Dieses Hei ζ gewebe stück 105 hat
Rechteckform, und ist an einer Schicht eines wärmedämmenden Werkstoffs 107 mit Hilfe von Klammern 108 (siehe Fig. 10) oder
dgl. befestigt. Das die Schicht aus einem wärmedämmenden Werkstoff
107 bildende Material kann z.B. durch Filz aus ungewebten
Kunstfasern gebildet werden, z.B. dem mit der Marke KER-LAKE bezeichneten Material. Die durch das Heizgewebe stück 105
und die Schicht aus wärmedämmendem Werkstoff 107 gebildete
Anordnung ist von einem rohrförmigen Gewebestück 109 aus Kunststoff äden überzogen, welche die Betriebstemperatur des Saugflaschenwärmers
aushalten, wie z.B. ein unter der Marke NOLitSX
im Handel befindliches Gewebe auf. der Basis von aromatischem
Polyamid.
In Fig· 8 sieht man, daß die Kette des Heizgewebes
105 durch einen Faden aus isolierenden Fasern gebildet
wird, welcher bei diesem Beispiel eine Glasfaser ist· Der Schuß besteht z.T. aus dem Faden 110 aus der genannten Glasfaser
und z.I. aus dem metallischen Widerstandsdraht 106. Der
elektrische Widerstandsdraht 106 bildet so einen Bestandteil der Maschen des Heizgewebes 105 und erstreckt sich in diesem
in voneinander entfernten und in Richtung des Schusses des Gewebes I05 verlaufenden Windungen. Bei der dargestellten Ausführung
(siehe Fig. 9) ist der Widerstandsdraht 106 so verteilt,
daß der Schuß des Heizgewebes 105 abwechselnd durch Isolierfäden 110 und Widerstandsdrähte 106 gebildet wird·
Ferner sieht man in Jfig· 9, daß der wider st andadraht
106 mit einem die Erwärmung aushaltenden Kunststoff um- ,.: hüllt ist, welcher vorzugsweise durch ein Mischpolymerisat
aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen (FEP) gebildet wird· Dieses Material ist gleichzeitig nachgiebig, hält die
Heiztemperatur aus und ist für die Feuchtigkeit undurchlässig.
Ferner geht aus Fig. 8 und 9 hervor, daß das
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Heizgewebestück 105 an zwei gegenüberliegenden Rändern einen zu
dem Schuß des Gewebes parallelen Streifen 111 aufweist, wobei Jeder Streifen 111 nur mit dem Glasfaserfaden 110 gewebt ist.
Diese gewebten Streifen 111 blockieren die an der Verbindungsstelle zwischen dem Heizgewebe 105 und den gewebten »Streifen 111
liegenden "Widerstaiidsdrähte 106a und 106b, welche zur Stromver-'
sorgung des Saugflaschenwärmers bestiinmt sind·
Die Herstellung des Heizgewebes 1U5 erfolgt zweckmässig
in Form eines kontinuierlich gewebten Bandes mit einer Folge von Zonen, in welchen der V/iderstandsdraht 106 in Richtung
des von nur mit dem Isolierfaden "110 gewebten Zonen eingefassten
Schusses gewebt ist« Zur Gewinnung des Keizgewebes 105 genügt es,
das kontinuierliche Band parallel zu dem Schuß in den nur mit dem Isolierfaden 110 gewebten Zonen durchzuschneiden.
Ferner sind, wie aus Jj'ig. 10 hervorgeht, die
Streifen 111 des Gewebes 105 um die Enden der-Schicht aus einem
wärme dämmenden Werkstoff 107 umgebogen und an dieser Schicht
durch Klammern 108 befestigt·
Der Aufbau des Heizpolsters 101 und die Wahl der
dieses bildenden Materialien sind so beschaffen, daß das Polster 101 für Feuchtigkeit und das Überfließen von Milch vollkommen unempfindlich
ist, welche Kurzschlüsse zwischen den Windungen des Widerstandsdrahts 106 hervorrufen können.
Ferner ist der Aufbau des Heizpolsters 101 und die Wahl der dieses bildenden Materialien so beschaffen, daß dieses
Polster so biegsam ist, daß es leicht um die zu erwärmende Saugflasche
oder den Nahrungsmitteltopf geschlungen v/erden kann, wobei es jedoch genügend steif ist, um sein lotrechtes Zusammensinken
zu verhindern.
In Fig. 11 sieht man, daß die offenen Enden 109a
des rohrförmigen Gewebestücks 109, welches die durch die Isolierschicht 107 und das Heizgewebe 105 gebildete Anordnung überdeckt,
durch Randleisten aus Kunststoff 112 und 115 verschlossen sind, deren jede aus zwei Teilen besteht, welche z.B. durch Ultra-"
schallwellen an die von ihnen umgebenen Enden 109 angeschweisst
Diese Randleisten 112^,und 113 verlaufen in der
Richtung der Höhe des Polsters 101 und verhindern das Ausfransen der abgeschnittenen Enden des rohrförmigen Gewebestücks 109
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ner spielen diese Randleisten 112 und I13 eine wichtige Rolle
bei der Befestigung des Heizpolsters 101 an dem Griff 102, wie
dies weiter unten ausgeführt ist.
Bei der Ausführung der Fig. 7 besitzt der Griff auf seiner der zu erwärmenden Saugflasche oder dem Nahrungsmitteltopf
gegenüberkommenden Seite zwei sich in der Richtung der
Höhe des Griffs 102 erstreckende parallele voneinander entfernte Schlitze 114 und I15.
Jeder Schlitz 114 und 115 soll ein Ende des mit der
Randleiste 112 oder 113 versehenen Polsters 110 aufnehmen. Die Randleiste 112, welche in Fig. 7 in den Schlitz 114- eingeführt
ist, ist ständig an dem Griff 102 befestigt, während die Randleiste 113 lösbar in dem Schlitz 115 befestigt wird.
Bei der Ausführung der Fig. 12, 13 und 14 erfolgt
die ständige Befestigung der in den Schlitz 114 des Griffs 102 eingeführten Randleiste 112 mit Hilfe von Schrauben 116, welche
in in den Körper des Griffs 102 eingeformte Stutzen 117 eingeschraubt sind und durch Löcher 118 in der Randleiste 112 treten
(siehe auch Fig. 11).
Bei der Ausführung der Fig. 14, 15 und 16 ist die
Befestigung der Randleiste 113 in dem Schlitz 115 des Griffs
nicht nur lösbar, sondern weist außerdem Mittel zur Regelung der Einstecktiefe der Randleiste 113 in öLen Schlitz 115 auf. Diese
lösbare regelbare Befestigung erfolgt mittels einer in den Griff 102 eingesetzten Platte 119, welcher durch einen an der Seitenfläche
121 vorspringenden Druckknopf 120 (siehe auch Fig. 7) eine Translationsbewegung erteilt werden kann. Die Platte 119
besitzt an ihrem der Randleiste 113 des Polsters benachbarten
Ende einen in eine Öffnung 113a der Randleiste 113 eingreifenden Haken 122. Ferner ist die Platte 119 mit einer Feder 123 verbunden,
welche an der Wand des Griffs 102 befestigt ist, welche der der Saugflasche 127 gegenüberkommenden Fläche 133 abgewandt ist.
An ihrem dem Haken 122 entgegengesetzten Ende v/eist die Platte 119 eine Zunge 124 auf, welche in einen auf halber Höhe des Griffe
102 quer durch die Vertiefung 104 der Seitenwand 121 tretenden Schlitz 125 eingreift (siehe auch Fig. 7)·
Die Translationsbewegung der Platte 119 wird einerseits durch diesen Schlitz 125 und andererseits durch eine Wand
126 geführt, welche sich parallel zu der Seite 121 des Griffs
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in einem der Breite des Schlitzes 115 entsprechenden Abstand von dieser Seite 121 erstreckt. Der Hub des Betätigungsknopfs 120
in der Vertiefung 104 des Griffs 102 wird durch die entgegengesetzten
Enden des Schlitzes 125 begrenzt.
Die Rückholkraft der Feder 123 sucht den Betätigungsknopf 120 in die in Fig. 14 dargestellte Ruhestellung zurückzuführen.
Iii dieser Stellung legt sich das die Saugflasche
127 umgebende Polster 101 elastisch gegen die Aussenf lache derselben.
Diese Ausbildung begünstigt den Wärmeaustausch zwischen dem Heizpolster 101 und der Saugflasche 127.
Zur Entfernung der Saugflasche 127 von ihrem Halter genügt es, den Betätigungsknopf 120 von Hand in Fig. 14 nach
links zu verschieben, bis das Polster nicht mehr an der Saugflasche
127 anliegt. Die Randleiste 113 des Polsters 101 kann
ebenfalls vollständig aus dem Schlitz 115 des Griffs 102 entfernt werden. Hierfür genügt es, den Betatigungsknopf 120 in
Fig. 14 vollkommen nach links bis an sein Hubende zu verschieben, d.h· bis der Haken 122 aus dem Schlitz 115 vorspringt, so daß
die Randleiste 113 des Polsters 101 abgehakt werden kann, wie
in Fig. 15 dargestellt. Die in Fig. 14 bis 16 dargestellten Mittel zur lösbaren Befestigung und die Mittel zur Regelung der
Einstecktiefe der Randleiste 113 in den Schlitz 115 ermöglichen auch die Anpassung des Innendurc !messers des Heizpolsters 101
an den Durchmesser von zylindrischen Behältern, wie Töpfe mit Nahrungsmitteln für Babys, deren Durchmesser größer als der der
Saugflasche 127 sind.
Bei der Ausführung der Fig. 12 und 13 enthält der Griff 102 einen Thermostaten 130, welcher mit den Ausgängen 106a
und 106b des Widerstandsdrahts 106 des Heizpolsters 101 verbunden ist. Dieser Thermostat 130 kann mittels eines Betätigungsknopfs 131 eingestellt werden, welcher in der Seitenwand des
Griffs 102 drehbar ist, welche der der Saugflasche 127 benachbarten Seitenwand 133 abgewandt ist. Die Unterspannungsetzung des
Heizpolsters wird durch das Aufleuchten des an dem Scheitel des Griffs 102 angeordneten Ieuchtzeichens 128 sichtbar gemacht.
Bei der Ausführung der Fig. 13 steht das temperaturempf
indliche Element des Thermostaten 130 mit der Saugflasche
127 über eine Metallamelle 132 in Berührung, deren gebogenes
Profil sich unter der Wirkung der Rückholkraft der Feder 123 ge-
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gen den Körper der Saugflasche 127 legt.
Diese Ausbildung ermöglicht die genaue Überwachung der Erwärmung der Saugflasche 127. Da nämlich zwischen
der Saugflasche 127 und dem Thermostaten 130 eine unmittelbare
Berührung besteht, genügt es, die Auslösetemperatur des Thermostaten 13Ο auf die Temperatur einzustellen, welche man in der
Saugflasche 127 zu erhalten wünscht.
Ferner kann sich das gebogene Profil der Metalllamelle 132 Behältern verschiedenen Durchmessers anpassen, insbesondere
dem Durchmesser der Töpfe mit Nahrungsmitteln für Babys.
Bei der Ausführung der Fig· 12, 13, 14 und 17
weist der Griff 102 auf seiner dem Heizpolster 1Oi benachbarten
Seite 133 Mittel zur Befestigung einer Tragplatte 134 (siehe
Fig· 17) zur Aufnahme eines Nahrungsmitteltopfs 135 auf. Diese
Mittel v/erden durch eine Schiene 136 mit T-förmigear Querschnitt
gebildet, welche sich von dem Sockel 103 aua über die Höhe der Seite 133 des Griffs 102 erstreckt. Diese Tragplatte 134 besitzt
ein Winkelprofil, dessen sich gegen die Schiene 136 legender Schenkel 137 zwei die Ränder der Schiene 136 umfassende Haken
138a und 138b aufweist (siehe Fig. 18 und 19)· Zwischen dem Haken 138b (Fig· 19) und dem benachbarten Rand der Schiene 136
ist eine Feder 139 mit einer mittleren Kröpfung 139a angeordnet,
welche mit an dem benachbarten Rand der T-förmigen Schiene 136
ausgebildeten Einschnitten 14-0 zusammenwirkt. Dank der Feder 139 kann die Stellung der Tragplatte 134 längs der Schiene. 136 entsprechend
der Höhe des zu erwärmenden Nahrungsmitteltopf s 135 oder eines anderen Behälters eingestellt werden·
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
So können" andere Mittel zur lösbaren Befestigung und Einstellung der Randleiste 113 an dem Handgriff 102 vorgesehen
werden, welche z.B· handbetätigt sind und die Randleiste 113 an dem Griff 102 festklemmen.
Ferner/ kann die Verbindung zwischen dem Thermostaten
130 und dem zu erwärmenden Behälter durch eine Sonde hergestellt werden, welche auf der Fläche 135 des Griifs 102 liegt
und sich über eine Feder elastisch an dem zu erwärmenden Behälter abstützt.
Ferner kann die T-förmige Schiene 136 zur Ein-
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stellung der Tragplatte 154· durch eine in der Seite 135 des
Griffs 102 ausgebildete I-förmige Nut ersetzt werden, welche mit einem an der Tragplatte 154 befestigten Teil mit einem
komplementären T-fÖrmigen Profil zusammenwirkt·
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1 · Elektrischer Apparat zur Erwärmung von Saugflaschen, Flaschen, Topfen mit Nahrungsmitteln für Babys oder dgl· mit einem Halter und einem Heizelement, welches mit der Saugflasche oder einem anderen zu erwärmenden Behälter in Berührung kommen soll, dadurch gekennzeichnet, daß er ein verhältnismäßig nachgiebiges Heizpolster (2, 101) enthält, welches längs eines Haltegriffs (4·, 100) befestigt ist und lösbar um die Saugflasche (3» 127) oder einen anderen zu erwärmenden Behälter gewickelt und befestigt wird.2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (4-, 100) an einem Sockel (5, 103) zur Aufnahme der Basis der Saugflasche (3, 127) oder dgl· befestigt ist, wobei das Heizpolster (2, 101) lösbar an dem Griff befestigt ist.3· Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Heizpolster ein Heizgewebe umfasst, welches z.T· durch Textilfaden aus einem isolierenden Werkstoff und z.T· durch elek- trische Widerstandsdrähte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektrischen Widerstandsdrähte (26, 106) parallel zu der abgewickelten länge des Polsters (2, 101) erstrecken, längs v/elcher dieses um die Saugflasche (3» 127) oder den zu erwärmenden Behälter gewickelt werden soll.4·· Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiclinet, daß die Befestigung des Polsters (2) an dem Griff (4·) durch eine in das Heiapolster eingesetzte Platte (10) erfolgt, welche in in dem Griff (4·) ausgebildeten Öffnungen (14·) verankerbare Verhakungsorgane (13) trägt.5· Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4- mit einem Thermostaten zur Regelung der Erwärmung des Heizpolsters, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz wider st and (26) des Heizpolsters (2) so verteilt ist, daß in der dem Thermostaten (17) gegenüberliegenden Zone eine geringere Heizleistung als in den benachbarten Zonen entwickelt wird.6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (17) ^ einem der Schenkel (11, 12) des Griffs (4) befestigt ist.7. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,• 609G42/0629gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Veränderung der Heizleistung bei Ersatz der Saugflasche (3) durch einen Nahrungsmitteltopf, welche einen mit dem Heizkreis (26) verbundenen und durch einen Schalter (20) betätigten Nebenschluß enthält,8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiclmet, daß das Heizpolster (1O1) mit einem rohrförmigen Gewebestück (109) überzogen ist, dessen beide offene Enden je durch eine jedes Ende überdeckende Randleiste (112, 113) aus Kunststoff geschlossen sind, wobei das Polster (101) in der Richtung der Hohe des Haltegriffs (100) durch diese Randleisten (112, 113) befestigt wird.9· Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randleisten (112, 113) in zwei parallele j voneinander entfernte, sich in der Richtung der Höhe des Haltegriffs (100) erstreckende Schlitze (114, 115) eingeführt werden, wobei wenigstens eine Randleiste (113) lösbar in dem entsprechenden Schlitz befestigt wird.10. Apparat nach Anspruch 9» gekennzeichnetdurch Organe zur Regelung der Einstecktiefe der Randleiste (113) in den entsprechenden Schlitz (15) des Haltegriffs (100).11. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Regelung der Einstecktiefe der Randleiste (113) in dea. entsprechenden Schlitz (114) des Haltegriffs (100) eine in den Haltegriff (100) eingesetzte Platte (119) umfassen, welcher durch einen auf einer Außenfläche (121) des Haltegriffs (100) angeordneten Betätigungsknopf (120) eine Translationsbewegung erteilt werden kann, wobei diese Platte an einem Ende einen Haken (122) aufweist, welcher in ein in der Randleiste (113) des Polsters ausgebildetes Loch eingreift, wobei eine an dem Haltegriff (100) befestigte Rückholfeder (123) fest mit dieser Platte (119) verbunden ist.12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (119) eine Zunge (124) aufweist, welche in einen sich etwa auf halber Höhe des Haltegriffs (100) über die Fläche (121) desselben erstreckenden Schlitz (125) eingreift, wobei der Betätigungsknopf (120) an dieser Zunge (124) befestigt15· Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeiclmet, daß der Haltegriff (100) einen regelba-6-09842/0629ren Thermostaten (13O) enthält, dessen temperatur empfindliches Element in unmittelbarer Berührung mit der Saugflasche (127), dem Nahrungsmitteltopf oder dgl. kommt.14· Apparat nach Anspruch 13» dadurch geiennzeich-r net, daß das temperatur empfindliche Element des Thermostaten (130) mit einer sich gegen die Saugflasche (127)» den Nahrungsmitteltopf oder dgl. legenden Metallamelle (132) verbunden ist.15· Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Heizpolster (101) gegenüberliegende Seite (133) des Haltegriffs (100) eine Vorrichtung (136) zur lösbaren Befestigung einer Platte (134) zur Aufnahme eines Nahrungsmitteltopfs (135) aufweist·16. Apparat nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Befestigung der Platte (134) der Höhe nach einstellbar ist.60 9 84 2/062 9-
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