CH279883A - Elektrisches Wärmegerät zum Warmmachen flüssiger Säuglingsnahrung. - Google Patents

Elektrisches Wärmegerät zum Warmmachen flüssiger Säuglingsnahrung.

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CH279883A
CH279883A CH279883DA CH279883A CH 279883 A CH279883 A CH 279883A CH 279883D A CH279883D A CH 279883DA CH 279883 A CH279883 A CH 279883A
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Bumb Karl
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2411Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars
    • A47J36/2433Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars with electrical heating means

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Description


  Elektrisches Wärmegerät zum Warmmachen flüssiger Säuglingsnahrung.    Gegenstand der Erfindung ist ein elektri  sches Wärmegerät zum Warmmachen von in  wenigstens einer Flasche befindlicher, flüs  siger     Säuglingsnahrung.     



  Die Zubereitung der flüssigen, künstlichen  Säuglingsnahrung erfordert. entsprechend der  Empfindlichkeit des Säuglings zur Verhinde  rung gesundheitlicher Schädigung in jeder  Hinsicht höchste Sorgfalt. Dies bezieht. sieh  nicht mir auf die richtige     Zusammensetzung     dieser Nahrung, sondern ebenso     aueli    auf  deren Verabreichung mit. der richtigen und  vor allem nicht. zu hohen Temperatur. Uni die       Säuglingsnahrung    auf diese Temperatur zu  bringen, wird sie bisher entweder in einem be  sondern Gefäss zuvor entsprechend erwärmt  und dann erst in die     Säuglingsflasche    gege  ben, oder sie wird unmittelbar in der dann  in der Regel zu diesem Zweck ins Wasserbad  gegebenen Säuglingsflasche selbst warm ge  macht.  



  Diese Methoden sind in mehrfacher Be  ziehung ohne Zweifel unvollkommen und um  ständlich und ausserdem noch mit gewichti  gen     andern    Mängeln verbunden, weil sie     zu-          sätzliche    Arbeit verursachen und auch längere       Zubereitungszeit    beanspruchen.  



  Als ein weiterer Hauptnachteil wirkt sich  aus das Fehlen einer objektiven Kontrolle der       richtigen        Temperatur    der Nahrung, die bisher  rein subjektiv und keineswegs unbedingt zu  verlässig nach dein äussern     Wärmegefühl    der  Haut der den Säugling pflegenden Person er  folgen muss, wenn diese Kontrolle nicht gar    in     unhygienischer        @\    eise durch Antrinken der       Nahrung    selbst     erfolgt    oder in der Eile un  achtsam ganz vergessen wird, so dass nicht  ausgeschlossen bleibt,     da.ss    die Nahrung zu  heiss gegeben wird, was für das Kleinkind be  sonders schädlich ist..  



  Die Beseitigung aller dieser     grundsätz-          lichenMängel    und die Schaffung einer objek  tiven Temperaturkontrolle, ja sogar die  Schaffung eines Gerätes, das die richtige  Nahrungstemperatur gewissermassen narren  sicher geregelt einhält., ist die Aufgabe der       Erfindung.    Die Lösung dieser Aufgabe wird  durch das erfindungsgemässe elektrische  Wärmegerät ermöglicht, das dadurch gekenn  zeichnet ist, dass es eine Hülle zur spiellosen  Aufnahme der die Nahrung enthaltenden  Flasche aufweist, welche Hülle eine elektri  sche     Heizwicklung    enthält, die mit einem  Temperaturregler versehen ist,

   welcher diese       fleinvieklung    in Abhängigkeit von der an  einer Stelle der Hülle vorhandenen Tempera  tur selbsttätig aus- und wieder einschaltet.  Durch ein derartiges Wärmegerät ist. es jetzt  ermöglicht, die     Säuglingsnahrung    unmittel  bar in der Säuglingsflasche warm zu machen,  und zwar in direkter Erwärmungsweise ohne  notwendiges flüssiges     .Värmeübertragungs-          medium,    was     dementsprechend    ausser dem       CTewinn    äusserster Bequemlichkeit eine erheb  liche Ersparnis an     ZV        ärmeeziergie,

      Arbeit und  Arbeitszeit bringt     und    dies vor allem insbe  sondere auch deshalb, weil bei der vorge  sehenen automatischen Steuerung der die Er-           wärmung    verursachenden, elektrischen Hei  zung     jeweils    nur so viel an Wärmeenergie auf  gewendet     wird,    als erforderlich ist, um die  Nahrung auf die richtige Temperatur zu brin  gen.  



  In beiliegender Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 ein Schaubild des ersten Beispiels,       Fig.    2 in vergrösserter Darstellung eine  Abwicklung der teilweise aufgeschnittenen       Heizhülle    zu     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Schnittlinie  A -B in     Fig.    2, in nochmals     vergrösserter     Darstellung,

         Fig.    4 einen Teilschnitt nach der Schnitt  linie     C-D    in     Fig.    2     imd          Fig.    5 als zweites Beispiel ein Gerät, das  zur Aufnahme mehrerer     Wärmeflaschen    dient.  Das in den     Fig.    1 bis 4 dargestellte, mit  einem Temperaturregler 1 ausgestattete, elek  trische Wärmegerät besitzt eine Hülle 2 zur  spiellosen Aufnahme der Saugflasche 3 und       zu    deren Erwärmung von den Seiten und  vom Boden her. Es hat oben eine     Einsetzöff-          nung    4.

   Seine     Heizvorrichtung    besteht aus  zwei Paaren elektrischer, asbestumsponnener  Heizkordeln 5 bekannter Art, welche auf einer  dickeren Schicht von lose gewebtem Glasfaser  gewebe 6 in vertikal verlaufenden Windungen  befestigt sind. Die     Kordeln    jedes Paares sind  parallel geschaltet     und    liegen dicht anein  ander an. In der obern Hälfte des Wärme  gerätes ist der     Bimetallregler    1 bekannter  Art     zwischen    die     Kordelpaare    geschaltet, der  auf. die Temperatur im zugehörigen Hohlraum  der Hülle anspricht und so eingestellt ist,  dass er den elektrischen Strom bei einer mitt  leren Temperatur des Flascheninhaltes von  32 bis 33  C unterbricht.

   Durch die dann  im Wärmegerät noch vorhandene Wärme  energie     steigt    diese mittlere Temperatur noch  bis auf etwa. 36,5 bis 37,5  C an, so dass die  künstliche Nahrung dann ziemlich genau die  erforderliche Temperatur erhält, wie sie der  Muttermilch entspricht, übereinstimmend mit  der Bluttemperatur der Mutter. Bleibt die  Flasche weiterhin im Wärmegerät und sinkt    die Temperatur wieder ab, dann schaltet der  Regler beim Unterschreiten der mittleren,  innern Temperatur der Flasche den Strom  Für kurze Zeit wieder ein, so dass die Tem  peratur der Säuglingsnahrung wieder auf die       gewünschte    Höhe kommt. Dies wiederholt sieh,  solange die Flasche im Gerät verbleibt oder  bis der Strom abgeschaltet wird.

   Ein     Zuheiss-          werden    der Nahrung ist aasgeschlossen, und  sie wird auch nicht wärmer, als dies über  haupt notwendig ist. Wird die Flasche dem  Gerät entnommen und vergisst man, den  Strom abzuschalten, so geht auch dies ohne  Schaden; denn der Regler wirkt dann     eben-          falls.    Er schaltet. in seinem     Regelber    eich nach  wie vor wechselweise von selbst ein und aus.

    Der     Bimetallregler    kann natürlich auch in  einem andern gewünschten Temperaturbereich  regelnd eingestellt werden, wenn zu diesem  Zeitpunkt seine     Madenschraube    1' verstellt  wird, so dass deren mit Silberkontakt ver  sehene Spitze den elektrischen Strom bei  einer höheren oder tieferen Temperatur unter  bricht.  



  Das äussere, dickere     Glasfasergewebe    6  loserer Struktur, das als Träger der     Heizkor-          deln    5 dient, wirkt gleichzeitig als elektrische  Isolation und als Wärmeisolation nach aussen.  Nach innen gegen die Flasche zu werden die  Heizkordeln durch ein besonders dünnes Glas  seidengewebe 7, z. B. in einer Fadenstärke  von zirka 0,08 bis 0,10 mm, abgedeckt und  somit ebenfalls wieder elektrisch isoliert. Da  durch, dass die Heizkordeln 5 in Glasgewebe  eingebettet sind, besteht bei unter Umständen  im Laufe der Zeit auftretendem Schaden eine  besonders gute Brandsicherheit, da Glas  gewebe bekanntlich nicht brennbar ist.

   Ausser  dem ist Glasgewebe unempfindlich gegen       -Wasser    und Feuchtigkeit, die es     praktisch     kaum     aufnimmt,    da keine Zellenstruktur,  kein Aufweichen oder Quellen der Fasern  möglich ist.. Statt des Glasgewebes und insbe  sondere des     innern    dünnen     und    zweckmässig  der besseren     Wärmeübertragung    wegen noch       dunkel    gefärbten Glasgewebes 7 kann     auch     ein anderer geeigneter Isolierstoff mit, genü  gender Wärmeleitfähigkeit verwendet. sein, der      nachgiebig,     hitzebeständig,    nicht brennbar  und wasserabstossend ist.  



  Das äussere, dickere, lose Glasgewebe 6  wird zweckmässig noch von einer     Wärme-          däminschicht    8, z. B. aus Wollfilz oder der  gleichen, abgedeckt und diese Schicht schliess  lich durch einen Pappkarton 9 oder derglei  chen umschlossen, welcher ebenfalls als  Wärmeisolation nach aussen wirkt und dem  Gerät eine gewisse Festigkeit verleiht. Statt  Karton kann auch Kunststoff verwendet wer  den, der meist ebenfalls ein schlechter Wärme  leiter ist.. Der Boden 10 des Gerätes baut sich  ebenso auf, wie oben beschrieben worden ist.

    In diesem Boden wird die Verbindung zwi  schen den     Heizkordeln    5 und der Zuleitung  11, die den Einschalter 12 enthält., herge  stellt.     Unter    dem Boden kann noch eine vier  eckige Standplatte aus Karton, Kunststoff  oder dergleichen befestigt sein, uni die     Stand-          i'est.igkeit.    des Gerätes zu erhöhen (nicht darge  stellt). Am obern Rande kann eine Schlaufe  oder ein Metallring befestigt      -erden,    um das  Gerät. mit der eingesetzten Flasche 3 bei Platz  mangel aufhängen zu können     (ebenfalls    nicht  veranschaulicht.).  



       9.u    erwähnen ist ferner, dass dadurch, dass  die mit Asbestschnur umsponnene Heizkordel  vollkommen in     Crlasgewebe,    welches bis zu   < )00  C     hitzebeständig    und     umbrennbar    ist,  eingebettet liegt, auch die bestmögliche     Heiz-          wirkung    durch entsprechende Längenverkür  zung der Kordel und durch dichtes     Nebenein-          anderlegen        derselben    erzielt werden kann, was  sonst nicht der Fall sein würde.

   Die     Heiz-          kordel    kann im     übrigen    auf das lose gewebte  Glasgewebe 6 aufgenäht oder mit     hitzebestän-          digeni    Klebstoff aufgeklebt werden.  



  Da     sämtliches        verwendetes    Material sehr  nachgiebig ist. und durch den alles umschlie  ssenden Karton an einem Ausweiten oder Aus  dehnen nach aussen hin verhindert wird,  schmiegt. sieh die Heizkordel mit. dem dünnen,       innern    Gewebe 7 und dem als obern     Abschluss     vorgesehenen Filzrand 13 mit     Polsterwirkung     fest an die     Flaschenwandung    an und bewirkt  somit eine direkte     Beheizung    und verhindert  einen     Wärmeverlust    nach oben.

           Hinsichtlich    der     Anordnung    des Tempe  raturreglers 1 ist noch folgendes von Wich  tigkeit: Dieser Regler ist     mit    seinem     Steatit-          gehäuse    14, in dem er montiert und das nach  aussen hin geschlossen, aber nach innen der  Flasche 3 zu offen ist, am Karton 9 befestigt  und seitlich rings von einer Luftkammer 15  umgeben. In der Schichtlage der     Heizkordel     5 ist er durch einen etwa 1 cm breiten Filz  streifen 16 gegen eine zu starke     Erwärmung     durch die Heizkordel geschützt.

   Die Bimetall  feder des Reglers, die durch das     Steatitge-          häuse    14 des Reglers, die     Luftkammer    15 und  den Filzstreifen 16 vor einer seitlichen Er  wärmung geschützt ist,     spricht        auf        die    Tem  peratur im Gehäuse 14 und somit im wesent  lichen auf die Temperatur an, welche der Fla  scheninhalt besitzt. Da sich     die    maximale  Temperatur des Flascheninhaltes stets oben  befindet, ist der     Regler    in     entsprechender     Höhe angeordnet.

   Als Rand 17     ist    das Glas  gewebe an dieser Stelle noch entsprechend       hochgezogen,    damit die     Heizkordeln    5 nicht  mit dem     Filzstreifen    16 in     Berührung    kom  men können.  



  Zu bemerken ist. schliesslich noch, dass     als     äussere, abnehmbare Umhüllung des Gerätes       Textilstoff,    abwaschbarer     Kunststoff,    Wachs  tuch oder dergleichen verwendet werden kann,  wobei dieser Überzug     als    oberer Abschluss zur  Vorbeugung eines Wärmeverlustes ein Zug  band eingenäht haben kann.  



  Die     Versuche    haben ergeben, dass mit  einem Gerät. der beschriebenen Art. bei einer  Anfangstemperatur von 15  C bereits nach  vier bis fünf Minuten die erforderliche Er  wärmung des Flascheninhaltes erreicht wird.  Bei entsprechender     elektrischer        Dimensionie-          rung    der Heizkordeln ergibt sich z. B. für das  Gerät eine elektrische     Leistung    von zirka       -45    Watt. Dies bedeutet, dass bei einem Strom  verbrauch in fünf Minuten eine Kindernah  rung von 200 g zu einem     Kostenpunkt    trink  fertig erwärmt werden kann, der in der Grö  ssenordnung von zirka     3/10o    Rappen liegt.

   Dies  bedeutet also, abgesehen von den übrigen Vor  teilen der bequemen Handhabung, eine ganz  beträchtliche Stromersparnis. Das Gerät     kalin         z. B. auch bei Nacht vom     Nachttisch    aus be  dient werden, ohne dass man mit Wasser     um-          7ligelien    hat oder     da.ss    die Mutter aufstehen  muss, sofern die Flasche bereitgestellt     ist.          Auch    für die Reise ist     es    von ausserordentlich  grossem Vorteil,

   weil es leicht zusammenlegbar  und     zu    seiner     Bedienung    nur ein     Steckeran-          schluss    nötig ist. Das     beschriebene    Gerät kann  natürlich auch für jede Flaschengrösse und  Flaschenform, also auch für eckige Flaschen,  hergestellt     werden.     



  Das Wärmegerät kann auch     zur    Aufnahme  von z. B. vier oder sechs Flaschen in einem  besonderen Gehäuse aus Blech,     Kunststoff     oder dergleichen gebaut. werden (vgl.     Fig.    5).  Diese     Ausführungsform    ist besonders geeignet.  für Kinderkliniken, Kindersanatorien oder  Kinderheime,     Wöchnerinnenheime,    Kinder  schulen     usw.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Wärmegerät zum Warm machen von in wenigstens einer Flasche be findlicher, flüssiger Säuglingsnahrung, da durch gekennzeichnet, dass dieses Gerät eine Hülle zur spiellosen Aufnahme der die Nah rung enthaltenden Flasche aufweist, welche Hülle eine elektrische Heizwicklung enthält, die mit einem Temperaturregler versehen ist, welcher diese Heizwicklung in Abhängigkeit von der an einer Stelle der Hülle vorhandenen Temperatur selbsttätig aus- und, wieder ein schaltet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrisches Wärmegerät nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Hülle eine elektrische Isola tion darstellt, die nachgiebig ausgebildet ist, zum Zwecke, sich der Wandung der von der Hülle aufzunehmenden Flasche anschmiegen zu können. 2. Elektrisches Wärmegerät nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dad2urch ge- kennzeichnet, class die elektrische Heizwick lung der Hülle aus vertikal verlaufenden Leiterschleifen besteht, die ohne Abstand an einandergelegt und zwischen Glasgewebe an geordnet sind. 3.
    Elektrisches Wärmegerät nach Patent anspruch und Unteransprüelien 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Glasgewebe auf der nach innen weisenden Seite der Heizwicklung dünner ausgeführt, ist. als auf der nach aussen gehenden Seite, welch letztere noch von einer zusät.zliehen Wärme- dämmschieht. umgeben ist, an die sieh eine weniger als sie biegsame Aussensebieht an schliesst. 4.
    Elektrisches Wärmegerät nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und ?, da durch gekennzeichnet, dass die elektrische Heiztvicklung der Hülle an einer Stelle durch Zwischenschalten eines als Wärmeregler dienenden Thermokontaktes unterbrochen ist, wobei dieser Thermokontakt von der Heiz- wicklung durch eine ihn umgebende Luft schicht thermisch isoliert ist.
    5. Elektrisches Wärmegerät nach Patent anspruch und Unteranspriiehen 1, 2 und dadurch gekennzeichnet, dass der als Wärme regler dienende Thermokontakt unter Beriiek- sichtig2lng der vorhandenen Wärmeträgheit so eingestellt ist, dass er die elektrische Heiz wicklung selbsttätig ausschaltet, wenn das Wärmegerät den beheizten Innenraum auf trinkwarme Temperatur bringen wird und sie ebenso wieder einschaltet, wenn diese Tempe ratur unterse.hritten ist. 6.
    Elektrisches Wärmegerät nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die elektrische Zuleitung der Hülle an deren Boden ange ordnet ist.
CH279883D 1949-05-21 1949-05-21 Elektrisches Wärmegerät zum Warmmachen flüssiger Säuglingsnahrung. CH279883A (de)

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