DE202006009004U1 - Antriebsanordnung zur Betätigung eines Heckdeckels o.dgl. eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Antriebsanordnung zur Betätigung eines Heckdeckels o.dgl. eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Antriebsanordnung zur Betätigung eines Heckdeckels (1) o. dgl. eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Antrieb (2) zur Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen, wobei der Antrieb (2) einen ersten Kraftangriffspunkt (3) und einen zweiten Kraftangriffspunkt (4) zum Ausleiten der Antriebsbewegungen aufweist, wobei der Heckdeckel (1) o. dgl. zum Verschließen einer Öffnung (5) in der Karosserie des Kraftfahrzeugs an der Karosserie um eine Schwenkachse (6) schwenkbar angelenkt und in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bringbar ist, wobei der erste Kraftangriffspunkt (3) des Antriebs (2) an der Karosserie und der zweite Kraftangriffspunkt (4) des Antriebs (2) am Heckdeckel (1) o. dgl. gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftangriffspunkt (3) im Bereich der Schwenkachse (6) des Heckdeckels (1) o. dgl. an der Karosserie gelegen ist und daß der zweite Kraftangriffspunkt (4) entfernt von der Schwenkachse (6) des Heckdeckels (1) o. dgl. am Heckdeckel (1) o. dgl. gelegen ist, so daß die Verbindungslinie (7) zwischen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung zur Betätigung eines Heckdeckels o. dgl. eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der Begriff "Heckdeckel" ist vorliegend umfassend zu verstehen. Entsprechend fallen hierunter alle Verschlußelemente eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Heckklappe eines Kombi-Kraftfahrzeugs.
  • Die bekannte Antriebsanordnung ( US 2,999,683 A ), von der die vorliegende Erfindung ausgeht, dient der motorischen Verstellung eines Heckdeckels eines Kraftfahrzeugs. Hierfür ist ein Antrieb zu Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen vorgesehen, der einen ersten Kraftangriffspunkt und einen zweiten Kraftangriffspunkt zum Ausleiten der Antriebsbewegungen aufweist. Der Heckdeckel ist wie üblich zum Verschließen einer Öffnung in der Karosserie des Kraftfahrzeugs, hier der Kofferraumöffnung, an der Karosserie um eine Schwenkachse schwenkbar angelenkt. Entsprechend läßt sich der Heckdeckel in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bringen.
  • Die für die Betätigung des Heckdeckels erforderliche Kraftübertragung erfolgt zwischen der Karosserie und dem Heckdeckel, wofür der erste Kraftangriffspunkt des Antriebs an der Karosserie und der zweite Kraftangriffspunkt des Antriebs am Heckdeckel gelegen ist.
  • Die bekannte Antriebsanordnung erfordert einen erheblichen Bauraum unterhalb der Schwenkachse des Heckdeckels und ist daher im seitlichen Bereich des Kofferraums angeordnet. Hierdurch geht ein beträchtlicher Teil des Stauraums im Kofferraum verloren.
  • Die gleiche Problematik zeigt sich bei der ebenfalls bekannten Antriebsanordnung ( DE 103 03 117 B4 ), die einen ähnlichen Aufbau aufweist. Auch bei dieser Antriebsanordnung besteht die einzige Möglichkeit für die Anordnung des Antriebs darin, den Antrieb seitlich im Kofferraum zu installieren. Dies ist wiederum mit dem oben beschriebenen Verlust an Stauraum verbunden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde. die bekannte Antriebsanordnung im Hinblick auf den erforderlichen Bauraum zu optimieren.
  • Das obige Problem wird bei einer Antriebsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Überlegung, daß durch eine geeignete Anordnung der Kraftangriffspunkte des Antriebs – und damit der Anordnung des Antriebs insgesamt – eine optimale Bauraumausnutzung möglich ist. Wichtig dabei ist insbesondere die Erkenntnis, daß je nach Ausgestaltung des Heckdeckels an dessen Innenseite ggf. eine erhebliche Menge ungenutzten Bauraums verfügbar ist, der für die Unterbringung des Antriebs genutzt werden kann. In vielen Fällen ist der Heckdeckel mit einer Innenverkleidung versehen, die diesen ungenutzten Bauraum abdeckt.
  • Vorschlagsgemäß sind die beiden Kraftangriffspunkte des Antriebs derart angeordnet, daß die Verbindungslinie zwischen dem ersten Kraftangriffspunkt und dem zweiten Kraftangriffspunkt sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung in unmittelbarer Nähe zum Heckdeckel gelegen ist und im wesentlichen entlang des Heckdeckels verläuft. Dabei sind natürlich die jeweils vorliegenden, konstruktiven Randbedingungen einzuhalten. Hierzu gehört die konstruktive Ausgestaltung des Heckdeckels einerseits und die konstruktive Ausgestaltung des Antriebs andererseits.
  • Mit der vorschlagsgemäßen Lösung ist es möglich, den Antrieb jedenfalls zum Teil in den Heckdeckel zu integrieren. Dies ist in optischer Hinsicht, insbesondere aber im Hinblick auf eine optimale Bauraumausnutzung, vorteilhaft.
  • Durch die Nähe des ersten Kraftangriffspunktes zu der Schwenkachse des Heckdeckels o. dgl. kann der erste Kraftangriffspunkt vorteilhaft in den vorderen Randbereich der Öffnung in der Karosserie verlegt werden, und zwar an eine Stelle, die von den seitlichen Randbereichen beabstandet ist. Dies ist Gegenstand der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 3.
  • Nach der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ist der erste Kraftangriffspunkt im Bereich des Deckelscharniers oder eines der Deckelscharniere angeordnet. Damit läßt sich einem Verwinden des Heckdeckels auf einfache Weise entgegenwirken.
  • Es kann nun ohne weiteres vorgesehen werden, den Antrieb in den Heckdeckel zu integrieren. Hierfür eignet sich die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 in besonderer Weise.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 ist hinsichtlich einer einfachen Realisierbarkeit einerseits und einer hohen Kompaktheit andererseits besonders vorteilhaft. Die Verwendung eines Spindel-Spindelmutter-Getriebes führt ferner zu einer besonders hohen Betriebssicherheit. Grundsätzlich können hier aber alle möglichen anderen Antriebskonzepte Anwendung finden.
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 13 bis 15 betreffen eine ganz spezielle Ausgestaltung des Spindel-Spindelmutter-Getriebes, nämlich nach Art eines Teleskopauslegers. Dabei wird zwischen die Spindel und die Spindelmutter mindestens eine Teleskophülse geschaltet, durch die das Außengewinde der Spindel gewissermaßen verlängerbar ist. Man könnte auch andersherum sagen, daß das Innengewinde der Spindelmutter durch die Teleskophülse bzw. die Teleskophülsen verlängerbar ist.
  • Mit der obigen Integration der Teleskophülse bzw. der Teleskophülsen in das Spindel-Spindelmutter-Getriebe wird im Ergebnis eine Reduzierung der Länge des Spindel-Spindelmutter-Getriebes im eingezogenen Zustand bei unverändert großem Vorschubweg ermöglicht. Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des teleskopartigen Spindel-Spindelmutter-Getriebes darf auf die deutsche Anmeldung 20 2005 016 953.6 verwiesen werden, die auf die Anmelderin zurück geht und deren Inhalt in vollem Umfange zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung des Hecks eines Kraftfahrzeugs mit Heckdeckel und einer vorschlagsgemäßen Antriebsanordnung a) in einer Seitenansicht und b) in einer Rückansicht und
  • 2 eine schematische Darstellung des Hecks eines Kraftfahrzeugs mit Heckdeckel und einer vorschlagsgemäßen Antriebsanordnung nach einer weiteren Ausführungsform a) in einer Seitenansicht und b) in einer Rückansicht.
  • Die Zeichnung zeigt in zwei Ausführungsformen eine Antriebsanordnung zur Betätigung eines Heckdeckels 1 o. dgl. eines Kraftfahrzeugs. Hinsichtlich der umfassenden Bedeutung des Begriffs "Heckdeckel" darf auf die Beschreibungseinleitung verwiesen werden.
  • Die Antriebsanordnung ist mit mindestens einem Antrieb 2, hier mit genau einem Antrieb 2, zur Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen ausgestattet. Dabei weist der Antrieb 2 einen ersten Kraftangriffspunkt 3 und einen zweiten Kraftangriffspunkt 4 zum Ausleiten der Antriebsbewegungen auf. Eine Antriebsbewegung entspricht hier einer Relativbewegung der beiden Kraftangriffspunkte 3, 4 zueinander entlang einer Geraden.
  • Der Heckdeckel 1 o. dgl. ist zum Verschließen einer Öffnung 5 in der Karosserie des Kraftfahrzeugs, hier der Kofferraumöffnung, an der Karosserie um eine Schwenkachse 6 schwenkbar angelenkt. Der Heckdeckel 1 ist in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bringbar. In den 1a) und 2a) sind sowohl die Offenstellung als auch die Schließstellung schematisch dargestellt.
  • Die Schwenkbarkeit des Heckdeckels 1 o. dgl. um eine Schwenkachse 6 ist hier in einem erweiterten Sinn zu verstehen. Davon sind nicht nur Anordnungen umfaßt, bei der der Heckdeckel 1 o. dgl. stets eine exakte Kreisbewegung vollzieht.
  • Vielmehr sind auch Anordnungen umfaßt, bei denen der Heckdeckel 1 o. dgl. eine von einer Kreisbewegung abweichende Kurvenbewegung vollzieht, also nur in erster Näherung um eine Schwenkachse 6 schwenkbar ist.
  • Wesentlich ist zunächst, daß der erste Kraftangriffspunkt 3 des Antriebs 2 an der Karosserie und der zweite Kraftangriffspunkt 4 des Antriebs 2 am Heckdeckel 1 o. dgl. gelegen ist. Wesentlich ist weiter, daß der erste Kraftangriffspunkt 3 im Bereich der Schwenkachse 6 des Heckdeckels 1 o. dgl. an der Karosserie gelegen ist, wobei der zweite Kraftangriffspunkt 4 dagegen entfernt von der Schwenkachse 6 des Heckdeckels 1 o. dgl. am Heckdeckel 1 o. dgl. gelegen ist, so daß die Verbindungslinie 7 zwischen dem ersten Kraftangriffspunkt 3 und dem zweiten Kraftangriffspunkt 4 sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung in unmittelbarer Nähe zum Heckdeckel 1 o. dgl. gelegen ist und im wesentlichen entlang des Heckdeckels 1 o. dgl. verläuft. Die hiermit verbundenen Vorteile wurden im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist eine spezielle Ausrichtung des Antriebs 2, insbesondere der Kraftangriffspunkte 3, 4, vorgesehen. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Verbindungslinie 7 zwischen dem ersten Kraftangriffspunkt 3 und dem zweiten Kraftangriffspunkt 4 mit der zur Schwenkachse 6 senkrechten, durch die Schwenkachse 6 und den zweiten Kraftangriffspunkt 4 verlaufenden Geraden einen Winkel einschließt, der sowohl in der Öffnungsstellung als auch in der Schließstellung kleiner als 20° ist. Vorzugsweise ist der Winkel kleiner als 15°. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist der Winkel sogar kleiner als 10°.
  • Im allgemeinen ist es so, daß die durch den Heckdeckel 1 o. dgl. verschließbare Öffnung 5 im Bereich der Schwenkachse 6 des Heckdeckels 1 o. dgl. einen vorderen Randbereich 9 und einen gegenüberliegenden hinteren Randbereich (nicht dargestellt) sowie zwei seitliche Randbereiche 10, 11 (1b), 2b)) aufweist. Bei den dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispielen ist es so, daß der erste Kraftangriffspunkt 3 im vorderen Randbereich 9, und nicht an den seitlichen Randbereichen 10, 11 angeordnet ist.
  • Die beschriebene Anordnung der Kraftangriffspunkte 3, 4 im Bereich der Schwenkachse 6 ist mit dem Effekt verbunden, daß die zum Öffnen des Heck deckels 1 o. dgl. benötigte Kraft vergleichsweise groß ist. Dies kann hinsichtlich eines Verwindens des Heckdeckels 1 o. dgl. kritisch sein. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Heckdeckel 1 o. dgl. über mindestens ein Deckelscharnier 12, 13, hier über genau zwei Deckelscharniere 12, 13, an der Karosserie angelenkt ist. Eine unvorteilhafte Anordnung des Antriebs 2 kann dazu führen, daß auf die Deckelscharniere 12, 13 hohe ungewünschte Drehmomente wirken.
  • Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der erste Kraftangriffspunkt 3 im Bereich eines der Deckelscharniere 12 angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, daß der betreffende Antrieb 2 keine ungewünschten Drehmomente auf das Deckelscharnier 12 ausübt. Sofern zwei Antriebe 2 vorgesehen sind, können beide Antriebe 2 jeweils in obiger Weise an einem der Deckelscharniere 12, 13 angeordnet sein.
  • In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist es so, daß der erste Kraftangriffspunkt 3 außermittig im vorderen Randbereich 9 angeordnet ist. Ferner ist es bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen so, daß nur ein einziger Antrieb 2 vorgesehen ist.
  • Zur Vermeidung eines Verwindens des Heckdeckels 1 o. dgl. ist es allerdings wie oben schon vorgeschlagen besonders vorteilhaft, wenn zwei Antriebe 2 vorgesehen sind, deren erste Kraftangriffspunkte 3 jeweils außermittig im vorderen Randbereich 9 angeordnet sind. Dabei ist regelmäßig eine symmetrische Anordnung der Antriebe 2 vorgesehen.
  • Denkbar ist aber auch, daß der erste Kraftangriffspunkt 3 im wesentlichen mittig im vorderen Randbereich 9 angeordnet ist. Dann ist wieder nur ein einziger Antrieb 2 vorgesehen.
  • Dadurch, daß der Antrieb 2 insgesamt in unmittelbarer Nähe zum Heckdeckel 1 o. dgl. angeordnet ist, kann es auch vorgesehen sein, daß der Antrieb 2 zumindest zum Teil innerhalb des Heckdeckels 1 o. dgl. angeordnet ist (2). Hierfür ist es vorzugsweise vorgesehen, daß der Heckdeckel 1 o. dgl. einen Hohlraum 14 aufweist und daß der Antrieb 2 zumindest zum Teil in dem Hohlraum 14 des Heckdeckels 1 o. dgl. angeordnet ist. Dieser Hohlraum 14 kann eine Ausformung im Innenblech des Heckdeckels 1 o. dgl. sein. Es ist aber auch denkbar, daß der Hohlraum 14 zum Teil aus dem Blech des Heckdeckels 1 o. dgl. und zum Teil aus einer Innenverkleidung des Heckdeckels 1 o. dgl. gebildet wird.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die den Hohlraum 14 bildende Komponente (Blech, Innenverkleidung) beim Öffnen des Heckdeckels 1 o. dgl. gewissermaßen mitwandert, so daß der Antrieb 2 zu keinem Zeitpunkt sichtbar ist. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Vielmehr zeigt 2b), daß der Antrieb 2 aus dem Hohlraum 14 herausragt, wenn sich der Heckdeckel 1 o. dgl. in der Offenstellung befindet.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist es so, daß der Antrieb 2 eine Motoreinheit und ein der Motoreinheit nachgeschaltetes Getriebe aufweist. Dabei kann es vorgesehen sein, daß die Motoreinheit mit dem Getriebe über eine biegsame Welle gekoppelt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Motoreinheit unmittelbar mit dem Getriebe gekoppelt ist und mit diesem eine zusammenhängende Antriebseinheit bildet.
  • Kompakt, betriebssicher und einfach zu realisieren ist eine Ausgestaltung, bei der das der Motoreinheit nachgeschaltete Getriebe als Spindel-Spindelmutter-Getriebe ausgestaltet ist. Eine besonders geringe Längserstreckung eines solchen Spindel-Spindelmutter-Getriebes in obigem Sinne wird dann erreicht, wenn dieses Spindel-Spindelmutter-Getriebe nach Art eines Teleskopauslegers ausgestaltet ist. Das Spindel-Spindelmutter-Getriebe weist dann eine Spindel mit einem Außengewinde und eine Spindelmutter mit einem Innengewinde auf. Die lineare Antriebsbewegung ist, wie bei Spindel-Spindelmutter-Getrieben grundsätzlich üblich, eine Bewegung der Spindelmutter parallel zur Spindelachse.
  • Bei einem solchen Spindel-Spindelmutter-Getriebe mit Teleskopausleger handelt es sich gegenüber bekannten Spindel-Spindelmutter-Getrieben insoweit um eine modifizierte Anordnung, als hier mindestens eine Teleskophülse mit einem Innengewinde und einem Außengewinde vorgesehen ist, die zwischen die Spindel und die Spindelmutter geschaltet ist. Hier ist es so, daß innen die Spindel, weiter außen die Teleskophülse bzw. die Teleskophülsen und ganz außen die Spindelmutter teleskopartig und ineinander schraubbar angeordnet sind, so daß jedes Außengewinde mit dem jeweils benachbarten Innengewinde eine Gewindepaarung bildet. Die Angaben "innen" und "außen" beziehen sich hier jeweils auf eine hinsichtlich der Spindelachse radiale Richtung. Mit einer "teleskopartigen Anordnung" ist gemeint, daß die betroffenen Komponenten konzentrisch zur Spindelachse angeordnet sind, so daß sie nach Art eines mehrstufigen teleskopartigen Auslegers ineinander geschachtelt werden können. Mit "Gewindepaarung" ist schließlich gemeint, daß das jeweilige Außengewinde mit dem jeweils benachbarten Innengewinde in Gewindeeingriff steht.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, daß mindestens zwei teleskopartig und ineinander schraubbar angeordnete Teleskophülsen vorgesehen sind, wobei das Außengewinde der Spindel in dem Innengewinde der innenliegenden Teleskophülse läuft und das Außengewinde der außenliegenden Teleskophülse in dem Innengewinde der Spindelmutter läuft. Hiermit ist grundsätzlich eine beliebige Verlängerung des Vorschubwegs möglich, solange die Anforderungen an die Stabilität der Anordnung gewährleistet sind.
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, daß bei der motorischen Verstellung der Spindel die einzelnen Gewindepaarungen in einer vorbestimmten Reihenfolge nacheinander durchlaufen werden. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, daß während des Durchlaufens einer Gewindepaarung die andere Gewindepaarung bzw. die anderen Gewindepaarungen nicht durchlaufen wird bzw. werden, also gewissermaßen eine starre Verbindung darstellt bzw. darstellen. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung werden bei der Verstellung des Spindel-Spindelmutter-Getriebes vom eingezogenen Zustand in den ausgezogenen Zustand die außenliegenden Gewindepaarungen nach den innenliegenden Gewindepaarungen durchlaufen.
  • Je nach Anwendungsfall kann es vorgesehen sein, daß die Spindel des Spindel-Spindelmutter-Getriebes mit einem Kupplungsgetriebe und das Kupplungsgetriebe wiederum mit einer Kupplung gekoppelt ist, wobei die Kupplung über ihre Antriebsseite mit der Motoreinheit verbunden ist.
  • Der Anordnung der einzelnen Komponenten des Antriebs 2 kommt vorliegend besondere Bedeutung zu. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es so, daß die Spindel des Spindel-Spindelmutter-Getriebes, das ggf. vorgesehe ne Kupplungsgetriebe, die ggf. vorgesehene Kupplung und die Motoreinheit entlang der Spindelachse gesehen vorzugsweise unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Dabei ist es weiter vorzugsweise so, daß die Spindel des Spindel-Spindelmutter-Getriebes, das ggf. vorgesehene Kupplungsgetriebe, die ggf. vorgesehene Kupplung und die Motoreinheit in einem im wesentlichen zylindrischen, sich entlang der Spindelachse erstreckenden Gehäuse angeordnet sind. Dies ist bei den dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispielen der Fall.
  • Es sind noch andere Möglichkeiten für die Ausgestaltung des Antriebs 2 denkbar. Beispielsweise kann der Antrieb 2 als pneumatischer oder als hydraulischer Antrieb 2 ausgestaltet sein. Wesentlich ist dabei immer die oben beschriebene Ausrichtung der Kraftangriffspunkte 3, 4.
  • Es darf noch darauf hingewiesen werden, daß die Lage der Kraftangriffspunkte 3, 4 relativ zur Karosserie oder zum Heckdeckel 1 o. dgl. nicht unveränderlich sein muß. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, daß sich der erste Kraftangriffspunkt 3 während des Öffnungsvorgangs der Schwenkachse 6 annähert oder geringfügig um die Schwenkachse 6 herumläuft. Dadurch läßt sich erreichen, daß der Antrieb 2 während des Öffnungsvorgangs in den Heckdeckel 1 o. dgl. "hineinwandert" und für den Benutzer damit kaum sichtbar ist.

Claims (17)

  1. Antriebsanordnung zur Betätigung eines Heckdeckels (1) o. dgl. eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Antrieb (2) zur Erzeugung von linearen Antriebsbewegungen, wobei der Antrieb (2) einen ersten Kraftangriffspunkt (3) und einen zweiten Kraftangriffspunkt (4) zum Ausleiten der Antriebsbewegungen aufweist, wobei der Heckdeckel (1) o. dgl. zum Verschließen einer Öffnung (5) in der Karosserie des Kraftfahrzeugs an der Karosserie um eine Schwenkachse (6) schwenkbar angelenkt und in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bringbar ist, wobei der erste Kraftangriffspunkt (3) des Antriebs (2) an der Karosserie und der zweite Kraftangriffspunkt (4) des Antriebs (2) am Heckdeckel (1) o. dgl. gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftangriffspunkt (3) im Bereich der Schwenkachse (6) des Heckdeckels (1) o. dgl. an der Karosserie gelegen ist und daß der zweite Kraftangriffspunkt (4) entfernt von der Schwenkachse (6) des Heckdeckels (1) o. dgl. am Heckdeckel (1) o. dgl. gelegen ist, so daß die Verbindungslinie (7) zwischen dem ersten Kraftangriffspunkt (3) und dem zweiten Kraftangriffspunkt (4) sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung in unmittelbarer Nähe zum Heckdeckel (1) o. dgl. gelegen ist und im wesentlichen entlang des Heckdeckels (1) o. dgl. verläuft.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Verbindungslinie (7) zwischen dem ersten Kraftangriffspunkt (3) und dem zweiten Kraftangriffspunkt (4) mit der zur Schwenkachse (6) senkrechten, durch die Schwenkachse (6) und den zweiten Kraftangriffspunkt (4) verlaufenden Geraden (8) einen Winkel einschließt, der sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung kleiner als 20° ist, vorzugsweise, daß der Winkel kleiner als 15° ist, weiter vorzugsweise, daß der Winkel kleiner als 10° ist.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Heckdeckel (1) o. dgl. verschließbare Öffnung (5) im Bereich der Schwenkachse (6) des Heckdeckels (1) o. dgl. einen vorderen Randbereich (9) und einen gegenüberliegenden hinteren Randbereich sowie zwei seitliche Randbereiche (10, 11) aufweist und daß der erste Kraftangriffspunkt (3) im vorderen Randbereich (9), und nicht an den seitlichen Randbereichen (10, 11) angeordnet ist.
  4. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckel (1) o. dgl. über mindestens ein Deckelscharnier (12, 13) an der Karosserie angelenkt ist und daß der erste Kraftangriffspunkt (3) im Bereich des Deckelscharniers (12) oder eines der Deckelscharniere (12. 13) angeordnet ist.
  5. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftangriffspunkt (3) außermittig im vorderen Randbereich (9) angeordnet ist.
  6. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebe (2) vorgesehen sind, deren erste Kraftangriffspunkte (3) jeweils außermittig im vorderen Randbereich (9) angeordnet sind.
  7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftangriffspunkt (3) im wesentlichen mittig im vorderen Randbereich (9) angeordnet ist.
  8. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckel (1) o. dgl. einen Hohlraum (14) aufweist und daß der Antrieb (2) zumindest zum Teil in dem Hohlraum (14) des Heckdeckels (1) o. dgl. angeordnet ist.
  9. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (2) eine Motoreinheit und ein der Motoreinheit nachgeschaltetes Getriebe aufweist.
  10. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit mit dem Getriebe über eine biegsame Welle gekoppelt ist.
  11. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit unmittelbar mit dem Getriebe gekoppelt ist und mit diesem eine zusammenhängende Antriebseinheit bildet.
  12. Antriebsanordnung nach Anspruch 9 und ggf. nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das der Motoreinheit nachgeschaltete Getriebe als Spindel-Spindelmutter-Getriebe ausgestaltet ist.
  13. Antriebsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindel-Spindelmutter-Getriebe eine Spindel mit einem Außengewinde und eine Spindelmutter mit einem Innengewinde aufweist, daß die lineare Antriebsbewegung eine Bewegung der Spindelmutter parallel zur Spindelachse ist, daß das Spindel-Spindelmutter-Getriebe mindestens eine Teleskophülse mit einem Innengewinde und einem Außengewinde aufweist und daß innen die Spindel, weiter außen die Teleskophülse bzw. die Teleskophülsen und ganz außen die Spindelmutter teleskopartig und ineinanderschraubbar angeordnet sind, so daß jedes Außengewinde mit dem jeweils benachbarten Innengewinde eine Gewindepaarung bildet.
  14. Antriebsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindel-Spindelmutter-Getriebe mindestens zwei teleskopartig und ineinanderschraubbar angeordnete Teleskophülsen aufweist, daß das Außengewinde der Spindel in dem Innengewinde der innenliegenden Teleskophülse läuft und daß das Außengewinde der außenliegenden Teleskophülse in dem Innengewinde der Spindelmutter läuft.
  15. Antriebsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei der motorischen Verstellung der Spindel die einzelnen Gewindepaarungen in einer vorbestimmten Reihenfolge nacheinander durchlaufen werden, vorzugsweise, daß bei der Verstellung des Spindel-Spindelmutter-Getriebes vom eingezogenen Zustand in den ausgezogenen Zustand die außenliegenden Gewindepaarungen nach den innenliegenden Gewindepaarungen durchlaufen werden.
  16. Antriebsanordnung nach Anspruch 12 und ggf. nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel des Spindel-Spindelmutter-Getriebes, ein ggf. vorgesehenes Kupplungsgetriebe, eine ggf. vorgesehene Kupplung und die Motoreinheit entlang der Spindelachse gesehen vorzugsweise unmittelbar hintereinander angeordnet sind, weiter vorzugsweise, daß die Spin del des Spindel-Spindelmutter-Getriebes, das ggf. vorgesehene Kupplungsgetriebe, die ggf. vorgesehene Kupplung und die Motoreinheit in einem im wesentlichen zylindrischen, sich entlang der Spindelachse erstreckenden Gehäuse angeordnet sind.
  17. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (2) als pneumatischer oder als hydraulischer Antrieb (2) ausgestaltet ist.
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DE200620009004 Expired - Lifetime DE202006009004U1 (de) 2006-06-06 2006-06-06 Antriebsanordnung zur Betätigung eines Heckdeckels o.dgl. eines Kraftfahrzeugs

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604529B2 (de) * 1976-02-06 1981-04-16 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Als Stromleiter benutzbare Gasfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE8628854U1 (de) * 1986-10-29 1987-07-02 Thönnes, Günther, 5591 Büchel Personenkraftwagen, insbesondere Caravan
DE202005000559U1 (de) * 2004-09-10 2006-01-12 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Antriebsanordnung zur Betätigung der Klappe eines Kraftfahrzeugs

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