DE19844603B4 - Flüssigkeitsdichter Stecker und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Flüssigkeitsdichter Stecker und Verfahren zur Herstellung desselben Download PDF

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Abstract

Stecker (51) umfassend
ein Gehäuse (3), welches eine erste Öffnung (31), eine zweite Öffnung (33) und eine Trennwand (5), die die erste Öffnung (31) von der zweiten Öffnung (33) trennt, aufweist,
mindestens einen Kontakt (7), welcher durch die Trennwand (5) hindurchtritt und elektrische Kontaktabschnitte (7a, 7b) an seinen beiden Enden aufweist, wobei die elektrischen Kontaktabschnitte (7a, 7b) in die erste und zweite Öffnung (31, 33) hineinragen, und
ein Dichtungselement (19), welches aus Silikongummi besteht und das innerhalb der Trennwand (5) liegt und von dieser umschlossen ist und welches von den Kontakten (7) durchdrungen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdichten Stecker, der zur Festlegung in einer Durchgangsbohrung eines Gehäuses, welches eine Flüssigkeit enthält, bestimmt ist. Der Stecker verbindet weitere Stecker, welche sich innerhalb bzw. außerhalb des Gehäuses befinden und die mit Endabschnitten von elektrischen Kabeln verbunden sind.
  • In einer automatischen Getriebeeinheit für Fahrzeuge sind Magnetventile, verschiedene Sensoren und dergleichen Mittel innerhalb des Getriebegehäuses vorgesehen. Ein flüssigkeitsdichter Stecker ist in eine Durchgangsbohrung angebracht, die im Getriebegehäuse ausgebildet ist. Elektrische Kabel erstrecken sich von den Magnetventilen, den verschiedenen Sensoren und dergleichen Mitteln und sind durch den flüssigkeitsdichten Stecker beispielsweise mit einer Kontrolleinheit verbunden, die außerhalb des Getriebegehäuses vorgesehen ist.
  • Da Öl zur Schmierung des Getriebes im Getriebegehäuse eingeschlossen ist, muss der flüssigkeitsdichte Stecker die elektrischen Kabel innerhalb und außerhalb des Getriebegehäuses derart verbinden, dass ein Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse nach außen verhindert wird. Ein solcher flüssigkeitsdichter Stecker besitzt Kontakte, die in das Gehäuse eingeformt sind, damit ein Ölaustritt aus dem Inneren des Getriebegehäuses verhindert wird.
  • 3 zeigt einen vertikalen Schnitt eines konventionellen Relaissteckers mit einem Aufbau, wie oben beschrieben.
  • Wie 3 zeigt, umfasst der flüssigkeitsdichte Relaisstecker 1 ein Gehäuse 3, dass rohrförmige Vorsprünge mit Öffnungen besitzt, welche zur Innenseite bzw. Außenseite des Getriebegehäuses 15 gerichtet sind, Kontakte 7, die eine Trennwand 5 durchdringen, welche das Innere des Getriebegehäuses 15 abtrennt, und als Stifte gestaltete Kontaktabschnitte 7a und 7b der Kontakte, die zu beiden Öffnungen freiliegen, ein Dichtungselement 9, welches einen Raum zwischen einem Grundabschnitt der Kontaktabschnitte 7b, die in der Öffnung des Gehäuses zu der Außenseite des Getriebegehäuses angebracht sind, und der Trennwand 5 ausfüllt, und einen O-Ring 11, der in einer äußeren Umfangsnut des Gehäuses 3 angebracht ist.
  • Bei der Herstellung des flüssigkeitsdichten Steckers 1 wird nach dem Einformen der Trennwand 5 mit den Kontakten, die so angeordnet sind, dass sie durch die Trennwand 5 geführt sind, flüssiges Harz (zum Beispiel Epoxidharz) durch die Öffnung des Gehäuses 3, die zur Außenseite der Getriebegehäuses 15 liegt, eingespritzt und danach wird das flüssige Harz durch Erwärmen ausgehärtet, um das Dichtungselement 9 zu bilden. Alternativ kann nach Einführung der Kontaktabschnitte 7b in festes Epoxidharz das feste Epoxidharz durch Erwärmen gehärtet werden, um das Dichtungselement 9 zu bilden.
  • Der flüssigkeitsdichte Stecker 1, welcher wie oben beschrieben hergestellt wurde, wird am Getriebegehäuse 15 derart angebracht, dass der O-Ring 11, der in der äußeren Umfangsnut des Gehäuses 3 angeordnet ist, mit der Innenfläche der Steckerbefestigungsdurchgangsbohrung 17, welche im Getriebegehäuse 15 ausgeformt ist, in engen Kontakt gebracht wird. Eine Befestigungsplatte 3a, die von der Außenumfangsfläche des Gehäuses 3 hervorragt, wird dann an der Außenfläche des Getriebegehäuses 15 durch Schrauben befestigt.
  • Ein Stecker, der mit den Endabschnitten der elektrischen Kabel eines externen Gerätes (nicht dargestellt) verbunden ist, wird in die Öffnung des Gehäuses 3, die außerhalb des Getriebegehäuses 15 liegt, eingeführt. Andererseits wird ein Stecker, der mit den Endabschnitten der elektrischen Kabel innerhalb des Gehäuses (nicht dargestellt) verbunden ist, in die Öffnung des Gehäuses 3 innerhalb des Getriebegehäuse 15 eingeführt. Diese zwei Stecker sind dadurch mit den Kontakten 7 des flüssigkeitsdichten Steckers 1 elektrisch verbunden.
  • Bei dem flüssigkeitsdichten Stecker 1 kann Ölaustritt entlang der männlichen Kontaktabschnitte 7a zu den Kontaktabschnitten 7b wirksam verhindert werden, da die Kontakte 7 integral mit dem Gehäuse 3 durch Einformung verbunden sind. Manchmal kann, wenn die Temperatur im Getriebegehäuse 15 angestiegen ist, diese eine Verminderung der Dichtigkeit des Kontaktbereiches zwischen dem Gehäuse 3 und den Kontakten 7 zur Folge haben, was zu einem geringen Ölaustritt führt, das durch die verschiedenen Dehnungskoeffizienten der beiden Elemente verursacht wird. Das Dichtungselement 9 kann aber bei dem flüssigkeitsdichten Stecker 1 wirksam den Ölaustritt zur Außenseite des Getriebegehäuses blockieren.
  • Bei dem oben beschriebenen flüssigkeitsdichten Stecker muss aber das Harz durch Erwärmen als Nachbehandlung gehärtet werden, wie auch immer der Aufbau des Dichtungselementes ist, und deshalb werden viel Zeit und Arbeitsaufwand für die Herstellung gebraucht. Ganz besonders bei dem Typ, bei dem flüssiges Harz eingespritzt wird, besteht die Möglichkeit eines Ölaustrittes durch einen nicht perfekten Dichtungsaufbau, der durch eine unzulängliche Einspritzmenge verursacht wurde, und es besteht daher die Möglichkeit einer unwirksamen Verbindung, die durch das eingespritzte Harz verursacht wird, welches an den elektrischen Kontaktabschnitte der Anschlussklemmen anhaften sollte.
  • Wenn Öl durch das Dichtungselement durchtritt, besteht die Möglichkeit, dass das Dichtungselement das Öl aufsaugt und so wächst. Durch diese Ausdehnung des Dichtungselementes besteht die Möglichkeit einer unzulänglichen Einführung des Steckers des externen Gerätes, so dass eine unvollständige Montage verursacht wird.
  • Die DE 41 35 679 A1 sieht einen Stecker vor, der einen Kontaktträger umfasst, in den Stiftkontakte eingelassen sind, und ferner einen davon separaten Spritzkörper. Zwischen dem Kontaktkörper, den Kontakten und dem Spritzkörper ist ein Dichtelement als separates Bauteil angeordnet. Das bzw. die Kontaktelemente werden in den Kontaktträger bei dessen Herstellung eingeformt, d.h. diese werden in eine Form eingelegt und umspritzt. Anschließend wird das Dichtelement mit dem Kontaktträger zusammengefügt, wobei die Tüllen, die für die Kontakte vorgesehen sind, über diese gesteckt werden. Diese Einheit wird dann erneut umspritzt. Durch den Spritzdruck soll das Dichtelement gegen den Kontaktträger und die Kontakte angepresst werden. Insbesondere soll auch die dem Dichtelement angeformte Wulst dabei in eine Nut des Kontaktträgers elastisch hinein verformt werden. Durch diese Maßnahmen sollen die Spalte, die sich zwischen dem Kontaktträger und den Kontaktelementen einerseits und zwischen Kontaktträger und Spritzkörper andererseits ergeben, beispielsweise infolge Temperaturwechsel und ungleicher Ausdehnungskoeffizienten der se paraten Elemente, zuverlässig abgedichtet werden. Die Druckschrift lehrt also einen mehrteiligen Aufbau für einen Stecker wobei durch Verwendung einer separaten Dichtung die bestehenden Spalte abgedichtet werden. Der Kontaktträger und der Spritzkörper sollen durch Formschluss miteinander verbunden werden, indem der Kontaktträger zusammen mit der Dichtung und den Kontakten bei der Herstellung des Spritzkörpers umspritzt wird. Da unterschiedliche Materialien für den Kontaktträger und den Spritzkörper vorgesehen sind, muss die Dichtung bei unterschiedlichen Temperaturänderungen der Bauteile ein solches Verformungsvermögen vorsehen, dass auch die sich ändernden Spalte stets abgedichtet werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen flüssigkeitsdichten Stecker zur Verbindung mit weiteren Steckern zu schaffen, bei dem die Dichtigkeit gegen Durchtreten von Flüssigkeit bei verringerter Bauteilzahl verbessert ist und ein Herstellverfahren vorzuschlagen, welches eine einfachere Herstellung bei geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand durch günstigere Handhabung bei der Herstellung und Verringerung der Herstellkosten bei erhöhter Zuverlässigkeit erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Stecker umfassend ein Gehäuse, welches eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung und eine Trennwand, die die erste Öffnung von der zweiten Öffnung trennt, aufweist, mindestens einen Kontakt, welcher durch die Trennwand hindurchtritt und elektrische Kontaktabschnitte an seinen beiden Enden aufweist, wobei die elektrischen Kontaktabschnitte in die erste und zweite Öffnung hineinragen, und ein Dichtungselement, welches aus Silikongummi besteht und das innerhalb der Trennwand liegt und von dieser umschlossen ist und welches von den Kontakten durchdrungen wird.
  • Das Dichtungsmaterial kann einen Ölaustritt dadurch wirksam verhindern, dass es Öl für den Fall der Dichtigkeitsverminderung infolge unterschiedlicher linearer Ausdehnungskoeffizienten des Kontaktes und des Gehäuses aufnimmt. Da das Dichtungselement von der Trennwand umschlossen ist, führt die aus der Ölaufnahme resultierende Volumenzunahme zum Wachsen, welches die Dichtigkeit verbessert, indem eine stärkere Anpressung an die Kontakte erfolgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gehäuse durch Umspritzen des Dichtungselementes mit den Kontakten hergestellt ist.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckers ist vorgesehen, dass eine derartige Zuordnung zu einer Durchgangsbohrung in einem flüssigkeitsgefüllten Gehäuse erfolgt, das die erste Öffnung im Gehäuse und die zweite Öffnung außerhalb des Gehäuses liegt. Vorzugsweise weist das Dichtungselement eine rechteckige oder plattenförmige Gestalt auf. Es weist ferner Bohrungen zur Aufnahme der Kontakte mit Pressung auf.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines Steckers, der ein Gehäuse, welches eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung und eine Trennwand aufweist, die zwischen der ersten und zweiten Öffnung ausgebildet ist, und mindestens einen Kontakt, der die Trennwand durchdringt, wobei der Kontakt elektrische Kontaktabschnitte an beiden Enden besitzt, welche in die erste bzw. zweite Öffnung ragen, umfasst und folgende Schritte beinhaltet:
    • – Hindurchführung der Kontakte durch ein Dichtungselement aus Silikongummi,
    • – Formung des Gehäuses, so dass das Dichtungselement, das von dem Kontakt durchdrungen ist, innerhalb der Trennwand liegt und von dieser umschlossen ist.
  • Durch das Dichtungselement aus Silikongummi, das sich in der Trennwand durch Umspritzen befindet, können die Herstellungszeit und der Arbeitsaufwand verringert werden. Insbesondere werden die Herstellkosten verringert, da eine Nachbehandlung, wie sie beispielsweise beim Stand der Technik erforderlich ist, gänzlich entfallen kann.
  • In Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Stecker an einer Durchgangsbohrung angebracht wird, die in einem mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse ausgebildet ist, wobei der Stecker derart in die Durchgangsbohrung eingesetzt wird, dass die erste Öffnung sich innerhalb des Gehäuses und die zweite Öffnung sich außerhalb des Gehäuses befindet.
  • Gelöst wird die Aufgabe auch durch ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Steckers, welches die folgenden Schritte umfasst:
    Vorbereiten eines Kontaktes und eines Dichtungselementes aus Silikongummi, Durchpressen des Kontaktes durch das Dichtungselement und Formung des Gehäuses des Steckers, so dass das Dichtungselement, das von dem Kontakt durchdrungen wird, sich innerhalb einer Wand des Gehäuses befindet und davon umschlossen wird. Vorzugsweise wird dabei ein Dichtungselement mit einer rechteckigen und plattenförmigen Gestalt verwendet. Dabei wird ein Dichtungselement verwendet, das eine Bohrung besitzt, in die der Kontakt eingepresst wird. Das Dichtungselement, mit den dieses durchdringenden Kontakten wird beim Formen des Gehäuses in die Trennwand eingeformt.
  • In der Zeichnung sind ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und ein solches gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine vertikale Schnittansicht eines flüssigkeitsdichten Steckers für Relaisstecker nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines flüssigkeitsdichten Stecker gemäß 1 im Gebrauchszustand, teilweise geschnitten, und
  • 3 einen vertikalen Schnitt eines konventionellen flüssigkeitsdichten Steckers für Relaisstecker.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines flüssigkeitsdichten Steckers für Relaisstecker und eines Herstellverfahrens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind im Detail unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Die Bauteile und Einzelteile, welche mit der konventionellen Ausführung übereinstimmen, haben die gleichen Bezugszeichen und deren Erläuterung ist weggelassen.
  • Ein Gehäuse 3 umfasst eine Einführöffnung 31, die an einem Ende und eine Einführöffnung 33, die am anderen Ende des Gehäuses 3 offen ist. Ein Stecker 21, welcher mit Endabschnitten elektrischer Kabel verbunden ist, die im Inneren des Getriebegehäuses 15 liegen, ist in die Einführöffnung 31 einführbar. Ein Stecker 23, welcher an Endabschnitte von elektrischen Kabeln eines externen Gerätes (nicht dargestellt) angeschlossen ist, ist in die Einführöffnung 33 einführbar. Eine Trennwand 5 ist orthogonal zu einer Einsteckrichtung des Steckers verlaufend im Gehäuse 3 ausgebildet, so dass die Einführöffnung 31 von der Einführöffnung 33 getrennt ist, d.h. keine Verbindung gegeben ist.
  • Eine Vielzahl (sechs bei dieser Ausführungsform) von sammelschienenförmigen Kontakten 7 durchdringen die Trennwand 5, wobei sie dabei ein Dichtungsmaterial 19 durchdringen (später beschrieben), welches in der Trennwand 5 angeordnet ist. Die Kontaktabschnitte 7a und 7b der Kontakte 7 stehen entsprechend in die Einführöffnungen 31 und 33 vor und liegen frei.
  • Das Dichtungsmaterial 19 ist aus Silikongummi hergestellt und hat eine rechteckige plattenförmige Form. Das Dichtungsmaterial 19 hat eine solche Anzahl an Bohrungen ein Bezugzeichen wurde zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen), die der Anzahl an Kontakten 7 entspricht. Die Kontakte 7 sitzen entsprechend in den Bohrungen unter Vorspannung des Dichtungsmaterials 19 ein. Das Dichtungsmaterial 19 ist in der Trennwand 5 eingeschlossen, während die Kontakte 7 in die Bohrungen eingeführt sind. Das Dichtungsmaterial 19 dichtet deshalb flüssigkeitsdicht zwischen der Trennwand 5 und den Kontakten 7.
  • Eine Befestigungsplatte 3a ist am äußeren Umfang des Gehäuses 3 ausgeformt und steht flanschförmig vor. Eingriffsbohrungen 3b sind in der Befestigungsplatte 3a ausgeformt, um das Gehäuse 3 mit Schrauben 25 am Getriebegehäuse 15 zu befestigen. Eine äußere Umfangsnut 3c ist in der Außenumfangsfläche des Gehäuses 3 an einem Abschnitt neben der Befestigungsplatte 3a zu dem Getriebegehäuse 15 hin ausgebildet. Ein O-Ring 11 sitzt in der Außenumfangsnut 3c. Wenn das Gehäuse 3 in die Durchgangsbohrung 17, die in das Getriebegehäuse 15 gebohrt ist, eingeführt ist, berührt der O-Ring 11 dicht den inneren Umfang der Durchgangsbohrung 17 und dichtet den Kontaktbereich zwischen der Durchgangsbohrung 17 und dem Gehäuse 3 flüssigkeitsdicht ab.
  • Als nächstes wird das Herstellverfahren des flüssigkeitsdichten Steckers 51 beschrieben.
  • Die Kontakte werden zunächst in die Bohrung in dem Dichtungsmaterial 19, welches aus Silikongummi besteht, entsprechend eingeführt und durch Vorspannung gehalten.
  • Das Dichtungsmaterial 19, durch welches die Anschlussklemmen 7 hindurch geführt sind, wird dann in einem Werkzeug an der Position, an der die Trennwand 5 des Gehäuses 3 aus Harz geformt wird, arrangiert und in diesem Zustand wird dann das Umspritzen durchgeführt.
  • Zuletzt wird dann der O-Ring 11 in die Außenumfangsnut 3c eingeführt. Die Herstellung des flüssigkeitsdichten Steckers ist somit beendet.
  • Der so hergestellte flüssigkeitsdichte Stecker wird dann wie folgend beschrieben, am Getriebegehäuse 15 angebracht. Zunächst wird das Gehäuse 3 in die Durchgangsbohrung 17 eingeführt, welche im Getriebegehäuse 15 ausgeformt ist, wobei der O-Ring 11, welcher auf dem äußeren Umfang des Gehäuses 3 angebracht ist, in dichten Kontakt mit dem inneren Umfang der Durchgangsbohrung 17 gebracht wird, so dass die Befestigungsplatte 3a gegen die Außenfläche des Getriebegehäuses 15 stößt. Die Schrauben 25 werden dann in die entsprechenden Eingriffsbohrungen 3b eingeführt und die Befestigungsplatte 3a durch Schrauben 25 verschraubt, um sie an dem Getriebegehäuse 15 zu befestigen. Damit ist die Befestigung des flüssigkeitsdichten Stecker 51 am Getriebegehäuse 15 beendet.
  • Da bei dem flüssigkeitsdichten Stecker 51 der O-Ring den Kontaktbereich zwischen dem Gehäuse 3 und der Durchgangsbohrung 17 abdichtet und das Dichtungsmaterial 19 den Kontaktbereich zwischen der Trennwand 5 des Gehäuses 3 und den Kontakten 7 dichtet, sind alle möglichen Verbindungskanäle von der Innenseite zur Außenseite des Getriebegehäuses 15 abgedichtet und ein Ölaustritt aus dem Inneren des Getriebegehäuses 15 ist wirksam verhindert.
  • Sogar wenn bei dem flüssigkeitsdichten Stecker 51 die Temperatur innerhalb des Getriebegehäuses 15 hoch ansteigt und das Auftreten von Spalten zwischen den Kontakten 7 und der Trennwand 5 die Folge ist und Öl entlang der Kontakte 7 in die Innenseite der Trennwand 5 eintritt, absorbiert das Silikongummi des Dichtungsmaterials 19 das Öl, so dass ein Austritt von Öl wirksam verhindert wird. Da ferner das Dichtungsmaterial 19 anschwillt und sein Volumen sich durch Aufnahme des Öls vergrößert, kann das Dichtungsmaterial 19 mit der Oberfläche der Kontakte mit hohem Druck in Kontakt gebracht werden, so dass ein Ölaustritt durch die verbesserte Flüssigkeitsdichtigkeit auf jeden Fall verhindert wird.
  • Bei der Herstellung des flüssigkeitsdichten Steckers 51 wird das Dichtungsmaterial 19 zusammen mit den Kontakten, welche durch das Dichtungsmaterial geführt sind, eingeformt (umspritzt). Dieses Verfahren kann Zeit und Arbeitsaufwand für die Herstellung im Vergleich mit einem konventionellen flüssigkeitsdichten Stecker reduzieren. Des weiteren werden die Herstellungskosten verringert.
  • Obwohl die elektrischen Kontaktabschnitte der Kontakte, die in das Gehäuse eingeformt sind, bei der oben beschriebenen Ausführung durch Steckerstifte dargestellt sind, können die elektrischen Kontaktabschnitte auch Steckbuchsen sein.
  • Wie oben im Detail beschrieben, ist bei flüssigkeitsdichten Stecker nach der vorliegenden Erfindung, ein Ölaustritt entlang der Kontakte vollkommen blockiert, bzw. ein Ölaustritt verhindert, weil das Dichtungsmaterial, was aus Silikongummi besteht, integral mit dem Gehäuse geformt und im Inneren des Gehäuses eingeschlossen ist. Entsprechend wird das Auftreten eines unwirksamen elektrischen Kontaktes verhindert und die Betriebszuverlässigkeit kann verbessert werden.
  • Des weiteren werden, da das Dichtungsmaterial, durch das die Anschlussklemmen hindurchgeschoben sind, zusammen mit den Kontakten in die Trennwand des Gehäuses eingeformt wird, weniger Zeit und Arbeitsaufwand und ein einfacheres Herstellverfahren benötigt, welches zu einer verbesserten Handhabbarkeit des flüssigkeitsdichten Steckers und zu reduzierten Herstellungskosten für denselben führt.

Claims (11)

  1. Stecker (51) umfassend ein Gehäuse (3), welches eine erste Öffnung (31), eine zweite Öffnung (33) und eine Trennwand (5), die die erste Öffnung (31) von der zweiten Öffnung (33) trennt, aufweist, mindestens einen Kontakt (7), welcher durch die Trennwand (5) hindurchtritt und elektrische Kontaktabschnitte (7a, 7b) an seinen beiden Enden aufweist, wobei die elektrischen Kontaktabschnitte (7a, 7b) in die erste und zweite Öffnung (31, 33) hineinragen, und ein Dichtungselement (19), welches aus Silikongummi besteht und das innerhalb der Trennwand (5) liegt und von dieser umschlossen ist und welches von den Kontakten (7) durchdrungen wird.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) durch Umspritzen des Dichtungselementes (19) mit den Kontakten (7) hergestellt ist.
  3. Stecker (51) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Zuordnung zu einer Durchgangsbohrung in einem flüssigkeitsgefüllten Gehäuse (15), dass die erste Öffnung (31) im Gehäuse (15) und die zweite Öffnung (33) außerhalb des Gehäuses (15) liegt.
  4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (19) eine rechteckige und plattenförmige Gestalt aufweist.
  5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (19) Bohrungen zur Aufnahme der Kontakte (7) mit Pressung aufweist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Steckers (51), der ein Gehäuse (3), welches eine erste Öffnung (31), eine zweite Öffnung (33) und eine Trennwand (5) aufweist, die zwischen der ersten und zweiten Öffnung (31, 33) ausgebildet ist, und mindestens einen Kontakt (7), der die Trennwand (5) durchdringt, wobei der Kontakt (7) elektrische Kontaktabschnitte (7a, 7b) an beiden Enden besitzt, welche in die erste bzw. zweite Öffnung (31, 33) ragen, umfaßt und folgende Schritte beinhaltet: – Hindurchführung der Kontakte (7) durch ein Dichtungselement (19) aus Silikongummi, – Formung des Gehäuses (3), so dass das Dichtungselement (19), das von dem Kontakt durchdrungen ist, innerhalb der Trennwand (5) liegt und von dieser umschlossen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (51) an einer Durchgangsbohrung (17) angebracht wird, die in einem mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse (15) ausgeformt ist, und wobei der Stecker (51) derart in die Durchgangsbohrung (17) eingesetzt wird, dass die erste Öffnung (31) sich innerhalb des Gehäuses (15) und die zweite Öffnung (33) sich außerhalb des Gehäuses (15) befindet.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Steckers, folgende Schritte umfassend: Vorbereiten eines Kontaktes (7) und eines Dichtungselementes (19) aus Silikongummi, Durchpressen des Kontaktes (7) durch das Dichtungselement (19) und Formung des Gehäuses (31) des Steckers (51), so dass das Dichtungselement (19), das von dem Kontakt (7) durchdrungen ist, sich innerhalb einer Wand (5) des Gehäuses (3) befindet und davon umschlossen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungselement (19) mit einer rechteckigen und plattenförmigen Gestalt verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungselement (19) verwendet wird, das eine Bohrung besitzt, in die der Kontakt eingepreßt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (19) mit den dieses durchdringenden Kontakten (7) beim Formen des Gehäuses (3) in die Trennwand eingeformt wird.
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