DE3123696A1 - "fluidbehaelter fuer einen tandem-hydraulikzylinder" - Google Patents

"fluidbehaelter fuer einen tandem-hydraulikzylinder"

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Ichiro Yokosuka Kanagawa Ishiwata
Toshifumi Kobe Hyogo Nishimura
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Description

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TER MEER ■ MÜLLER > STEINMEISTER * "Nippon Air...
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Fluidbehälter für einen Tandem-Hydraulikzylinder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. 5
Ein derartiger Tandem-Hydraulikzylinder, der beispielsweise als Hauptzylinder einer Bremsanlage in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, weist im allgemeinen einen an seiner Oberseite offenen Fluidbehälter auf, in dem die Bremsflüssigkeit gespeichert ist. Der Fluidbehälter umfaßt ein Gehäuse zur Aufnahme des Fluids mit zwei Fluidanschlüssen in Verbindung mit der Unterseite des Gehäuses. In den Fluidanschlüssen ist je ein Fluidkanal ausgebildet, der mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung steht. Die Fluidanschlüsse des Fluidbehälters stehen jeweils derart mit einem Fluidanschluß eines Zylinderkörpers des Tandem-Hydraulikzylinders in Eingriff, daß die Fluidkanäle jeweils mit einer Druckkammer im Inneren des Zylinderkörpers verbunden sind. Die Öffnung im oberen Bereich des Gehäuses des Fluidbehälters ist durch eine Kappe verschlossen. Der Fluidbehälter ist aus synthetischem Harz gefertigt und ist daher verhältnismäßig leicht und zudem durchscheinend, so daß der Spiegel der Bremsflüssigkeit von außerhalb überwacht werden kann.
Da derartige Fluidbehälter eine verhältnismäßig komplizierte Form besitzen, werden herkömmliche Fluidbehälter in der Weise hergestellt, daß zunächst ein oberer Bereich des Gehäuses und getrennt davon ein unterer Gehäusebereich mit den Fluidanschlüssen geformt wird und daß die beiden getrennten Bereiche in einem weiteren Arbeitsgang derart miteinander verschweißt werden, daß sie zusammen den Fluidbehälter bilden. Ein auf diese Weise gefertigter Fluid*· behälter hat jedoch den Nachteil, daß seine mechanische Festigkeit durch die Schweißnaht beeinträchtigt ist und daß zudem häufig Lecks im Bereich der Schweißnaht auftreten.
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TER meer · Müller · Steinmeister ---Nippon Air
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Des weiteren ist durch den Schweißvorgang ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand und damit eine geringe Produktivität bei der Herstellung des Pluidbehälters bedingt.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung eines
Fluidbehälters gerichtet, bei dessen Herstellung auf den SchweißVorgang verzichtet werden kann und dessen Festigkeit und Lecksicherheit durch den Wegfall der Schweißnaht erhöht ist.
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Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Fluidbehälter, der ein oben offenes Gehäuse zur Aufnahme eines Fluids und zwei Fluidanschlüsse in Verbindung mit einer Unterseite des Fluidbehälters umfaßt, welche Fluidanschlüsse jeweils mit einem Fluidanschluß auf einem Zylinderkörper eines Tandem-Hydraulikzylinders in Eingriff treten und jeweils einen Fluidkanal aufnehmen, der das Innere des Fluidbehälters mit jeweils einer Druckkammer in dem Hydraulikzylinder verbindet, derart geformt, daß bei zwei beliebigen, in unterschiedlicher Höhe senkrecht zu der Längsmittelachse des Gehäuses ausgeführten Schnitten durch das Innere des Gehäuses jeweils die untere Schnittfläche von oben gesehen mit der oberen Schnittfläche zusammenfällt oder in dieser enthalten ist. Als untere Schnittfläche ist dabei diejenige Schnittfläche bezeichnet, die näher an den FluidanschlUssen gelegen ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Fluidkanäle derart angebracht, daß ihre Querschnitte wenigstens teilweise mit der Schnittfläche eines im Bereich eines Bodens des Gehäuses senkrecht zu der Längsmittelachse ausgeführten Schnittes überlappen.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
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Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Tandem-Hydraulikzylinder mit einem
ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fluidbehälters;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt anhand eines Querschnitts ähnlich Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. 15
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer T ein Tandem-Hydraulikzylinder bezeichnet, der einen Zylinderkörper 3 umfaßt, mit dem ein Fluidbehälter 2 verbunden ist.
Der Zylinderkörper 3 weist eine zylindrische Bohrung 4 auf, die einen nicht gezeigten ersten Kolben und einen ebenfalls nicht gezeigten zweiten Kolben aufnimmt. Die Kolben begrenzen in der Bohrung 4 eine erste und eine zweite Druckkammer. Als Fluidanschlüsse dienende gleichartige Vorsprünge 5,6 sind in Längsrichtung des Zylinderkörpers 3 gesehen im Abstand hintereinander an eine obere Wand des Zylinderkörpers 3 angeformt. In den Vorsprüngen 5,6 sind abgestufte Ausnehmungen 9,10 ausgebildet, Der Durchmesser der Ausnehmungen 9,10 ist in einem mittleren Bereich größer als im oberen und unteren Bereich derselben. Die Ausnehmungen 9,10 stehen durch Ausgleichskanäle 11, 1.2 und durch Entlastungskanäle 13,14 mit der ersten, bzw, der zweiten Druckkammer in Verbindung, Da die Funktion der Ausgleichskanäle 11,12 und der Entlastungskanäle 13, 14 im Prinzip bekannt ist, wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
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Der FluidbehäXter 2 umfaßt ein aus Kunstharz bestehendes Gehäuse 15 mit einer im wesentlichen zylinderförmigen Wand 16 und einem im wesentlichen scheibenförmigen Boden 17. Die zylindrische Wand 16 umschließt im oberen Bereich eine öffnung 18. Der Innendurchmesser der zylindrischen Wand 16 ist in dem gesamten Bereich vom Boden 17 bis zu der öffnung 18 nahezu unverändert, nimmt jedoch zur Öffnung 18 hin ein wenig zu, da zur Herstellung des Gehäuses 15 ein sich leicht verjüngendes Gußmodell verwendet wird, das nach dem Guß leicht durch die öffnung 18 aus dem Gehäuse 15 herausgezogen werden kann.
Die zylindrische Wand 16 weist im oberen Bereich ein Außengewinde auf, auf das eine ebenfalls aus Kunstharz bestehende belüftbare Kappe mit Innengewinde aufgeschraubt ist. Mit einem Kunstharz-Feststellring 47, dessen Querschnitt wie ein umgekehrtes L geformt ist, ist zwischen dem Gehäuse
15 und der Kappe 20 eine Membran 46 befestigt. Unmittelbar unterhalb des mit Außengewinde versehenen Abschnitts sind, gleichmäßig auf einem Umfang der zylindrischen Wand
16 verteilt, radial nach außen weisende Vorsprünge 22
an die zylindrische Wand 16 angeformt, die diese verstärken und zugleich verhindern, daß die Kappe 20 zu fest auf das Gehäuse 15 aufgeschraubt wird.
In dem Boden 17 des Gehäuses 15 ist eine in Fig.. 1 in Blickrichtung verlaufende seitliche öffnung 23 ausgebildet, die einen an sich bekannten Zungenschalter 24 aufnimmt. Eine einstückig mit der zylindrischen Wand 16 und dem Boden 17 geformte Trennwand verläuft im unteren Bereich quer durch das Gehäuse 15, Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Trennwand 27 in einem mittler ren Bereich ein U-förmiges Profil auf, das einem aus aufgeschäumtem Styrol bestehenden Schwimmer 26 Führung gibt.
An der Unterseite des Schwimmers 26 ist ein Permanentmagnet 25 befestigt, der bei leerem Hydraulikbehälter, wie
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in Fig. 1 dargestellt ist, im Bereich des Zungenschalters 24 eine Oberfläche 19 des Bodens 17 berührt. Wenn sich im Inneren des Gehäuses 15 Bremsflüssigkeit befindet, schwimmt der Schwimmer 26 auf der Flüssigkeit und seine Höhe entspricht dem Flüssigkeitsspiegel in dem Hydraulikbehälter. Ein seitlich an den Schwimmer 26 angeformter, U-förmiger Vorsprung 28 tritt mit einem von dem Boden 17 aufragenden Stift 29 in Eingriff, der an seinem oberen Ende einen Begrenzungsring 30 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwimmers 26 aufweist. Der Begrenzungsring 30 kann einstückig an den Stift 29 angeformt und C-förmig geöffnet sein.
Der Schwimmer 26 mit dem Permanentmagneten 25 bildet zusammen mit dem Zungenschalter 24 einen Füllstandswächter. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Hydraulikbehälter so weit abnimmt, daß der Permanentmagnet 25 die Oberfläche 19 des Bodens 17 berührt, wird der Zungenschalter 24 durch den Permanentmagneten 25 geschlossen und eine nicht gezeigte Warneinrichtung, wie etwa eine Kontrolleuchte oder ein Summer eingeschaltet. In dem Fluidbehälter 2 sind im Bereich zwischen der zylindrischen Wand 16 und dem Boden 17 zu den Vorsprüngen 5,6 des Zylinderkörpers 3 passende Fluidanschlüsse 31,32 ausgebildet. Die FluidanschlÜsse 31,32 umfassen je einen in Verlängerung des Bodens 17 an das Gehäuse 15 angeformten Flansch 33,34 und je einen Anschlußstutzen 37,38, der nach unten von den Flansch 33,34 und dem Boden 17 vorspringt . In den Fluidanschlüssen 31,32 sind senkrecht zu der Oberfläche 19 durch den Boden 17 und die Anschlußstutzen 37,38 verlaufende Fluidkanäle 35„36 ausgebildet, Die Anschlußstutzen 37,38 weisen an ihren unteren Enden radial nach außen weisende Vorsprünge 39,40 auf, die einstückig an die AnSchlußstutzen angeformt sind.
Bei dem Zusammenbau des Tandem-Hydraulikzylinders 1 werden
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ringförmige Gummidichtungen 44,45 fest in die abgestuften Ausnehmungen 9,10 in den VorSprüngen 5,6 des Zylinderkörpers 3 eingedrückt. Die Fluidanschlüsse 31,32 des Fluidbehälters 2 werden mit den Anschluß stutzen 37,38 in die öffnungen der Gummidichtungen 4 4,45 eingeführt.
Der Fluidbehälter 2 wird dadurch auf dem Zylinderkörper 3 befestigt, daß eine nach unten aus dem Boden 17 hervorgehende Zunge 41 durch eine Schraube 42 mit einer seitlieh an den Vorsprung 5 angeformten Rippe 43 verschraubt wird. Da der Aufbau und die Wirkungsweise der Gummidichtungen 44,45 bekannt sind, wird auf deren Beschreibung verzichtet.
Der oben beschriebene Fluidbehälter 2 ist hinsichtlich seiner Wirkungsweise herkömmlichen Fluidbehältern ähnlich. Im Unterschied zu herkömmlichen Fluidbehältern wird der erfindungsgemäße Fluidbehälter jedoch nicht durch Verschweißen zweier Halbschalen hergestellt, sondern in einem Stück gegossen. Dadurch werden die Schwierigkeiten überwunden, die sich bei herkömmlichen Hydraulikbehältern daraus ergeben, daß die Schweißnaht undicht ist oder die Festigkeit des Behälters beeinträchtigt. Ferner kann bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Fluidbehälters die Produktivität dadurch erhöht werden, daß ein Arbeitsgang, nämlich der Schweißvorgang eingespart wird.
Die äußere Gußform für den erfindungsgemäßen Fluidbehälter wird durch zwei Halbschalen aus Metall gebildet, von denen eine in Fig. 1 oberhalb und die andere unterhalb der Zeichenebene angebracht ist. Die innere Gußform des Fluidbehälters wird durch zwei weitere Formteile aus Metall gebildet, von denen eines zur Formung des Innenraums des Gehäuses 15 oben in Fig. 1 und das andere zur Formung der Fluidkanäle 35,36 unten in Fig, 1 angebracht ist. Auf diese Weise werden das Gehäuse 15 und die einstückig an-
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geformten Fluidanschlüsse 31,32 In einem Gußverfahren unter Verwendung metallener Formteile hergestellt« Der Schweißvorgang erübrigt sich daher. Im Bedarfsfall kann der Fluidbehälter einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, bei der etwa beim Gießen entstandene Grate entfernt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Fluidbehälters. Die Einzelheiten dieser Ausführung sind hier mit gestrichenen Bezugsziffern bezeichnet,
In dieser Ausführung besitzt nur ein oberer, der öffnung 18 benachbarter Abschnitt des Gehäuses 15' einen kreisförmigen Querschnitt, während ein unterer Abschnitt des Gehäuses 15' einen im wesentlichen elliptischen oder ovalen Querschnitt besitzt. In einem sich nach unten verjüngenden Zwischenbereich geht der kreisförmige Querschnitt des Ge~ häuses 15 allmählich in den ovalen Querschnitt über. Die Querschnitte der Fluidkanäle 35',36' in der Oberfläche 19« des Bodens des Gehäuses 15' liegen jeweils teilweise innerhalb des ovalen Querschnitts und liegen einander auf der großen Achse des Ovals gegenüber. Betrachtet man zwei beliebige, in unterschiedlicher Höhe senkrecht zu der Längsmittelachse des Gehäuses 15 ausgeführte Schnitte, so ist stets die näher am Boden gelegene Schnittfläche von oben gesehen mit der weiter oben gelegenen Schnittfläche dekkungsgleich oder in dieser enthalten. Daher kann das obere Formteil für den Innenraum des Gehäuses 15' leicht durch die Öffnung 18' aus dem Gehäuse herausgezogen werden,
Wie aus den Beschreibungen der beiden Ausführungsbeispiele hervorgeht, sind die Gehäuse 15 bzw, 15' derart geformt, daß das obere Formteil für den Innenraum des Gehäuses jeweils ohne Schwierigkeiten aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Fluidkanäle 35,36 bzw. 35",36' jeweils so angebracht, daß ihre Querschnitte wenigstens teilweise mit
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dem Querschnitt des Gehäuses 15 oder 15" im Bereich des Bodens überlappen. Da die Fluidkanäle zudem geradlinig sind, kann auch das untere Formteil für das Innere der Fluidanschlüsse 31,32 bzw. 31',32' ohne Schwierigkeiten aus den öffnungen der Fluidanschlüsse herausgezogen werden. Im Bedarfsfall können das obere und das untere Formteil jeweils aus mehreren metallenen Segmenten bestehen.
Die äußere Gußform für den Fluidbehälter 2,2' kann aus zwei entweder links und rechts in Fig, 1 oder ober- und unterhalb der Zeichenebene von Fig, 1 angebrachten Halbschalen aus Metall bestehen. Obwohl die äußere Gußform bevorzugt aus zwei metallenen Halbschalen besteht, kann sie auch aus mehreren metallenen Segmenten gebildet sein,
An den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können im Rahmen des in den Patentansprüchen dargelegten Erfindungsgedankens zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden.
Beispielsweise kann statt der Trennwand 27 oder 27' mit einem U-förmigen Profil eine zylinderförmige Wand vorgesehen sein, die etwa in der Mitte aus der Oberfläche 19 oder 19' des Bodens hervorgeht und durch ebene Wandabschnitte mit der Außenwand 16 bzw. 16· verbunden ist und das Innere des Gehäuses in drei Bereiche unterteilt. In diesem Fall kann der Schwimmer 2"6 bzw, 26' in diese zylindrische Wand eingeführt sein, an der zudem ein Begrenzer, eine Ausnehmung oder ein Schlitz vorgesehen sein kann.
Ferner kann statt einer Gewindeverbindung für die Kappe 20 ein Klemmverschluß oder ein Bajonettverschluß vorgesehen sein oder das Außengewinde auf der zylindrischen Wand 16 statt auf dem gesamten Wandumfang nur auf Teilen desselben ausgebildet sein,
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Des weiteren kann statt der im Abstand zueinander auf der zylindrischen Wand 16 angebrachten, nach außen weisenden Vorsprünge 22 ein umlaufender Steg vorgesehen sein.
Auch die Membran 46 und die spezielle Konstruktion der Kappe 20 stellen keine Merkmale dar, die die Erfindung beschränken.
Ferner brauchen die Fluidkanäle 35,36 nicht parallel zu der Längsmittelachse des Gehäuses 15 verlaufen, sondern können gegen diese geneigt sein.
Des weiteren kann der erfindungsgemä&e Fluidbehälter statt aus Kunstharz aus einem anderen Material, beispielsweise aus Metall geformt sein. Schließlich kann der Fluidbehälter auch anders als durch die Zunge 41, die seitlich an den Vorsprung 5 angeformte Rippe 43 und die Schraube 42 an dem Zylinderkörper 3 befestigt sein.
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Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE
    EER - MÜLLER - STEINMEISTER
    Beim Europllachan Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representative» before the European Patent Otfloe - Mandatelree agree« pre· !'Office european det brevet·
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Jng. H. Steinmeister
    Dipl.-lng. F. E. Müller siekerweii 7
    Triftstrasse 4, Siekerwall 7,
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1
    F-22
    St/Wi/ri
    15. Juni 1981
    NIPPON AIR BRAKE CO., LTD. 1-46 Wakinohama-Kaigandori, Chuo-ku, Kobe-shi, Japan.
    FLÜIDBEHÄLTER FÜR EINEN TANDEM-HVDRAULIKZYLINDER
    PRIORITÄT: 14. Juni 1980, Japan, No. 83438/1980 (Gbm)
    PATENTANSPRÜCHE
    (i T) Fluidbehälter für einen Tandem-Hydraulikzylinder mit einem oben geöffneten Gehäuse zur Aufnahme eines Hydraulikfluids und zwei im unteren Bereich an das Gehäuse angeformten Fluidanschlüssen, die jeweils einen Fluidkanal aufnehmen und jeweils mit einem Anschluß an einem Zylinderkörper des Tandem-Hydraulikzylinders verbunden sind, dadurch gekennze ichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (15) so beschaffen ist, daß bei zwei beliebigen, in unterschiedlicher Höhe senkrecht zu der Längsmittelachse des Gehäuses ausgeführten Schnitten durch diesen Innenraum jeweils die untere, näher an den Fluidanschlüssen gelegene Schnittfläche von oben gesehen mit der oberen Schnittfläche zusammenfällt oder in dieser enthalten ist
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    und daß die Querschnitte der Fluidkanäle (35,36) wenigstens teilweise mit der Schnittfläche eines im Bereich eines Bodens (17) des Gehäuses (15) senkrecht zu der Längsmittelachse durch den Innenraum des Gehäuses (15) ausgeführten Schnittes überlappen.
  2. 2. Fluidbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) in jeder Höhe einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  3. 3. Fluidbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise mit dem Querschnitt des Gehäuses (15) im Bereich des Bodens
    (17) überlappenden Querschnitte der Fluidkanäle (35,36) einander auf dem kreisförmigen Querschnitt des Gehäuses (15) diametral gegenüberliegen.
  4. 4. Fluidbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15·) sich in Richtung auf seinen Boden (17') verjüngt und daß sein Querschnitt dabei von einer Kreisform im oberen Bereich in eine im wesentlichen elliptische Form übergeht.
  5. 5. Fluidbehälter nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die wenigstens teilweise mit dem
    Querschnitt durch das Gehäuse (15') im Bereich des Bodens (171) überlappenden Querschnitte der Fluidkanäle (35*, 36') einander auf der großen Achse des elliptischen Querschnitts des Gehäuses gegenüberliegen. 30
  6. 6. Fluidbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (15) in Richtung auf seinen Boden (17) verjüngt.
  7. 7. Fluidbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkanäle
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    'Nippon Air
    (35,36) parallel zur Längsmittelachse des Gehäuses (15)
    verlaufen.
  8. 8. Fluidbehälter nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Fluidkanäle (35,36) senkrecht zu dem Boden (17) des Gehäuses (15) verlaufen.
  9. 9. Fluidbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (15) durch eine einstückig mit dem Boden (17) und einer Wand (16) des Gehäuses (15) geformte aufrechte Wand (27) in zwei Bereiche unterteilt wird.
  10. 10. Fluidbehälter nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Schwimmer (26) mit einem Permanentmagneten (25) in einem Profil in der aufrechten Wand (27) verschiebbar ist.
  11. 11= Fluidbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e kennzeichnet, daß die Wand (27) in einem mittleren Abschnitt ein U-förmiges Profil besitzt.
  12. 12. Fluidbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (26) verschiebbar in das U-förmige Profil der Wand (27) eingepaßt ist,
  13. 13. Fluidbehälter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen senkrecht aus dem Boden (17) hervorgehenden Stift (29) mit einem Stopper (30) zur Führung und zur Begrenzung der Bewegung des Schwimmers (26).
  14. 14. Fluidbehälter nach Anspruch 12/ dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß an dem freien Ende eines senkrecht aus dem Boden (17) hervorgehenden Stiftes (29) ein Begrenzungsring (30) zur Begrenzung der Bewegung des Schwimmers (26) befestigt ist und daß an den Schwimmer (26) ein U-förmiger
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    Vorsprung (28) angeformt ist, der mit dem Stift (29) in Eingriff tritt.
    15. Pluidbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einstückig an die Fluidanschlüsse (31,32) angeformte halbkreisförmige Flansche (33,34).
    16. Fluidbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine quer durch den Bonden (17) verlaufende Bohrung (23) und einen in diese Bohrung eingeführten Zungenschalter (24).
    17. Fluidbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einstückig an den Boden (17) des Gehäuses (15) angeformte, nach unten ragende Zunge (41) zur Befestigung des Fluidbehälters (2) an dem Zylinderkörper (3) des Tandem-Hydraulikzylinders.
    18. Fluidbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) im oberen Bereich ein Außengewinde (21) aufweist, auf das eine den Fluidbehälter (2) verschließende Kappe (20) aufgeschraubt ist.
    19. Fluidbehälter nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch wenigstens einen unterhalb des Außengewindes
    (21) seitlich an das Gehäuse (15) angeformten Vorsprung
    (22) .
    30
    20. Fluidbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die Querschnitte der Fluidkanäle (35,36) kreisförmig sind.
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