DE2414387C3 - Dichtring für eine sich aus zwei Felgenbetthälften zusammensetzende, für Kraftfahrzeuge bestimmte Felge - Google Patents
Dichtring für eine sich aus zwei Felgenbetthälften zusammensetzende, für Kraftfahrzeuge bestimmte FelgeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/22—Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtring gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Felgen mit geteiltem Felgenbett werden überwiegend bei der Ausbildung als Flachbettfelgen verwendet weil
es bei diesen ohne Teilung nicht möglich ist den Reifen zu montieren bzw. zu demontieren.
Bekannte Dichtringe dieser Art (GB-PS 12 74 178) weisen auf ihren beiden Stirnseiten je eine Ringnut auf,
in die eine Rundschnurdichtung eingelegt ist Die Dimensionierung der Nuten und der Rundschnurdichtung
ist derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden Felgenbetthälften mit zwischengeschaltetem
Dichtring die Rundschnurdichtungen so stark zusammengedruckt werden, daß eine metallische Anlage
zwischen dem Dichtring und den Flanschen an den beiden Felgenbetthälften zustande kommt Da der
Durchmesser der Rundschnurdichtungen, auch O-Ringe genannt verhältnismäßig groß ist, bereitet das Einlegen
der Rundschnurdichtungen in die zugehörigen Nuten nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten. Die Rundschnurdichtungen
müssen mit einer gewissen Vorspannung in die Nuten eingebracht werden damit sie überhaupt in
der Nut bleiben bis der gesamte Dichtring zwischen den Flanschen der beiden Felgenbetthälften montiert ist
Trotzdem kommt es immer wieder vor, daß die O-Ringe aus ihren Nuten herauskommen. Ferner besteht die
Gefahr, daß die O-Ringe an den Flanschen der Felgenbetthälften, an denen sie anliegen, etwas
ankleben, was in manchen Fällen beim Demontieren der Felge nicht bemerkt wird. Wenn die Felge dann wieder
zusammengebaut wird, dann kann es passieren, daß der O-Ring, zumindest auf einem Teil des Umfanges, neben
der zugehörigen Nut liegt Wenn die Verbindung?'
schrauben zwischen den beiden Felgenbetth&lften dann
angezogen werden, entsteht keine metallische Anlage zwischen Flansch der Felgenbetthälfte und der Dichtscheibe
mehr. Damit wird nicht nur die Abdichtung in Frage gestellt, sondern die mechanische Gesamtkonzeption
der Felge stimmt nicht mehr, so daß diese überlastet und zerstört werden kann.
Bei Verwendung von bekannten Dichtungen (US-PS
Bei Verwendung von bekannten Dichtungen (US-PS
ίο 29 05 223), bei denen der Ring aus Dichtungsmaterial
besteht, welches in einer konkaven Vertiefung im oberen Randbereich außen angebracht ist, treten
ähnliche Schwierigkeiten wie bereits vorstehend geschildert auf. Zudem besteht die Gefahr, daß der O-Ring
beim Anziehen der Verbindungsschrauben zwischen den beiden Felgenbetthälften, durch die Radien der
Felgenbetthälften begünstigt, selbst dann, wenn beide
Teile miteinander verklebt sind oder der Dichtring auf den Metallring aufvulkanisiert ist von dem Metallring
ίο abhebt und an Dichtwirkung verliert Die starre,
konkave Vertiefung im Metallring und die runde, flexible Form des Dichtungsmaterials wirken sich beim
Montieren der beiden Felgenbetthälften, jedenfalls in bezug auf die Wiederverwendbarkeit und/oder das
Verbinden, also beispielsweise Verkleben oder Aufvulkanisieren, nachteilig aus, weil beim Anpressen der
Felgenbetthälften der O-Ring in der Weise verformt wird, daß die innen ginliegenden Radien zwischen
Metallring und O-Ring sich zueinander verändern und daher die Gefahr besteht, daß der O-Ring zwischen dem
Metallring und der Felgenbetthälften eingeklemmt wird, oder daß sieb gar der aufgeklebte oder
aufvulkanisierte Dichtungsmaterial-Ring von dem Metallteil löst
Bekannte Kautschukabdichtringe ohne kompakte, versteifend wirkende Metallringe, die nur aus Dichtungsmaterial
bestehen, und die mit eingelegten Verstärkungsmaterialien wie Textilstoff oder Metalldrähten
versehen sind, stellen sowohl bei der Montage als auch im Gebrauch einen erheblichen Unsicherheitsfaktor dar. Eine echte Fontisteifigkeit erreichen
derartige Dichtringe nämlich auch durch das eingelegte Verstärkungsmaterial der geschilderten Art nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber diesen bekannten Dichtringen verbesserten Dichtring zu schaffen, der einfacher und billiger herzustellen, leichter und sicherer zu montieren und auch sicherer im praktischen Gebrauch ist und der auch nach mehrmaliger Demontage der Felge bei Wiederverbindung der beider. Felgenbetthälften seine Funktion immer wieder erneut erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber diesen bekannten Dichtringen verbesserten Dichtring zu schaffen, der einfacher und billiger herzustellen, leichter und sicherer zu montieren und auch sicherer im praktischen Gebrauch ist und der auch nach mehrmaliger Demontage der Felge bei Wiederverbindung der beider. Felgenbetthälften seine Funktion immer wieder erneut erfüllen kann.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von der grundsätzlich bekannten Konstruktion eines Dichtrings,
der aus einer zwischen den radialen Flanschen an den Felgenhälften eingelegten Metallscheibe und einem
auf dem Randbereich des Metallrings aufsitzenden Ring aus Dichtungsmaterial besteht
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der Ring aus Dichtungsmaterial von
einem Dichtprofil gebildet ist das auf seiner radial innen liegenden Seite eine Nut aufweist, in die der in der Dicke
herabgesetzte Randbercich der Metallscheibe eingreift, und das sich auf seiner radial außen liegenden Seite in
axialer Richtung verbreitert
6s Dieses Dichtprofil kommt zwischen die abgerundeten
Übergänge zwischen den beiden Flanschen und den beiden Felgenbctten der Felgenbetthälften zu liegen
und bewirkt eine ebenso zuverlässige Abdichtung an
dieser Stelle wie die beiden bekannten Pichtringen
vorhandenen beiden O-Ringe, Das Dichtungsprofil
kann sich infolge seiner zweiseitigen Verankerung auf dem Randbereich der Metallschere des Dichtrings
nicht verschieben. Die Aufbringung ist, bei allen möglichen Herstellungsverfahren, auf die weiter unten
noch zurückgekommen werden soll, einfacher als die
Einbringung der beiden O-Ringe bei den bekannten Dichtringen, Ein Ankleben und Haftenbleiben an den
Felgenbetthälften bei Demontage der Felge ist gänzlich unmöglich. Außerdem entfällt bei der Herstellung der
Metallscheibe des Dichtringes die Notwendigkeit des Einstechens zweier Nuten; die Metallscheibe braucht
vielmehr lediglich in ihrem Randbereich zwecks Herabsetzung ihrer Dicke, glatt abgedreht zu werden.
Die Sicherheit und Wirksamkeit der Abdichtung kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch noch
verbessert werden, daß das Dichtprofil auf seinen beiden Stirnseiten im Querschnitt gesehen mindestens
einen vorspringenden Wulst aufweist; zweckmäßig werden zwei solcher Wulste vorgesehen.
Die Art der Herstellung des Dichtrings nach der Erfindung richtet sich weitgehend nach dem verwendeten
Werkstoff für das DichtproFil; hier kommen Kunststoffe geeigneter Art, aber auch Gummi, in Frage.
Bei der Verwendung bestimmter Kunststoffarten ist es beispielsweise möglich, das Dichtprofil in einer geeigneten
Form direkt auf die Metallscheibe aufzuspritzen; im Falle der Verwendung von Gummi kann man das
Dichtprofil, ebenfalls in einer entsprechenden Form, auf den Randbereich der Metallscheibe aufvulkanisieren.
Man kann aber auch das Dichtprofil in seiner Endform als geschlossenen Ring herstellen, und zwar auf
beliebige, der Werkstoffen angepaßte Art und Weise und diesen Ring dann anschließend auf den Randbereich
der Metallscheibe aufziehen. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, das Dichtprofil mit dem Randbereich
der Metallscheibe zu verkleben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Radialschnitt durch einen Dichtring nach der Ei nndung.
F i g. 2 zeigt in wesentlich vergrößerter Darstellung den in Fig. 1 mit dem strichpunktierten Kreis II
bezeichneten Teil eines Dichtringes nach der Erfindung vor seiner Montage.
unter Einbeziehung der benachbarten Abschnitte der beiden Felgenbetthälften und Iftöt die Form erkennen,
die das Dichtprofil nach dem Zusammenbau der Felge annimmt,
s Dieselben Teile sind in allen Figuren der Zeichnung mit denselben Bezugsziffern bezeichnet
Der Dichtring besteht aus zwei Teilen, nämlich einer Metallscheibe 1 und einem damit verbundenen Dichtprofil
2. Die Metallscheibe 1 weist Durchgangsbohrungen 3 auf, durch weiche die Verbindungsschrauben
hindurchgesteckt werden, mittels derer die beiden Felgenbetthälften 4 und 5, mittels ihrer Flansche 6 und 7
miteinander verbunden werden. Die Verbindungsschrauben selbst sind nicht dargestellt
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, hat der Randbereich 8
der Metallscheibe 1 des Dichtrings eine Dicke, die geringer ist als der übrige Bereich der Metallscheibe 1.
Mit diesem Randbereich 8 ist das Dichtprofil 2 mittels einer (nicht bezeichneten) Nut derart verbunden, daß
das Dichtprofil 2 den in der Dicke herabgesetzten Randbereich 8 umschließt Das Dichtprofil 2 steht
außerdem radial über den Rand 9 des ^andbereichs 8 nach außen vor und verbreitert sich na^h außen, was
sowohl aus F i g. 2 (Originalzustand des Dichtrings) wie
zs aber auch aus F i g. 3 (Zustand nach Zusammenschrauben des Dichtrings mit den beiden Felgenbetthälften 4
und 5) ersichtlich ist Das Dichtprofil 2 weist auf seinen beiden Stirnseiten, im Querschnitt gesehen, jeweils zwei
vorspringende Wülste 10 und 11 auf, durch welche die
Dichtwirkung des Dichtrings erhöht und verbessert wird. Durch einen Vergleich zwischen den F i g. 2 und 3,
welche den Dichtring vor seinem Einbau einerseits und nach seiner Montage zwischen den beiden Felgenbetthälften
4 und 5 andererseits zeigen, ergibt sich, daß durch die Gestaltung des Dichtrings und insbesondere
des einen Bestandteils desselben bildenden Dichtprofils 2 eine absolut dichte Verbindung zwischen den beiden
Felgenbetthälften 4 und 5 entsteht wobei aber ebenso mit absoluter Sicherheit eine Verlagerung des Dichtprofils
2 derart, daß eine metallische Anlage zwischen den Flanschen 6 und 7 der beiden Felgenbetthälften 4 und 5
gegenüber der Metallscheibe 1 des Dichtringes gewä-' ^leistet wird.
und/oder zur festen Verbindung desselben mit der Metallscheibe des Dichtrings sind bereits weiter oben
erläutert worden.
Claims (5)
1. Dichtring for eine sich aus zwei Felgenbetthälften
zusammensetzende, für Kraftfahrzeuge bestimmte
Felge, insbesondere eine Flachbettfelge, der aus einer zwischen den radialen Flanschen an den
Felgenhälften eingelegten Metallscheibe und einem auf dem Randbereich des Metallrings aufsitzenden
Ring aus Dichtungsmaterial besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring aus Dichtungsmaterial von einem Dichtprofil (2) gebildet ist, das
auf seiner radial innen liegenden Seite eine Nut aufweist, in die der in der Dicke herabgesetzte
Randbereich (8) der Metallscheibe (1) eingreift, und das sich auf seiner radial außen liegenden Seite in
axialer Richtung verbreitert
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtprofil (2) auf seinen beiden Stirnseiten im Querschnitt gesehen mindestens
einen vorspringenden Wulst (10,11) aufweist
3. Dichtring ?ach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (2) auf den Randbereich (8) der Metallscheibe (1) aufgespritzt
bzw. aufvulkanisiert ist
4. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (2) in seiner
Endform als geschlossener Ring hergestellt und anschließend auf den Randbereicn (8) der Metallscheibe
(1) aufgezogen ist
5. Dichtring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtprofil (2) mit dem Randbereich (8) der Metallscheibe (1) verklebt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414387 DE2414387C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Dichtring für eine sich aus zwei Felgenbetthälften zusammensetzende, für Kraftfahrzeuge bestimmte Felge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414387 DE2414387C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Dichtring für eine sich aus zwei Felgenbetthälften zusammensetzende, für Kraftfahrzeuge bestimmte Felge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414387A1 DE2414387A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2414387B2 DE2414387B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2414387C3 true DE2414387C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5911139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742414387 Expired DE2414387C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Dichtring für eine sich aus zwei Felgenbetthälften zusammensetzende, für Kraftfahrzeuge bestimmte Felge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414387C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8925604B2 (en) * | 2011-12-28 | 2015-01-06 | Hayes Lemmerz International, Inc. | Take-apart vehicle wheel assembly, seal for use in such a wheel assembly, and method for producing such a wheel assembly |
-
1974
- 1974-03-26 DE DE19742414387 patent/DE2414387C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8925604B2 (en) * | 2011-12-28 | 2015-01-06 | Hayes Lemmerz International, Inc. | Take-apart vehicle wheel assembly, seal for use in such a wheel assembly, and method for producing such a wheel assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2414387B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2414387A1 (de) | 1975-10-16 |
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