DE69819511T2 - Unabhängige radaufhängung und antriebsanordnung und fahrzeuge mit solchen anordnungen - Google Patents

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    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung und eine Antriebsanordnung für ein angetriebenes Rad eines Motorfahrzeugs und genauer auf ein unabhängiges Hinterradaufhängungs- und Antriebssystem für ein Motorfahrzeug, das ein oder mehrere angetriebene Räder aufweist.
  • Von Motorfahrzeugen bzw. Fahrzeugen, beinhaltend zwei-, drei- oder vierrädrige Fahrzeuge, wie bestimmte Motorräder und Golfautos, Automobile und größere Fahrzeuge, die mehr Räder und mehr Radachsen umfassen, ist gut bekannt, daß sie einen Fahrzeugrahmen, einen daran festgelegten bzw. montierten Motor und eine Radaufhängung und ein Antriebssystem zum Verbinden von Rädern mit dem Fahrzeugrahmen aufweisen, um die Effekte einer Vibration und Vertikalverlagerung aufgrund von unebenen Fahroberflächen zu minimieren, ohne die Handhabung des Fahrzeugs signifikant zu verschlechtern, und allgemein, um das Fahrzeug anzutreiben. Unabhängige Radaufhängungssysteme erlauben insbesondere die unabhängige, vertikale Verlagerung eines einzigen Rads in bezug auf die anderen Räder.
  • Bei zahlreichen zweirädrigen kettengetriebenen Fahrzeugen, wie bestimmten Motorrädern, ist bekannt, daß sie Schwingoder Nachlaufarme besitzen, die eine allgemein gabelförmige oder U-förmige Form aufweisen, um das rückwärtige Rad aufzuhängen. Derartige nachlaufende bzw. Nachlaufarme beinhalten allgemein eine Schwenkwelle an dem zu dem Rad entgegengesetztem Ende zur Verbindung mit dem Gegengewicht des Auf hängungs- und Antriebssystems. Eine vertikale bzw. Vertikalverlagerung des rückwärtigen Rads bewirkt, daß sich das Rad in einem Bogen um die Schwenkwellenachse oder Mittellinie bewegt. Wenn die Schwenkwellenachse selbst um einen relativen kleinen Bereich von der Getriebeabtriebswellenachse versetzt ist, können jedoch signifikante Antriebslängenänderungen auftreten. Derartige Änderungen führen allgemein zu einem rauben oder springenden Fahren und bewirken eine wilde Kettenzugänderung, welche schließlich in einer Beschädigung des Antriebssystems resultiert. Es hat bisher zahlreiche Versuche gegeben, um die Verlagerung zwischen der Nachlaufarmschwenkwellenachse und der Getriebeabtriebswellenachse in dem Bereich einer Konstruktion einer Motorradradaufhängung und eines Antriebssystems zu eliminieren.
  • Trotz der Probleme, die durch diese Kettenzugveränderungen bewirkt sind, sind Nachlaufarme attraktiv für kleinere Fahrzeuge, wie Motorräder, da sie in dieser Umgebung wenig kosten und da sie nur sehr wenig Raum brauchen. In dem Bereich von größeren, z. B. drei- oder vierrädrigen Fahrzeugen, wie Golfautos, Automobilen und Lastwagen werden Nachlaufarme jedoch allgemein nicht ohne eine zusätzliche Abstützung aufgrund der hohen strukturellen Beanspruchungen bzw. Spannungen, die durch eine derartige Anordnung bewirkt werden, der Schwierigkeit beim Aufrechterhalten von geeigneten Sturz- und Nachlaufprofilen, der Schwierigkeit beim Zugang zu dem Kraftübertragungsglied zur Einstellung oder zum Ersatz desselben und der Schwierigkeit beim Zugang des Reifens zur Einstellung oder Ersatz davon verwendet. Nichts desto trotz wurden sie in derartigen Fahrzeugen verwendet. Siehe beispielsweise FR 11 32 350 und US 169 72 39 , wobei das erstere derselben die Basis für den Oberbegriff von dem hier anhängigen Anspruch 1 bildet.
  • Es ist ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Radaufhängung und ein Antriebssystem für ein Motorfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welches einen Nachlaufarm bzw. nachlaufenden bzw. nachfolgenden Arm als seinen primären Support des angetriebenen Rads oder der Räder benützt.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine unabhängige, rückwärtige Aufhängung bzw. Radaufhängung und ein Antriebssystem bzw. ein Aufhängungs- bzw. Antriebssystem für ein Motorfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das wenigstens ein angetriebenes Rad aufweist, welches einen nachlaufenden Arm als seinen primären Support des angetriebenen Rads verwendet, und worin die Schwenkachse des nachlaufenden Arms und die Rotationsachse der Getriebe- bzw. Übertragungsabtriebswelle im wesentlichen zusammenfallend sind.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine unabhängige rückwärtige Radaufhängung und ein Antriebssystem für ein Motorfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das wenigstens ein angetriebenes Rad aufweist, welches einen Nachlaufarm als seinen primären Support bzw. seine primäre Abstützung des angetriebenen Rads verwendet und welches ökonomisch ist und sowohl die Radlast von derartigen Fahrzeugen ebenso wie die Hochgeschwindigkeitsrotation der Getriebeabtriebswelle tragen kann.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine unabhängige rückwärtige Radaufhängung und ein Antriebssystem für ein Motorfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das wenigstens zwei seitlich gegenüberliegende rück wärtige Räder aufweist, welches einen verbesserten Zugang zu dem Leistungsübertragungsglied des Antriebssystems gegenüber bekannten Radaufhängungs- und Antriebssystemen aufwiesen, die Nachlaufarme enthalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die vorhergehenden und anderen Gegenstände zu erreichen und in Übereinstimmung mit einem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier umfaßt und weit bzw. umfassend beschrieben ist, wird ein Fahrzeug, wie es in Anspruch 1 definiert ist, zur Verfügung gestellt, umfassend einen Fahrzeugrahmen; wenigstens ein Antriebsrad; eine Kraft- bzw. Leistungsquelle; ein Aufhängungs- und Antriebssystem, welches das wenigstens eine Antriebsrad mit dem Rahmen verbindet und die Leistungsquelle mit den Rädern verbindet; worin das Aufhängungs- und Antriebssystem wenigstens einen nachlaufenden bzw. nachfolgenden Arm aufweist, der an dem Fahrzeugrahmen festgelegt bzw. montiert ist und ein erstes Ende, das eine Antriebswelle aufnimmt, und ein zweites Ende, das operativ mit einem von wenigstens einem Rad verbunden ist, aufweist. Das Aufhängungs- und Antriebssystem umfaßt weiters eine Antriebswelle bzw. Triebachse, welche in Querrichtung in dem Fahrzeugrahmen gelagert ist; wenigstens ein Abtriebswellenabtriebsglied, das operativ mit der Antriebswelle verbunden ist; wenigstens ein Antriebsglied, welches operativ bzw. betrieblich mit einem von den wenigstens einen Rad verbunden ist; und wenigstens ein Kraftübertragungsglied, das operativ bzw. betrieblich das wenigstens ein Antriebswellenabtriebsglied mit dem wenigstens einen Antriebsglied verbindet. Die wenigstens eine Schwenkwelle ist unabhängig von der Antriebswelle und die Mittellinie der Antriebswelle fällt im wesentlichen mit der Mittellänge der wenigstens einen Schwenkwelle zusammen.
  • In einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist das Motorfahrzeug vorgesehen, umfassend einen Fahrzeugrahmen, wenigstens zwei seitlich beabstandete Räder, eine Kraft- bzw. Leistungsquelle, ein Aufhängungs- und Antriebssystem, das die Räder mit dem Rahmen verbindet und die Leistungsquelle mit den Rädern verbindet. Das Radaufhängungsund Antriebssystem umfaßt wenigstens zwei nachlaufende Arme, von welchen jeder ein erstes Ende, welches eine Schwenkwelle aufnimmt, welche mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das betrieblich bzw. operativ mit einem von den wenigstens zwei Rädern verbunden ist. Die nachlaufenden Arme sind an seitlich gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugrahmens montiert bzw. festgelegt. Das Radaufhängungs- und Antriebssystem umfaßt weiters eine Antriebswelle, welche querverlaufend in dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist. Die Antriebswelle beinhaltet ein Differential und wenigstens zwei Antriebswellenabtriebsglieder, wobei die Antriebswellenabtriebsglieder jeweils eines an jeder Seite des Differentials angeordnet sind. Jedes der Antriebswellenabtriebsglieder ist betrieblich mit einem Antriebsglied allgemein mittels einem Kraftbzw. Leistungsübertragungsglied verbunden. Jedes der Antriebsglieder ist wiederum betrieblich mit einem der Fahrzeugräder verbunden. Jede der Nachlaufarmschwenkwellen ist unabhängig von der Antriebswelle. Was mit dem Ausdruck "unabhängig" in diesem Kontext bzw. Zusammenhang gemeint ist, ist, daß die Antriebswelle und die Schwenkwelle nicht physikalisch aneinander festgelegt sind; sie sind tatsächlich gesonderte Strukturen, jedoch sind sie operativ bzw. betrieblich miteinander mittels der Antriebswellenabtriebs glieder, Leistungsübertragungsglieder und Antriebsglieder verbunden. Die Achse, d. h. die Mittellinie der Antriebswelle fällt im wesentlichen mit der Achse, d. h. der Mittellinie von jeder der Schwenkwellen zusammen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, welche inkorporiert bzw. aufgenommen sind in die Beschreibung und einen Teil derselben ausbilden, illustrieren bevorzugte Ausbildungen der Erfindung und gemeinsam mit einer Beschreibung dienen sie dazu, um die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile und:
  • ist 1 eine schematische Darstellung einer Ausbildung des Radaufhängungs- und Antriebssystems der vorliegenden Erfindung.
  • ist 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung in der Form eines Golfautos, in welcher ein Teil in einer weggeschnittenen Ansicht gezeigt ist, um eine Seite eines Radaufhängungs- und Antriebssystems der vorliegenden Erfindung freizulegen bzw. zu offenbaren, und
  • ist 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Radaufhängungs- und Antriebssystems, das in 2 gezeigt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der gezeigten Ausbildung liegt ein unabhängiges Radaufhängungsund Antriebssystem 10 in der Form eines unabhängigen rück wärtigen Radaufhängungs- und Antriebssystems vor und umfaßt bzw. beinhaltet eine querverlaufende Antriebs- oder Leistungswelle bzw. Triebachse 12, die an einem Fahrzeugrahmen 14 mittels Hochgeschwindigkeits-Lagergliedern 16, 16' festgelegt bzw. montiert ist. Die Hochgeschwindigkeits-Lagerglieder 16, 16' sollten ausreichend robust sein, um die Hochgeschwindigkeitsrotation, die typisch für Motorfahrzeugs-Antriebs- oder -Leistungswellen ist, aufzunehmen. Derartige Hochgeschwindigkeits-Lagerglieder sind in der Technik gut bekannt und können beispielsweise Walzen- oder Nadellager umfassen.
  • Ein Differential 18 ist an der Antriebswelle 12 angeordnet und ermöglicht es allgemein jedem der seitlich gegenüberliegenden Radachsen und Räder, sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu drehen, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt. Ein Paar von einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Schwing- oder Nachlauf- oder Schwenkarmen 22, 22' ist mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Schwenkwellen 20, 20', welche an dem vorderen Ende der nachlaufenden bzw. Nachlaufarme 22, 22' angeordnet sind, bilden die Verbindung der nachlaufenden Arme 22, 22' mit dem Fahrzeugrahmen 14 mittels Gewichtslagergliedern 36, 36'. Diese Gewichtslagerglieder 36, 36' sind erforderlich, um nur die Last der Radanordnungen und nicht die Hochgeschwindigkeitsrotation der Antriebswelle zu tragen, und können daher von einer relativ einfachen und billigen Art sein. Diese Arten von Lagern sind auch in der Technik gut bekannt und können beispielsweise einfache Schwenklager umfassen.
  • Räder 24, 24' sind auf Radachsen 26, 26' montiert bzw. festgelegt, von welchen jede wiederum mit dem entfernten Ende der nachlaufenden Arme 22, 22' mittels Radlagerglie dern 34, 34' verbunden ist. Anders als die Art von "U"-förmigen nachlaufenden Armen, die typischerweise bei Motorrädern verwendet werden, in welchen die Räder auf Achsen montiert sind, die sich zwischen gabelartigen nachlaufenden Armen erstrecken, weisen diese vorkragenden nachlaufenden Arme 22, 22' eine Konfiguration auf, durch welche die Räder an ihren nach unten schauenden Seiten festgelegt sind, was eine seitliche Entfernung und einen Ersatz der Räder ermöglicht.
  • Antriebswellenabtriebsglieder, wie sie in 1 als Antriebszahnräder bzw. -ritzel 30, 30' gezeigt sind, sind auf der Antriebswelle 12 eines auf jeder Seite des Differentials 18 festgelegt. Antriebsglieder, wie sie in 1 als angetriebene Achsenzahnräder bzw. -ritzel 32, 32' gezeigt sind, sind eines jeweils auf den Radachsen 26, 26' festgelegt. Kraft- bzw. Leistungsübertragungsglieder, die als Antriebs- bzw. Leistungsübertragungsriemen 28, 28' gezeigt sind, verbinden operativ die Antriebszahnräder 30, 30' mit den angetriebenen Zahnrädern 32, 32' und bilden eine operative bzw. betriebliche Verbindung zwischen der Antriebswelle 12 einerseits und den Radanordnungen, d. h. den Schwenkwellen 20, 20', nachlaufenden Armen 22, 22', Radachsen 26, 26' und Rädern 24, 24' andererseits. D.h. die nachlaufenden Arme 22, 22' sind nicht an der Antriebswelle 12 festgelegt oder mit dieser verbunden. Diese einzigartige Konfiguration erlaubt einen besseren bzw. größeren Zugang zu dem Kraftübertragungsglied; einen offenen Raum zwischen den entsprechenden Schwenkwellen 20, 20' und die Antriebswelle 12 erlaubt eine größere Einfachheit einer Einstellung oder eines Ersatzes des Riemens oder der Kette oder anderer Leistungsübertragungsglieder, beinhaltend beispielsweise eine Antriebswelle, im Vergleich mit bekannten Konfigurationen.
  • Wie dies bei einer Durchsicht von 1 leicht ersichtlich ist, ist die Achse oder Mittellinie A der Antriebswelle 12 im wesentlichen mit den Achsen oder Mittellinien A' A, von jeder der Schwenkwellen 20, 20' zusammenfallend, was nahezu Änderungen in einer Riemenspannung beim vertikalen Verschwenken der Räder eliminiert. Gemäß dieser Ausbildung der vorliegenden Erfindung bewegt sich, wenn es einer vertikalen Verlagerung unterworfen wird, jedes Rad 24, 24' in einem Bogen, um seine entsprechende Schwenkwellenachse, wobei jede derselben im wesentlichen mit der Antriebswellenachse zusammenfällt.
  • Bemerkenswerterweise fordert die Ausbildung der vorliegenden Erfindung, die in 1 beschrieben ist, nur zwei Hochgeschwindigkeitslager 16, 16' aufgrund der Trennung nachlaufenden Arme 22, 22' von der Antriebswelle 12 auf gesonderte Schwenkwellen 20, 20'. Da die nachlaufenden Arme 22, 22' nicht direkt auf der Antriebswelle 12 festgelegt sind, müssen die Lager, die für die Ausbildung der Verbindung der nachlaufenden Arme mit dem Gegengewicht des Fahrzeugs verwendet werden, nicht fähig sein, die Rotation der Antriebswelle zu tragen; statt dessen müssen diese Lager nur robust genug sein, um die Last der Radanordnung zu tragen. Diese Fähigkeit zur Verwendung dieser einfachen Lager anstelle von zusätzlichen Hochgeschwindigkeitslagern innerhalb dieses Designs stellt eine signifikante, potentielle Kosteneinsparung zur Verfügung.
  • Das Aufhängungs- und Antriebssystem der vorliegenden Erfindung erlaubt weiters einen besseren bzw. größeren Zugang zu dem Kraft- bzw. Leistungsübertragungsglied 28, 28' als bekannte Radaufhängungssysteme, teilweise aufgrund der Trennung der Antriebswelle 12 von den Schwenkwellen 20, 20', was einen Raum über den Antriebsritzeln 30, 30' ausbildet, durch welchen man leicht zu den Kraftübertragungsriemen 28, 28' Zugang haben kann.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung in der Form eines Golfautos. Der Abschnitt, der den linken rückwärtigen Quadranten des Fahrzeuges umgibt, wurde weggeschnitten, um etwa die linke Hälfte eines Radaufhängungs- und Antriebssystems gemäß der vorliegenden Erfindung freizulegen. Wie dies aus der obigen Diskussion in bezug auf 1 leicht ersichtlich ist, ist für ein Fahrzeug, das zwei seitlich angeordnete rückwärtige Räder aufweist, die rechte Hälfte des Radaufhängungs- und Antriebssystems der vorliegenden Erfindung im wesentlichen ident in allen relevanten Aspekten zu der linken Hälfte, jedoch ist sie in der umgekehrten Richtung angeordnet, um den rechten rückwärtigen Reifen aufzunehmen. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts von 2, der eine Ausbildung des Radaufhängungs- und Antriebssystems der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In den Zeichnungen ist das unabhängige Radaufhängungs- und Antriebssystem 82 als das unabhängige rückwärtige Radaufhängungs- und Antriebssystem eines Golfautos 80, das allgemein gezeigt ist, verwendet und beinhaltet eine querverlaufende Antriebwelle 88, die an einem Fahrzeugrahmen 84 festgelegt ist. Ein Differential (nicht gezeigt) von irgendeiner geeigneten Konfiguration würde normalerweise auf der Antriebswelle 88 angeordnet sein, um es jeder der seitlichen gegenüberliegenden Radachsen und jedem Rad zu ermögli chen, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu drehen, wenn das Fahrzeug Kurven fährt. Ein Paar von vorkragenden Nachlaufarmen 86, wobei der linke derartige Arm gezeigt ist, sind mit dem Fahrzeugrahmen 84 verbunden. Schwenkwellen 87, wobei die linke derartige Welle gezeigt ist, sind an dem vorderen Ende der nachlaufenden Arme 86 an dem Verbindungspunkt der nachlaufenden Arme 86 mit dem Fahrzeugrahmen 84 angeordnet.
  • Ein Paar von Rädern (nicht gezeigt) ist auf den Radachsen 98 festgelegt, wobei die linke derartige Achse gezeigt ist, von welchen jede wiederum über Radlager 97, 99 an dem hinteren Ende der nachlaufenden Arme 86 an der nach außen schauenden Seite derselben festgelegt ist. Antriebswellenabtriebsglieder, die in 2 und 3 als die Antriebszahnräder bzw. -ritzel 90 gezeigt sind, sind an der Antriebswelle 88 festgelegt. Antriebsglieder, die in 2 und 3 als angetriebene Achszahnräder 92 gezeigt sind, sind an jeder der Radachsen 98 so festgelegt, daß das hintere Ende des nachlaufenden Arms 86 zwischen dem angetriebenen Zahnrad 92 und dem Rad (nicht gezeigt) angeordnet ist. Kraftübertragungsglieder, die als synchrone Kraftübertragungsriemen 94 gezeigt sind, verbinden operativ die Antriebszahnrädern 90 mit den angetriebenen Zahnrädern 92 und bilden eine operative Verbindung zwischen der Antriebswelle 88 einerseits und den Radanordnungen, d. h. den Radachsen 98 und den Rädern (nicht gezeigt) andererseits.
  • Wie dies leicht in 2 und 3 gesehen werden kann, fällt die Mittellinie der Antriebswelle 88 im wesentlichen mit den Mittellinien der Schwenkwellen 87 zusammen, wodurch im wesentlichen Änderungen in der Riemenspannung eliminiert werden. Gemäß der vorliegenden Ausbildung bewegen sich, wenn sie einer vertikalen Verlagerung unterworfen werden, die Räder in einem Bogen, um die Schwenkwellenachse, welche ausgebildet ist, um im wesentlichen mit der Antriebswellenachse zusammenzufallen, d. h. vorzugsweise innerhalb von etwa 0,5 cm voneinander.
  • Wie ein Fachmann leicht erkennen wird, wird ein Golfauto oder jedes andere Fahrzeug, welches in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie beansprucht ist, fällt, auch Komponenten umfassen bzw. beinhalten, die allgemein erforderlich sind oder gewünscht sind, um das Fahrzeug zu vervollständigen, wie einen Stoßdämpfer 96 oder dgl., ein Chassis, einen Motor oder eine andere Kraft- bzw. Leistungsquelle, eine Vorderradanordnung, einen Fahrer- und einen Beifahrersitz, usw.
  • Indem im wesentlichen eine Ketten- oder Bandspannungsänderung in der Art von Fahrzeug, die in 2 gezeigt ist, eliminiert wird, wird ein sprunghaftes oder andererseits instabiles Fahren, das eine derartige Änderung begleitet, ebenfalls im wesentlichen eliminiert. Eine bevorzugte Verwendung des beanspruchten Radaufhängungs- und Antriebssystems ist ein unabhängiges Transportfahrzeug für Körperbehinderte, worin eine Fahrstabilität von überragender Bedeutung für die Fahrersicherheit und den Komfort ist. In einer weiteren bevorzugten Ausbildung wird das beanspruchte Radaufhängungs- und Antriebssystem in einem Golfauto für die Körperbehinderten verwendet.
  • Indem das Übertragungsabtriebsglied in dem Zentrum des Bogens angeordnet ist, der ausgebildet wird, wenn das Fahrzeugrad vertikal verlagert ist, stellt die vorliegende Erfindung einen wesentlichen konstanten Abstand von dem Ge triebe- bzw. Übertragungsabtriebsglied zu dem angetriebenen Glied und in gleicher Weise eine im wesentlichen konstante Ketten- oder Riemenspannung zur Verfügung. Indem die Verbindungspunkte der nachlaufenden Arme von der Antriebsoder Leistungswelle getrennt werden, stellt die vorliegende Erfindung ein Radaufhängungs- und Antriebssystem zur Verfügung, welches die Benutzung bzw. Verwendung eines nachlaufenden Arms als die erste bzw. primäre Radaufhängungskomponente eines Motorfahrzeuges ermöglicht, welches Motorräder, Freizeitfahrzeuge, beinhaltend Golfautos, Fahrzeuge für Körperbehinderte, Autos und auch schwere Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen beinhalten kann. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung einen derartigen Vorteil bei deutlich niedrigeren Kosten als die Nachlaufarmkonfigurationen, die gegenwärtig verfügbar sind, zur Verfügung, primär aufgrund des beanspruchten einzigartigen Designs, welches die Benutzung eines Minimums an Hochgeschwindigkeitslagern im Vergleich mit bekannten Konfigurationen erlaubt. Schließlich erlaubt die einzigartige Anordnung von Komponenten der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Zugang sowohl zu den Fahrzeugrädern als auch den Übertragungsabtriebsgliedern, Kraftübertragungsgliedern und angetriebenen Gliedern im Vergleich mit bekannten Radaufhängungs- und Antriebssystemen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail für den Zweck einer Illustration beschrieben wurde, ist es zu verstehen, daß ein derartiges Detail lediglich für diesen Zweck ist und daß Änderungen daran durch einen Fachmann getätigt werden können, ohne den Geist oder Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die Patentansprüche beschränkt sein kann. Die hier geoffenbarte Erfindung kann geeignet in Abwesenheit von irgendeinem Element, welches hier nicht spezifisch geoffenbart ist, ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeug, umfassend einen Fahrzeugrahmen (14), wenigstens ein Antriebsrad (24, 24'), eine Kraft- bzw. Leistungsquelle, ein Aufhängungs- und Antriebssystem (10), welches das wenigstens eine Antriebsrad (24, 24') mit dem Rahmen (14) verbindet und die Leistungsquelle mit dem wenigstens einen Rad (24, 24') verbindet, wobei das Aufhängungs- und Antriebssystem (10) einen nachlaufenden bzw. nachfolgenden Arm (22, 22'), welcher ein erstes Ende an dem Rahmen (14) montiert aufweist und ein zweites Ende betrieblich bzw. operativ mit einem von dem wenigstens einen Rad (24, 24') verbunden aufweist, und eine Antriebswelle bzw. Triebachse (12), welche in Querrichtung in dem Fahrzeugrahmen (14) gelagert bzw. festgelegt ist und ein Ausgangs- bzw. Abtriebsglied (30, 30') aufweist, welches operativ bzw. betrieblich damit verbunden ist, ein Antriebsglied (32, 32'), welches betrieblich mit dem wenigstens einen Antriebsrad (24, 24') verbunden ist, und ein Kraftübertragungsglied (28, 28') umfaßt, welches betrieblich das Abtriebsglied (30, 30') mit dem einen Antriebsglied (32, 32') verbindet, wobei das Antriebsrad (24, 24') und das Antriebsglied (32, 32') an einer Achse (26, 26') abgestützt bzw. getragen sind, welche direkt durch das zweite Ende des nachlaufenden bzw. hinteren Arms (22, 22') abgestützt bzw. getragen ist, wobei das erste Ende des nachlaufenden Arms (22, 22') eine Schwenkwelle (20, 20') aufnimmt, welche unabhängig von der Antriebswelle (12) ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie A der Antriebswelle (12) im wesentlichen mit der Mittellinie A', A'' der Schwenkwelle (20, 20') zusammenfällt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin das Fahrzeug wenigstens ein zweites Antriebsrad (24') und wenigstens einen zweiten, nachlaufenden Arm (22') und ein Differential (18) an der Antriebswelle (12) und ein zweites Antriebswellen-Abtriebsglied (30') umfaßt, wobei jedes von dem ersten und zweiten Antriebsrad (24, 24') seitlich jeweils eines an jeder Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei jedes erste Ende des ersten und zweiten, nachlaufenden Arms (22, 22') eine Schwenkwelle (20, 20') aufnimmt und jedes zweite Ende operativ mit einem von dem ersten und zweiten Antriebsrad (24, 24') verbunden ist, wobei die nachlaufenden Arme (22, 22') an dem Fahrzeugrahmen (14) an seitlich gegenüberliegenden Seiten davon montiert bzw. angeordnet sind, wobei das erste Antriebswellen-Abtriebsglied (30) an einer ersten Seite des Differentials (18) angeordnet ist und das zweite Antriebswellen-Abtriebsglied (30') an einer zweiten Seite des Differentials (18) angeordnet ist, wobei die Abtriebsglieder (30, 30') operativ mit der Antriebswelle (12) verbunden sind.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, worin die nachlaufenden Arme (22, 22') ausbzw. vorkragend bzw. einseitig eingespannt sind.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, worin die Antriebswellen-Abtriebsglieder (30, 30'), die Kraftübertragungsglieder (28, 28') und die Antriebsglieder (32, 32') jeweils in der Form von Antriebsritzeln bzw. -zahnrädern, Kraftübertragungsriemen und angetriebenen Ritzeln bzw. Zahnrädern vorliegen.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 2, worin alle der entsprechenden Antriebswellen-Abtriebsglieder (30, 30'), Kraftübertragungsglieder (28, 28') und Antriebsglieder (32, 32') entlang der Seiten der nachlaufenden Arme (22, 22') zum Fahrzeug gerichtet angeordnet sind.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 2, worin alle der entsprechenden, rückwärtigen Räder (24, 24') an den Seiten der nachlaufenden Arme (22, 22') vom Fahrzeug weg gerichtet angeordnet sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, worin sich jede der Mittellinien (A', A'') der entsprechenden Schwenkwellen (20, 20') innerhalb von etwa 0,50 cm der Mittellinie (A) der Antriebswelle (12) befindet.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 2, worin das Fahrzeug in der Form eines Golfwagens (80) vorliegt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 2, worin das Fahrzeug in der Form eines Golfwagens (80) für einen körperlich Behinderten vorliegt.
DE69819511T 1997-07-29 1998-07-28 Unabhängige radaufhängung und antriebsanordnung und fahrzeuge mit solchen anordnungen Expired - Fee Related DE69819511T2 (de)

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