DE60011228T2 - Befestigungsvorrichtung für einen hermetischen kompressor - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/121Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montageanordnung zur Befestigung und zur unteren Aufhängung eines hermetischen Verdichters, wie er üblicherweise in kleinen Kühlgeräten verwendet wird, wie sie z. B. in Kühlschränken, Gefrierschränken usw. existieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind hermetische Verdichter wohlbekannt, die ein Gehäuse umfassen, das zumindest in seinem die untere Hälfte bildenden Abschnitt aus einer Stahlplatte gebildet ist und in dessen Boden externe Grundplatten befestigt sind, um das Gehäuse auf einer Stützstruktur anzuordnen und zu befestigen. Zudem sind im Boden des Gehäuses, an dessen Innenseite, Metallstifte zur Montage der unteren Aufhängung einer Motor-Zylinderblock-Anordnung, die im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, angebracht (siehe WO-A-98 53205 ).
  • Bei diesen bekannten Verdichtern umfaßt die Montageanordnung der Grundplatten und der Metallstifte an dem Gehäuse die Verwendung einer Schweißung (von Art des Buckelschweißens) als Befestigungsmittel zwischen den Teilen. Bei dieser baulichen Lösung werden die Grundplatten außen an dem Boden des Gehäuses angeschweißt und dann nimmt das Gehäuse innen, ebenfalls durch Schweißen, die Metallstifte auf, in die später die Aufhängungseinrichtungen, wie z. B. die bekannten Aufhängungsstifte, eingesetzt werden. Diese Montageanordnung nach dem Stand der Technik führt zwar zu einer sicheren gegenseitigen Befestigung der verschiedenen Teile, doch sie hat die Nachteile höherer Kosten beim Verfahren zum Zusammenfügen der Bauteile, der Einstellung einer höheren Anzahl von Parametern der am Schweißvorgang beteiligten Maschinen, einer geringeren Garantie für das Beibehalten der Maßstandards zwischen den geschweißten Teilen, einer höheren Anzahl von Bauteilen, die an dem Verdichter angehäuft werden müssen, und einer höheren Anzahl von Schritten beim Herstellungsverfahren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Montageanordnung für die hier betrachteten Bauteile in einem hermetischen Verdichter bereitzustellen, mit der das Herstellungsverfahren vereinfacht, die Anzahl der Bauteile und die Kosten verringert und eine höhere Garantie für die Einhaltung der Maßstandards des zu erhaltenden Produktes bereitgestellt werden können.
  • Das obige Ziel wird erreicht durch Vorsehen einer Montageanordnung für einen hermetischen Verdichter der Art mit einem Gehäuse, das aus einer Metallplatte zumindest in seinem unteren Abschnitt gebildet ist, und durch außenseitiges Befestigen von Grundplatten zum Aufsetzen und Befestigen des hermetischen Verdichters auf einer Stützstruktur sowie durch innenseitiges Befestigen von Stiften zur Montage der Aufhängung.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das Gehäuse, an seiner Unterseite und einstückig mit ihm ausgebildet, für jede Grundplatte mindestens einen rohrförmigen Vorsprung, dessen oberes Ende zur Innenseite des Gehäuses hin offen und dessen unteres Ende geschlossen ist, und der in einer tiefgezogenen Ausnehmung einer entsprechenden Grundplatte sitzt und in dieser festgehalten wird, wobei jeder rohrförmige Vorsprung und jede zugeordnete, tiefgezogene Ausnehmung gemeinsam und mechanisch so verformt werden, daß das untere Ende des rohrförmigen Vorsprungs eine Außenkontur aufweist, die wesentlich größer als die Außenkontur der verbleibenden Axialerstreckung des rohrförmigen Vorsprungs ist, wobei die Innenkontur der tiefgezogenen Ausnehmung durch die Außenkontur des zugeordneten rohrförmigen Vorsprungs entlang dessen Erstreckung festgelegt ist.
  • Die oben definierte Montageanordnung gestattet es, die Befestigung jeder Grundplatte an dem Gehäuse durch einen einzigen Vorgang zum Einpassen und zur mechanischen Formgebung zu erreichen, wobei gleichzeitig eine üblicherweise zylindrische Aufnahme im Inneren jedes rohrförmigen Vorsprungs ausgebildet wird, das zur Innenseite des Gehäuses hin geöffnet ist und in deren Innerem ein zugeordneter Stift des unteren Aufhängungssystems für die Motor Zylinderblock-Anordnung des Verdichters sitzen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt des unteren Abschnittes oder des unteren Halbabschnittes eines Gehäuses mit einer Montageanordnung aus Grundplatten und inneren Metallstiften gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie die aus der vorhergehenden Figur, die jedoch die Montageanordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 die Einzelheit Y, vergrößert, aus 2, welche die Befestigungsanordnung zwischen einer Grundplatte und dem Gehäuse veranschaulicht, und
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie die aus der vorhergehenden Figur, die jedoch eine Bauweise der Aufhängungseinrichtung zeigt.
  • Beste Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in den Figuren dargestellt, wird die vorliegende Montageanordnung dazu verwendet, eine Reihe von Grundplatten 20, durch die der Verdichter auf einer Befestigungsstruktur sitzt und an dieser befestigt ist, unter einem Gehäuse 10 eines hermetischen Verdichters zu befestigen.
  • Das Gehäuse 10 ist nur mit seinem unteren Abschnitt dargestellt, der aus einer Stahlplatte geformt ist, die so bemessen und geformt ist, daß sie darin durch nicht gezeigte Aufhängungsmittel eine Motor-Zylinderblock-Anordnung aufnehmen kann, die auch nicht dargestellt ist. In den 1 und 2 ist ein unterer Abschnitt des Gehäuses 10 gezeigt, der in einem Seitenfenster ein Verbindungsstück C trägt, das mit Anschlüssen versehen ist, die relativ zum Gehäuse innen und außen vorgesehen und an einem Körper befestigt sind, der aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material besteht.
  • Bei der Montageanordnung aus dem Stand der Technik, wie sie in 1 dargestellt ist, umfaßt das Gehäuse 10 untere tiefgezogene Abschnitte 11, deren Endwand außen einen Oberflächenabschnitt festlegt, der üblicherweise senkrecht zur Achse X des Gehäuses 10 verläuft, und an dem eine entsprechende Grundplatte 20 angeschweißt ist, die mit mindestens einer Durchgangsbohrung 21 zum Einsetzen von (nicht dargestellten) Befestigungsstiften versehen ist.
  • Zudem legt die Endwand jedes unteren tiefgezogenen Abschnitts 11 beim Stand der Technik, wie er in 1 dargestellt ist, innen einen Oberflächenabschnitt fest, der üblicherweise parallel zum äußeren Oberflächenabschnitt verläuft und an dem die Unterseite eines zugeordneten Metallstiftes 30 angeschweißt ist, der nach oben ragt, um die Aufhängungseinrichtung für die im Inneren des Gehäuses 10 zu montierende Motor-Zylinderblock-Anordnung aufzunehmen. Diese Aufhängungseinrichtung umfaßt üblicherweise Schraubenfedern, die am unteren Ende in die Metallstifte 30 eingesetzt und am oberen Ende mit dem Zylinderblock des Verdichters verbunden sind.
  • Die Montageanordnung nach der vorliegenden Erfindung ist in den 2, 3 und 4 dargestellt. Gemäß der Erfindung umfaßt das Gehäuse 10 an seiner Unterseite und einstückig mit ihm ausgebildet, insbesondere von der Endwand ihrer unteren tiefgezogenen Abschnitte 11 aus, gemäß der dargestellten Ausführungsform einen rohrförmigen Vorsprung 12, dessen oberes Ende 12a zur Innenseite des Gehäuses 10 hin geöffnet und dessen unteres Ende 12b geschlossen ist.
  • Wie gezeigt, werden die rohrförmigen Rohrsprünge 12 üblicherweise durch Tiefziehen erhalten, und ihr unteres Ende 12b sitzt in einer tiefgezogenen Ausnehmung 22 einer zugeordneten Grundplatte 20 und wird darin festgehalten, wobei es sich jedoch versteht, daß jede Grundplatte mit einem oder mehreren rohrförmigen Vorsprüngen gekoppelt sein kann.
  • Jedes Paar rohrförmiger Vorsprünge 12 mit zugeordneter tiefgezogener Ausnehmung 22 wird mechanisch so verformt, daß das untere Ende 12b des rohrförmigen Vorsprungs 12 eine Außenkontur aufweist, die deutlich größer als die Außenkontur der verbleibenden Axialerstreckung des rohrförmigen Vorsprungs 12 ist, wobei das untere Ende 12b die Form eines vergrößerten Kopfes mit üblicherweise kreisförmiger Kontur annimmt.
  • Die tiefgezogene Ausnehmung 22 der Grundplatte 20 wird zusammen mit dem zugeordneten rohrförmigen Vorsprung 12, der in dieser sitzt, so verformt, daß ihre Innenkontur durch die Außenkontur des zugeordneten rohrförmigen Vorsprungs 12 entlang dessen Erstreckung festgelegt ist. Somit nimmt die tiefgezogene Ausnehmung 22 der Grundplatte 20 das untere Ende 12b des zugeordneten rohrförmigen Vorsprungs 12 fest auf, was eine solide und sichere Befestigung der Grundplatte 20 an dem Gehäuse 10 ohne das Erfordernis von Schweißarbeiten ergibt.
  • Berücksichtigt man, daß die Grundplatten 20 und das Gehäuse 10 zu einer gegenseitigen, anfänglichen Einpassung der tiefgezogenen Ausnehmungen 22 in dem rohrförmigen Vorsprung 12 geführt werden, die zuvor zu dem Zeitpunkt ausgebildet werden, zu dem die Grundplatten 20 und das Gehäuse 10 ausgestanzt werden, wird der Endbefestigungsvorgang durch die einfache gemeinsame mechanische Verformung der verbundenen Teile erzielt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, wird die mechanische Verformung der gegenseitig angepaßten Teile durchgeführt, um den Innenquerschnitt der rohrförmigen Vorsprünge 12 mit einer Kreisform oder vorzugsweise einer konstanten Vieleckform entlang der Axialerstreckung der rohrförmigen Vorsprünge 12 beizubehalten, so daß im Inneren der letzteren die Aufhängungseinrichtung der an der Innenseite des Gehäuses 10 zu montierenden Motor-Zylinderblock-Anordnung (4) direkt eingesetzt werden kann.
  • Wie festzustellen ist, gestattet die vorliegende Anordnung nicht nur eine Minimierung der Schweißvorgänge und der vorherigen Relativausrichtung der Teile vor dem Schweißen, sondern auch den Verzicht auf die üblichen Metallstifte 30 nach dem Stand der Technik.

Claims (3)

  1. Montageanordnung für einen hermetischen Verdichter, mit einem Gehäuse (10), das zumindest in seinem unteren Abschnitt aus einer Metallplatte gebildet ist und an dessen Außenseite Grundplatten (20) zum Aufsetzen und Befestigen des hermetischen Verdichters auf einer Stützstruktur befestigt sind, und ferner mit einer Motor-Zylinderblock-Anordnung, die über Aufhängungsmittel im Inneren des Gehäuses (10) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (10) für jede Grundplatte (20), an deren Unterseite einstückig ausgebildet, mindestens ein rohrförmiger Vorsprung (12) integriert ist, dessen oberes Ende (12b) zur Innenseite des Gehäuses (10) hin offen und dessen unteres Ende (12b) geschlossen ist und der in einer tiefgezogenen Ausnehmung (22) einer zugeordneten Grundplatte (20) sitzt und in dieser festgehalten wird, wobei jeder rohrförmige Vorsprung (12) und jede zugeordnete, tiefgezogene Ausnehmung (22) gemeinsam und mechanisch so verformt werden, daß das untere Ende (12b) des rohrförmigen Vorsprungs (12) eine Außenkontur aufweist, die wesentlich größer als die Außenkontur der verbleibenden Axialerstreckung des rohrförmigen Vorsprungs (12) ist, wobei die Innenkontur der tiefgezogenen Ausnehmung (22) durch die Außenkontur des zugeordneten rohrförmigen Vorsprungs (12) entlang dessen Erstreckung festgelegt ist und die gleichzeitige Ausbildung einer Aufnahme im Inneren jedes rohrförmigen Abschnittes (12), die einen kreisförmigen oder konstanten vieleckigen Innenquerschnitt entlang der Axialerstreckung des rohrförmigen Abschnittes (12) aufweist, ein direktes Einsetzen eines zugeordneten Stiftes der Aufhängungsmittel der Motor-Zylinderblock-Anordnung zuläßt.
  2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Vorsprünge (12) entlang ihrer Axialerstreckung einen im wesentlichen konstanten Innenquerschnitt aufweisen.
  3. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rohrförmige Vorsprung (12) an seinem oberen Ende in die Endwand zugeordneter unterer tiefgezogener Abschnitte (11) des Gehäuses (10) integriert ist.
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Owner name: WHIRLPOOL S.A., SAO PAULO, BR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GEYER, FEHNERS & PARTNER (G.B.R.), 80687 MUENCHEN

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