DE3850113T2 - Ständerkopfschild und verfahren zu seiner montage auf dem ständer. - Google Patents

Ständerkopfschild und verfahren zu seiner montage auf dem ständer.

Info

Publication number
DE3850113T2
DE3850113T2 DE3850113T DE3850113T DE3850113T2 DE 3850113 T2 DE3850113 T2 DE 3850113T2 DE 3850113 T DE3850113 T DE 3850113T DE 3850113 T DE3850113 T DE 3850113T DE 3850113 T2 DE3850113 T2 DE 3850113T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
collar
stator
assembly
end bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3850113T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3850113D1 (de
Inventor
Dale Wheeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3850113D1 publication Critical patent/DE3850113D1/de
Publication of DE3850113T2 publication Critical patent/DE3850113T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/38Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation around winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ständerkopfschild und auf Zusammenbauten, die das Kopfschild enthalten und bezieht sich weiterhin auf Verfahren dieses Zusammenbaus. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die einheitliche Struktur eines Kopfschildes, wie einer Endbrücke einer Ständer-Baugruppe, auf verschiedene motorbezogene Zusammenbauten, die das Kopfschild enthalten und auf Verfahren des Zusammenbaus des Kopfschildes mit den Blechen eines Erregerkerns.
  • Eine Art eines Elektromotors, wie ein Universal- oder Hauptschlußmotor, enthält eine Ständer-Baugruppe mit einem Paket von Metallblechen, die angeordnet sind, um einen hohlen magnetischen Kern mit Polschuhen zu bilden. Isolierende Endringe sind an jedem Ende des Blechpakets angeordnet und enthalten Bereiche, die die Polschuhe der äußersten Bleche überdecken. Ein Spulendraht ist um die Polschuhe gewickelt, um Erregerspulen mit isolierenden Nutauskleidungen zu bilden, die angeordnet sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Draht und den Metallblechen einschließlich der Polschuhe zu verhindern. Danach wird eine Endbrücke über ein Ende des Pakets und den jeweiligen isolierenden Endring gesetzt, und diese Endbrücke weist normalerweise Schürzenbereiche auf, die sich über die äußeren Randoberflächen einiger Bleche an diesem Ende des Pakets erstrecken. Die Endbrücke ist dann am vorher gewickelten Paket getrennt befestigt und ist normalerweise mit einem Brückenbereich ausgebildet, der ein Wellenlager und Bürstenkästen trägt. Andere Endbauteile können am gegenüberliegenden Ende des Pakets in ähnlicher Weise angebracht sein.
  • Die Ständer-Baugruppe ist dann zum Zusammenbau mit anderen Komponenten verfügbar, um dadurch eine Motoreinheit zu bilden, die mit einem Gerät, Werkzeug oder Vorrichtung zusammengebaut werden kann, um durch den Motor betrieben zu werden.
  • Die oben genannte Endbrücke wurde entwickelt, um eine Endstruktur zum Zusammenbau mit einem und als ein Teil einer vorgewikkelten Ständer-Baugruppe zu schaffen, die einen getrennten, Draht haltenden Endring aufweist, um den Zusammenbau eines Rotors oder Ankers und einer Bürsteneinheit mit der Ständer-Baugruppe zu vereinfachen. Ungeachtet der oben genannten Endbrücke gibt es einen Bedarfan einer Endbrücke, die direkt mit dem Blechpaket zusammengebaut werden kann, um die Erreger- oder Spulenwicklung zu halten, um die Endbleche des Pakets von der Spulenwicklung zu isolieren und um den Raum, der normalerweise für eine Endbrücke und somit für eine Ständer-Baugruppe benötigt wird, zu reduzieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ständer- Endbrücke zu schaffen, die eine Struktur hat, um den Zusammenbau der Endbrücke mit einem Ständerkern in Vorbereitung für den Zusammenbau einer Spulenwicklung zu vereinfachen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ständer-Endbrücke, die für die Montage auf einem Ende eines Ständerkerns, der mindestens einen inneren Pol hat, entwickelt wurde und einen hohlen Körper aus isolierendem Material aufweist, welcher eine integrierte Brückenstruktur hat, die darüber ausgebildet ist, um mindestens ein motorbezogenes Bauteil zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endoberfläche eines integrierten Bereiches des Körpers ausgebildet und angepaßt ist, um an einer Endoberfläche des inneren Pols anzuliegen, um eine elektrische Isolierung zwischen der Endoberfläche des Pols und den Endwindungen einer Ständerspulenwicklung zu schaffen, wenn die Spulenwicklung durch Wickeln eines Spulendrahtes um den Pol und den Körperbereich gebildet ist, um den Körper mit seiner Brückenstruktur direkt mit dem Ständerkern zu verbinden;
  • daß der Körper einen Kragen hat, der im Abstand von der Brükkenstruktur angeordnet ist, um die Endwindungen der Spulenwicklung zu halten, so daß sich der Kragen vom Körperbereich weg in den Körper erstreckt;
  • und daß der hohle Körper an einem Ende die Brückenstruktur aufweist und am gegenüberliegenden offenen Ende einer Endoberfläche hat, die im wesentlichen mit einer Endoberfläche des Ständerkerns einschließlich der Endoberfläche des inneren Pols übereinstimmt, wobei die Endoberfläche des Körperbereiches einen Bereich der Endoberfläche des offenen Endes des Körpers bildet und sich von einer äußeren Wand des hohlen Körpers nach innen erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Ständer-Endbrücke ist weiterhin bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen, der Körperbereich und eine nach innen zeigende Wandoberfläche des Körpers eine Aufnahme bilden, die mindestens einige der Endwindungen aufnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Ständer-Endbrücke ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen zweiten Kragen aufweist, wobei beide Kragen in den Körperbereich integriert sind und sich hiervon in im Abstand angeordneter Beziehung parallel zu einer Hauptachse der Ständer-Endbrücke erstrecken.
  • Die Brückenstruktur kann Einrichtungen zum Einsetzen und Halten eines Lagers für eine Ankerwelle aufweisen.
  • Die Brückenstruktur kann ebenfalls Einrichtungen zum Halten eines Bürstenkastens aufweisen.
  • Der Kragen kann mit Einrichtungen ausgebildet sein, um einen angrenzenden Bereich der Spulenwicklung in einer vom Kragen im Abstand angeordneten Lage zu plazieren.
  • Die Einrichtungen zum Plazieren eines angrenzenden Bereiches der Spulenwicklung können ein Nockenelement enthalten, das aus einem Haltebauteil herausragt, das auf dem Kragen ausgebildet ist.
  • Andere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die beigefügten Ansprüche und die anliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • In den anliegenden Zeichnungen sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bekannte Stator-Baugruppe mit einer hierauf zum Zusammenbau fluchtend angeordneten Endbrücke über einem Blechpaket mit Endringen und Erregerspulen zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Endbrücke gemäß einiger Merkmale der Erfindung zeigt, die sich gemäß einiger Merkmale der Erfindung in einer Lage zum Zusammenbau mit einem Blechpaket und einem Endring befindet;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die gemäß einiger Merkmale der Erfindung einen Endabstandshalter zeigt, der für den Endring aus Fig. 2 eingesetzt werden kann;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die die Endbrücke aus Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Unteransicht, die die Endbrücke aus Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 aus Figur 4, die die Endbrücke aus Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 aus Figur 4, die die Endbrücke aus Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bauteile aus Fig. 2 als Zusammenbau mit einer Erregerspule zeigt, die um Bereiche der Bauteile gewickelt ist, um die Bauteile gemäß einiger Merkmale der Erfindung in einer zusammengebauten Anordnung zu halten;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht, die den Grundriß der Frontfläche oder Endbrücke aus Fig. 2 zeigt, die dem obersten Blech des Pakets gegenüberliegt und weiterhin schraffierte Endbereiche der Polschuhe des Pakets zeigt, die sich gemäß einiger Merkmale der Erfindung jenseits einer Kragenbasis der Endbrücke erstrecken;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die gemäß einiger Merkmale der Erfindung ein anderes Ausführungsbeispiel der Endbrücke aus Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht eines Bereiches der Endbrücke, die das andere Ausführungsbeispiel aus Fig. 10 zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht, die gemäß einiger Merkmale der Erfindung eine Führung zum Einschalen eines Kragens der Endbrücke aus Fig. 2 während des Wickelvorgangs der Erregerspule zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die die relative Lage der Führung aus Fig. 12 und Bereiche der Nutauskleidungen zeigt, die an jedes Ende der Polschuhe angrenzen;
  • Fig. 14 ist eine Ansicht entlang der Linie 14-14 aus Fig. 13, die die Führung aus Fig. 12 in Lage mit einem Polschuh und einer Nutauskleidung in Vorbereitung auf den Wikkelvorgang zeigt; und
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die Art des Zusammenbaus der Endbrücke aus Fig. 2 mit dem Blechpaket zeigt.
  • Bezogen auf Fig. 1 weist eine bekannte Ständer-Baugruppe 26, die im Grunde eine Komponente eines Universal- oder Hauptschlußmotors (nicht gezeigt) bildet, eine Erreger-Baugruppe 28 und eine Kunststoffendbrücke 30 auf, die zusammengebaut sind, um die Ständer-Baugruppe zu bilden. Es ist bekannt, daß die Endbrücke 30 mit etwas verbunden ist, was im allgemeinen als das Kommutator-Ende der Ständer-Baugruppe 26 bekannt ist. Die Erreger-Baugruppe 28 enthält eine Vielzahl von Blechen 32, die zu einem Blechpaket 34 angeordnet sind, um einen eisernen oder ferromagnetischen Kern mit einer zylinderartige Bohrung zu bilden. Das Blechpaket 34 ist mit einem Paar Nuten 36 (eine gezeigt) an gegenüberliegenden Seiten des Pakets ausgebildet, um eine Schweißraupe 38 vorzusehen, die die Bleche 32 in der gestapelter Anordnung zusammenhält. Ein Paar Kunststoffendringe 40 und 42 ist an gegenüberliegenden Enden des Blechpakets 34 durch Gewindestifte 44, die durch das Paket führen, befestigt.
  • Die Bleche 32 sind jeweils mit zwei Sätzen von Polschuh-Teilen (nicht gezeigt) ausgebildet, die, wenn sie zu einem Paket 34 angeordnet werden, zwei Sätze von Polschuhen (nicht gezeigt) innerhalb der Bohrung des Kerns bilden. Die Endringe 40 und 42 haben eine entsprechende Form, die die Polschuhe an gegenüberliegenden Enden des Pakets 34 überdecken. Nutauskleidungen (nicht gezeigt) aus einem isolierenden Material, sind an Bereichen nahe der Polschuhe angeordnet. Zwei Sätze von Drahtspulen 46 sind um die Polschuhe des Pakets 34 und den überdeckenden Bereich der Endringe 40 und 42 gewickelt, wobei die Nutauskleidungen den Draht der Spulen gegen ein Anliegen an den metallenen Polschuhen und angrenzenden Wänden des Pakets isolieren. Jeder der Endringe 40 und 42 ist mit einer Spulenhalterung 48 und einem Überdeckungsstreifen 50 gebildet und außerdem mit Anschlußhalterungen 52 ausgebildet, die hülsenförmige Anschlüsse 54 halten, um die elektrische Verbindung der Drahtenden der Spulen 46 zu vereinfachen.
  • Die Endbrücke 30 ist mit einem zylindrischen Bereich 56 und einem Brückenbereich 58 ausgebildet, der angeordnet ist, um Aufnahmen und Kanäle zum Halten eines Ankerwellenlagers 60 und von Bürstenkästen 62 zu schaffen. Die Größe und Form der Öffnung des zylindrischen Bereiches 56 ist so gebildet, daß die Endbrücke 30 über die obersten Bleche 32 des Pakets 34 paßt, wobei der zylindrische Bereich eine Schürze 64 bildet. Wenn die Endbrücke 30 mit der Erreger-Baugruppe 28 verbunden ist, werden zusätzlich Gewindestifte 44 zum Befestigen der Endbrücke an der Erreger- Baugruppe verwendet.
  • Die bekannte Ständer-Baugruppe 26 benötigt eine Ausgangsanordnung des Blechpakets 34 mit einer Einrichtung, wie einer Schweißraupe 38, zum Zusammenhalten der Bleche 32 in der gestapelten Anordnung. Getrennte Endringe 40 und 42 müssen dann an gegenüberliegenden Enden des Pakets 34 angebracht und befestigt werden, um eine Einrichtung zum Halten der Spulen 46 in dem Paket zu schaffen.
  • Die Spulen 46 sind vor jedem weiteren Zusammenbau mit Bauteilen zum Bilden einer Ständer-Baugruppe 26 auf das Paket 34 und die angebrachten Endringe 40 und 42 gewickelt. Die Endringe 40 und 42 müssen mit Einrichtungen, wie Anschlußhalterungen 52, zum Abschluß der Wicklung der Spulen versehen sein, um sicherzustellen, daß die Wicklung ohne weiteres zur nachfolgenden Verbindung an andere Komponenten der Ständer-Baugruppe 26 verfügbar ist.
  • Weiterhin sind aufgrund der Art, in der die Spulen 46 im Paket 34 angeordnet sind, Endringe 40 und 42 mit Spulenhalterungen 48 und Überdeckungsstreifen 50 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich die Wicklung der Spulen später in die Bohrung des Kerns bewegt.
  • Anschließend wird die Endbrücke 30 über das Ende der Erreger- Baugruppe 28 gesetzt, wobei die Schürze 64 den angrenzenden Rand des Pakets 34 überdeckt.
  • Bezogen auf Fig. 2 sind ein Kopfschild, wie eine Endbrücke 66, ein Erregerkern 68 und ein weiteres Endbauteil, wie ein Endring 70, entlang einer gemeinsamen Ständerachse 71 zum Zusammenbau in Vorbereitung auf die Herstellung einer Ständer-Baugruppe ausgerichtet. Die Endbrücke 66 ist zum Zusammenbau am Kommutatorende der Ständer-Baugruppe angeordnet, während der Endring 70 zum Zusammenbau am Lüfterende angeordnet ist. Die Endbrücke 66, die auch in anderen Figuren einschließlich der Fig. 4, 5, 6 und 7 gezeigt ist, stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung in bezug auf die Struktur der Endbrücke dar.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Erregerkern 68 durch Anordnung einer Vielzahl ferromagnetischer Bleche 72 zu einem Paket 74 mit einem definierten Äußeren gebildet, das ein Paar im Abstand angeordnete zylinderartige Oberflächen 76 und eingefügte ebene Oberflächen 78 aufweist. Es ist bekannt, daß jedes Blech mit einem Paar im Abstand angeordneter Vorsprünge 79 ausgebildet ist, die genauer in Fig. 15 gezeigt sind und Vertiefungen auf der anderen Seite des Bleches bilden. Wenn die Bleche 72 gestapelt werden, sitzen die Vorsprünge 79 in den Vertiefungen des angrenzenden Bleches, wodurch die Bleche verbunden und am Schiefaufsitzen gehindert werden. In dieser Art werden die verschiedenen Teile der Bleche 72 in Ausrichtung gebracht.
  • Zwei gegenüberliegende Sätze von Polschuhen 80 werden durch das Paket 74 gebildet und bestimmen eine Mittelpunkt-Bohrung 82 für die nachfolgende Aufnahme eines Ankers (nicht gezeigt) zur Bildung eines Motors. Die Polschuhe 80 sind mit dem ringähnlichen Bereich des Bleches 72 durch einen integrierten Hals 84 verbunden und so angeordnet, daß sie Einschnitte 86 zur nachfolgenden Aufnahme des Spulendrahtes schaffen, welcher zu einer Erregerspule gewickelt wird. Ein Paar Nutauskleidungen 88 ist in den Einschnitten 86 des Pakets 74 angeordnet, um den Spulendraht von den Metallwänden der Einschnitte elektrisch zu isolieren. Es ist anzumerken, daß mit dem Ineinandergreifen der Bleche 72 durch die Vorsprünge 79 eine Schweißraupe zum Zusammenhalten der Bleche in gestapelter Anordnung während des Aufbaus der Ständer- Baugruppe nicht nötig ist. Ebenso sind aus dem gleichen Grund keine Schrauben mehr nötig. Gleichwohl können, wenn gewünscht, entweder die Schweißraupe oder Schrauben oder beides in dem erfindungsgemäßen Zusammenbau verwendet werden.
  • Bezogen auf die Fig. 2 und 4 bis 7 stellt die Endbrücke 66 eine einheitliche Struktur dar, die aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie einem technischen Hochtemperatur-Kunststoffmaterial, besteht, und weist einen Körper 90 und einen Brückenbereich 92 auf, der darin integriert gebildet ist. Der Körper 90 ist im allgemeinen zylindrisch mit einem Hohlraum 94, der eine Öffnung 96 an einer paketanliegenden Oberfläche 97 (Fig. 5) an einem Ende des Körpers hat. Eine Wand 98 überdeckt teilweise das gegenüberliegende Ende des Raumes 94 und bildet einen Bereich des Brückenbereiches 92. Eine Ebene 100 ist durch die äußere Oberfläche der Wand 98 gebildet. Äußere seitliche Oberflächen des Körpers 90 sind durch zwei im Abstand angeordnete zylinderartige Wände 102 und zwei eingefügte ebene Wände 104 gebildet, die mit dem Äußeren des Pakets 74 in Form und radialer Abmessung von der Achse 71 übereinstimmen. Die paketanliegende Oberfläche 97 (Fig. 5) der Endbrücke 66, die in der Ebene mit die Öffnung 96 liegt und diese umgibt, ist im wesentlichen identisch mit der Gestalt einer ebenen Oberfläche 106 (Fig. 2) des obersten Bleches 72 des Pakets 74, außer, wie in Fig. 9 gezeigt, mit den 5 Endspitzen der Polschuhe 80.
  • Ein Paar Fenster 108 ist an gegenüberliegenden, im Abstand angeordneten Bereichen der Wand 98 und der ebenen Seitenwände 104 gebildet, um im Raum 94 ein Paar im Abstand angeordnete, Draht haltende Kragen 110 zu ergeben. Jeder der Kragen 110 ist durch Halsbereiche 112, die an der Öffnung 96 des Raumes 94 angeordnet sind, mit der angrenzenden ebenen Wand 104 integriert gebildet und davon im Abstand angeordnet. Jeder der Kragen 110 ist durch ein Paar im Abstand angeordneter Haltebauteile 114 gebildet, das durch einen Befestigungsschenkel 115 nahe der Basis darauf befestigt ist. Wie insbesondere in Fig. 7 gezeigt wird, ist eine nach innen zeigende Wandoberfläche 116 durch die ebene Wand 104 gebildet und an den Halsbereich 112 angrenzend und vom Schenkel 115 im Abstand angeordnet, wobei alles zusammen eine Aufnahme 117 ausbildet, die beim Bilden der Spulenwicklung die ersten Litzen des Spulendrahtes aufnimmt. Die gegenüberliegenden äußersten Seiten der im Abstand angeordneten Bauteile 114 erstrecken sich über eine Strecke, die gleich der Breite des Bereiches des Fensters 108 ist, das in der ebenen Wand 104 ausgebildet ist. Weiterhin sind die Kragen 110 in einer Krümmung von einer Seite zur anderen radial um die Achse 71 gebildet.
  • Da die verlängerte Form der Polschuhe 80 in dem magnetischen Kreis einer Ständer-Baugruppe benötigt wird, ist festgestellt worden, daß es nicht notwendig ist, die gesamte ebene Oberfläche der Polschuhe im Zusammenbau der Komponenten der Ständer-Baugruppe zu isolieren. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, bedecken und isolieren die Basisoberflächen 118 jeder der Kragen 110, die Bereiche der paketanliegenden Oberfläche 97 bilden, wirkungsvoll die unterliegenden Bereiche der Polschuhe 80 und die angrenzenden Hälse 84 (Fig. 2), bedecken aber nicht die äußersten Enden der Polschuhe. Wie später beschrieben wird, schafft die Endbrükke 66 mit den Basisoberflächen 118 und dem integrierten Kunststoffmaterial, das sich von der Basisoberfläche zu Bereichen des Kragens 110 und der Halsbereiche 112 erstreckt, die notwendige Isolierung über den unterliegenden Bereichen der Polschuhe 80 und der Hälse 84 gemäß einiger Merkmale der Erfindung.
  • Ein Paar im Abstand angeordneter, ausgerichteter Bürstenkanäle 120 ist, weiterhin auf die Fig. 2 und 4 bis 7 bezogen, in die Wand 98 des Brückenbereiches 92 der Endbrücke 66 eingefügt, um in der Endmontage der Bürsten (nicht gezeigt) bei der Herstellung eines Motors ein Paar Bürstenkästen (nicht gezeigt) zu halten. Aussparungen 122 sind zusammen mit den Bürstenkanälen 120 gebildet und umgeben die Löcher 124, welche sich durch den Körper 90 der Endbrücke 66 erstrecken, wie in Fig. 6 deutlicher gezeigt wird. Die Löcher 124 sind mit den Löchern 126 im Blechpaket 74 ausrichtbar, um einen Durchgang für die Schrauben zu erleichtern. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die paketanliegende Oberfläche 97 der Endbrücke 66 mit im Abstand angeordneten, fluchtenden Führungszapfen 128 und mit Einprägungen 129 ausgebildet, die die Führungszapfen umgeben und sich von den Löchern 124 aus erstrecken. Die Führungszapfen 128, die sich von den Einprägungen 129 nach außen erstrecken, führen schließlich in grober Richtung in Einschnitte 130 (Fig. 2) ähnlicher Gestalt, die in jedem Blech 72 in Übereinstimmung mit den Löchern 126 ausgebildet sind, um im allgemeinen das Plazieren der Endbrücke 66 auf dem Paket 74 zu unterstützen. Der Bereich 131 der Oberfläche 97, der die Einprägungen 129 unmittelbar umgibt, ist durch ein gittergeriffeltes Muster ausgeführt und erstreckt sich ebenfalls in geringerem Maße als die Einprägungen von der Oberfläche 97 nach außen. Der Zweck der Bereiche 131 wird später erklärt.
  • Der Brückenbereich 92 enthält weiterhin eine Lagerbuchse 132, die sich von der Wand 98 vom Raum 94 weg erstreckt. Die Lagerbuchse 132 wird durch vier Rippen 134 gehalten, die sich von den äußeren Seitenwänden der Lagerbuchse zur Ebene 100 erstrecken. Die Lagerbuchse 132 ist innen mit einem offenen Raum 136 einschließlich einer Lageraufnahme 138 gebildet. Der Raum 136 der Lagerbuchse steht an einem Ende mit dem Raum 94 des Körpers 90 in Verbindung und ist am Ende der Lageraufnahme mit einer Öffnung 140 versehen.
  • Der Endring 70 ist, wieder auf Fig. 2 bezogen, ein ebener Kunststoffring mit einer paketanliegenden Oberfläche 142, die identisch mit der paketanliegenden Oberfläche 97 der Endbrücke 66 gestaltet ist. Der Endring 70 ist mit einem Paar Draht haltender Kragen 144 und Halsbereichen 146 ausgebildet, die mit der Struktur der Kragen 110 und der Halsbereiche 112 der Endbrücke 66 identisch sind. Ein Paar Löcher 148 ist durch im Abstand angeordnete Bereiche des Endringes 70 gebildet und mit den Löchern 124 und 126 der Endbrücke 66 bzw. des Pakets 74 für die Aufnahme von Schrauben ausrichtbar.
  • Eine Ständer-Baugruppe 150 enthält, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Endbrücke 66, einen Erregerkern 68 und einen Endring 70 und weist weiterhin zwei Sätze von Erregerspulenwicklungen 152 auf, die um die Kragen 110 und 144 an gegenüberliegenden Enden des Pakets 74 und durch die zugehörigen Einschnitte 86 des Pakets gewickelt sind. Es sei erwähnt, daß die Spulenwicklungen 152 vollständig in die Ständer-Baugruppe 150 eingefügt sind. Bei einer Montage zur Herstellung der Ständer-Baugruppe 150 wird zuerst ein Lager (nicht gezeigt) in die Aufnahme 138 eingepreßt. Bürstenkästen (nicht gezeigt) werden in Bürstenkanäle 120 gefügt. Die Endbrücke 66 und der Endring 70 werden an gegenüberliegenden Enden des Blechpakets 74 angesetzt, um eine ungewikkelte Baugruppe mit den paketanliegenden Oberflächen 97 bzw. 142 zu bilden, die in der in Fig. 9 gezeigten Art an den ebenen Oberflächen der äußersten Bleche 72 anliegen und diese bedecken. In diesem Zusammenbau sind die Endbrücke 66, der Erregerkern 68 und der Endring 70 in Ausrichtung mit Achse 71 gebracht. Weiterhin schaffen die paketanliegenden Oberflächenbereiche der Endbrücke 66 und des Endringes 70, die an Bereichen der Polschuhe 80 und der Hälse 84 in der in Fig. 9 gezeigten Art anliegen und diese bedecken, eine Einrichtung, die mit der einheitlichen Endbrücke zum Isolieren der bedeckten Bereiche integriert gebildet ist.
  • Danach wird eine Drahtwickeleinrichtung (nicht gezeigt) in den Endring oder das Lüfterende einer Bohrung eingeführt, die durch die ungewickelte Baugruppe gebildet ist und wird angeordnet, um einen Drahtwickelvorgang durchzuführen. Eine Drahtwickeltechnik, die benutzt werden kann, um ein Wickeln des Drahtes in der Bohrung der ungewickelten Baugruppe durchzuführen, wird in der US-PS 4 612 702 gezeigt, die für den Anmelder, Dale K. Wheeler, erteilt und auf den gleichen Inhaber, Black & Decker Inc., übertragen wurde. Die in der US-PS 4 612 702 gezeigte Technik verwendet ein exzentrisches Wickelverfahren, um die Spulendrähte in die Einschnitte 86 des Blechpakets 74, in die Aufnahmen 117 und über die Halsbereiche 112 der Endbrücke 66 und die Halsbereiche des Endringes 70 zu legen. Wie oben in bezug auf die einheitliche Endbrücke 66 erwähnt, isoliert das Kunststoffmaterial der Endbrücke zwischen jeder der Basisoberflächen 118 auf der einen Seite und den Halsbereichen 112 und Bereichen der Kragen 110 auf der anderer Seite die Polschuhe 80 und die Hälse 84 von dem Spulendraht. Die einheitliche Endbrücke 66 weist somit nicht nur, wie oben angemerkt, die Isoliereinrichtung auf, sondern enthält ebenfalls den Brückenbereich 92, der Halteeinrichtungen für motorbezogenen Bauteile, wie Bürsten und ein Wellenlager, vorsieht. Der Endring 70 schafft ebenfalls eine vergleichbare Isolierungswirkung am gegenüberliegenden Ende des Blechpakets 74.
  • Die einheitliche Endbrücke 66 erfüllt so in dem Aufbau der Ständer-Baugruppe 150 alle notwendigen Merkmale an einem Ende des Erregerkerns 68 und beseitigt dadurch die Notwendigkeit eines zusätzlichen Endringes, wie er in der Ständer-Baugruppe 26 (Fig. 1) erforderlich ist. Dies ist erreichbar, auch wenn das äußere Ende der Endbrücke 66 wirksam durch die Bauart des Brückenbereiches 92 geschlossen wird. Wie in Fig. 8 gezeigt, hat die Ständer-Baugruppe 150 durch Verwendung der einheitlichen Endbrücke 66 ein im wesentlichen einheitliches Äußeres in Form und Abmessung von einem Ende zum anderen, da das Äußere der Endbrücke gleichförmig mit dem Äußeren des Blechpakets übereinstimmt. Dieses schafft eine Ständer-Baugruppe, die weniger Platz in einem Motorgehäuse benötigt und erlaubt dadurch ein schmaleres Gerät im Vergleich zu einem Gerät, das die bekannte Ständer-Baugruppe 26, wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet. Da weiterhin keine zusätzlichen Bauteile, wie die nachträglich zu wickelnde Einheit der Endbrücke 30, die in der Ständer-Baugruppe 26 (Fig. 1) benötigt wird, mit der Ständer-Baugruppe 150 verbunden werden müssen, schaffen die Erregerspulenwicklungen 152 der Ständer- Baugruppe 150 nach dem Wickelvorgang eine Einrichtung zum Zusammenhalten all dieser Bauteile (z. B. Endbrücke 66, Erregerkern 68 und Endring 70). Dies beseitigt die Notwendigkeit einer gesonderten Einrichtung, wie einer Schweißraupe und/oder Schrauben, um die Bauteile zusammenzuhalten.
  • Da weiterhin die Wicklungen 152 direkt in der Endmontage der Ständer-Baugruppe 150 gewickelt werden, können die Enden der Wicklungen endgültig abgeschlossen werden. Zum Beispiel können die abschließenden Enden direkt mit den zugehörigen Bürstenkästen, die in der Endbrücke 66 angebracht sind, verbunden werden, anstatt mit den Anschlüssen 54 (Fig. 1) zur nachfolgenden Verbindung mit anderen Einrichtungen verbunden zu werden, was in bezug auf die bekannte Ständer-Baugruppe 26 gemacht wird. Andere abschließende Enden der Wicklungen 152 können auch direkt mit Abschlußpunkten verbunden werden, die an der Endbrücke 66 zur nachfolgenden Verbindung mit Stromkreisen außerhalb der Ständer- Baugruppe 150 angebracht oder ausgebildet sind. Zum Beispiel ist, bezogen auf Fig. 8, ein Bürstenkasten 147 gestrichelt gezeigt und mit einem Anschluß 149 zur Verbindung mit einem Ende 151 der Spulenwicklung 152 ausgebildet, während das andere Ende 153 der Spulenwicklung mit einem Anschluß 155 verbunden ist, der in den Vorsprung 157 führt, der mit der Endbrücke 66 integriert gebildet ist.
  • Weiterhin vereinfacht die Bauweise der Endbrücke 66 den Aufbau von Spulenwicklungen 152 während des Wickelvorgangs vollkommen von innerhalb die Bohrungsöffnung der Ständer-Baugruppe 150, die die Endbrücke enthält. Deshalb ist die Spulenwicklung 152 komplett innerhalb der Ständer-Baugruppe 150 enthalten.
  • Bezogen auf Fig. 3 ist ein anderes Endbauteil, wie ein Endabstandshalter 154, mit einer im allgemeinen zylindrischen Außenwand 156 und einem Paar Kragen 158 gebildet, das identisch mit den Kragen 110 und 144 der Endbrücke 66 bzw. des Endringes 70 ist. Der Endabstandshalter 154 ist ebenfalls mit im Abstand angeordneten Zwischenwänden 160 (eine gezeigt) an gegenüberliegenden inneren Wänden der Außenwand 156 ausgebildet. Der Endabstandshalter 154 kann anstelle des Endringes 70 verwendet und mit dem Lüfterende der Ständer-Baugruppe für eine Motoreinheit, die einen Lüfter (nicht gezeigt) aufweist, verbunden werden. In dieser Verwendung wäre der Lüfter außerhalb eines Endes der Außenwand 156 und der angrenzenden Zwischenwände 160 plaziert, die die Luftströmung des Lüfters unterstützen. Die Verwendung des Endabstandshalters 154 offenbart ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ständer-Baugruppe.
  • Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, stellt ein Kragen 162, der statt des Kragens 110 an der Endbrücke 66 verwendet werden kann, wenn mittlere Drahtstärken benutzt werden, um Motoren mittlerer Größe herzustellen, ein anderes Ausführungsbeispiel dar. Der Kragen 162 ist mit einem Haltebauteil 164 ausgebildet, das sich zum Beispiel zur linken Seite des Fensters 108 der Endbrücke 66 über eine Distanz erstreckt, die ausreichend ist, um zu ermöglichen, daß die Basisoberfläche dieses Bauteils und des verbundenen Halsbereiches 112 den unterliegenden Polschuh 80 und den Hals 84 vollkommen bedecken. Die verbleibenden Bereiche des Kragens 162 können ein im Abstand angeordnetes Haltebauteil 114 aufweisen, das, in der gleichen Art wie vorhergehend beschrieben, mit dem Bauteil 164 über den Schenkel 115 verbunden ist. Oder, das Bauteil 114 wird durch ein Bauteil entsprechend der Form von Bauteil 164 ersetzt, das sich über eine vergleichbare Distanz zur Rechten des Fensters 108 erstreckt. Der Kragen 162 kann weiterhin von einer Seite zur anderen massiv ausgebildet sein, anstatt daß er mit einem Zwischenraum ausgebildet ist, der normalerweise über dem Schenkel 115 liegt.
  • Die Vorderseite des Bauteils 164, die direkt an die linken Kante angrenzt, ist mit einem halbkegelförmigen Nockenelement 166 integriert gebildet, das nach außen gerichtet aus diesem Bauteil herausragt. Während eines Spulenwickelvorgangs neigt die Eckkante der Nutauskleidung 88 (Fig. 2) dazu, in einen Bereich an der unteren linken Kante der Vorderseite des Haltebauteils 164 in den Weg des Spulendrahtes zu ragen. Dieses Hineinragen verursacht häufig, daß der Spulendraht fehlgerichtet wird, so daß der Draht hinter die Nutauskleidung 88 fällt oder ein Verbiegen der Nutauskleidung verursacht. Offensichtlich ist das nicht zu akzeptieren.
  • Wenn der Spulendraht über die Vorderseite des Kragens 162 und nach unten in die Aufnahme 117 (Fig. 7) geführt wird, zwingt das kegelförmige Nockenelement 166 den Draht von der Vorderseite des Kragens und dadurch von der Nutauskleidung 88 weg. Hierdurch wird der Spulendraht so plaziert, daß er in den Einschnitt 86 vor der Nutauskleidung 88 geführt und so ein Verbiegen der Nutauskleidung oder ein Führen hinter die Auskleidung verhindert wird.
  • Bezogen auf Fig. 12 ist ein Kragenhalter 168 entwickelt, um z. B. während des Drahtwickelvorgangs hinter dem Kragen 110 plaziert zu werden, wenn Draht mit großem Durchmesser zum Herstellen großer Motoren verwendet wird. Dieser stützt den Kragen 110 gegen jede außergewöhnliche Belastung, die während des Wickelns von Draht mit großen Durchmesser gegen den Kragen ausgeübt werden kann. Wenn der Wickelvorgang beendet ist, hat der Kragen 110 eine ausreichender Stabilität, um die Spulenwicklung, wie die Wicklung 152, in der gewickelten Anordnung zu halten. Der Kragenhalter 168 wird ebenso verwendet, um den Kragen 144 des Endringes 70 auf gleiche Art zu stützen. Der Kragenhalter 168 schafft ebenfalls eine Draht lenkende Einrichtung in der Art, daß der Kragen 162 den Spulendraht aus nachfolgend beschriebenen Gründen über und an der Nutauskleidung 88 vorbeiführt oder -lenkt.
  • Der Kragenhalter 168 besteht aus zwei Bereichen 170 und 172, die in ihrem äußeren Aufbau im wesentlichen identisch sind und aus einem metallenen Material bestehen, wie z. B. aus gehärtetem polierten Stahl. Die Bereiche 170 und 172 werden durch einen Gewindestift 176 und eine Feder 178 in anliegendem Eingriffentlang der Vorderlinie 174 gehalten. Die äußeren Enden 180 und 182 der Bereiche 170 bzw. 172 sind, wie gezeigt, an gegenüberliegenden Ecken jedes Bereiches abgerundet, die mit einer Stütz-Einschnappklinke 184 und einem Nockenelement 186 mit einer abgeschrägten Oberfläche 187 ausgebildet sind. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist die äußere vordere Oberfläche jeder der Bereiche 170 und 172 des Kragenhalters 168 in einer Krümmung ausgebildet, die mit der Krümmung der Kragen 110 und 144 übereinstimmt. Ebenso ist jede äußere vordere Oberfläche mit einem längsgerichtet verlaufenden Absatz 188 ausgebildet, der, wie in Fig. 13 gezeigt, zum Beispiel die innere Oberfläche des Kragens 110 bündig aufnimmt und stützt. Wie weiterhin in Fig. 13 gezeigt, ist die innere Oberfläche jeder der Bereiche 170 und 172 in einer konkaven Krümmung 190 ausgebildet.
  • Bezogen auf Fig. 14 wird beim Zusammenfügen des Kragenhalters 168 mit der ungewickelten Ständer-Baugruppe ein Paar Löcher 192 und 194 der Bereiche 170 bzw. 172 über einem Paar von automatischen Greifern 196 bzw. 198 plaziert. Danach werden die Greifer 196 und 198 in eine axiale Richtung der Bohrung 82 in Übereinstimmung gebracht, um den Kragenhalter 168 in der Bohrung im allgemeinen nahe der Achse 71, aber deutlich zwischen den Kragen 110 und 144 zu plazieren. Wenn sich der Kragenhalter 168 nahe einer Kragenhalterposition befindet, bewegen sich die Greifer 196 und 198 gegen die Kraft der Feder 178 auseinander, um die Bereiche 170 und 172 voneinander zu trennen. Die Greifer 196 und 198 bewegen sich dann seitlich zur Achse 71, wobei eine Oberfläche 200 des Bereiches 170 eingreift und die Nutauskleidung 88 vom Polschuh 80 fortbewegt. Die Greifer 196 und 198 werden dann zusammenbewegt, wobei die Bereiche 170 und 172 entlang der Vorderlinie 174 anliegen. Wenn dies passiert, ist die Stütz-Einschnappklinke 184 vor dem Polschuh 80 plaziert, während sie die Nutauskleidung 88 in der nach außen getrennt angeordneten Lage hält. Ein gleicher Vorgang findet mit den verbleibenden drei Einschnappklinken 184 statt, die an den verbleibenden drei Ecken des Kragenhalters 168 angeordnet sind. Durch den Vorteil der vier Einschnappklinken 184 ist der Kragenhalter 168 an den Polschuhen 80 innerhalb der Bohrung der ungewickelten Baugruppe, die die Endbrücke 66, den Erregerkern 68 und den Endring 70 enthält, eingeklinkt. Der Kragenhalter 168 bewegt ebenfalls die Absätze 188 in eine Lage, um die Kragen 110 und 144 abzustützen.
  • Wenn der Kragenhalter 168 in die Einklink-Position bewegt wird, bewegt sich jedes der Nockenelemente 186 über ein angrenzendes Ende 202 der Nutauskleidung 88, um das Ende unter einer nach unten abgeschrägten Kante 204, die durch die Nockenelemente gebildet wird, zu greifen. Auf diese Weise werden die Enden 202 der Nutauskleidungen 88 durch die abgeschrägten Kanten 204 daran gehindert, sich vor die Nockenelemente 186 zu erstrecken. Danach werden die Greifer 196 und 198 seitlich nach innen zur Achse 71 bewegt, wobei sich die Greifer aus den Löchern 192 und 194 herausbewegen und aus dem eingeklinkten Kragenhalter 168 ausrasten. Die Greifer 196 und 198 werden dann in axialer Richtung aus der Bohrung 82 herausgezogen.
  • Ein exzentrischer Wickelmechanismus 206, in Fig. 13 gezeigt, wird dann axial in die Bohrung 82 und nach außen seitlich zur Achse 71 in die gezeigte Lage innerhalb der Krümmung 190 des Kragenhalters 168 bewegt. Der Mechanismus 206 wird dann in der Art betrieben, wie sie in der zuvor erwähnten US-PS 4 612 702 beschrieben ist, um einen Wickelvorgang durchzuführen, wobei ein Spulendraht über die abfallende Oberfläche 187 jedes Nockenelementes 186 geführt wird, um zu verhindern, daß der Draht in die Enden 202 der Nutauskleidungen 88 greift.
  • Der Mehrzweck-Kragenhalter 168 ist in die ungewickelte Baugruppe selbst-einklinkend, stützt die Kragen 110 und 144 während des Wickelvorgangs, ohne diesen Vorgang zu stören, überdeckt die Enden 202 der Nutauskleidungen 88 und führt den Draht von den Auskleidungsenden weg. Obgleich der Kragenhalter 168 außerdem eine ausreichende Größe hat, um die oben genannten Funktionen zu erreichen, greifen Bereiche des Halters, die während dieser Zeitdauer im Raum 94 der Endbrücke 66 angeordnet sind, ungeachtet des Vorhandenseins des Brückenbereiches 92 nicht in irgendwelche Bereiche der Endbrücke ein.
  • Nach der Beendigung des Wickelvorgangs werden der Wickelmechanismus 206 und der Kragenhalter 168 in einer Vorgehensweise aus der Bohrung 82 entfernt, die entgegengesetzt der oben beschriebenen Vorgehensweise ist.
  • Beim Zusammenbau von Ständer-Baugruppen, wie der Ständer-Baugruppe 150, werden während des Aufbaus der Spulenwicklung 152 durch den Spulendraht Belastungen auf die Kragen 110 ausgeübt. Diese Belastungen, die die Kragen 110 nach innen zur Achse 71 drücken können, ändern sich mit dem Durchmesser des Drahtes und durch die verschiedenen geometrischen Muster der Spulenwicklungen 152, die verwendet werden können. Der geringere Drahtdurchmesser verursacht die geringste Belastung. Wenn die Kragen 110 erheblich eingedrückt werden, können sie die nachträgliche Montage einer Anker-Baugruppe innerhalb der Bohrung der Ständer-Baugruppe 150 stören. Dies findet besonders am Lüfterende der Ständer-Baugruppe 150 statt, wo der breite Körper des Ankers durch den Bereich der Bohrung der Ständer-Baugruppe, die durch das Blechpaket 74 gebildet wird, in seine endgültige Lage geführt werden muß. Der Kommutator der Anker-Baugruppe, der im Durchmesser kleiner ist, sollte ungeachtet der Verbiegung der Kragen 110 keine Schwierigkeit haben, in den Raum 94 der Endbrücke 66 zu passen.
  • In kleinen Motoren ist der Durchmesser des Spulendrahtes gering, und die Verbiegung der Kragen 110 ist minimal. Bei kleinen Motoren kann so während des Wickelvorgangs die Endbrücke 66 mit den Kragen 110 ohne die Notwendigkeit einer Abstützung durch den Kragenhalter 168 oder der Verwendung der Kragen 162 benutzt werden. Bei Motoren mittlerer Größe, die einen mittleren Drahtdurchmesser verwenden, bekommt die Kragenverbiegung eine größere Bedeutung. In diesem Fall kann der breitere Kragen 162 mit dem Nockenelement 166 verwendet werden, um während des Wickelvorgangs eine stärkere Abstützung mit begrenzter Verbiegung zu erreichen. Für größere Motoren schließlich, die größere Drahtdurchmesser verwenden, kann der Kragenhalter 168 benutzt werden, um einen starken Halt der Kragen 110 während des Wickelvorgangs zu erreichen.
  • Bei der Anordnung von Spulen 46 müssen in der bekannten Ständer- Baugruppe 26 (Fig. 1) Wicklungsformen oder Gabeln verwendet werden. Während die Gabeln axial in die Bohrung des Pakets 34 eingeführt werden, sind die Gabeln in eine Draht formende Position bewegbar und werden während des Draht formenden Vorgangs durch eine Einrichtung gehalten, die seitlich durch Einschnitte, die in der Wandstärke der Endringe 40 und 42 ausgebildet sind, in die Bohrung führt. Die Einschnitte sind angrenzend an und in Übereinstimmung mit dem Bereich außerhalb der Spulenhalterung 48 plaziert, wobei Bereiche des Spulendrahtes der Spulen 46 über den Einschnitten plaziert sind. Hauptbereiche der Einschnitte sind so angeordnet, daß der Spulendraht der Spulen 46 am äußersten Blech 32 freiliegt. Um nationale und internationale Sicherheitsstandards für Kriechströme zu erfüllen, müssen die Endringe 40 und 42 eine vorgeschriebene Dicke haben, um sicherzustellen, daß der Spulendraht vom äußersten Blech 32 einen ausreichenden Abstand hat, um diese Sicherheitsstandards zu erfüllen.
  • Wie oben erwähnt, wird der Kragenhalter 168 axial in die Bohrung 82 eingeführt und vollkommen darin gehandhabt und in die Kragen stützende Position bewegt, wo der Kragenhalter in seine Position einklinkt. Der Handhabungsmechanismus wird dann herausgenommen, um die Bohrung für das Einführen des Wickelmechanismus 206 freizumachen. Durch Steuern der Bewegung des Kragenhalters 168 innerhalb der Bohrung und durch Einklinken des Halters in der Bohrung, besteht keine Notwendigkeit für die Ausbildung von Einschnitten in der Endbrücke 66, um den Kragenhalter 168 von einer Position außerhalb der Endbrücke zu steuern. Die wirksame Dicke des Bereiches der Endbrücke 66, die mit dem Blechpaket 74 in Verbindung steht, ist geringer als die Dicke der Endringe 40 und 42 der bekannten Ständer-Baugruppe 26. Dies reduziert vergleichsweise die mittlere Windungslänge des Spulendrahtes, der bei der Bildung der Spulenwicklungen 152 benötigt wird, wodurch die Kosten des Gesamtproduktes reduziert werden.
  • Bezogen auf Fig. 15 wird bei der Bildung einer Ständer-Baugruppe, wie der Ständer-Baugruppe 150 (Fig. 8), ein Endbauteil, wie ein multifunktionaler Endabstandshalter 208, auf die Basis einer Beladeaufnahme 210 einer Montagepalette 212 gesetzt, die mit der Achse 71 ausgerichtet ist. Es ist bekannt, daß andere Endbauteile, wie der Endring 70 oder der Endabstandshalter 154, in der Anordnung der Ständer-Baugruppe für den Endabstandshalter 208
  • eingesetzt werden können. Eine Vielzahl von Blechen 72 wird in die Aufnahme 210 und auf den Endabstandshalter 208 gefügt. Wie oben erwähnt, ist jedes der Bleche 72 mit einem Paar geprägter Vorsprünge 79 ausgebildet, das nach oben aus der Ebene des Bleches herausragt, um die Bleche zu verbinden und um ein Schiefaufsitzen zu verhindern. Die Vorsprünge 79 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, auf den Hälsen 84 der Bleche 72 plaziert. Nachdem der Endabstandshalter 208 und die Bleche 72 in die Palettenaufnahme 210 eingesetzt worden sind, wird ein dehnbarer Richtdorn 214 axial innerhalb der Bohrung 82 des Pakets 74 plaziert. Die dehnbaren Elemente (nicht gezeigt) des Richtdorns 214 werden dann angeordnet, um einzugreifen und die Bohrungsbereiche der Bleche 72 auszurichten.
  • Wegen der Toleranzen in der Dickenabmessung der Bleche 72 lassen sich die Bleche nicht auf parallele Weise stapeln, können also auf der einen Seite höher als auf der anderen sein. Dieser geneigte oder nichtparallele Zustand ist in Fig. 15 in einer übertriebenen Art gezeigt, stellt aber trotzdem einen Zustand dar, der vorkommen kann. Zumindest steht das oberste Blech 72 nicht senkrecht zur Ständerachse 71.
  • Wie weiterhin in Fig. 15 gezeigt, trägt die Endbrücke 66 in der Aufnahme 138 (Fig. 6) ein Wellenlager 218. Ein Führungszapfen 220 einer Presse (nicht gezeigt) wird im Lager 218 plaziert und erstreckt sich in Ausrichtung mit der Ständerachse 71 in den Raum 94 der Endbrücke 66. Eine Mehrzahl von verbundenen Preßzapfen 222 (einer gezeigt) und eine Mehrzahl von Schürzenhaltegreifern 224 (einer gezeigt) sind, wie gezeigt, an vier im Abstand angeordneten Bereichen um die Endbrücke 66 plaziert. Mit der Anordnung des Führungszapfens 220, der Preßzapfen 222 und der Haltegreifer 224 wird die Endbrücke 66 in genauer axialer Ausrichtung mit der Ständerachse 71 gehalten, wobei die paketanliegende Oberfläche 97 der Endbrücke senkrecht zur Ständerachse steht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Endbrücke 66 ist eine Mehrzahl von Einprägungen 226 mit einem gittergeriffelten Muster ausgebildet, das aus der paketanliegenden Oberfläche 97 der Kunststoffendbrücke herausragt und damit integriert ist. Wie oben erwähnt, ist die Oberfläche 97 (Fig. 5) mit Führungszapfen 128, Einprägungen 129 und gittergeriffelten Bereichen 131 ausgebildet. Die gittergeriffelten Bereiche 131 und die gittergeriffelten Einprägungen 226 sind, wie in Fig. 5 gezeigt, an vier jeweils um 90º voneinander versetzt angeordneten Bereichen auf der Oberfläche 97 der Endbrücke 66 angeordnet.
  • Schließlich wird die Presse zum Absenken der Endbrücke 66 auf die gestapelten Bleche 72 betrieben. Anfangs führen die Führungszapfen 128, die in ihrem Querschnitt schmaler als die Einschnitte 130 sind, in die Einschnitte 130 der äußersten Bleche 72, um eine grobe Ausrichtung der Endbrücke mit dem Paket 74 zu erreichen. Die Einprägungen 129 der Endbrücke 66 sind ähnlich geformt, haben aber einen größeren Querschnitt als die Einschnitte 130. Die Einprägungen 129 werden anschließend in und um die Einschnitte gestaucht, um eine genauere Führung der Endbrükke mit dem Paket 74 zu erreichen. Wenn die Presse die Endbrücke 66 weiter absenkt, greifen die Oberflächenbereiche der obersten Lamelle 72, die die Löcher 124 und die Einschnitte 130 umgeben, mit den gittergeriffelten Bereichen 131 ein, wobei Teile der Bereiche 131 abhängig von der Neigung oder der Nichtparallelität des Pakets 74 deformiert werden. Zum Beispiel werden solche Teile der Bereiche 131, die mit höheren Bereichen des geneigten Pakets 74 eingreifen, stärker deformiert als Teile der Bereiche, die mit niedrigeren Bereichen des Pakets eingreifen, da die Endbrücke 66 in axialer Ausrichtung mit der Ständerachse 71 gehalten wird.
  • Während des Absenkens der Endbrücke 66 greifen die gittergeriffelten Kunststoff-Einprägungen 226 ein und werden durch die Metallvorsprünge 79 der obersten Lamelle 72 gestört und gestaucht. Bei diesem Vorgang wirkt jeder der Vorsprünge 79 wie ein Dübel und bildet ein "persönliches" Dübelloch (nicht gezeigt), dessen Tiefe durch den Grad der Neigung des Pakets der Bleche 72 am Ort des Vorsprungs bestimmt wird. Da jeder Vorsprung 79 in einem zugehörigen selbstgeformten Loch der zugehörigen Einprägung 226 sitzt und dadurch eine genaue Plazierung der Endbrücke 66 in bezug auf die Bleche 72 unterstützt, differiert die Tiefe der Löcher mit der Neigung oder der Nichtparallelität der Bleche in der gleichen Art wie oben in bezug auf die Bereiche 131 beschrieben. In jedem Fall wird eine genaue Vierpunkt-Verdübelungs-Wirkung in den gittergeriffelten Bereichen 131 und den Einprägungen 226 ohne Neigung erreicht, wobei die Endbrücke 66 in ihre richtige axiale Ausrichtung mit der Ständerachse 71 gebracht wird. Durch den Vorteil der Art, in der die Endbrücke 66 durch die Presse gehalten wird, und durch den Vorteil der Stauchwirkung der Bereiche 131 und der Einprägungen 226 wird jede zurückgebliebene Nichtparallelität aufgehoben.
  • Obgleich deshalb das Paket der Bleche 72 nach dem Zusammenbau mit der Endbrücke 66 in einer nichtparallelen Anordnung bleibt, verbleibt die Endbrücke, die das Ankerwellenlager 218 aufnimmt, in axialer Ausrichtung mit der Ständerachse 71. Jede Ständer- Baugruppe, die in dieser Technik zusammengebaut wird, schafft eine genaue axiale Ausrichtung für den Anker und die Ankerwelle, auch wenn die Bleche 72 des Pakets 74 nicht parallel sind. Diese Technik schafft eine verbesserte Ankerausrichtung, reduziert Paketunregelmäßigkeiten, aus denen Vibrationen und Motordurchbrand resultieren und verlängert die Lebensdauer des Lagers.
  • Wenn die Presse die Endbrücke 66 im Zusammenbau mit dem Blechpaket 74 herunterdrückt, tritt der Führungszapfen 220 in eine Öffnung 228 des Richtdorns 214 ein, der eine Führungshülse (nicht gezeigt) trägt, um eine Führungsausrichtung des Führungszapfens und des Richtdorns entlang der Ständerachse 71 zu vereinfachen.
  • Danach werden die Stifte 220 und 222 und die Greifer 224 von der Endbrücke 66 weggezogen, und der Richtdorn 214 wird aus der Bohrung 82 gezogen, wodurch der angefügte Abstandshalter 208, die Bleche 72 und die Endbrücke 66 dazu neigen, sich aus ihrer eingedrückten Anordnung, die während des Einwirkens der Presse bewirkt wurde, zu erholen. Die zusammengebaute Endbrücke 66, das Paket 74 und der Endabstandshalter 208 werden dann mit der Palette 212 zu einer anderen Station transportiert, wo eine Kragenabstützung und ein Spulenwickelvorgang in der Art durchgeführt wird, wie vorher in bezug auf die Fig. 12, 13 und 14 beschrieben wurde.
  • Insbesondere wird die Palette 212 zu einer anderen Station bewegt, wo die entspannte Endbrücke 66, die Bleche 72 und der Endabstandshalter 208, die eine ungewickelte Einheit bilden, nochmals zusammengepreßt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die verformten Bereiche der Oberfläche 97 der Endbrücke 66 und die anliegenden Bereiche des obersten Bleches 72 wieder in Anlage gebracht, um die Ausrichtung der Endbrücke und des Blechpakets 74 sicherzustellen, die während des Vierpunkt-Verdübelungsvorgangs erreicht wurde, als die Verformungen gebildet wurden.
  • Wenn der Kragenhalter 168 benötigt wird, wird der Halter durch das Lüfterende des ungewickelten Zusammenbaus bewegt und, wie oben beschrieben, zum Abstützen der Kragen 110 plaziert. Der exzentrische Wickelmechanismus 206 wird dann axial durch das Lüfterende, besser als durch das Kommutatorende wie bei der bekannten Ständer-Baugruppe 26 (Fig. 1), des ungewickelten Zusammenbaus geführt. Ein Paar Draht-Zuführ-Nadeln 230 (Fig. 13) des Mechanismus 206 wird dadurch in dem Raum 94 der Endbrücke 66 nahe der Fenster 108 plaziert. Es ist bekannt, daß beim Wickeln der Spulen 46 der bekannten Ständer-Baugruppe 26 (Fig. 1) der Wickelmechanismus durch das Kommutatorende in den ungewickelte Zusammenbau geführt wird.
  • Jede der Nadeln 230 wird dann zum entsprechenden Fenster 108 bewegt, wonach ein automatischer Greifer (nicht gezeigt) in das Fenster dringt und das führende Ende des Spulendrahtes an der Mündung der Nadel greift. Der automatische Greifer zieht sich durch das Fenster 108 zurück und verbindet das führende Ende des Drahtes direkt mit dem Anschluß 149 des Bürstenkastens (Fig. 8) oder mit dem Anschluß 155, der an dem Halter 157 der Endbrücke (Fig. 8) angebracht ist. Alternativ kann das führende Ende des Spulendrahtes für eine nachfolgende Befestigung an den Anschlüssen 149 oder 155 an einen Clip (nicht gezeigt), der auf der Palette 212 angebracht ist, angeschlossen werden. Der Wickelvorgang wird dann durchgeführt, und die Nadel 230 wird wieder plaziert, wobei ein automatischer Greifer (nicht gezeigt) in das Fenster 108 dringt, das schleifende Ende des Drahtes nimmt und es durch das Fenster zieht. Das gegriffene Ende des Drahtes kann dann mit den Anschlüssen 149 oder 155 oder alternativ mit einem Clip (nicht gezeigt) an der Palette 212 für nachfolgende Befestigung mit den Anschlüssen 149 oder 155 verbunden werden.
  • Wenn der Spulendraht, wie oben erläutert, über die zusammengebaute Endbrücke 66, das Blechpaket 74 und den Endabstandshalter 208 gewickelt wird, ist die gebildete Spulenwicklung 152 fest in der Anordnung sitzend gewickelt und dient ebenfalls dazu, die Endbrücke, die Bleche und den Endabstandshalter in der zusammengepreßten Ausrichtung zu halten. Die zusammengebaute Ständer- Baugruppe 150 wird dann zur weiteren Bearbeitung zu einer anderen Station transportiert.
  • Zusammenfassend ist die einheitliche Endbrücke 66 eine neue ganzheitlich geformte Einheit, die in einer Vielzahl von Möglichkeiten die Wirksamkeit und den kostengünstigen Zusammenbau einer Ständer-Baugruppe bei der Herstellung von Präzisions-Universal- oder Hauptschlußmotoren vereinfacht und ein wirksameres und einfacher handhabbares Produkt für den Benutzer schafft. Die einheitliche Endbrücke 66 schafft z. B. eine Endstruktur mit einem Randbereich, der mit dem Randbereich des Blechpakets 74 übereinstimmt. Hierdurch wird die Materialmenge reduziert, die zur Herstellung der Endstruktur einer Ständer-Baugruppe im Vergleich zu der Kombination des Endringes 42 und der Endbrücke 30 der bekannten Ständer-Baugruppe 26 erforderlich ist. Die Ständer-Baugruppe 150, die die Endbrücke 66 verwendet, ist schlanker im Vergleich zu der bekannten Ständer-Baugruppe 26 und benötigt hierdurch weniger Innenraum in einer Motoranordnung. Dies schafft eine Vielzahl von schlankeren Werkzeugen und Geräten mit schlankeren und leichteren Außengehäusen, woraus zusätzlich Kostenersparnisse, wie auch Vorteile der Benutzerhandhabung resultieren. Weiterhin schafft der einzigartige Aufbau der Endbrücke 66 die einzige Endstruktur des Kommutatorendes der Ständer-Baugruppe 150, wobei Drahtverbindungen der Spulenwicklungen direkt an verschiedene Bereiche auf und um die Endbrücke herum ausgeführt sein können. Dieses schließt Verbindungen direkt mit den Bürstenkästen und externen Abschlüsse ein. Die Möglichkeit einer direkten Verbindung beseitigt Zwischenverbindungen, die notwendig sind, wenn, wie bei der bekannten Ständer-Baugruppe 26, Endstrukturen aus zwei Elementen verwendet werden.
  • In der bekannten Ständer-Baugruppe 26 (Fig. 1) stimmt die Endbrücke mit den ringförmigen ebenen Oberflächen des Endringes 42 wegen der notwendigen inneren Struktur der Endbrücke 30 und wegen der Plazierung der Anschlußhalter 52, über weitaus weniger als 3600 mit der ringförmigen Struktur des Endringes überein. Außerdem werden nur zwei Schrauben 44 benutzt, um die Endbrücke 30 und den Endring 42 zu halten und zusammenzupressen. Hieraus resultiert in der zusammengebauten Ständer-Baugruppe 26 besonders am Kommutatorende eine begrenzte Starrheit und Stabilität.
  • In der Ständer-Baugruppe 150 (Fig. 8) stimmt die Endbrücke 66 mit dem obersten Blech 72 des Pakets 74 über die gesamten 360º der ringförmigen ebenen Oberfläche des Bleches überein. Außerdem schaffen die Spulenwicklungen 152 in Verbindung mit einem Paar Schrauben, das durch die Löcher 124, 126 und 148 der Endbrücke 66, des Blechpakets 74 bzw. des Endringes 70 geführt werden kann, eine Vierpunkt-Kompressionsanordnung, um über die gesamten 3600 die Oberfläche 97 in übereinstimmender Beziehung mit der ebenen Fläche des obersten Bleches 72 zusammenzudrücken. Auf diese Weise ist die Ständer-Baugruppe 150 mit maximaler Steifigkeit und Stabilität ausgestattet, was wesentliche Merkmale im Motorbetrieb sind.

Claims (7)

1. Ständer-Endbrücke zur Montage auf einem Ende eines Ständerkerns (68) mit mindestens einem inneren Pol (80, 84), wobei die Ständer-Endbrücke (66) einen hohlen Körper (90) aus einem isolierenden Material mit einer integrierten Brückenstruktur (92) aufweist, die darüber gebildet ist, um mindestens ein motorbezogenes Bauteil (218) zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endoberfläche (118) eines integrierten Bereiches (112) des Körpers (90) zum Anliegen an eine Endoberfläche des inneren Pols (80, 84) ausgebildet und angepaßt ist, um eine elektrische Isolierung zwischen der Pol-Endoberfläche und Endwindungen einer Ständerspulenwicklung (152) zu schaffen, wenn die Spulenwicklung (152) durch einen gewickelten Spulendraht um den Pol (80, 84) und den Körperbereich (112) gebildet ist, um den Körper (90) mit seiner Brückenstruktur (92) direkt mit dem Ständerkern (68) zu verbinden;
daß der Körper (90) einen Kragen (110) aufweist, der von der Brückenstruktur (92) zum Halten der Endwindungen der Spulenwicklung (152) im Abstand angeordnet ist, so daß der Kragen (110) sich von dem Körperbereich (112) in den Körper (90) erstreckt, und daß der hohle Körper (90) an einem Ende die Brückenstruktur (92) und am gegenüberliegenden offenen Ende (96) eine Endoberfläche (97) aufweist, die im wesentlichen mit einer Endoberfläche des Ständerkerns (68) einschließlich der Endoberfläche des inneren Pols (80, 84) übereinstimmt, wobei die Endoberfläche (118) des Körperbereiches einen Bereich (118) der Endoberfläche (97) des offenen Endes (96) des Körpers bildet und sich von einer äußeren Wand (102, 104) des hohlen Körpers (90) nach innen erstreckt.
2. Ständer-Endbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (110), der Körperbereich (112) und eine nach innen gerichtete Wandoberfläche (116) des Körpers (90) eine Aufnahme (117) bilden, die mindestens einige der Endwindungen aufnimmt.
3. Ständer-Endbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (90) einen zweiten Kragen (110) aufweist, beide Kragen (110) in den Körperbereich (112) integriert sind und sich hiervon in im Abstand angeordneter Beziehung parallel zu einer Hauptachse der Ständer-Endbrücke erstrecken.
4. Ständer-Endbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenstruktur (92) Einrichtungen zum Einbau und zum Halten eines Lagers (218) für eine Ankerwelle aufweist.
5. Ständer-Endbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenstruktur (92) Einrichtungen zum Halten eines Bürstenkastens aufweist.
6. Ständer-Endbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (110) mit Einrichtungen (166) zum Plazieren eines angrenzenden Bereiches der Spulenwicklung (152) in einer vom Kragen (110) im Abstand angeordneten Position ausgebildet ist.
7. Ständer-Endbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (166) ein Nockenelement (166) aufweisen, das aus einem Haltebauteil (164) herausragt, das auf dem Kragen (162) ausgebildet ist.
DE3850113T 1987-07-24 1988-07-21 Ständerkopfschild und verfahren zu seiner montage auf dem ständer. Expired - Lifetime DE3850113T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/077,263 US4885496A (en) 1987-07-24 1987-07-24 Stator end member and assemblies therewith and methods of assembly
PCT/US1988/002485 WO1989001257A1 (en) 1987-07-24 1988-07-21 Stator end member and method of asssemblying on stator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3850113D1 DE3850113D1 (de) 1994-07-14
DE3850113T2 true DE3850113T2 (de) 1994-09-15

Family

ID=22137049

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3850113T Expired - Lifetime DE3850113T2 (de) 1987-07-24 1988-07-21 Ständerkopfschild und verfahren zu seiner montage auf dem ständer.
DE3855112T Expired - Lifetime DE3855112D1 (de) 1987-07-24 1988-07-21 Ständerendglied und Montageverfahren auf dem Ständer
DE3855563T Expired - Lifetime DE3855563T2 (de) 1987-07-24 1988-07-21 Ständerendglied

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3855112T Expired - Lifetime DE3855112D1 (de) 1987-07-24 1988-07-21 Ständerendglied und Montageverfahren auf dem Ständer
DE3855563T Expired - Lifetime DE3855563T2 (de) 1987-07-24 1988-07-21 Ständerendglied

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4885496A (de)
EP (3) EP0570031B1 (de)
JP (1) JP3026500B2 (de)
AT (3) ATE135504T1 (de)
BR (1) BR8807628A (de)
CA (2) CA1291517C (de)
DE (3) DE3850113T2 (de)
WO (1) WO1989001257A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02179246A (ja) * 1988-12-28 1990-07-12 Fanuc Ltd ビルトインモータのステータ構造
US4994697A (en) * 1989-07-26 1991-02-19 Axis Usa, Inc. Stator terminal board
US5239743A (en) * 1989-07-26 1993-08-31 Axis Usa, Inc. Method for making stators for electric motors and the like
US5099568A (en) * 1989-07-26 1992-03-31 Axis Usa, Inc. Methods for making stators for electric motors
US5349785A (en) * 1992-11-30 1994-09-27 Black & Decker Inc. Motor support for orbital polisher
US5818142A (en) * 1995-07-27 1998-10-06 Black & Decker Inc. Motor pack armature support with brush holder assembly
AU1931099A (en) * 1997-12-23 1999-07-12 Emerson Electric Co. Electromagnetic device having encapsulated construction and precise positioning of bearing and shaft axes
US6018207A (en) * 1998-07-10 2000-01-25 General Electric Company Paired interlocks for flexible indexing of rotated stator cores
US6359355B1 (en) 2000-03-20 2002-03-19 Emerson Electric Co. Hot dropped shell and segmented stator tooth motor
US6946758B2 (en) * 2001-01-09 2005-09-20 Black & Decker Inc. Dynamoelectric machine having encapsulated coil structure with one or more of phase change additives, insert molded features and insulated pinion
US6559566B2 (en) 2001-02-12 2003-05-06 Emerson Electric Co. End shield constructed with a separate component holder
US6745456B2 (en) * 2002-02-07 2004-06-08 A. O. Smith Corporation Apparatus and method of making a rotor core with elimination of outer periphery machining
DE102012224153A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Stator für eine elektrische Maschine
US9347509B2 (en) * 2013-01-16 2016-05-24 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vibration isolation system
US20150042183A1 (en) * 2013-08-09 2015-02-12 Black & Decker Inc. Motor having a two-piece stator end ring
WO2016132663A1 (ja) * 2015-02-16 2016-08-25 株式会社アルバック 接触式給電装置
CN106899151B (zh) * 2016-08-04 2023-08-29 湖南佳林智能装备有限公司 一种电机卡簧磁瓦定子壳智能装配设备
US11437900B2 (en) 2019-12-19 2022-09-06 Black & Decker Inc. Modular outer-rotor brushless motor for a power tool
US11757330B2 (en) 2019-12-19 2023-09-12 Black & Decker, Inc. Canned outer-rotor brushless motor for a power tool

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US25281A (en) * 1859-08-30 Composition for destroying insects injurious to fruit-trees
US28831A (en) * 1860-06-26 Improvement in cultivators
US2663810A (en) * 1950-12-08 1953-12-22 Globe Ind Inc End bell or end bracket for motors
US3112419A (en) * 1960-04-29 1963-11-26 Portable Electric Tools Inc Bearing and brush retainer
US3226585A (en) * 1962-06-26 1965-12-28 Gen Ind Co Dynamo-electric machine coil retaining means
US3412270A (en) * 1966-03-07 1968-11-19 Singer Co Motor-fan unit assembly
DE1538724B2 (de) * 1966-11-26 1971-04-29 Ackermann u Schmitt KG, 7000 Stutt gart Elektrische maschine
US3648938A (en) * 1970-08-05 1972-03-14 Universal Electric Co Winding of electric motors
DE2460964C3 (de) * 1974-12-21 1984-02-09 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Verfahren zum Einziehen der aus Spulensträngen zusammengesetzten Statorwicklung in die Nuten des Statorblechpaketes eines Innenläufer-Elektromotors
US4074418A (en) * 1976-07-23 1978-02-21 The Globe Tool And Engineering Company Stator coil winding and lead wire connection
JPS53143901A (en) * 1977-05-23 1978-12-14 Hitachi Ltd Coil end support
US4123678A (en) * 1977-08-25 1978-10-31 Tecumseh Products Company Laminated stator core member secured only by bonding the windings
DE2846069C2 (de) * 1978-10-23 1985-04-25 Hilti Ag, Schaan Abschirmung für den Kollektor eines Elektromotors
US4340829A (en) * 1979-06-22 1982-07-20 Sheller Globe Corporation Molded end coil insulator
US4342929A (en) * 1979-07-13 1982-08-03 Black & Decker Inc. Electric motor wherein low temperature polymeric housing supports heat dissipating portions through heat resisting polymeric bridging member
US4322647A (en) * 1979-11-23 1982-03-30 The Scott & Fetzer Company Motor assembly
CH651705A5 (de) * 1980-02-11 1985-09-30 Micafil Ag Wickelvorrichtung zum bewickeln von mit wickelkopfabstuetzungen versehenen statoren elektrischer maschinen.
FR2516318A1 (fr) * 1981-11-12 1983-05-13 Crouzet Sa Four electrique
FR2519816B1 (fr) * 1982-01-08 1987-02-06 Black & Decker Inc Sous-ensemble de boite a balai pour moteur electrique, et procede d'assemblage d'un tel moteur
DE3220877A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Buerstenhalterung an mit entstoerdrossel ausgestatteten elektromotoren, insbesondere fuer haushaltsgeraete wie staubsauger oder dergleichen
US4469967A (en) * 1982-06-07 1984-09-04 Whirlpool Corporation Electric motor coil-retaining means
US4578852A (en) * 1983-08-11 1986-04-01 Black & Decker Inc. Methods of assembling field subassemblies
US4613781A (en) * 1983-09-09 1986-09-23 Black & Decker Inc. End cap assembly and brush box an electric motor
GB2160369B (en) * 1984-05-11 1987-06-10 Black & Decker Inc Electric motor
IT1200443B (it) * 1985-04-02 1989-01-18 Axis Spa Macchina e procedimento per la formatura di avvolgimento sugli statori di motori elettrici
US4612702A (en) * 1985-05-22 1986-09-23 Black & Decker Inc. Field coil winding

Also Published As

Publication number Publication date
WO1989001257A1 (en) 1989-02-09
ATE107095T1 (de) 1994-06-15
EP0377584B1 (de) 1994-06-08
EP0570031B1 (de) 1996-03-13
ATE135504T1 (de) 1996-03-15
US4885496A (en) 1989-12-05
DE3850113D1 (de) 1994-07-14
ATE143191T1 (de) 1996-10-15
DE3855112D1 (de) 1996-04-18
EP0570030A3 (de) 1993-12-08
EP0377584A1 (de) 1990-07-18
CA1317625C (en) 1993-05-11
BR8807628A (pt) 1990-05-29
JPH03501199A (ja) 1991-03-14
EP0570031A2 (de) 1993-11-18
EP0570030A2 (de) 1993-11-18
JP3026500B2 (ja) 2000-03-27
DE3855563D1 (de) 1996-10-24
DE3855563T2 (de) 1997-02-06
EP0570031A3 (de) 1993-12-08
CA1291517C (en) 1991-10-29
EP0570030B1 (de) 1996-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3850113T2 (de) Ständerkopfschild und verfahren zu seiner montage auf dem ständer.
EP1171945B1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetisch erregbaren kerns mit kernwicklung für eine elektrische maschine
DE3844781C2 (de)
DE4301234B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Ankern für elektrodynamische Maschinen
DE3300558C2 (de)
DE29822286U1 (de) Stator für einen Elektromotor
DE3311852A1 (de) Verfahren zur herstellung eines paketes aus geschichteten blechlamellen fuer elektrische maschinen und geraete
DE2727379A1 (de) Elektrische maschine mit innen liegenden motor (in-aus-maschine)
DE3335406A1 (de) Anschlussverbinder fuer statorwicklungen
DE3406906A1 (de) Stator fuer einen universalmotor sowie verfahren zur montage eines universalmotors
DE69029523T2 (de) Gerät und Verfahren zur Herstellung von Statoren elektrischer Motoren und desgleichen sowie Klemmbrett dafür
DE4131959C2 (de) Bürstenhalter für einen Wechselstromgenerator in Fahrzeugen und Verfahren zu seiner Montage
EP3528370B1 (de) Stator mit einer wicklungsverschaltung
DE102009001850A1 (de) Elektrische Verbindung paarweiser Leiterenden und Verfahren zur Herstellung der Verbindung
EP0857370B1 (de) Verfahren zum herstellen einer fügeverbindung zwischen erregerpolen und polgehäuse einer elektromaschine und nach dem verfahren hergestellte maschine
DE2219764A1 (de) Verbindungsklemme zur Verbindung von zwei Anschlüssen, insbesondere für einen Elektromotor
EP1087497B1 (de) Stator für einen als Innenläufermotor ausgebildeten Elektromotor
DE60120380T2 (de) Verfahren zur herstellung eines ringförmigen blechpakets für den stator eines linearmotors sowie ringförmiges blechpaket
WO2020221870A1 (de) Antriebsmotor mit einer anschlusseinrichtung
DE102016207944A1 (de) Paketsystem für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Paketsystems
DE10059575C2 (de) Elektrische Maschine und Stator für eine elektrische Maschine und Herstellungsverfahren dafür
DE602004006469T2 (de) Befestigungskonstruktion einer Spulenwicklung in einem Drehgeber mit Resolver- und Transformator-Spulen
EP0085864B1 (de) Drehstromgenerator mit Entstörkondensator
DE2352946A1 (de) Stator fuer induktionsmotoren
EP0074020B1 (de) Synchronmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition