DE102017117352A1 - Aussenfeder zum erhöhen der spannung an einem riemenspanner für einen verbrennungsmotor - Google Patents

Aussenfeder zum erhöhen der spannung an einem riemenspanner für einen verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Eine leicht angebrachte und äußerst abstimmbare Federanordnung zur Verwendung mit bestehenden automatischen Riemenspannern für Frontend-Nebenaggregatantriebe ist bereitgestellt. Die Federanordnung des offenbarten erfinderischen Konzepts beinhaltet eine Außenfeder, die an bestehenden automatischen Spannern angebracht werden kann, um eine konkret gewünschte Menge an zusätzlicher Spannung bereitzustellen. Die Feder ist flach oder rund und außen montiert, wobei sie mit dem Außenmaß eines Abschnitts des Spanners übereinstimmt. Die Feder kann unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsvorrichtungen an bestehenden Spanner-zu-Motor-Vorsprüngen verwendet werden. Die Feder beinhaltet ein Anbringungsende und ein Vorspannungsende. Das Anbringungsende beinhaltet mindestens eine Bolzenhülse, die als Teil der Außenfeder ausgebildet oder an der Außenfeder angebaut ist. Das Vorspannungsende berührt die Außenseite des automatischen Riemenspanners für den Frontend-Nebenaggregatantrieb in einem Bereich, der zu der Spannriemenscheibe benachbart ist. Die Länge, das Material und die Dicke der Feder können für jede angemessene Spannung variiert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das offenbarte erfinderische Konzept betrifft im Allgemeinen Riemenscheibensysteme für Fahrzeugmotoren. Insbesondere betrifft das offenbarte erfinderische Konzept eine Außenfeder zum Erhöhen der Spannungsleistung eines automatischen Riemenspanners für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb. Die Außenfeder ist bevorzugt ein einzelner Bügel, der aus Federstahl besteht und den bestehenden automatischen Riemenspanner für den Frontend-Nebenaggregatantrieb unterstützt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Der moderne Verbrennungsmotor verfügt üblicherweise über ein Riemenscheibenantriebssysten zum Versorgen von Nebenaggregaten mit Energie, das durch die Motorkurbelwelle angetrieben wird. Zu den Nebenaggregaten gehören typischerweise ein Klimaanlagenkompressor, eine Servopumpe, eine Wasserpumpe und eine Lichtmaschine. Ein Keilriemen ist um Riemenscheiben geführt, um Energie von der Kurbelwelle des Motors zu den Nebenaggregaten zu liefern. Der Antriebsriemen bildet Reibkontakt mit der Oberfläche der Riemenscheiben. Beim Antriebsriemen handelt es sich meistens um einen flexiblen verstärkten polymeren Riemen.
  • Jedes der Nebenaggregate erfordert eine angetriebene Riemenscheibe. Zusätzlich erfordert der Betrieb einer Reihe von Nebenaggregaten, insbesondere mit einem Schlangenantriebsriemen, dass der Riemen vorsichtig gehandhabt wird, um eine Platzierung des Riemens an den Stellen zu ermöglichen, die zum Antreiben der Nebenaggregate ohne Rutschen notwendig sind. Es ist erforderlich, die angemessene Spannung in diesem Riemen aufrechtzuerhalten, womit sowohl Verhindern von Rutschen an den Riemenscheiben für die Nebenaggregate oder an der Kurbelwellenriemenscheibe als auch eine lange Lebensdauer für den Riemen sichergestellt wird.
  • Es sind vielfältige Anordnungen bekannt, um die gewünschte Spannung an dem Riemen herzustellen und aufrechtzuerhalten. Die üblichste Anordnung ist der automatischen Riemenspanner für den Frontend-Nebenaggregatantrieb, der einen schwenkbaren Arm beinhaltet, der an einem Ende eine Riemenscheibe aufweist. Das andere Ende ist schwenkbar an einem Gehäuse angebracht, das an der Vorderseite des Motorblocks angebracht ist. Das Gehäuse beinhaltet eine Innenspiralfeder, die Spannung bereitstellt. Der automatische Riemenspanner für den Frontend-Nebenaggregatantrieb stellt sicher, dass der Riemen unter einer konstanten Spannung platziert ist, die unabhängig von Ausdehnung und Kontraktion des Riemens selbst und der anderen Motorkomponenten, die Auswirkungen auf die Riemenspannung haben können, aufrechterhalten wird.
  • Eine Herausforderung, vor der die Industrie steht, besteht darin, dass es keinen bekannten generischen automatischen Riemenspanner für den Frontend-Nebenaggregatantrieb gibt, der angemessen auf die Unterschiede zwischen Motoren reagiert. Dies liegt daran, dass Systeme zum Frontend-Nebenaggregatantrieb typischerweise einzigartige Stellen für Nebenaggregate und Riemenscheiben am Motor aufweisen. Der heute zum Bereitstellen und Aufrechterhalten von Riemenspannung verwendete automatische Riemenspanner für den Frontend-Nebenaggregatantrieb zum Antreiben der Nebenaggregate ist typischerweise für jeden Motor einzigartig und ist für die konkreten Nebenaggregate ausgestaltet, die zunächst für den Motor/das Programm vorgesehen sind. Änderungen oder Hinzufügungen von Nebenaggregaten an Stellen im Vergleich zur ursprünglichen Ausgestaltung können vorgenommen werden, erfordern jedoch häufig eine neue Spannerausgestaltung für jede Anordnung, damit das System die optimale Funktionalität erreichen kann. Der individualisierte Spanner führt zu zusätzlichen Kosten und zusätzlicher Komplexität sowohl für die Herstellung als auch die Wartung.
  • Wie in so vielen Bereichen der Fahrzeugtechnologie gibt es immer Raum für Verbesserungen in Bezug auf die Ausgestaltung eines Riemenscheibensystems zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor. Insbesondere wäre es vorteilhaft, ein Spannsystem bereitzustellen, in dem konstant die angemessene Spannung auf das Riemensystem einer gegebenen Antriebs- und Nebenaggregatanordnung ausgeübt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Das offenbarte erfinderische Konzept vermeidet die Probleme bekannter Riemenspanner für Verbrennungsmotoren durch Bereitstellen einer leicht angebrachten und äußerst abstimmbaren Federanordnung. Die Anordnung des offenbarten erfinderischen Konzepts vermeidet den Bedarf gegenwärtiger Spanner, vollständig umgerüstet zu werden, um eine angemessene Spannung für ein System für den Frontend-Nebenaggregatantrieb bereitzustellen. Die Spanneranordnung des offenbarten erfinderischen Konzepts beinhaltet eine Außenfeder, die an bestehenden automatischen Riemenspannern für den Frontend-Nebenaggregatantrieb angebracht werden kann.
  • Die Federanordnung des offenbarten erfinderischen Konzepts ist bevorzugt eine Flachfeder, die aus Federstahl besteht, obwohl die Feder auch einen runden Querschnitt aufweisen kann. Die Feder ist dazu ausgelegt, mit dem Außenmaß eines Abschnitts des automatischen Riemenspanners für den Frontend-Nebenaggregatantrieb übereinzustimmen. Die Feder des offenbarten erfinderischen Konzepts ist eine außen montierte Feder, die ohne Weiteres unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsvorrichtungen zur Verwendung an bestehenden Spanner-zu-Motor-Vorsprüngen angepasst werden kann.
  • Die Außenfeder für einen Riemenspanner beinhaltet ein Befestigungsende und ein Vorspannungsende. Das Befestigungsende beinhaltet mindestens eine Bolzenhülse, die als Teil der Außenfeder ausgebildet oder durch ein Anbringungsverfahren wie etwa Schweißen an der Außenfeder angebaut ist. Das Vorspannungsende berührt die Außenseite des automatischen Riemenspanners für den Frontend-Nebenaggregatantrieb in einem Bereich, der zu der Spannriemenscheibe benachbart ist, wodurch dem System zusätzliche Riemenspannung bereitgestellt wird.
  • Die Länge, das Material und die Dicke der Feder können für jede besondere Motorauslegung angepasst und abgestimmt sein, womit Aufwand zum Umrüsten bestehender automatischer Riemenspanner für den Frontend-Nebenaggregatantrieb vermieden wird. Entsprechend stellt die Verwendung der Außenfeder des offenbarten erfinderischen Konzepts eine äußerst und ohne Weiteres anpassbare Anordnung bereit, die keine Änderungen an bestehenden automatischen Riemenspanneranordnungen für den Frontend-Nebenaggregatantrieb erfordert außer den Austausch bestehender Befestigungsvorrichtungen gegen längere Befestigungsvorrichtungen.
  • Die vorstehenden Vorteile und andere Vorteile und Merkmale sind aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ohne Weiteres ersichtlich, sofern diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein umfassenderes Verständnis dieser Erfindung soll nun auf die Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den beigefügten Zeichnungen ausführlicher veranschaulicht sind und nachstehend mittels Beispielen der Erfindung beschrieben sind, wobei gilt:
  • 1 ist eine vordere Aufrissansicht eines Motors, der einen automatischen Riemenspanner für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb gemäß einer bekannten Anordnung aufweist;
  • 2 ist eine detaillierte Vorderansicht des in 1 veranschaulichten automatischen Riemenspanners für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 ist eine detaillierte Seitenansicht des in 1 veranschaulichten automatischen Riemenspanners für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 veranschaulicht eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Außenfeder gemäß dem offenbarten erfinderischen Konzept;
  • 5 veranschaulicht eine Vorderansicht eines automatischen Riemenspanners für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb, der mit der Ausführungsform der Außenfeder nach 4 ausgestattet ist;
  • 6 veranschaulicht eine Seitenansicht eines automatischen Riemenspanners für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb, der mit der Ausführungsform der Außenfeder nach 4 ausgestattet ist;
  • 7 veranschaulicht eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Außenfeder gemäß dem offenbarten erfinderischen Konzept;
  • 8 veranschaulicht eine Vorderansicht eines automatischen Riemenspanners für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb, der mit der Ausführungsform der Außenfeder nach 7 ausgestattet ist; und
  • 9 veranschaulicht eine Seitenansicht eines automatischen Riemenspanners für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb, der mit der Ausführungsform der Außenfeder nach 7 ausgestattet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den folgenden Figuren werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um auf dieselben Komponenten Bezug zu nehmen. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Betriebsparameter und Komponenten für unterschiedliche ausgelegte Ausführungsformen beschrieben. Diese spezifischen Parameter und Komponenten sind als Beispiele enthalten und sollen nicht einschränkend sein.
  • Im Allgemeinen ist in 1 bis 3 eine herkömmliche Spanneranordnung veranschaulicht. Diese herkömmliche Anordnung dient lediglich der Veranschaulichung, da Variationen dieser Anordnung erwartet werden. Es werden zwei Ausführungsformen des offenbarten erfinderischen Konzepts veranschaulicht. Die erste Ausführungsform ist in 4 bis 6 veranschaulicht, während die zweite Ausführungsform in 7 bis 9 veranschaulicht ist. Es versteht sich, dass die genauen in 4 bis 9 gezeigten Auslegungen nicht einschränkend sein sollen, da Variationen wie etwa Form, Position und Größe erwartet werden können, ohne vom Geist oder Umfang des offenbarten erfinderischen Konzepts abzuweichen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein automatischer Riemenspanner für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb an der Vorderseite eines Motors gezeigt, der im Allgemeinen als 10 veranschaulicht wird. Der Motor 10 und seine Nebenaggregate sind lediglich veranschaulichend. Zum Beispiel handelt es sich bei dem veranschaulichten Motor zwar um einen V-Motor (wie etwa V8 oder V6), doch der Spanner ist auch üblicherweise an anderen Arten von Motoren zu finden, darunter solchen mit Reihenanordnungen.
  • Obgleich die Anzahl, Art und Platzierung der angetriebenen Nebenaggregate vielseitig sein kann, ist die in 1 gezeigte Anordnung typisch. Ein flexibler Antriebsriemen 12 nach Art eines Schlangenriemens ist bereitgestellt, um die Nebenaggregate anzutreiben. Zu solchen Nebenaggregaten gehören herkömmlich eine Kurbelwellenriemenscheibe 14, ein Klimaanlagenkompressor 16, eine Servopumpe 18, eine Wasserpumpe 20 und eine Lichtmaschine 22. Jedes dieser Nebenaggregate wird durch den Antriebsriemen 12 angetrieben, der selbst durch die Kurbelwellenriemenscheibe 14 angetrieben wird, die sich mit der Kurbelwelle des Motors dreht.
  • Ein Spanner 24 ist herkömmlich bereitgestellt, um zu verhindern, dass der flexible Antriebsriemen 12 während des Motorbetriebs verrutscht. Der Spanner 24 ist in 2 und 3 ausführlich gezeigt. Unter Bezugnahme darauf beinhaltet der Spanner 24 eine Spannerbasis 26, die wie in 1 veranschaulicht an der Vorderseite des Motors 10 angebracht ist. Die Anbringung der Spannerbasis 26 an der Vorderseite des Motors 10 wird herkömmlich durch die Verwendung von Befestigungsvorrichtungen wie etwa Gewindebolzen (nicht gezeigt) erreicht.
  • Der Spanner 24 übt durch den Dreharm 28, der drehbar an der Spannerbasis 26 angebracht ist, Spannung auf den flexiblen Antriebsriemen 12 aus. Eine Spiralfeder (nicht gezeigt) ist innen innerhalb eines drehbaren Spannerkörpers bereitgestellt, der an dem drehenden Ende des Spannerarms 28 ausgebildet ist, der an der Spannerbasis 26 angebracht ist. Eine Spannriemenscheibe 32 ist drehbar an dem Spannungsende des Dreharms 28 angebracht. Der Spanner 24 führt dem flexiblen Antriebsriemen 12 Spannung zu, indem er den Dreharm 28 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, sodass die Spannriemenscheibe 32 den flexiblen Antriebsriemen 12 anzieht.
  • Wie vorstehend angemerkt, ist der Spanner durch Befestigungsvorrichtungen wie etwa Gewindebolzen an der Vorderseite des Motors 10 angebracht. Die Bolzen sind durch die Befestigungsöffnungen 34, 34’ und 34” angebracht, um den Spanner 24 an dem Motor 10 zu halten.
  • Das offenbarte erfinderische Konzept ist in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, die in 4 bis 9 gezeigt sind, und in Bezug darauf erläutert. Im Allgemeinen ist das offenbarte erfinderische Konzept auf eine Feder ausgerichtet, die außen an einen bestehenden Spanner angelegt ist, um die auf den flexiblen Antriebsriemen 12 ausgeübte Spannungsmenge zu verbessern. Die Größe und Position der Außenfeder kann nach Wunsch eingestellt werden, um eine bestimmte Menge an zusätzlicher Spannung auf den bestehenden Spanner auszuüben. Zusätzlich können die Dicke, Breite und Art des Materials ebenfalls nach Bedarf eingestellt werden, um das gewünschte Ausmaß an ergänzender Spannung auszuüben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 6 ist eine erste Ausführungsform einer Außenfeder zur Verwendung mit einem Antriebsriemenspanner veranschaulicht. Insbesondere ist eine Außenfeder 40 veranschaulicht, die ein Anbringungsende 42 und ein Vorspannungsende 44 beinhaltet. Die Außenfeder 40 kann unterschiedliche Formen aufweisen, beinhaltet aber, wie veranschaulicht, bevorzugt mindestens einen flachen Abschnitt (im Anbringungsende 42) und einen gebogenen Abschnitt (im Vorspannungsende 44).
  • Die Befestigungshülsen 46, 46’ und 46” sind bereitgestellt, um die Außenfeder 40 an dem Spanner 24 anzubringen. Die Befestigungshülsen 46, 46’ und 46” können als Teil der Außenfeder 40 ausgebildet sein oder zum Beispiel durch Schweißen daran angebracht sein. Wie in 5 und 6 gezeigt, ist eine Befestigungsvorrichtung 48 in die Befestigungshülse 46 eingesetzt, eine Befestigungsvorrichtung 48’ in die Befestigungshülse 46’ eingesetzt und eine Befestigungsvorrichtung 48” in die Befestigungshülse 46” eingesetzt.
  • Wie ebenfalls in 5 und 6 gezeigt, wickelt sich das Anbringungsende 42 im Wesentlich um die Spannerbasis 26, wenn die Außenfeder 40 an dem Spanner 24 angebracht ist. Das Vorspannungsende 44 übt ergänzende Spannung auf den Spannerarm 28 aus, sodass die zusätzliche Spannung auf die Spannriemenscheibe 32 und folglich auf den flexiblen Antriebsriemen 12 übertragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform einer Außenfeder zur Verwendung mit einem Antriebsriemenspanner veranschaulicht. Wie gezeigt, ist eine Außenfeder 50 veranschaulicht, die ein Anbringungsende 52 und ein Vorspannungsende 54 beinhaltet. Wie bei der in 4 bis 6 gezeigten und in Bezug darauf erläuterten Außenfeder 40, kann die Außenfeder 50 unterschiedliche Formen aufweisen, beinhaltet aber, wie veranschaulicht, bevorzugt einen flachen Abschnitt (im Anbringungsende 52) und einen gebogenen Abschnitt (im Vorspannungsende 54).
  • Die Befestigungshülsen 56 und 56’ sind bereitgestellt, um die Außenfeder 50 an dem Spanner 24 anzubringen. Die Befestigungshülsen 56 und 56’ können als Teil der Außenfeder 50 ausgebildet sein oder durch eine beliebige Reihe von Verfahren, zu denen zum Beispiel Schweißen gehört, daran angebracht sein. Wie in 8 und 9 gezeigt, ist eine Befestigungsvorrichtung 58 in die Befestigungshülse 56 eingesetzt und eine Befestigungsvorrichtung 58’ in die Befestigungshülse 56’ eingesetzt. Eine Befestigungsvorrichtung 58” wird herkömmlich dazu verwendet, den Spanner 24 an dem Motor 10 anzubringen.
  • Das Anbringungsende 52 wickelt sich um einen Abschnitt der Spannerbasis 26, wenn die Außenfeder 50 wie insbesondere in 8 gezeigt an dem Spanner 24 angebracht ist. Das Vorspannungsende 54 übt ergänzende Spannung auf den Spannerarm 28 aus, sodass die zusätzliche Spannung auf die Spannriemenscheibe 32 und folglich auf den flexiblen Antriebsriemen 12 übertragen wird.
  • Einem Fachmann wird aus der vorstehenden Erläuterung sowie den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres ersichtlich, dass verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne von dem wahren Geist und angemessenen Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert sind.

Claims (20)

  1. Außenfederspanner zur Verwendung mit einem automatischen Riemenspanner für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb für einen Motor, wobei der Spanner ein Motoranbringungsgehäuse und einen Spannerarm aufweist, wobei der Arm ein Spannriemenscheibenende aufweist, wobei der Spanner Folgendes umfasst: eine Feder, die ein Anbringungs- und ein Vorspannungsende aufweist, wobei das Anbringungsende außen an dem Gehäuse angebracht werden kann und das Vorspannungsende eine Vorspannkraft gegen das Riemenscheibenende ausübt; und Anbringungshülsen, die an dem Anbringungsende befestigt sind.
  2. Außenfederspanner nach Anspruch 1, beinhaltend eine Befestigungsvorrichtung für jede der Anbringungshülsen, wobei die Befestigungsvorrichtungen durch die Anbringungshülsen, das Motoranbringungsgehäuse und in den Motor eingesetzt sind.
  3. Außenfederspanner nach Anspruch 1, wobei die Feder aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Flachfeder und einer Rundfeder besteht.
  4. Außenfederspanner nach Anspruch 3, wobei das Anbringungsende einen flachen Abschnitt beinhaltet und das Vorspannungsende einen gebogenen Abschnitt beinhaltet.
  5. Außenfederspanner nach Anspruch 1, wobei die Feder aus Federstahl besteht.
  6. Außenfederspanner nach Anspruch 1, wobei die Anbringungshülsen als Teil der Feder ausgebildet sind.
  7. Außenfederspanner nach Anspruch 1, wobei die Anbringungshülsen an der Feder angebracht sind.
  8. Spanneranordnung für einen Motor, wobei die Anordnung Folgendes umfasst: einen automatischen Riemenspanner für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb, der an dem Motor angebracht ist, wobei der Spanner ein Motoranbringungsgehäuse und einen Spannerarm aufweist, wobei der Arm ein Spannriemenscheibenende aufweist; eine Feder, die ein Anbringungs- und ein Vorspannungsende aufweist, wobei das Anbringungsende außen an dem Gehäuse angebracht werden kann und das Vorspannungsende eine Vorspannkraft gegen das Riemenscheibenende ausübt; und Anbringungshülsen, die an dem Anbringungsende befestigt sind.
  9. Spanneranordnung nach Anspruch 8, beinhaltend eine Befestigungsvorrichtung für jede der Anbringungshülsen, wobei die Befestigungsvorrichtungen durch die Anbringungshülsen, das Motoranbringungsgehäuse und in den Motor eingesetzt sind.
  10. Außenfederspanner nach Anspruch 8, wobei die Feder aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Flachfeder und einer Rundfeder besteht.
  11. Außenfederspanner nach Anspruch 10, wobei das Anbringungsende einen flachen Abschnitt beinhaltet und das Vorspannungsende einen gebogenen Abschnitt beinhaltet.
  12. Außenfederspanner nach Anspruch 8, wobei die Anbringungshülsen als Teil der Feder ausgebildet sind.
  13. Außenfederspanner nach Anspruch 8, wobei die Anbringungshülsen an der Feder angebracht sind.
  14. Verfahren zum Ergänzen von Spannung, die durch einen automatischen Riemenspanner für einen Frontend-Nebenaggregatantrieb für einen Motor ausgeübt wird, wobei der Spanner ein Motoranbringungsgehäuse und einen Spannerarm aufweist, wobei der Arm ein Spannriemenscheibenende aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bilden eines Federspanners, der eine Feder beinhaltet, die ein Vorspannungsende und ein Anbringungsende aufweist, das Anbringungshülsen aufweist; und Anbringen des Anbringungsendes der Feder außen an dem Gehäuse, wodurch das Vorspannungsende eine Vorspannkraft gegen das Riemenscheibenende ausübt.
  15. Verfahren zum Ergänzen von Spannung nach Anspruch 14, beinhaltend Steuern der Menge von ergänzter Spannung auf Grundlage der Dicke der Feder.
  16. Verfahren zum Ergänzen von Spannung nach Anspruch 14, beinhaltend Steuern der Menge von ergänzter Spannung auf Grundlage der Breite der Feder.
  17. Verfahren zum Ergänzen von Spannung nach Anspruch 14, beinhaltend Bereitstellen einer Befestigungsvorrichtung für jede der Anbringungshülsen, wobei die Befestigungsvorrichtungen durch die Anbringungshülsen, das Motoranbringungsgehäuse und in den Motor eingesetzt sind.
  18. Verfahren zum Ergänzen von Spannung nach Anspruch 14, wobei das Anbringungsende einen flachen Abschnitt beinhaltet und das Vorspannungsende einen gebogenen Abschnitt beinhaltet.
  19. Verfahren zum Ergänzen von Spannung nach Anspruch 14, wobei die Anbringungshülsen als Teil der Feder ausgebildet sind.
  20. Verfahren zum Ergänzen von Spannung nach Anspruch 14, wobei die Anbringungshülsen an der Feder angebracht sind.
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