DE102008058969A1 - Zugmittelspanneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Spannen eines wechselnd beaufschlagten Zugmittels, insbesondere eines zwischen einer Kurbelwelle und einem Starter-Generator einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit Gehäuse wirksamen Riemens, umfassend eine erste Spannrolle zum Spannen eines ersten Trums des Zugmittels und eine zweite Spannrolle zum Spannen eines zweiten Trums des Zugmittels, wobei die erste und die zweite Spannrolle auf einer gemeinsamen, um einen brennkraftmaschinengehäusefesten Punkt verschwenkbaren und spannkraftbeaufschlagten Trageinrichtung angeordnet sind und die Zugmittelkraft des ersten Trums und die Zugmittelkraft des zweiten Trums bezüglich einer Verschwenkbewegung der Trageinrichtung um den Punkt gleichsinnig auf die Trageinrichtung wirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spannen eines wechselnd beaufschlagten Zugmittels, insbesondere eines zwischen einer Kurbelwelle und einem Starter-Generator einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit Gehäuse wirksamen Riemens, umfassend eine erste Spannrolle zum Spannen eines ersten Trums des Zugmittels und eine zweite Spannrolle zum Spannen eines zweiten Trums des Zugmittels.
  • Insbesondere im Hinblick auf Kraftstoffeffizienz können Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen mit einem Starter-Generator ausgerüstet werden. Besonders einfach ist ein Starter-Generator im Nebenaggregateantrieb, üblicherweise einem Riementrieb, zu adaptieren. Dieser Riementrieb umfasst dann eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe, eine startergeneratorseitige Riemenscheibe und einen Riemen.
  • In einem Generatorbetrieb erfolgt bei laufender Brennkraftmaschine ein Antrieb ausgehend von der Brennkraftmaschine, wobei die Antriebskraft mittels des Riemens von der kurbelwellenseitigen Riemenscheibe auf die startergeneratorseitige Riemenscheibe übertragen wird. In Riemenzugrichtung gesehen bildet dabei der Riemen zwischen kurbelwellenseitiger Riemenscheibe und startergeneratorseitiger Riemenscheibe ein Lostrum und zwischen startergeneratorseitiger Riemenscheibe und kurbelwellenseitiger Riemenscheibe ein Zugtrum.
  • In einem Starterbetrieb erfolgt zum Starten der Brennkraftmaschine ein Antrieb ausgehend vom Starter-Generator, wobei die Antriebskraft mittels des Riemens von der startergeneratorseitigen Riemenscheibe auf die kurbelwellenseitige Riemenscheibe übertragen wird. In Riemenzugrichtung gesehen bildet dabei der Riemen zwischen startergeneratorseitiger Riemenscheibe und kurbelwellenseitiger Riemenscheibe ein Lostrum und zwischen kurbelwellenseitiger Riemenscheibe und startergeneratorseitiger Riemenscheibe ein Zugtrum.
  • Aufgrund der zwischen Starterbetrieb und Generatorbetrieb jeweils wechselnden Zugrichtung des Riemens wird bei einem Wechsel der Betriebsart das Zugtrum zum Lostrum und umgekehrt.
  • Zum Spannen eines derartigen wechselnd beaufschlagten Zugmittels wird üblicherweise eine Spanneinrichtung mit einer ersten Spannrolle zum Spannen des einen Trums des Zugmittels und eine zweite Spannrolle zum Spannen des anderen Trums des Zugmittels verwendet.
  • Aus der DE 10 2004 006 907 A1 ist ein Spannsystem für einen Zugmitteltrieb bekannt, das zwei Spanneinrichtungen aufweist. Der erforderliche Bewegungsraum dieser Spanneinrichtungen bedingt allerdings einen sehr großen Bauraum. Eine andere Lösung ist mit der DE 10 2006 023 773 A1 offenbart, der zufolge der Starter-Generator verschwenkbar und spannkraftbeaufschlagt angeordnet ist. Auch diese Lösung erfordert wegen dem Schwenkraum des Starter-Generators einen sehr großen Bauraum.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Spanneinrichtung bereit zu stellen, die einerseits ein Spannen beider Trums des Zugmittels ermöglicht und die andererseits einen nur geringen Bauraumraum benötigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Spanneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, indem die erste und die zweite Spannrolle auf einer gemeinsamen, um einen brennkraftmaschinengehäusefesten Punkt verschwenkbaren und spannkraftbeaufschlagten Trageinrichtung angeordnet sind und die Zugmittelkraft des ersten Trums und die Zugmittelkraft des zweiten Trums bezüglich einer Verschwenkbewegung der Trageinrichtung um den Punkt gleichsinnig auf die Trageinrichtung wirken. Dabei kommt es auf die an den Spannrollen wirkenden resultierenden Riemenkräfte in Bezug zum Verschwenkpunkt der Trageinrichtung an.
  • Besonders zu bevorzugende Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorzugsweise wirkt die erste Spannrolle mit der Zugmittelaußenseite und die zweite Spannrolle mit der Zugmittelinnenseite zusammen. Dabei sind die Umschlingungswinkel an den Spannrollen gleich gerichtet. Gemäß anderen Ausführungsbeispielen wirken die erste Spannrolle und die zweite Spannrolle mit der Zugmittelaußenseite zusammen oder die erste Spannrolle und die zweite Spannrolle wirken mit der Zugmittelinnenseite zusammen. Dabei sind jeweils die Umschlingungswinkel an den Spannrollen einander entgegen gerichtet.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Umschlingungswinkel des Zugmittels an der ersten Spannrolle und der Umschlingungswinkel des Zugmittels an der zweiten Spannrolle derart gewählt ist, dass unter Berücksichtigung der abhängig von der Zugrichtung unterschiedlichen Antriebsmomente von Starter-Generator oder Brennkraftmaschine jeweils eine zumindest annähernd gleiche resultierende Kraft auf die Trageinrichtung wirkt. Für den Starterbetrieb und für den Generatorbetrieb kann dann eine gemeinsame optimale Spannkraftbeaufschlagung der Trageinrichtung eingestellt werden.
  • Nachfolgend wird ein besonders zu bevorzugendes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
  • 1a eine Spanneinrichtung mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung angeordnet Spannrollen für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe, wobei eine Spannrolle mit der Zugmittelinnenseite und die andere Spannrolle mit der Zugmittelaußenseite zusammenwirkt,
  • 1b eine Spanneinrichtung mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung angeordnet Spannrollen für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe, wobei eine Spannrolle mit der Zugmittelinnenseite und die andere Spannrolle mit der Zugmittelaußenseite zusammenwirkt, im Generatorbetrieb,
  • 1c eine Spanneinrichtung mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung angeordnet Spannrollen für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe, wobei eine Spannrolle mit der Zugmittelinnenseite und die andere Spannrolle mit der Zugmittelaußenseite zusammenwirkt, im Starterbetrieb,
  • 2a eine Spanneinrichtung mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung angeordnet Spannrollen für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe, wobei beide Spannrollen mit der Zugmittelaußenseite zusammenwirken, im Generatorbetrieb,
  • 2b eine Spanneinrichtung mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung angeordnet Spannrollen für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe, wobei beide Spannrollen mit der Zugmittelaußenseite zusammenwirken, im Starterbetrieb,
  • 3a eine Spanneinrichtung mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung angeordnet Spannrollen für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe, wobei beide Spannrollen mit der Zugmittelinnenseite zusammenwirken, im Generatorbetrieb und
  • 3b eine Spanneinrichtung mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung angeordnet Spannrollen für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe, wobei beide Spannrollen mit der Zugmittelinnenseite zusammenwirken, im Starterbetrieb.
  • 1a zeigt eine Spanneinrichtung 100 mit zwei auf einer gemeinsamen Trageinrichtung 110 angeordnet Spannrollen 106, 108 für einen Riementrieb einer hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe 102 und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe 104.
  • Dieser Riementrieb ist an der Stirnseite der Brennkraftmaschine, beispielsweise bei Längseinbau vorne, angeordnet. Die Brennkraftmaschine umfasst eine Kurbelwelle, mit der die Riemenscheibe 102 drehfest verbunden ist. Mit einem Starter-Generator, der in einer ersten Betriebsart als Starter und in einer zweiten Betriebsart als Generator betreibbar ist, ist die Riemenscheibe 104 drehfest verbunden. Die Riemenscheiben 102 und 104 sind mittels eines Riemens 120 antriebsverbunden. Der Riemen 120 ist vorzugsweise ein Keilriemen, Keilrippenriemen oder Zahnriemen, gegebenenfalls kann jedoch auch ein anderes biegeflexibles Zugmittel oder ein Zugmittel mit gelenkverbundenen Gliedern eingesetzt werden. Auch wenn gemäß der vorliegenden Darstellung der Riemen 120 lediglich die kurbelwellenseitige Riemenscheibe 102 und die startergeneratorseitige Riemenscheibe 104 verbindet, kann der Riementrieb auch weitere Nebenaggregate, wie Lenkhelfpumpe, Unterdruckpumpe, Klimakompressor, Sekundärluftpumpe, Lüfter, Ölpumpe und/oder Kühlmittelpumpe umfassen.
  • In 1b ist der Generatorbetrieb dargestellt, bei dem bei laufender Brennkraftmaschine ein Antrieb ausgehend von der Brennkraftmaschine erfolgt, wobei die Antriebskraft mittels des Riemens 120 von der kurbelwellenseitigen Riemenscheibe 102 auf die startergeneratorseitige Riemenscheibe 104 übertragen wird. In Riemenzugrichtung a gesehen bildet dabei der Riemen 120 zwischen kurbelwellenseitiger Riemenscheibe 102 und startergeneratorseitiger Riemenscheibe 104 ein Lostrum 109 und zwischen startergeneratorseitiger Riemenscheibe 104 und kurbelwellenseitiger Riemenscheibe 102 ein Zugtrum 107.
  • In 1c ist der Starterbetrieb dargestellt, bei dem zum Starten der Brennkraftmaschine ein Antrieb ausgehend vom Starter-Generator erfolgt, wobei die Antriebskraft mittels des Riemens 120 von der startergeneratorseitigen Riemenscheibe 104 auf die kurbelwellenseitige Riemenscheibe 102 übertragen wird. In Riemenzugrichtung e gesehen bildet dabei der Riemen 120 zwischen startergeneratorseitiger Riemenscheibe 104 und kurbelwellenseitiger Riemenscheibe 102 ein Lostrum 109 und zwischen kurbelwellenseitiger Riemenscheibe 102 und startergeneratorseitiger Riemenscheibe 104 ein Zugtrum 107.
  • Aufgrund der zwischen Generatorbetrieb (1b) und Starterbetrieb (1c) jeweils wechselnden Zugrichtung des Riemens 120 wird bei einem Wechsel der Betriebsart das Zugtrum 107 zum Lostrum 109 und umgekehrt.
  • Zum Spannen des wechselnd beaufschlagten Zugmittels 120 wird vorliegend eine Spanneinrichtung 100 mit einer ersten Spannrolle 106 zum Spannen des einen Trums 107, 109 des Zugmittels 120 und eine zweite Spannrolle 108 zum Spannen des anderen Trums 109, 107 des Zugmittels 120 verwendet.
  • Die Spannrollen 106, 108 sind auf einer gemeinsamen Trageinrichtung 110 angeordnet, die im Punkt 112 zumindest annähernd parallel zur Riemenebene verschwenkbar am Brennkraftmaschinengehäuse 118 festgelegt ist. Die Trageinrichtung 110 ist mittels einer Spanneinrichtung 116, die sich an der Trageinrichtung 110 im Punkt 114 einerseits und am Brennkraftmaschinengehäuse 118 andererseits abstützt, spannkraftbeaufschlagt. Die Spanneinrichtung 116 umfasst eine Feder-Dämpfer-Einrichtung beispielsweise in Koben-Zylinder-Anordnung.
  • An den Spannrollen 106, 108 wirken Resultierende d, h der Riemenzugkräfte b, c, f, g auf die Trageinrichtung 110 und bewirken ein Verschwenken der Trageinrichtung 110 entgegen der mittels der Spanneinrichtung 116 aufgebrachten Vorspannkraft. Mittels der Spanneinrichtung 116 wird der Riemen 120 gespannt und es werden betriebsbedingte Riemenspannungsänderungen und Schwingungen gedämpft.
  • In 1b sind die beim Generatorbetrieb maßgeblichen Riemenzugkraft b, c und die auf die Spannrolle 106 wirkende resultierende Kraft d im Zugtrum 107 dargestellt, in 1c sind die beim Starterbetrieb maßgeblichen Riemenzugkraft f, g und die auf die Spannrolle 108 wirkende resultierende Kraft h im Zugtrum 107 dargestellt.
  • Auf die Trageinrichtung 110 wirken beim Generatorbetrieb und beim Starterbetrieb sowohl die resultierende Kraft d als auch die resultierende Kraft h, wobei jeweils die resultierende Kraft an der Spannrolle des Zugtrums 107 maßgeblich ist.
  • Beim Starterbetrieb (1c) treten höhere Riemenzugkräfte f, g auf, als beim Generatorbetrieb (1b: b, c). Um dennoch in beiden Betriebsarten eine optimale Spannung des Riemens 120 mittels der Spanneinrichtung 116 zu gewährleisten, sind an den Spannrollen 106, 108 derart unterschiedliche Umschlingungswinkel vorgesehen und/oder ist die Position der Spannrollen 106, 108 bezüglich der Punkte 112, 114 derart ausgerichtet, dass jeweils eine zumindest annähernd gleiche resultierende Kraft auf die Trageinrichtung 110 wirkt.
  • 2a zeigt eine Spanneinrichtung 200 mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung 210 angeordnet Spannrollen 206, 208 für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe 202 und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe 204, wobei beide Spannrollen 206, 208 mit der Außenseite des Riemens 220 zusammenwirken, im Generatorbetrieb, ein Starterbetrieb ist in 2b dargestellt.
  • In dem in 2a gezeigten Generatorbetrieb erfolgt ein Antrieb ausgehend von der kurbelwellenseitigen Riemenscheibe 202 entsprechend der Pfeilrichtung i. Der Riemen 220 bildet ein Zugtrum 207 und ein Lostrum 209. Maßgeblich wirkt im Zugtrum 207 die resultierende Riemenkraft j auf die Spannrolle 206, im Lostrum 209 wirkt eine geringere resultierende Riemenkraft (nicht dargestellt) auf die Spannrolle 208.
  • Die Trageinrichtung 210 ist um einen brennkraftmaschinengehäusefesten Punkt 212 verschwenkbar. Die an den Spannrollen 206, 208 wirkenden resultierenden Riemenkräfte wirken bezüglich einer Verschwenkbewegung der Trageinrichtung 210 um den Punkt 212 gleichsinnig, sodass der Punkt 214 der Trageinrichtung 210, in dem eine sich am Brennkraftmaschinengehäuse 218 abstützende Spanneinrichtung 216 angelenkt ist, sich unter Einwirkung der an den Spannrollen 206, 208 wirkenden Riemenkräfte in Pfeilrichtung k bewegt.
  • In dem in 2b gezeigten Starterbetrieb erfolgt ein Antrieb ausgehend von der generatorseitigen Riemenscheibe 202 entsprechend der Pfeilrichtung I. Der Riemen 220 bildet ein Zugtrum 207 und ein Lostrum 209. Maßgeblich wirkt im Zugtrum 207 die resultierende Riemenkraft m auf die Spannrolle 208, im Lostrum 209 wirkt eine geringere resultierende Riemenkraft (nicht dargestellt) auf die Spannrolle 206. Der Punkt 214 der Trageinrichtung 210 bewegt sich unter Einwirkung der an den Spannrollen 206, 208 wirkenden Riemenkräfte in Pfeilrichtung n.
  • Im Übrigen wird zur Funktion auf die Beschreibung zu den 1a, 1b, 1c verwiesen, die entsprechend auch auf die 2a, 2b zu lesen ist.
  • 3a zeigt eine Spanneinrichtung 300 mit zwei auf einer gemeinsamen, Trageinrichtung 310 angeordnet Spannrollen 306, 308 für einen Riementrieb einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine umfassend eine kurbelwellenseitige Riemenscheibe 302 und eine startergeneratorseitig Riemenscheibe 304, wobei beide Spannrollen 306, 308 mit der Außenseite des Riemens 320 zusammenwirken, im Generatorbetrieb, ein Starterbetrieb ist in 3b dargestellt.
  • In dem in 3a gezeigten Generatorbetrieb erfolgt ein Antrieb ausgehend von der kurbelwellenseitigen Riemenscheibe 302 entsprechend der Pfeilrichtung o. Der Riemen 320 bildet ein Zugtrum 307 und ein Lostrum 309. Maßgeblich wirkt im Zugtrum 307 die resultierende Riemenkraft p auf die Spannrolle 306, im Lostrum 309 wirkt eine geringere resultierende Riemenkraft (nicht dargestellt) auf die Spannrolle 308.
  • Die Trageinrichtung 310 ist um einen brennkraftmaschinengehäusefesten Punkt 312 verschwenkbar. Die an den Spannrollen 306, 308 wirkenden resultierenden Riemenkräfte wirken bezüglich einer Verschwenkbewegung der Trageinrichtung 310 um den Punkt 312 gleichsinnig, sodass der Punkt 314 der Trageinrichtung 310, in dem eine sich am Brennkraftmaschinengehäuse 318 abstützende Spanneinrichtung 316 angelenkt ist, sich unter Einwirkung der an den Spannrollen 306, 308 wirkenden Riemenkräfte in Pfeilrichtung q bewegt.
  • In dem in 3b gezeigten Starterbetrieb erfolgt ein Antrieb ausgehend von der generatorseitigen Riemenscheibe 302 entsprechend der Pfeilrichtung r. Der Riemen 320 bildet ein Zugtrum 307 und ein Lostrum 309. Maßgeblich wirkt im Zugtrum 307 die resultierende Riemenkraft s auf die Spannrolle 308, im Lostrum 309 wirkt eine geringere resultierende Riemenkraft (nicht dargestellt) auf die Spannrolle 306. Der Punkt 314 der Trageinrichtung 310 bewegt sich unter Einwirkung der an den Spannrollen 306, 308 wirkenden Riemenkräfte in Pfeilrichtung t.
  • Im Übrigen wird zur Funktion auf die Beschreibung zu den 1a, 1b, 1c verwiesen, die entsprechend auch auf die 2a, 2b zu lesen ist.
  • Mit der Erfindung wird verglichen mit anderen Systemen der Platzbedarf wesentlich reduziert und es werden Kosten sowie Gewicht verringert. Außerdem stellt die Erfindung eine besonders einfache Konstruktion dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004006907 A1 [0007]
    • - DE 102006023773 A1 [0007]

Claims (5)

  1. Einrichtung (100, 200, 300) zum Spannen eines wechselnd beaufschlagten Zugmittels (120, 220, 320), insbesondere eines zwischen einer Kurbelwelle (102, 202, 302) und einem Starter-Generator (104, 204, 304) einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit Gehäuse wirksamen Riemens (120, 220, 320), umfassend eine erste Spannrolle (106, 206, 306) zum Spannen eines ersten Trums (107, 207, 307) des Zugmittels (120, 220, 320) und eine zweite Spannrolle (108, 208, 308) zum Spannen eines zweiten Trums (109, 209, 309) des Zugmittels (120, 220, 320), dadurch gekennzeichnet, dass – die erste und die zweite Spannrolle (106, 108, 206, 208, 306, 308) auf einer gemeinsamen, um einen brennkraftmaschinengehäusefesten Punkt (112, 212, 312) verschwenkbaren und spannkraftbeaufschlagten Trageinrichtung (110, 210, 310) angeordnet sind und – die Zugmittelkraft (b, c) des ersten Trums (107, 207, 307) und die Zugmittelkraft (f, g) des zweiten Trums (109, 209, 309) bezüglich einer Verschwenkbewegung der Trageinrichtung (110, 210, 310) um den Punkt (112, 212, 312) gleichsinnig auf die Trageinrichtung (110, 210, 310) wirken.
  2. Spanneinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannrolle (106) mit der Zugmittelinnenseite und die zweite Spannrolle (108) mit der Zugmittelaußenseite zusammenwirkt.
  3. Spanneinrichtung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannrolle (206) und die zweite Spannrolle (208) mit der Zugmittelaußenseite zusammenwirken.
  4. Spanneinrichtung (300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannrolle (306) und die zweite Spannrolle (308) mit der Zugmittelinnenseite zusammenwirken.
  5. Spanneinrichtung (100, 200, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel des Zugmittels (120, 220, 320) an der ersten Spannrolle (106, 206, 306) und der Umschlingungswinkel des Zugmittels (120, 220, 320) an der zweiten Spannrolle (108, 208, 308) derart gewählt ist, dass unter Berücksichtigung der abhängig von der Zugrichtung unterschiedlichen Antriebsmomente jeweils eine zumindest annähernd gleiche resultierende Kraft auf die Trageinrichtung (110, 210, 310) wirkt.
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