DE4427508A1 - Zugmittelgetriebe mit einer Spannvorrichtung - Google Patents

Zugmittelgetriebe mit einer Spannvorrichtung

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DE4427508A1
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Linde GmbH
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zugmittelgetriebe, insbesondere Kettengetriebe, das für den Betrieb mit wechselnder Drehrichtung vorgesehen ist und eine auf das Zugmittel einwirkende Spannvorrichtung aufweist, die mit einem zum Eingriff mit dem Leertrum und mit einem davon beabstandeten, zum Eingriff mit dem Zugtrum vorgesehenen Spannkörper ausgestattet ist, wobei die Spannkörper unter Beibehaltung des Abstands um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar sind.
Ein derartiges Zugmittelgetriebe ist in einer Ausbildung als Riemengetriebe aus der Literaturstelle "Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 16. Auflage, Springer- Verlag 1987, S. G 98" bekannt. Eine sich abnutzungsbedingt einstellende Längung des Zugmittels wird bei diesem bekannten Zugmittelgetriebe nicht ausgeglichen, was nach längerer Betriebszeit zu einer signifikanten Verschlechterung der Eigenschaften des Zugmittelgetriebes führen kann. Um diesen Nachteil zu beheben ist es erforderlich, das Zugmittel nachzuspannen, wozu dementsprechende Einrichtungen vorhanden sein müssen und ein bestimmter Wartungsaufwand erforderlich ist. Sofern dies nicht der Fall ist, erweist sich ein derartiges Zugmittelgetriebe als ungeeignet für den Einsatz in Stelleinrichtungen, in denen kein merkliches Spiel vorhanden sein soll. In Stellein­ richtungen, für die Wartungsfreiheit erwünscht ist, beispielsweise Fahrzeuglenkungen, sind nachträgliche Einstellarbeiten indiskutabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zugmittelgetriebe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das auch bei längerem Betrieb möglichst gleichbleibende Eigenschaften aufweist und ohne Einstellarbeiten zum Ausgleich von Längungen des Zugmittels auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Spannkörper mit der Außenseite des Zugmittels und der andere Spannkörper mit der Innenseite des Zugmittels jeweils unter der Wirkung einer Vorspannkraft in Eingriff steht. Infolgedessen wird - unabhängig von der Drehrichtung des Zugmittelgetriebes - sowohl das Leertrum als auch das Zugtrum vorgespannt, wodurch einerseits bei der Montage des Zugmittelgetriebes keine Einstellarbeiten zum Vorspannen des Zugmittels erforderlich sind und andererseits betriebsbedingte Längungen des Zugmittels in beiden Drehrichtungen des Zugmittelgetriebes ausgeglichen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannvorrichtung eine in Richtung auf eine Entlastung des Zugmittels sperrende Freilaufeinrichtung aufweist und ein in Richtung auf eine Vorspannung des Zugmittels wirksames Krafterzeugungselement, insbesondere eine Feder. Dadurch wird das Zugmittel nur nachgestellt, wenn sich das Zugmittelgetriebe in Ruhestellung befindet, beispielsweise in der Stillstandsphase oder beim Wechsel der Drehrichtung des Zugmittelgetriebes. Während der Belastung des Zugmittels, die beim Betrieb in einer der beiden Drehrichtungen auftritt, erfolgt keine Nachstellung.
Im Hinblick auf eine zuverlässige und wirtschaftliche herstellbare Bauweise des Zugmittelgetriebes erweist es sich als günstig, wenn die Spannvorrichtung eine ortsfest montierte zylindrische Buchse aufweist, um deren Mittelachse die Spannkörper schwenkbar sind, wobei die Buchse zur Aufnahme eines Zapfens und eines zwischen dem Zapfen und der Buchse angeordneten Freilaufs ausgebildet ist und wobei mit dem Zapfen eine Halterung drehfest verbunden ist, in der die Spannkörper mit Abstand voneinander befestigt sind und die in einer der Drehrichtungen des Zapfens unter Federvorspannung steht.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Zugmittel­ getriebes für die Lenkeinrichtung eines Flurförderzeugs, insbesondere eines Gabelhubwagens, das mindestens ein um eine Vertikalachse drehbares Rad aufweist, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung des Rades eine Lenkvorrichtung vorgesehen ist, die eine zur Vertikalachse parallele Betätigungsachse aufweist und durch das Zugmittelgetriebe mit dem Rad in Wirkverbindung steht. Bei einer solchen Lenkung wird bevorzugt ein Kettentrieb eingesetzt, der im Rechts- oder Linkslauf betätigt wird. Hierbei beseitigt die erfindungsgemäße Anordnung selbsttätig das sich bei Längung der Kette einstellende Spiel der Kette.
Die Spannkörper sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zur Verminderung von Reibungsverlusten bevorzugt als Rollen ausgebildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Zugmittelgetriebe, wobei sich die Spannvorrichtung in Ausgangslage befindet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zugmittelgetriebe nach Fig. 1, wobei sich die Spannvorrichtung in Endlage befindet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Variante eines erfindungsgemäßen Zugmittel­ getriebes, wobei sich die Spannvorrichtung in Ausgangslage befindet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Zugmittelgetriebe nach Fig. 3, wobei sich die Spannvorrichtung in Endlage befindet,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Spannvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung nach Fig. 5.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Zugmittelgetriebe sei für den Antrieb eines in den Figuren nicht gezeigten gelenkten Rades in einem Flurförderzeug vorgesehen. Das Zugmittel 1, beispielsweise eine Kette, ändert daher je nach Betätigungsrichtung der Lenkung seine Bewegungsrichtung. Das gelenkte Rad ist um einen einer Vertikalachse entsprechenden Punkt R drehbar, wobei die Drehbewegung durch eine Lenkeinrichtung erfolgt, die um einen Punkt L gedreht wird, der einer zur Vertikalachse parallelen Betätigungsachse entspricht.
Um eine verschleißbedingte Längung des Zugmittels 1 zu kompensieren, ist eine Spannvorrichtung 2 vorgesehen, die eine um einen Drehpunkt D schwenkbare Halterung 3 aufweist. Zwei voneinander beabstandete, jeweils als Rolle ausgebildete Spannkörper 4 und 5 sind mit der Halterung 3 verbunden. Hierbei steht der eine Spannkörper 4 mit der Außenseite des Zugmittels 1 und der andere Spannkörper 5 mit der Innenseite des Zugmittels 1 in Eingriff. Die Halterung 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel in Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, so daß die Spannkörper 4 und 5 unter Vorspannung in Eingriff mit dem Zugmittel 1 stehen.
Fig. 1 zeigt die Ausgangsstellung der Spannvorrichtung 2, die im Neuzustand des Zugmittels 1 gegeben ist. Bei sich betriebsbedingt einstellender Längung des Zugmittels 1 ergibt sich im Extremfall eine Endstellung der Spannvorrichtung gemäß Fig. 2. Eine in Richtung auf eine Entlastung des Zugmittels 1 sperrende Freilaufeinrichtung, die in die Spannvorrichtung 2 integriert ist, bewirkt, daß das Zugmittel 1 nur nachgestellt wird, wenn sich das Zugmittelgetriebe in Ruhestellung befindet, beispielsweise in der Stillstandsphase oder beim Wechsel der Drehrichtung des Zugmittelgetriebes. Während der Belastung des Zugmittels 1, die beim Betrieb in einer der beiden Drehrichtungen auftritt, erfolgt keine Nachstellung.
Während bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 die Spannkörper 4 und 5 so angeordnet sind, daß sich in Bezug auf den Drehpunkt D der Halterung 2 ein gleichschenkliges Dreieck ergibt und sich darüber hinaus der Drehpunkt D innerhalb der Hüllkurve des Zugmittels 1 befindet, zeigen die Fig. 3 und 4 eine Anordnung, bei der die voneinander beabstandeten Spannkörper 4 und 5 auf einer Linie liegen, auf der auch der Drehpunkt D liegt, welcher sich außerhalb der Hüllkurve des Zugmittels 1 befindet. Auch bei dieser Anordnung ergibt sich die Wirkung der Spannkörper 4, 5, wie sie zu den Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine bauliche Ausführungsform der Spannvorrichtung 2, wie sie in der Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 Verwendung findet. Diese weist eine ortsfest montierte zylindrische Buchse 6 mit angeformtem Befestigungsflansch 7 auf, um deren Mittelachse M (die Mittelachse M entspricht dem Drehpunkt D in den Fig. 1 bis 4) die Spannkörper 4 und 5 schwenkbar sind. Zu diesem Zweck ist die Buchse 6 zur Aufnahme eines Zapfens 8 und eines zwischen dem Zapfen 8 und der Buchse 6 angeordneten Freilaufs 9 ausgebildet ist. Der Zapfen 8 ist durch ein Nadellager 10 in der Buchse 6 drehbar. Mit dem Zapfen 9 ist die Halterung 3 drehfest verbunden ist, in der die Spannkörper 4 und 5 mit Abstand voneinander befestigt sind. Zur Erzeugung der bereits beschriebenen Vorspannung dient eine Feder 11, die zwischen die Buchse 6 und die Halterung 3 gespannt ist.

Claims (5)

1. Zugmittelgetriebe, insbesondere Kettengetriebe, das für den Betrieb mit wechselnder Drehrichtung vorgesehen ist und eine auf das Zugmittel (1) einwirkende Spannvorrichtung (2) aufweist, die mit einem zum Eingriff mit dem Leertrum und mit einem davon beabstandeten, zum Eingriff mit dem Zugtrum vorgesehenen Spannkörper (4; 5) ausgestattet ist, wobei die Spannkörper (4, 5) unter Beibehaltung des Abstands um einen gemeinsamen Drehpunkt (D) schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Spannkörper (4) mit der Außenseite des Zugmittels (1) und der andere Spannkörper (5) mit der Innenseite des Zugmittels (1) jeweils unter der Wirkung einer Vorspannkraft in Eingriff steht.
2. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (2) eine in Richtung auf eine Entlastung des Zugmittels (1) sperrende Freilaufeinrichtung (9) aufweist und ein in Richtung auf eine Vorspannung des Zugmittels (1) wirksames Krafterzeugungselement, insbesondere eine Feder (11).
3. Zugmittelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (2) eine ortsfest montierte zylindrische Buchse (6) aufweist, um deren Mittelachse (M) die Spannkörper (4, 5) schwenkbar sind, wobei die Buchse (6) zur Aufnahme eines Zapfens (8) und eines zwischen dem Zapfen (8) und der Buchse (6) angeordneten Freilaufs (9) ausgebildet ist und wobei mit dem Zapfen (8) eine Halterung (3) drehfest verbunden ist, in der die Spannkörper (4, 5) mit Abstand voneinander befestigt sind und die in einer der Drehrichtungen des Zapfens (8) unter Federvorspannung steht.
4. Zugmittelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (4, 5) als Rollen ausgebildet sind.
5. Zugmittelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung für die Lenkeinrichtung eines Flurförderzeugs, insbesondere eines Gabelhubwagens, das mindestens ein um eine Vertikalachse drehbares Rad aufweist, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung des Rades eine Lenkvorrichtung vorgesehen ist, die eine zur Vertikalachse parallele Betätigungsachse aufweist und durch das Zugmittelgetriebe mit dem Rad in Wirkverbindung steht.
DE19944427508 1994-08-03 1994-08-03 Zugmittelgetriebe mit einer Spannvorrichtung Withdrawn DE4427508A1 (de)

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