DE1132782B - Tischgestell fuer eine Naehmaschine - Google Patents

Tischgestell fuer eine Naehmaschine

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DE1132782B
DE1132782B DES63047A DES0063047A DE1132782B DE 1132782 B DE1132782 B DE 1132782B DE S63047 A DES63047 A DE S63047A DE S0063047 A DES0063047 A DE S0063047A DE 1132782 B DE1132782 B DE 1132782B
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Germany
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sewing machine
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Pending
Application number
DES63047A
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English (en)
Inventor
Charles Ohannes Kishibay
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Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/02Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines for drop-head sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/02Presser-control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S 63047 VIIa/52 a
ANMELDETAG: 19. MAI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 5. JULI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischgestell für eine Nähmaschine.
Es sind Ausführungen von Tischgestellen für Nähmaschinen bekannt, die aus zwei senkrecht stehenden Stützen bestehen, welche Arme zum Tragen einer Tischplatte aufweisen, wobei die Nähmaschine selbst unabhängig von der Tischplatte gelagert ist. Bei einem bekannten Tischgestell dieser Art ist die Nähmaschine auf einer Tropfpfanne angeordnet, die nach Art eines vorkragenden Hebels auf einer senkrechten Abstützung angeordnet ist, die als einziger Träger für den Aufbau dient. Um Maschinen verschiedener Größen an dem Tischgestell aufnehmen zu können, ist es daher bei der bekannten Ausführung notwendig, nicht nur Tischplatten verschiedener Größe, sondern auch Tropfpfannen verschiedener Größe vorzusehen, die jeweils auswechselbar auf einer Säule angeordnet sind, um die Abstützung als Ganzes für die Aufnahme verschiedener Typen und Größen von Nähmaschinen geeignet zu machen. Bei einem weiteren bekannten Tischgestell ist die Nähmaschine unmittelbar auf der Tischplatte abgestützt.
Demgegenüber besteht ein Zweck der Erfindung darin, ein verbessertes Tischgestell für eine Nähmaschine zu schaffen, welches bequem und leicht abgeändert werden kann, um verschiedene Kombinationen von Nähmaschinen, deren Antrieben und Tischplatten aufzunehmen. Ferner bezweckt die Erfindung, ein Tischgestell zu schaffen, auf welchem eine Nähmaschine, ein Antrieb und die Tischplatte unabhängig voneinander getragen werden, bei welchem Einrichtungen zum Dämpfen der Übertragung von Schwingungen zwischen der Nähmaschine, dem Antrieb und der Tischplatte vorgesehen sind.
Bei einem Tischgestell für eine Nähmaschine, bestehend aus zwei senkrecht stehenden Stützen, die Arme zum Tragen einer Tischplatte aufweisen, während die Nähmaschine unabhängig von der Tischplatte gelagert ist, sind gemäß der Erfindung zwischen den Stützen wenigstens zwei parallele, im wesentlichen waagerecht verlaufende Querstangen vorgesehen, an denen Lagermittel zum Tragen der Nähmaschine in Längsrichtung der Querstangen einstellbar befestigt sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Querstangen an den die Tischplatte tragenden Armen befestigt sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Teil der Lagermittel zum Tragen der Nähmaschine die Querstangen umgreifen und durch so Befestigungsmittel in einer ausgewählten Stellung in den Querstangen befestigt sein. Dabei können die Tischgestell für eine Nähmaschine
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und DipL-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mai 1958 (Nr. 736 790)
Charles Ohannes Kishibay, Trumbull,
Fairfield, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Lagermittel mit vorkragenden Armen versehen sein, die sich in die Tischplattenöffnung erstrecken.
Es sind weiterhin an sich bekannte elastische, zwischen der Tischplatte und dem Tischgestell angeordnete und Vibrationen isolierende Mittel sowie Mittel zur elastischen Lagerung des Antriebsmotors vorgesehen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Tischgestells gemäß der Erfindung, an welchem eine Nähmaschine, ein Antriebsmotor und eine Tischplatte angeordnet sind;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Tischgestells gemäß Fig. 1, wobei die Tischplatte entfernt und in strichpunktierten Linien angedeutet ist;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Tischgestells, in der ein Teil in senkrechtem Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 wiedergegeben ist;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht nach Linie 4-4 der Fig. 3 und gibt die Tischplatte, die Tropfpfanne und die Stoffdrücker-Lüftungseinrichtung mit einem Kniehebel wieder;
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der Fig. 2 und gibt das Nähmaschinen-Tragscharnier wieder;
209 618/115
3 4
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Quer- können von üblicher Ausführung sein, und sie neh-
schnittsansicht nach Linie 6-6 der Fig. 2 und gibt men vorzugsweise die Form von Eckenpuffern an,
den Nähmaschinen-Tragblock wieder. welche die Vorderecken des Nähmaschinensockels an
Gemäß den Zeichnungen enthält das Tischgestell der Querstange 18 des Tischgestells abstützen. Längs ein Paar nach oben stehender Stützen 11, Vorzugs- 5 der hinteren Kante des Nähmaschinensockels ist ein weise in der Form von rohrförmigen Säulen. Jede Paar Scharnierspitzenlager 54 bekannter Art befestigt. Stütze 11 wird am Boden in einer Buchse 12 eines Bei der vorliegenden Ausführung sind die Scharnier-Querfußes 13 getragen und ist in der Buchse 12 durch spitzen mit Gummi überzogen und sind an dem Näh-Stellschrauben 14 befestigt. An dem oberen Ende ist maschinensockel vermittels Haltezapfen 55 befestigt, jede Stütze 11 in eine Buchse 15 je eines Querarmes io welche in waagerechten, in dem Sockel ausgebildeten 16 eingesetzt, und die Buchse 15 ist an jeder Stütze 11 Bohrungen 56 Aufnahme finden (Fig. 5). Mit den durch Stellschrauben 17 befestigt. Die vorderen Teile Scharnierspitzenlagern 54 arbeiten zweiScharnierarme 16' der Querarme 16, d. h. diejenigen Teile, welche zusammen, die allgemein mit 57 bezeichnet sind. Wie sich in Fig. 1 nach links erstrecken, liegen Vorzugs- in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt ist, sind die Scharweise waagerecht und sind an den freien Enden durch 15 nierarme 57 mit Buchsen 58, 59 versehen, welche die eine Querstange 18 verbunden, welche eine verhältnis- Querstangen 20 bzw. 21 umgreifen. Da die Quermäßig breite und flache Form haben kann. Die hinte- stangen 20 und 21 parallel liegen, können die Scharren Teile 16" der Querarme 16 sind in einem Winkel nierarme 57 längs der Querstangen 20 und 21 vernach unten gebogen und sind jeweils mit zwei Öff- schiebbar eingestellt und an den Querstangen 20, 21 nungen aufweisenden Ansätzen 19 versehen, in denen 20 beispielsweise durch eine Stellschraube 60 befestige zwei Querstangen 20, 21, vorzugsweise in Rohrform, werden, wenn sie sich auf ihnen in der ausgewählten befestigt sind, welche die hinteren Teile 16" der Quer- Stellung befinden. Ein vorkragender Arm 61, der sich arme 16 miteinander verbinden. von den Buchsen 58 und 59 an jedem Scharnierarm
Die Querstangen 18, 20 und 21 schaffen eine starre 57 erstreckt, endigt in einem nach oben gerichteten Versteifung für den oberen Teil des Tischgestells. 25 freien Ende, das mit einer nach oben offenen Buchse Zum Versteifen des unteren Teiles des Tischgestells 62 versehen ist, welche so geformt ist, daß sie die ist jeder Fuß 13 nahe der Buchse 12 mit einem nach Scharnierspitzenlager 54 aufnehmen kann, innen vorstehenden Ansatz 22 versehen, die Öffnun- Die Elastizität des Materials der Eckenpuffer 53 und gen aufweisen, die die Enden einer U-förmig geboge- des Überzugs der Scharnierspitzenlager 54 schaffen nen Stange 23 aufnehmen, auf welcher ein Fußpedal 30 eine Isolation gegen Übertragung von Schwingungen 24 für den Antriebsmotor 70 schwenkbar abgestützt von der Nähmaschine 35 zu dem Tischgestell oder ist. Stellschrauben 25, welche in die Ansätze 22 ein- reduziert sie auf ein Geringstmaß. Da sowohl die geschraubt sind, legen die Enden der Stange 23 an Nähmaschine 35 als auch die Tischplatte 32 unabhän-Ort und Stelle in den Füßen 13 sicher fest. gig voneinander mit Bezug auf das Tischgestell auf In den Querarmen 16 sind Gewindebohrungen 30 35 elastischen Puffern gelagert sind, wird die Übertravorgesehen, in welche Befestigungsbolzen 31 einge- gung von Vibrationen zwischen der Nähmaschine 35 schraubt sind, um eine Tischplatte 32 auf dem Tisch- und der Tischplatte 32 wirksam gedämpft, gestell zu befestigen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist Bei 70 ist der Antriebsmotor angedeutet, welcher die Tischplatte 32 vorzugsweise mit Gegenbohrungen mittels des Antriebsriemens 56 die Nähmaschine anversehen, die die Befestigungsbolzen 31 aufnehmen, 40 treibt. Der Antriebsmotor kann von üblicher belie- und zwei mit Schultern versehene nachgiebige Puffer- biger Ausführung, vorzugsweise von der Ausführung teile 33 sind auf den Befestigungsbolzen 31 angeord- sein, welche einen Kupplungs-Bremshebel 71 hat, der net, um die Übertragung von Vibrationen von dem vermittels einer zweiteiligen Stange 72 mit einem Arm Tischgestell zur Tischplatte 32 zu verhindern oder 73 an dem Fußpedal 24 arbeitsmäßig verbunden ist. auf ein Geringstmaß zu reduzieren. Die Tischplatte 32 45 Der Antriebsmotor 70 ist durch Befestigungsbolzen ist mit einer Öffnung 34 versehen, welche groß genug 74 festgelegt, welche mit Scheiben 75 aus Gummi oder ist, um mit Spielraum nach allen Seiten den Sockel einem anderen elastischen Pufferungsmaterial an einer einer bei 35 angedeuteten Nähmaschine aufzunehmen. Tragplatte 76 eingesetzt sind, welche auf der Quer-Die Öffnung 34 nimmt weiterhin einen Nähmaschinen- stange 21 vermittels zweier Bügel 77 verschiebbar anantriebsriemen 36 auf. In der Öffnung 34 ist, z. B. 50 gelenkt ist. Die Tragplatte 76 ist in fester Lage in dem vermittels Schrauben 37, eine Tropf pfanne 38 be- Tischgestell angeordnet, wobei der Antriebsriemen 36 festigt, an deren Stirnseite ein Winkellagerarm 39 be- vermittels einer Haltestrebe 78, welche an der Querfestigt ist, an dem ein Kniehebel 40 angeordnet ist. stange 20 vermittels eines Bügels 79 verschiebbar an-Der Kniehebel 40 kann von beliebiger üblicher Aus- gelenkt ist, in der richtigen Spannung gehalten wird, führung sein, bei welcher beispielsweise eine mit einem 55 Die Haltestrebe 78 geht mit Spielraum durch eine Kopf versehene Stange 41 durch eine Öffnung 42 in Öffnung in einem Block 80 hindurch, der unterhalb der Tropfpfanne 38 in Arbeitseingriff mit einer Drük- der Tragplatte 76 vermittels eines Paares Lagerarmkerfuß-Lüftungsstoßstange 43 der Nähmaschine ver- klemmen 81 angelenkt ist. Zwei Verriegelungsmuttern schiebbar ist. 82, welche auf die Haltestrebe 78 aufgeschraubt sind. Wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist, in welcher 60 eine an jeder Seite des Blockes 80, dienen dazu, die die Tischplatte 32 entfernt und nur deren Umriß wie- Relativwinkellage der Tragplatte 76 des Antriebsdergegeben ist, wird die Nähmaschine 35 auf dem motors 70 einzustellen.
Tischgestell unabhängig von der Tischplatte 32 ab- Vermittels der Pufferscheiben 75 wird die Übergestützt. Auf der Querstange 18 werden durch Schrau- tragung von Vibrationen von dem Antriebsmotor 70 ben 50 zwei Winkellagerarme 51 getragen, an denen 65 zu dem Tischgestell gedämpft, und daher werden bei durch Schrauben 52 Nähmaschinen-Tragblöcke 53 be- dem Tischgestell gemäß der Erfindung Vibrationen festigt sind, die unterhalb des Nähmaschinensockels der Nähmaschine, der Tischplatte und des Antriebsangeordnet sind. Die Nähmaschinen-Tragblöcke 53 motors wirksam isoliert, wobei jeder Teil auf dem
Tischgestell getrennt abgestützt und von den anderen durch elastische Vibrationsdämpfungsmittel isoliert ist.
Ein Vorteil des Tischgestells gemäß der Erfindung liegt in der Bequemlichkeit, mit welcher es abgeändert werden kann, um Nähmaschinen verschiedener Größenabmessungen aufzunehmen. Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform, in welcher eine einstückige Tischplatte 32 verwendet wird, würde die Auswechslung einer anderen Nähmaschinentype ein Auswechseln einer Tischplatte mit einem entsprechend abweichend geformten Ausschnitt erfordern. Jedoch ist es in der Technik üblich, eine Tischplatte mit einem auswechselbaren Einsatz zu versehen, so daß verschiedene Nähmaschinen dadurch aufgenommen werden können, daß einfach die Einsätze geändert werden, so daß diese übliche Art Tischplatte auch in Verbindung mit dem Tischgestell gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Abgesehen von der Tischplatte oder einem Tischplatteneinsatz ist keine weitere Auswechslung von Teilen notwendig, um das Tischgestell einer anderen bzw. abweichenden Nähmaschine anzupassen. Die Scharnierarme 57 können längs der Querstangen 20 und 21 verschoben werden, indem die Stellschrauben 60 gelöst werden, um die Scharnierbuchsen 62 an jeden gewünschten Abstand der Scharnierlagerspitzen 54 anpassen zu können. Auf ähnliche Weise können die Eckenpuffer 53 längs der Querstange 18 durch einfaches Neuanordnen der Befestigungsschrauben 50 der Winkellagerarme 51 bewegt werden, auf welchen die Eckenpuffer 53 getragen sind.
Der Antriebsmotor 70 kann längs der Querstangen 20 und 21 in richtige Ausrichtung mit einer beliebigen Nähmaschine dadurch verschoben werden, daß die Bügel 77 der Antriebsmotor-Tragplatte 76 und der Bügel 79 der den Antriebsmotor haltenden Strebe 78 gelöst werden. Die Spannung des Antriebsriemens 36 kann in jedem Fall durch Einstellen der Verriegelungsmuttern 82 an der Antriebsmotor-Haltestrebe 78 ein- gestellt werden.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE: 45
1. Tischgestell für eine Nähmaschine, bestehend aus zwei senkrecht stehenden Stützen, die Arme zum Tragen einer Tischplatte aufweisen, während die Nähmaschine unabhängig von der Tischplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den Stützen (11) wenigstens zwei parallele, im wesentlichen waagerecht verlaufende Querstangen (18, 20, 21) angeordnet sind, an denen Lagermittel (51,57) zum Tragen der Nähmaschine (35) in Längsrichtung der Querstangen (18, 20, 21) einstellbar befestigt sind.
2. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (20, 21) an 2 496 230.
den die Tischplatte (32) tragenden Armen (16) befestigt sind.
3. Tischgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lagermittel (57) zum Tragen der Nähmaschine die Querstangen (20,21) umgreifen und durch Befestigungsmittel in einer ausgewählten Stellung an den Querstangen (20, 21) befestigt sind.
4. Tischgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (57) mit vorkragenden Armen (61) versehen sind, die sich in die Tischplattenöffnung (34) erstrecken.
5. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen der Tischplatte (32) und dem Tischgestell (11,16) elastische, Vibrationen isolierende Mittel (33) vorgesehen sind.
6. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte elastische, Vibrationen isolierende Mittel (54, 62) so angeordnet sind, daß sie zwischen der Nähmaschine und den Lagermitteln (57) zum Abstützen der Nähmaschine liegen.
7. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Tragplatte (76) für den Antriebsmotor (70) an einer (21) der Querstangen angelenkt ist und eine Haltestrebe (78) an der anderen (20) der Querstangen und der Tragplatte (76) angelenkt ist, wobei die Strebe (78) in ihrer Länge einstellbar ist, um die Lage des Antriebsmotors (70) zu verändern.
8. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die eine Nähmaschine vermittels Scharniere (54, 62) an den Lagermitteln (57) befestigt ist.
9. Tischgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere in an sich bekannter Weise aus nach oben offenen Buchsen (62) bestehen, in welche am Nähmaschinensockel befestigte Scharnierspitzenlager (54) eingreifen, und daß an einer (18) der Querstangen Tragblöcke (53) angeordnet sind, auf die sich der Nähmaschinensockel an derjenigen Seite abstützt, die den Scharnierspitzenlagern (54) gegenüberliegt.
10. Tischgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierspitzenlager (54) in an sich bekannter Weise mit Gummi bedeckt sind.
11. Tischgestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragblöcke (53) in an sich bekannter Weise elastische Pufferblöcke sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1130 984; USA.-Patentschriften Nr. 2763 521, 2723 637,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 615/115 6.62
DES63047A 1958-05-21 1959-05-19 Tischgestell fuer eine Naehmaschine Pending DE1132782B (de)

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