DE60021565T2 - Stromsensor mit zwei montagepositionen - Google Patents

Stromsensor mit zwei montagepositionen Download PDF

Info

Publication number
DE60021565T2
DE60021565T2 DE60021565T DE60021565T DE60021565T2 DE 60021565 T2 DE60021565 T2 DE 60021565T2 DE 60021565 T DE60021565 T DE 60021565T DE 60021565 T DE60021565 T DE 60021565T DE 60021565 T2 DE60021565 T2 DE 60021565T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
housing
current sensor
sensor according
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60021565T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60021565D1 (de
Inventor
Armando Vilas-Boas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Control SA
Original Assignee
ABB Control SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Control SA filed Critical ABB Control SA
Publication of DE60021565D1 publication Critical patent/DE60021565D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60021565T2 publication Critical patent/DE60021565T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/18Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers
    • G01R15/183Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers using transformers with a magnetic core

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromsensor, der entweder stehend oder flachliegend auf einer Stützfläche befestigt werden kann, mit einem Gehäuse, das einen ersten Satz von Durchlässen für Befestigungsschrauben, deren Achsen senkrecht zu einer großen Fläche des Gehäuses sind, für seine flachliegende Befestigung auf der Stützfläche aufweist, wobei ein zweiter Satz von Durchlässen für Befestigungsschrauben, deren Achsen senkrecht zu denen des ersten Satzes von Schraubdurchlässen sind, für die stehende Befestigung des Gehäuses auf der Stützfläche vorgesehen ist.
  • Bei den bekannten Stromsensoren dieser Art sind die Schraubdurchlässe üblicherweise von Einkerbungen oder kreisförmigen Löchern gebildet, die in Befestigungslappen vorgesehen sind, die einstückig mit dem Gehäuse des Sensors ausgebildet sind und über verschiedene Seiten von diesem vorspringen. Die Einkerbungen oder kreisförmigen Löcher, die den ersten Satz von Schraubdurchlässen bilden, sind üblicherweise in einem ersten Satz von Befestigungslappen ausgeformt, die sich in einer ersten Ebene befinden, während die Einkerbungen oder kreisförmigen Löcher, die den zweiten Satz von Schraubdurchlässen bilden, in einem zweiten Satz von Befestigungslappen ausgeformt sind, die sich in einer zweiten Ebene senkrecht zu der ersten Ebene befinden.
  • Die Stromsensoren dieser Art haben den Vorteil, dass sie in der einen oder anderen der beiden unterschiedlichen Positionen auf der Stützfläche montiert werden können. Wenn der Stromsensor auf der Stützfläche montiert ist, erhöhen die nicht verwendeten Befestigungslappen allerdings den Platzbedarf des Stromsensors. Dies kann sich nachteilig auf den Einbau des Stromsensors in Systemen auswirken, bei denen eine bewisse Kompaktheit gewünscht wird.
  • Darüber hinaus sind Stromsensoren bekannt, bei dem das Gehäuse nur reine einzige Montageform (stehend oder flachliegend) zulässt. Diese letzten Stromsensoren haben im allgemeinen einen geringeren Platzbedarf als die Stromsensoren mit zwei Montageformen oder Montagepositionen. Wenn sich ein Benutzer hingegen die Möglichkeit offen halten möchte, einen Stromsensor in verschiedenen Systemen je nach Bedarf entweder stehend oder flachliegend einzubauen, muss er bei sich im Lager zwei Arten von Stromsensoren vorhalten. Dies verkompliziert die Lagerhaltung und Instandhaltung und erhöht außerdem die Lagerkosten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diesem Nachteil abzuhelfen, indem ein Stromsensor geboten wird, der gleichwohl stehend oder flachliegend montiert werden kann und besonders kompakt ist, insbesondere, wenn er flachliegend montiert wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Stromsensor entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mindestens ein Anflansch-Hilfselement aufweist, welches dem Gehäuse zugeordnet und mit diesem formkomplementär zusammengefügt ist, ausschließlich für die stehende Befestigung des Gehäuses auf der Stützfläche, und in welchem der zweite Satz von Schraubdurchlässen ausgebildet ist.
  • In diesem Fall, wenn der Stromsensor auf der Stützfläche flachliegend montiert ist, d. h. ohne das Anflansch-Hilfselement, gibt es keinen nicht verwendeten Befestigungslappen, der über das Gehäuse des Sensors vorspringt, was diesen sehr kompakt macht. Wenn der Stromsensor stehend montiert ist, springen andererseits nur die Befestigungslappen, die bei dieser Montageform notwendig sind, über das Gehäuse vor, wodurch auch hier wiederum der Stromsensor relativ kompakt bleibt. Der Benutzer kann somit je nach Bedarf sowie nach seiner Lagerhaltung und der Instandhaltung entscheiden, ob er das Anflansch-Hilfselement mit dem Sensorgehäuse zusammenfügt oder nicht. Selbst wenn der Benutzer, um diese Entscheidungsfreiheit zu haben, in seinem Lager zwei verschie dene Teile vorhalten muss, nämlich einerseits den Stromsensor und andererseits das Anflansch-Hilfselement, so ist dieses letzte Teil üblicherweise kostengünstiger als der Stromsensor selbst. Folglich fallen die Lagerkosten hierfür niedriger aus, als wenn der Benutzer zwei verschiedene Arten von Stromsensoren mit jeweils nur einer möglichen Montageform vorhalten müsste.
  • Der Stromsensor entsprechend der Erfindung kann ferner folgende Merkmale aufweisen:
    • – das Anflansch-Hilfselement besteht aus einer Flanschscheibe mit einer Innenfläche, die sich gegen eine große Fläche des Gehäuses des Stromsensors anlegt, und einer Außenfläche, die an einem Rand zwei beabstandete Befestigungslappen trägt, die sich von der Außenfläche im rechten Winkel nach außen erstrecken, wobei in jedem von ihnen einer der Schraubdurchlässe des zweiten Satzes ausgebildet ist;
    • – jedem Befestigungslappen der Flanschscheibe sind zwei dreieckige Verstärkungsstege zugeordnet, die beiderseits des Schraubdurchlasses des jeweiligen Befestigungslappens angeordnet sind;
    • – die Innenfläche der Flanschscheibe trägt mindestens zwei Zapfen, die derart positioniert und bemessen sind, dass sie mit geringem Spiel jeweils in einen der Schraubdurchlässe des ersten Satzes von Schraubdurchlässen des Gehäuses einführbar sind;
    • – die große Fläche des Gehäuses, gegen die sich die Flanschscheibe anlegt, hat eine rechteckige Form, der erste Satz von Schraubdurchlässen weist vier Durchlässe auf die an den Ecken der großen Fläche angeordnet sind, und die Innenfläche der Flanschscheibe weist vier Zapfen auf, von denen jeder in einen jeweiligen Durchlass des Gehäuses einführbar ist;
    • – in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stromsensor zwei Anflansch-Hilfselemente auf in Form von zwei Flanschscheiben, die jeweils gegen die einander gegenüberliegenden großen Flächen des Gehäuses anliegen;
    • – die beiden Flanschscheiben können dann aus identischen Spritzgussteilen bestehen;
    • – zwei der vier Zapfen jeder Flanschscheibe weist ein abgestuftes zylindrisches Loch auf, dessen Abschnitt größeren Durchmessers zur Außenfläche der Flanschscheibe ausmündet und einen Sitz für den Kopf einer selbstschneidenden Schraube bildet, und die beiden übrigen Zapfen jeder Flanschscheibe weisen ein zylindrisches Kernloch auf, in welches eine selbstschneidende Schraube einschraubbar ist, deren Kopf sich in dem einen Sitz bildenden Abschnitt des abgestuften Loches eines der beiden Zapfen mit abgestuftem Loch der gegenüberliegenden Flanschscheibe befindet;
    • – jeder Schraubdurchlass des ersten Satzes von Schraubdurchlässen ist gebildet durch einen Schacht, der sich quer durch das Gehäuse von einer großen Fläche zur anderen erstreckt und der in seiner Mitte eine Verschlusswand aufweist, durch die sich ein Loch für den Durchtritt des Schaftes einer Befestigungsschraube erstreckt;
    • – das Gehäuse weist, wie üblich, eine Durchtrittsöffnung für einen Primärleiter auf, durch den ein zu messender elektrischer Strom fließt; die Flanschscheibe(n) weist (weisen) dann eine Öffnung auf, die, wenn die Flanschscheibe dem Gehäuse zugeordnet ist, mit der Öffnung des Gehäuses zur Deckung kommt, und einen Kragen, der einstückig mit der Flanschscheibe auf deren Außenfläche ausgebildet ist und der die Öffnung der Flanschscheibe umgibt, um den Primärleiter zu stützen;
    • – bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Anflansch-Hilfselement aus einem Bügel, der das Gehäuse auf drei Seiten umgibt, wobei jeder seiner Schenkel an seinem Ende mit einem Befestigungslappen versehen ist, in welchem einer der Schraubdurchlässe des zweiten Satzes von Schraubdurchlässen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Flanschscheibe zum Anflanschen des Stromsensors, wobei die Flanschscheibe dadurch gekennzeichnet ist, dass sie derart ausgebildet ist, dass sie für die stehende Befestigung des Gehäuses auf der Stützfläche mit dem Gehäuse des Sensors formkomplementär zusammengefügt wird, und dass der zweite Satz von Schraubdurchlässen in der Flanschscheibe ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung treten im Laufe der nachfolgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angeführt ist, wobei:
  • 1 eine perspektivische, aufgeklappte Ansicht ist und einen Stromsensor entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Stromsensors aus 1 im zusammengefügten Zustand ist, d. h. in seiner Ausgestaltung für eine stehende Montage;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Stromsensors aus 1 ohne die Anflansch-Hilfselemente ist, d. h. in seiner Ausgestaltung für eine flachliegende Montage;
  • 4 eine Ansicht im vertikalen Schnitt des Stromsensors in dem zusammengefügten Zustand aus 2 ist, wobei der Schnitt durch zwei senkrecht fluchtende Schraubdurchlässe verläuft und derart verschoben ist, dass er auch durch die mittige Durchtrittsöffnung für den Primärleiter verläuft, wie durch die unterbrochene Linie IV-IV in 2 angegeben;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 ist und eine Ausführungsvariante zeigt, bei der für die Montage des Stromsensors nur eine einzige Flanschscheibe verwendet wird, wobei 5 in ihrem unterem bzw. oberen Bereich einen ersten bzw. zweiten Schraubentyp zeigt, der zur Befestigung der Flanschscheibe an dem Sensorgehäuse verwendet werden kann;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist und eine weitere Ausführungsform eines Anflansch-Hilfselements zeigt, das verwendet werden kann, um das Gehäuse des Stromsensors stehend auf einer Stützfläche zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die 1 und 2 ist zu sehen, dass der Stromsensor entsprechend der Erfindung ein Gehäuse 1 und zwei Anflanschscheiben 2A und 2B aufweist, mit denen sich das Gehäuse 1 stehend auf einer (nicht dargestellten) Stützfläche befestigen lässt. Die beiden Anflanschscheiben 2A und 2B sind in 1 von dem Gehäuse 1 gelöst und in 2 mit dem Gehäuse 1 verbunden dargestellt.
  • Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen parallelepipedförmig, wie in 3 dargestellt. Es ist gebildet von einem Gehäusekörper mit einer Bodenwand 3, die in dem dargestellten Beispiel eine in etwa quadratische oder leicht rechteckige Form mit zwei abgerundeten Ecken hat, und mit einer Umfangswand 4, welche die Bodenwand 3 auf ihren vier Seiten umgibt. Die Bodenwand 3 bildet eine der beiden großen parallelen und im wesentlichen ebenen Flächen des Gehäuses 1, wobei die andere große Fläche in 3 nicht zu sehen ist. Eine zylindrische Hülse 5, deren Achse senkrecht zur Bodenwand 3 ist, ist einstückig mit dieser ausgebildet, und zwar im wesentlichen in deren Mitte oder in einer zu ihrer Mitte leicht exzentrischen Position, wie in 3 dargestellt. Die zylindrische Hülse 5 erstreckt sich von der Bodenwand 3 aus bis zu der anderen großen Fläche des Gehäuses 1 ein und umgibt im Betrieb üblicherweise einen Leiter oder eine Sammelschiene (Primärleiter), der bzw. die von dem zu messenden elektrischen Strom durchflossen ist.
  • Das auf diese Weise gebildete Gehäuse 1 enthält üblicherweise die Funktionsbestandteile des Stromsensors, nämlich einen ringförmigen magnetischen Kreis mit einer Messspule (Sekundärwicklung), der die zylindrische Hülse 5 umgebend angeordnet ist, sowie einer elektronischem Messschaltung, die beispielsweise von einer Leiterplatte getragen wird und an die genannte Spule angeschlossen ist. Der magnetische Kreis und seine Spule sowie die elektronische Schaltung können auf herkömmliche Weise ausgeführt sein und werden nicht detailliert beschrieben, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind.
  • Der Körper des Gehäuses 1 mit den oben angegebenen Funktionsbestandteilen des Stromsensors kann durch ein (nicht dargestelltes) Deckelelement verschlossen sein oder aber, noch einfacher, seine Leerräume können nach dem Einsetzen der Funktionsbestandteile in den Körper des Gehäuses mit Harz ausgefüllt sein, das nach dem Aushärten die andere große Fläche des Gehäuses 1 bildet, wie mit dem Bezugszeichen 6 in der 4 mit punktgestrichelter Linie angegeben.
  • Wie in 3 dargestellt, weist das Gehäuse 1 vier Durchlässe 7 für Befestigungsschrauben auf. Die Durchlässe 7 haben zu der Achse der zylindrischen Hülse 5 parallele Achsen und sind in dem Bereich der Ecken der Bodenwand 3 angeordnet. Wie insbesondere in 4 zu sehen ist, kann jeder Durchlass 7 von einem Schacht 8 gebildet sein, der einstückig mit der Bodenwand 3 ausgebildet ist und das Gehäuse 1 von dessen einer großen Fläche zu dessen anderen großen Fläche durchsetzt. Jeder Schacht 8 weist in seiner Mitte eine Verschlusswand 9 auf, die mit einem Loch 10 versehen ist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Schafts einer Befestigungsschraube 11.
  • Das oben beschriebene Gehäuse 1, das die Funktionsbestandteile des Stromsensors enthält, kann flachliegend auf einer (nicht dargestellten) Stützfläche befestigt werden, d. h. mit seinen beiden großen, zur Stützfläche parallelen Flächen 3 und 6. In diesem Fall werden die beiden Flanschscheiben 2A und 2B nicht verwendet, und die Befestigungsschrauben 11 werden von ein und derselben Seite des Gehäuses 1 her in die Durchlässe 7 eingeführt, durchsetzen dann die Löcher 10 der Verschlusswände 9 und werden in geeignete, dafür in der Stützfläche vorgesehenen Gewindelöcher eingeschraubt. In diesem Fall stützen sich die Köpfe der Schrauben 11 gegen eine der Flächen der Verschlusswände 9 ab und drücken so das Gehäuse 1 gegen die Stützfläche.
  • Die beiden Flanschscheiben 2A und 2B werden nur dann verwendet, wenn der Stromsensor stehend auf einer Stützfläche befestigt werden soll. Die beiden Flanschscheiben 2A und 2B bestehen vorzugsweise aus identischen Spritzgussteilen. In dem hier darge stellten Beispiel hat jede Flanschscheibe 2A, 2B eine quadratische oder leicht rechteckige Form, die an die Form des Gehäuses 1 oder seiner Bodenwand 3 angepasst ist.
  • Die Außenfläche jeder Flanschscheibe 2A, 2B, d. h. die Fläche, die gegen die Rückseite des Gehäuses 1 ausgerichtet ist, trägt an einem Rand zwei voneinander beabstandete Befestigungslappen 12, die sich von der Außenfläche im rechten Winkel nach außen erstrecken.
  • In jedem Lappen 12 ist eine Auskerbung 13 ausgeformt für die Aufnahme einer (nicht dargestellten) Befestigungsschraube, mit der sich die Anflanschscheibe 2A oder 2B stehend auf einer Stützfläche befestigen lässt. An Stelle der Einkerbungen 13 könnten selbstverständlich auch kreisförmige Löcher oder Langlöcher vorgesehen sein. Jeder Befestigungslappen 12 ist vorzugsweise über zwei dreieckige Stege 14 verstärkt, die beiderseits der Einkerbung 13 angeordnet sind.
  • Die Innenfläche, d. h. die in Richtung des Gehäuses ausgerichtete Fläche, jeder Flanschscheibe 2A, 2B trägt mindestens zwei Zapfen 15, 16, vorzugsweise zwei Paare von Zapfen 15, 16, die derart positioniert und bemessen sind, dass sie mit geringem Spiel jeweils in einen der Durchlässe 7 des Gehäuses 1 einführbar sind.
  • Die beiden Zapfen 15 jeder Flanschscheibe 2A, 2B befinden sich in den Ecken der Flanschscheibe, die einer ersten Diagonale der quadratischen oder rechteckigen Form der Flanschscheibe entsprechen, während sich die beiden anderen Zapfen 16 in den Ecken der Flanschscheibe befinden, die der zweiten Diagonale der quadratischen oder rechteckigen Form der Flanschscheibe entsprechen. Wenn die beiden Flanschscheiben 2A und 2B jeweils gegen die großen, einander gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses 1 anliegen und ihre Zapfen 15, 16 in die Durchlässe 7 des Gehäuses eingeführt sind, fluchtet unter diesen Umständen der Zapfen 15 der Flanschscheibe 2A oder 2B jeweils mit einem Zapfen 16 der Flanschscheibe 2B oder 2A in dem entsprechenden Durchlass 7, wie in 4 dargestellt.
  • Jeder Zapfen 15 weist ein abgestuftes zylindrisches Loch 17 auf, dessen Abschnitt größeren Durchmessers zur Außenfläche der Flanschscheibe 2A oder 2B ausmündet und einen Sitz für den Kopf einer der Befestigungsschrauben 11 bildet. Der Zapfen 16 jeder Flanschscheibe 2A oder 2B weist andererseits jeweils ein zylindrisches Loch 18 auf, in das der Gewindeschaft einer der Befestigungsschrauben 11 einschraubbar ist. Auch wenn es sich bei dem Loch 18 zwar um ein Loch mit Innengewinde handeln könnte, ist es einfacher und kostengünstiger, die Löcher 18 in Form von glatten zylindrischen Löchern zu realisieren und als Befestigungsschrauben 11 selbstschneidende Schrauben zu verwenden.
  • Die Länge der Zapfen 15 und 16 ist vorzugsweise derart gewählt, dass ihre stirnseitigen Enden sich gegen die einander gegenüberliegenden Flächen der Verschlusswände 9 in den Schächten 8 des Gehäuses 1 abstützen, nachdem sie in diese Schächte eingeführt wurden und die Schrauben 11 in den Löchern 18 der Zapfen 16 vollständig festgezogen wurden.
  • Sobald die beiden Flanschscheiben 2A und 2B mit dem Gehäuse 1 verbunden worden sind, ergibt sich die Stromsensoreinheit, die besonders starr ist und stehend auf einer (nicht dargestellten) Stützfläche montiert werden kann, indem die Befestigungslappen 12 gegen die Stützfläche positioniert werden und ihre Einkerbungen in geeigneten, dafür in der Stützfläche vorgesehenen Löchern einander gegenüberliegend angeordnet werden. Die Stromsensoreinheit (Gehäuse 1 + Flanschscheiben 2A und 2B) kann dann mit Hilfe von geeigneten Schrauben auf der Stützfläche befestigt werden, die durch die Einkerbungen 13 und die oben genannten Löcher der Stützfläche hindurchtreten.
  • Selbstverständlich weist jede Flanschscheibe 2A, 2B eine Öffnung 19 für den Durchtritt des von dem zu messenden Strom durchflossenen Primärleiters auf, wobei diese Öffnung 19 mit der zylindrischen Hülse 5 des Gehäuses 1 fluchtet, wie in 4 deutlich zu sehen ist. Für den Fall, dass der Stromsensor eine (nicht dargestellte) Sammelschiene führen und tragen soll, die als Primärleiter dient, kann jede Flanschscheibe 2A, 2B auf vorteilhafte Weise einen Kragen 20 aufweisen, der einstückig mit der Flanschscheibe auf deren Außenfläche ausgebildet ist und die Öffnung 19 umgibt.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei Flanschscheiben 2A und 2B verwendet, um den Stromsensor stehend auf einer Stützfläche zu befestigen. Eine derartige Ausführung ist insbesondere dann angebracht, wenn der Stromsensor im Betrieb Vibrationen oder sonstigen statischen oder dynamischen Kräften ausgesetzt sein könnte, die größere Werte erreichen können.
  • Allerdings beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine derartige Ausführung. Wenn die Anflanschscheibe 2A oder 2B aus einem ausreichend starren Kunststoff hergestellt ist, der möglicherweise durch Füllstoffe wie Fasern verstärkt ist, und/oder wenn der Stromsensor im Betrieb keinen Vibrationen oder anderen größeren statischen oder dynamischen Kräften ausgesetzt ist, reicht nämlich eine einzige Anflanschscheibe 2A oder 2B aus, um den Stromsensor stehend zu montieren. Dieser Fall ist in 5 dargestellt, in der die Elemente, die identisch sind oder die die gleiche Aufgabe haben wie die Elemente der vorher beschriebenen Ausführungsform, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht nochmals im Detail beschrieben werden.
  • In der Ausführungsvariante der 5 kann die einzige Anflanschscheibe 2 an ihrer Innenfläche ferner vier Zapfen, nämlich zwei Zapfen 15 und zwei Zapfen 16, aufweisen. In diesem Fall ist jeder Zapfen 15 an der Querwand 9 des entsprechenden Schachts 8 des Gehäuses 1 über eine Einheit aus Schraube 21 und Mutter 22 befestigt, während jeder Zapfen 16 an der entsprechenden Querverschlusswand 9 über eine selbstschneidende Schraube 11 befestigt ist, die der der vorhergehenden Ausführungsform zwar ähnlich, jedoch kürzer ist.
  • Um zu vermeiden, dass für die Schrauben 11 und 21 unterschiedliche Typen verwendet werden müssen, könnten die vier Zapfen der Anflanschscheibe 2 bei einer weiteren Ausführungsform identisch sein. In diesem Fall könnten die vier Zapfen entweder den in dem unteren Teil von 5 dargestellten Zapfen 15 oder den in dem oberen Teil von 5 dargestellten Zapfen 16 ähnlich sein.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform für ein Anflansch-Hilfselement 2', das für die Montage des Gehäuses 1 stehend auf einer Stützfläche an Stelle der Anflanschscheibe 2 aus 5 oder an Stelle der beiden Anflanschscheiben 2A und 2B der 1, 2 und 4 verwendet werden kann. Das in 6 dargestellte Anflansch-Hilfselement 2' weist die Form eines Bügels 22 auf, der derart ausgebildet ist, dass er das Gehäuse 1 aus 3 auf drei Seiten dieses Gehäuses eng umgibt. Jeder Schenkel 23 des Bügels 22 ist an seinem unteren Ende mit einem Befestigungslappen 24 mit einer Durchtrittsöffnung 25 für eine (nicht dargestellte) Befestigungsschraube versehen. Die hier dargestellte Öffnung 25 ist von einer Einkerbung gebildet, könnte jedoch genauso gut von einem kreisförmigen Loch oder einem Langloch gebildet sein. Jeder Befestigungslappen 25 kann auf vorteilhafte Weise durch zwei dreieckige Stege 26 verstärkt sein.
  • Für den Fall, dass die Umfangswand 4 des Gehäuses 1, wie in 4 dargestellt, mit Rippen 27 versehen ist, kann die Breite des Bügels 22 so gewählt werden, dass sie dem Abstand zwischen den Rippen 27 entspricht. In diesem Fall kann der Bügel 22 mit den Rippen 27 zusammenwirken, um jegliche Bewegung des Gehäuses 1 in einer zu der Achse der zylindrischen Hülse 5 parallelen Richtung zu verhindern, selbst wenn der Bügel 22 nicht vollkommen gegen die Umfangswand 4 des Gehäuses gedrückt wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich als nicht einschränkende und nur zur Erläuterung dienende Beispiele angegeben werden und dass ein Fachmann zahlreiche Änderungen daran vornehmen kann, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu überschreiten. So könnten die vier Zapfen der beiden Anflanschscheiben 2A und 2B den oben beschriebenen Zapfen 15 ähnlich sein. In diesem Fall können die beiden Anflanschscheiben 2A und 2B über Schrauben-Muttern-Einheiten mit dem Gehäuse 1 verbunden werden, die der unten in 5 dargestellten ähneln, wobei die Schrauben allerdings länger sind als die in der Figur dargestellten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante könnte(n) die Anflanschscheibe(n) durch Aufklippsen an dem Gehäuse befestigt werden. Für den Fall, dass zwei Anflanschscheiben vorgesehen sind, können zwei der vier Zapfen jeder Anflanschscheibe beispielsweise in Form von mit Einrastvorsprüngen versehenen Zapfen ausgeführt sein, die hinter eine Ringschulter eines abgestuften zylindrischen Lochs einrasten können, das in jedem der beiden anderen Zapfen ausgebildet ist, wie das Loch 17 der oben beschriebenen Zapfen 15.

Claims (12)

  1. Stromsensor, der entweder stehend oder flachliegend auf einer Stützfläche befestigt werden kann, mit einem Gehäuse (1), das einen ersten Satz von Durchlässen (7) für Befestigungsschrauben (11), deren Achsen senkrecht zu einer großen Fläche (3) des Gehäuses (1) sind, für seine flachliegende Befestigung auf der Stützfläche aufweist, wobei ein zweiter Satz von Durchlässen (13; 25) für Befestigungsschrauben, deren Achsen senkrecht zu denen des ersten Satzes von Schraubdurchlässen (7) sind, für die stehende Befestigung des Gehäuses (1) auf der Stützfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mindestens ein Anflansch-Hilfselement (2; 2A, 2B; 2') aufweist, welches dem Gehäuse (1) zugeordnet und mit diesem formkomplementär zusammengefügt ist, ausschließlich für die stehende Befestigung des Gehäuses auf der Stützfläche, und in welchem der zweite Satz von Schraubdurchlässen (13; 25) ausgebildet ist.
  2. Stromsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anflansch-Hilfselement (2) aus einer Flanschscheibe besteht, mit einer Innenfläche, die sich gegen eine große Fläche des Gehäuses (1) des Stromsensors anlegt, und einer Außenfläche, die an einem Rand (2) beabstandete Befestigungslappen (12) trägt, die sich von der Außenfläche im rechten Winkel nach außen erstrecken, wobei in jedem von ihnen einer der Schraubdurchlässe (13) des zweiten Satzes ausgebildet ist.
  3. Stromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Befestigungslappen (12) der Flanschscheibe (2) zwei dreieckige Verstärkungsstege (14) zugeordnet sind, die beiderseits des Schraubdurchlasses (13) des jeweiligen Befestigungslappens (12) angeordnet sind.
  4. Stromsensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Flanschscheibe (2) mindestens zwei Zapfen (15, 16) trägt, die derart positioniert und bemessen sind, dass sie mit geringem Spiel jeweils in einen der Schraubdurchlässe (7) des ersten Satzes von Schraubdurchlässen des Gehäuses (1) einführbar sind.
  5. Stromsensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die große Fläche des Gehäuses (1), gegen die sich die Flanschscheibe (2) anlegt, eine rechteckige Form hat, und dass der erste Satz von Schraubdurchlässen (7) vier Durchlässe aufweist, die an den Ecken der großen Fläche angeordnet sind, und dass die Innenfläche der Flanschscheibe vier Zapfen (15, 16) aufweist, von denen jeder in einen jeweiligen Durchlass (7) des Gehäuses (1) einführbar ist.
  6. Stromsensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Anflansch-Hilfselemente (2A, 2B) aufweist in Form von zwei Flanschscheiben, die jeweils gegen die einander gegenüberliegenden großen Flächen des Gehäuses (1) anliegen.
  7. Stromsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flanschscheiben (2A, 2B) aus identischen Spritzgussteilen bestehen.
  8. Stromsensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei (15) der vier Zapfen (15, 16) jeder Flanschscheibe (2A, 2B) ein abgestuftes zylindrisches Loch (17) aufweisen, dessen Abschnitt größeren Durchmessers zur Außenfläche der Flanschscheibe (2A, 2B) ausmündet und einen Sitz für den Kopf einer selbstschneidenden Schraube (11) bildet, und dass die beiden übrigen Zapfen (16) jeder Flanschscheibe (2A, 2B) ein zylindrisches Kernloch (18) aufweisen, in welches eine selbstschneidende Schraube (11) einschraubbar ist, deren Kopf sich in dem einen Sitz bildenden Abschnitt des abgestuften Loches (17) eines der beiden Zapfen (15) mit abgestuftem Loch der gegenüberliegenden Flanschscheibe (2B, 2A) befindet.
  9. Stromsensor nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schraubdurchlass (7) des ersten Satzes von Schraubdurchlässen gebildet ist durch einen Schacht (8), der sich quer durch das Gehäuse (1) von einer großen Fläche (3) zur anderen (6) erstreckt und der in seiner Mitte eine Verschlusswand (9) aufweist, durch die sich ein Loch (10) für den Durchtritt des Schaftes einer Befestigungsschraube (11) erstreckt.
  10. Stromsensor nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei welchem das Gehäuse (1) eine Durchschnittsöffnung (5) für einen Primärleiter aufweist, durch den ein zu messender elektrischer Strom fließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschscheibe(n) (2; 2A, 2B) eine Öffnung (19) aufweist (aufweisen), die, wenn die Flanschscheibe mit dem Gehäuse verbunden ist, mit der Öffnung (5) des Gehäuses (1) zu Deckung kommt, und einen Kragen (20), der einstückig mit der Flanschscheibe auf deren Außenfläche ausgebildet ist und der die Öffnung (19) der Flanschscheibe umgibt, um den Primärleiter zu stützen.
  11. Stromsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anflansch-Hilfselement (2) aus einem Bügel (22) besteht, der das Gehäuse (1) auf drei Seiten umgibt, wobei jeder seiner Schenkel (23) an seinem Ende mit einem Befestigungslappen (24) versehen ist, in welchem einer der Schraubdurchlässe (25) des zweiten Satzes von Schraubdurchlässen ausgebildet ist.
  12. Flanschscheibe zur Verwendung als Anflansch-Hilfselement mit dem Stromsensor gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass sie formkomplementär mit dem Gehäuse (1) des Stromsensors zusammengefügt werden kann für die stehende Befestigung des Gehäuses (1) auf der Stützfläche, und dass der zweite Satz von Schraubdurchlässen (13) in der Flanschscheibe (2) ausgebildet ist.
DE60021565T 1999-05-21 2000-05-19 Stromsensor mit zwei montagepositionen Expired - Lifetime DE60021565T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9906488 1999-05-21
FR9906488A FR2793884B1 (fr) 1999-05-21 1999-05-21 Capteur de courant a deux positions de montage
PCT/FR2000/001360 WO2000072339A1 (fr) 1999-05-21 2000-05-19 Capteur de courant a deux positions de montage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60021565D1 DE60021565D1 (de) 2005-09-01
DE60021565T2 true DE60021565T2 (de) 2006-05-24

Family

ID=9545875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60021565T Expired - Lifetime DE60021565T2 (de) 1999-05-21 2000-05-19 Stromsensor mit zwei montagepositionen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6637564B1 (de)
EP (1) EP1181698B1 (de)
AT (1) ATE300787T1 (de)
DE (1) DE60021565T2 (de)
ES (1) ES2246854T3 (de)
FR (1) FR2793884B1 (de)
WO (1) WO2000072339A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1950534A1 (de) 2007-01-24 2008-07-30 ABB Schweiz AG Fixiereinrichtung für einen Stromsensor
DE102007004534A1 (de) * 2007-01-24 2008-07-31 Abb Schweiz Ag Fixiereinrichtung für einen Stromsensor
DE102007051579A1 (de) * 2007-10-29 2009-05-20 Andreas Siemes Stromwandler für die Messung und den Schutz in Hoch- oder Mittelspannungsnetzen
DE102014102793A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-03 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Befestigungselement für einen Stromsensor

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863363B1 (fr) * 2003-12-05 2006-03-31 Abb Entrelec Sas Element auxiliaire de fixation et de positionnement a utiliser par paire pour fixer et positionner un capteur de courant par rapport a au moins un conducteur electrique.
US7477501B2 (en) * 2005-06-02 2009-01-13 Liebert Corporation System and method of mounting current transducers in proximity to circuit breakers
US7511229B2 (en) * 2005-06-02 2009-03-31 Liebert Corporation Sensor module, system, and method for sensors in proximity to circuit breakers
CN101707128B (zh) * 2009-11-08 2011-07-20 江阴市星火电子科技有限公司 磁路开合式电流互感器
USD771508S1 (en) * 2014-04-04 2016-11-15 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Current sensor
FR3024548B1 (fr) * 2014-08-04 2016-08-05 Abb France Assemblage de support et/ou de fixation d’au moins un appareil de mesure electrique

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US881531A (en) * 1907-08-24 1908-03-10 John G Baukat Current-collector for the third rail of electric railways.
FR1116512A (fr) * 1954-12-03 1956-05-08 Const Electr R S Perfectionnements apportés aux transformateurs d'intensité et aux montages comportant de tels transformateurs
US5673774A (en) * 1995-07-25 1997-10-07 Westinghouse Air Brake Company Auxiliary vehicle current collector
US5669472A (en) * 1996-06-04 1997-09-23 Azzouni; Ghassan H. Contact shoe assembly for a train

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1950534A1 (de) 2007-01-24 2008-07-30 ABB Schweiz AG Fixiereinrichtung für einen Stromsensor
DE102007004534A1 (de) * 2007-01-24 2008-07-31 Abb Schweiz Ag Fixiereinrichtung für einen Stromsensor
US7621494B2 (en) 2007-01-24 2009-11-24 Abb Schweiz Ag Fixing device for a current sensor
DE102007051579A1 (de) * 2007-10-29 2009-05-20 Andreas Siemes Stromwandler für die Messung und den Schutz in Hoch- oder Mittelspannungsnetzen
DE102014102793A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-03 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Befestigungselement für einen Stromsensor
WO2015131875A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-11 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Befestigungselement für einen stromsensor
RU2642390C1 (ru) * 2014-03-03 2018-01-24 Хартинг Электрик Гмбх Унд Ко. Кг Крепежный элемент для сенсора тока
DE102014102793B4 (de) 2014-03-03 2019-01-10 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Befestigungselement für einen Stromsensor

Also Published As

Publication number Publication date
EP1181698B1 (de) 2005-07-27
WO2000072339A1 (fr) 2000-11-30
FR2793884A1 (fr) 2000-11-24
ES2246854T3 (es) 2006-03-01
EP1181698A1 (de) 2002-02-27
WO2000072339A8 (fr) 2003-03-13
ATE300787T1 (de) 2005-08-15
DE60021565D1 (de) 2005-09-01
FR2793884B1 (fr) 2001-08-03
US6637564B1 (en) 2003-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0965078B1 (de) Trägeranordnung für elektronische baugruppen
DE19521744C2 (de) Befestigungsanordnung mit Schraube für hohes Drehmoment und Durchführung
DE3107932C2 (de)
DE10313866A1 (de) Schnappkonstruktion
DE60021565T2 (de) Stromsensor mit zwei montagepositionen
DE69627911T9 (de) Verbindungsdose für Deckenlüfter
DE602004006028T2 (de) Hilfselement zum fixieren eines stromsensors an einem elektrischen leiter
DE4409612C2 (de) Elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere Reihenklemme
DE2214090A1 (de) Montageanordnung zum Verbinden von zwei Bauteilen
EP1595318B1 (de) Kabeldurchführung
EP0580551A1 (de) Anschlussplatte zum Befestigen von beispielsweise sanitären Armaturen
DE2644869A1 (de) Quertraeger von bodengruppen fuer kraftfahrzeuge
DE19544083C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Zusatzeinrichtungen an Hutschienen
DE19856991C2 (de) Standfußkonstruktion für Trommelwaschmaschinen
DE19815601C2 (de) Halter für das Montieren einer Platte in einem Gehäuse für elektrische Installationen
EP0959536B1 (de) Steckdosenleiste
EP0274552A1 (de) Aussen sichtbares 180-Grad-Scharnier
DE19839118C2 (de) Konstruktionsanordnung für die Befestigung eines Bauelements auf einer gedruckten Leiterplatte und elektronische Geräte mit dieser Konstruktion
DE3302573A1 (de) Haltevorrichtung fuer ein eingangs- oder ausgangskabel
DE69911518T2 (de) Verbindungseinrichtung zur Herstellung von Tragsystemen fur Arbeitsstationen
DE3406779C2 (de) Näherungsinitiator
EP1087481A1 (de) Gehäuse, insbesondere für den Einbau elektrischer und elektronischer Bauteile
DE3427680A1 (de) Stehbuchse
DE102021127587B3 (de) Steckdosenleiste
DE4213578A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition