DE2214090A1 - Montageanordnung zum Verbinden von zwei Bauteilen - Google Patents
Montageanordnung zum Verbinden von zwei BauteilenInfo
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- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung zum Verbinden von zwei Bauteilen, die zum Verbinden einer
mit einer gedruckten Schaltung versehenen Schalttafel mit einer Wand eines eine Vielzahl von Schalttafeln
aufnehmenden Gehäuses, bei welcher an dem einen Bauteil zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungskörper vorgesehen sind, in deren Führungsspalt das
zweite Bauteil geführt ist, wobei der eine der beiden. Führungskörper mit einer nachstellbaren Einrichtung
versehen ist, welche ein Andrücken des zweiten Bauteils an den anderen Führungskörper erlaubt.
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Die Erfindung besteht darin, daß die Nachstelleinrichtung mit einem vom dem ihr zugeordneten Führungskö'rper
gehalterten Element in Wirkverbindung gehalten ist, welches bei Betätigung der Nachstelleinrichtung
das zweite Bauteil an den anderen Führungskörper festklemmen läßt. Eine Montageanordnung
dieser Ausführungsform ist konstrukiv äußerst einfach,
in der Anwendung sehr wirksam und in der Herstellung sehr billig.
Nach Ausgestaltungen der Erfindung kann das vorerwähnte*
Element entweder eine Buchse aus Gummi oder einem anderen elastisch deformierbaren Material oder
ein Keil sein, der vorzugsweise zwischen zwei weiteren Keilelementen angeordnet und über diese durch die Nachstelleinrichtung
beweglich ist. Die Nachstelleinrichtung kann eine Schraube sein, die durch eine.Führungsbohrung
des Elementes hindurchgeführt und mit dem zugeordneten
Führungskörper nachstellbar verschraubt ist.
Insbesondere im Rahmen des eingangs angesprochenen Anwendungsfalles der Verbindung einer mit einer
gedruckten Schaltung versehenen Schalttafel mit einer dazu senkrecht angeordneten Wand eines eine Vielzahl
von Schalttafeln aufnehmenden Gehäuses bringt die erfindungsgemäße Montageanordnung den Vorteil,
daß in dem Gehäuse eine erhöhte Anzahl von Schalttafeln unterbringbar sind. Die Schalttafeln werden
dabei zwischen zwei gegenüber angeordneten Wänden
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gehalten, die jeweils mit einer Vielzahl von Führungskörpern, vorzugsweise einstückig verbunden sind, wobei
dann jeweils zwei Führungskörper einen Führungsspalt zwischen sich besitzen. In diesen Führungsspalt faßt
eine Kante einer zugeordneten Schalttafel ein, und diese Kante wird bei Betätigung der Nachstelleinrichtung,
also der Schraube, durch die dabei sich deformierende
Gummibuchse bzw. durch den dabei in den Führungsspalt vorgeschobenen Keil gegen eine plane Fläche an dem zur
geordneten Führungskörper angedrückt, so daß ein Verklemmen der Schalttafel in dem Führungsspalt stattfindet-.
Zwei nach der Erfindung gestaltete Ausführungsformen
sind in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine geschnittene Seitenansicht eines
Gehäuseteils für ein elektrisches Gerät, an welchem eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Montageanordnung verwirklicht ist,
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht der Möntageanordnung
gemäß Figur 1, und
Figur 3 eine geschnittene Endteilansicht einer zweiten Ausf ühxiungsf orm der Montagsanordnung
im Rahmen des Anwendungsfalles gemäß Figuren 1 und 2.
Pie beiden in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen einer Montageanordnung sind für die Montage der
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mit gedruckten Schaltungen versehenen Schalttafeln innerhalb eines länglichen Gehäuses vorgesehen. Solche
Gehäuse sind zur Unterbringung elektronischer und anderer elektrischer Geräte bei der Verwendung in
Flugzeugen genormt und sie werden dabei als ATR-Gehäuse bezeichnet. Die Buchstaben 11ATR" stehen als Abkürzung
für "A_ir Tjransport Radio". Aus der nachfolgenden Beschreibung geht hervor, daß solche Montageanordnungen
ein derartiges Gehäuse in mehrere Abteilungen unterteilt, von denen jede mehrere mit gedruckten
Schaltungen versehene Schalttafeln aufnimmt und diese im Abstand voneinander in einer aufrechten Lage
hält. Das Gehäuse ist in seiner Längsrichtung in die verschiedenen Abteilungen unterteilt, und die Schalttafeln
sind in diesen Abteilungen quer zur Längsachse des Gehäuses angeordnet.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Montageanordnung,
die also für jedes Abteil des Gehäuses vorgesehen ist, besteht aus mehreren in Abstand voneinander
angeordneter elektrischer Anschlußglxeder 10, von denen in Figur 1 nur eines gezeigt ist. Diese länglichen
Anschlußglxeder 10 erstrecken sich zwischen zwei Teilungswänden 11 des Gehäuses quer zu dessen
Längsachse, und sie liegen auf der Fläche 12a von dessen Grundplatte 12 auf. Jedes Anschlußglied 10 ist in
seiner Längsachse geschlitzt, in diesen Schlitz eingefügt ist jeweils eine mit einer gedruckten Schaltung
versehene Schalttafel I3, deren in der Zeichnung
nicht gezeigte gedruckte Schaltung über gleichfalls in der Zeichnung nicht gezeigte Kontaktglieder mit
dem jeweiligen Anschlußglied 10 in elektrischer Ver-
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bindung gehalten ist. Die fingerartigen Kontaktglieder sind jeweils am Ende des Schlitzes jedes Anschlußgliedes
10 angeordnet, um in Wirkverbindung zu treten mit entsprechenden Anschlußkontakten an der unteren
Kante jeder Schalttafel I3. Die fingerartigen Kontaktglieder
sind an der Außenseite 12b der Grundplatte 12
des Gehäuses zu einer gedruckten Schaltung'vereinigt,
über welche damit die gedruckten Schaltungen aller Schalttafeln 13 einen gemeinsamen Anschluß erfahren.
Die Schalttafeln I3 sind an den Teilungswänden 11 des Gehäuses in Führungen 14 geführt, die mit den Anschlußgliedern
10 fluchten. Jede Führung Ik ist durch den Spalt zwischen 'zwei metallischen Blöcken 15 gebildet,
die über die Innenfläche l6 der jeweiligen Teilungswand 11 vorstehen. Die Spaltbreite jeder Führung
Ik ist so gewählt, daß die zugeordnete Führungskante einer Schalttafel 13 in der Führung eine Klemmung erfährt.
Die Klemmkraft wird aufgebracht von Buchsen 17,
die aus synthetischem Gummi geformt sind. Jeder Block
18 besitzt eine nach oben offene Aussparung l8, in die je eine solche Buchse 17 eingefügt und durch eine
Schraube I9 gehalten ist. Jede Schraube 19 ist an ihrem
Kopf mit einer in die Aussparung l8 einpassenden Scheibe 21 unterlegt, die auf der zugeordneten Buchse
17 aufliegt, so daß die Buchse in der Aussparung l8
verspannt wird, wenn die Schraube in die Gewindebohrung 20 des zugeordneten Blocks 15 eingeschraubt wird.
Beim Anziehen der Schrauben 19 werden damit die Buchsen 17 derart verformt, daß sie in die Führungen
Ik vorstehen und zur Anlage kommen mit den in diese-
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eingefügten Schalttafeln 13· Jede Schalttafel wird damit an jeder ihrer beiden Führungskanten durch
je eine solche Buchse 17 beim Anziehen der zugeordneten Spannschraube 19 flach angedrückt gegen die
flache Oberfläche des benachbarten Blockes 15, so daß außer einer Führung auch noch eine Festklemmung
der beiden Führungskanten jeder Schalttafel vorliegt. Für den in einer Reihe letzten Block 15 einer
solchen Montageanordnung ist als Gegenfläche für dessen Buchse 17 ein Flansch 22 an der Teilungswand 11 ausgebildet.
Die Vorteile einer solchen Montageanordnung sind
offensichtlich. Jeder Block 15 bzw. der Flansch 22
können mit einwandfrei planen Anlageflächen für die Schalttafeln 13 versehen werden. Diese können eine
sehr exakte Ausrichtung zu der Fläche l6 der zugeordneten Teilungswand 11 erfahren. Durch die Verwendung
der Buchsen 17 zum Festklemmen der Schalttafeln
in den einzelnen Führungen kann innerhalb jedes Abteils des Gehäuses eine optimale Anzahl von
Schalttafeln stoßsicher untergebracht werden. Weil diese Schalttafeln durch die Buchsen 17 gegen metallische
Flächen angedrückt werden, werden zum Zwecke der Kühle optimale Wärmeleitwege zwischen den Schalttafeln
und den Teilungswänden 11 bereitgestellt.
Die Blöcke 15 und die Flanschen 22 sind vorzugsweise
einstückig verbunden mit der jeweiligen Teilungswand 11, die beispielsweise durch Gießen mit
nachfolgender spanabnehmender Bearbeitung herge-
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stellt sein kann. Eine solche Einstückigkeit erlaubt
eine präzise Anordnungs- und Bearbeitungsmöglichkeit und erhöht die Wärmeleitfähigkeit zwischen
den Blöcken bzw. den Flanschen und der zugeordneten Teilungswand. Wenn die Blöche 15 nicht
einstückig ausgebildet sind mit" der zugeordneten Wand 11, dann muß zum Ausgleich von Toleranzen in
der Anordnung einzelnen Blöcke an der zugeordneten Wand Il ein größerer wechselseitiger Abstand
der einzelnen Schalttafeln eingeplant werden, es können dann also weniger Schalttafeln in einem
Abteil des Gehäuses untergebracht werden. In diesem Falle wäre dann auch mit einem schlechteren
Wärmeleitweg zu rechnen.
Der auf die Schalttafeln ausgeübte Klemmdruck
kann durch Losdrehen der Schrauben 19 entlastet werden. Damit für diese Entlastung des Klemmdruckes
für diesen funktionell vorgeschriebene untere Grenzen nicht unterschritten werden, besitzt jede Schraube
19 eine Länge, die größer ist als die Länge des zugeordneten Blockes 15, so daß ihr Ende über den
Block nach unten vorsteht. Über dieses vorstehende Ende jeder Schraube 19 ist eine Federscheibe 23
geklemmt, die folglich die Schraublänge begrenzt, über welche jede Schraube zur Entlastung des durch
die zugeordnete.iBuchse 17 aufgebrachten Klemmdruckes
losgedreht werden kann.
Die obere Kante jeder Schalttafel I3 ist in den
Schlitz eines Stabes 2k eingefügt, der sich gleich-
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falls zwischen den beiden Teilungswänden 11 erstreckt. Die Stäbe 2k sind an den Wänden 11 befestigt,
und sie erfüllen den Zweck, eine Durchbiegung der Schalttafeln 13 zu verhindern, die
durch das Festklemmen im Bereich der Blöcke 15
hervorgerufen werden könnte.
durch das Festklemmen im Bereich der Blöcke 15
hervorgerufen werden könnte.
Die in Figur 3 gezeigte Ausfuhrungsform verwendet
keine Büchsen 17· Anstelle der Büchsen 17 sind hier jeweils 3 metallische Teilelemente 251 26 und
27 vorgesehen, die auf der Schraube 19 aneinander
gereiht sind und mit dieser in die Aussparung l8
eines Blockes 15 eingefügt werden. Die Durchsteckbohrung 29 des mittleren Keilelements 26 ist wesentlich größer als der Schaftdurchmesser der Schraube 19, während die Durchsteckbohrung 28 der beiden
übrigen Keilelemente 25 und 27 diesem Schaftdurchmesser im wesentlichen entspricht. Die Keilflächen an den Keilelementen sind unter einem Winkel von
k5 Grad gegen die Längsachse angestellt.
gereiht sind und mit dieser in die Aussparung l8
eines Blockes 15 eingefügt werden. Die Durchsteckbohrung 29 des mittleren Keilelements 26 ist wesentlich größer als der Schaftdurchmesser der Schraube 19, während die Durchsteckbohrung 28 der beiden
übrigen Keilelemente 25 und 27 diesem Schaftdurchmesser im wesentlichen entspricht. Die Keilflächen an den Keilelementen sind unter einem Winkel von
k5 Grad gegen die Längsachse angestellt.
Wenn die Schraube 19 angezogen wird, dann schieben
die Keilflächen an den Elementen 25 und 27 das mittlere Keilelement 29 nach außen in die zugeordnete
Führung l4, so daß die in dieser angeordnete
Schalttafel 13 gegen die plane Fläche des nächsten Blockes 15 angedrückt wird. Auch bei dieser Montageanordnung werden also die Schalttafeln 13 in den Führungen Ik zwischen den Blöcken 15 verklemmt,
und die jeweilige Klemmkraft kann über die Schrauben 19 auf einen bestimmten Wert eingestellt werden .
Schalttafel 13 gegen die plane Fläche des nächsten Blockes 15 angedrückt wird. Auch bei dieser Montageanordnung werden also die Schalttafeln 13 in den Führungen Ik zwischen den Blöcken 15 verklemmt,
und die jeweilige Klemmkraft kann über die Schrauben 19 auf einen bestimmten Wert eingestellt werden .
209841/0787 Ansprüche
Claims (1)
- 5994/l6/Gg/gn _9- 21. März 1972ANSPRUCHEMontageanordnung zum Verbinden von zwei Bauteilen, wie zum Verbinden einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Schalttafel mit einer Wand eines eine Vielzahl von Schalttafeln aufnehmenden Gehäuses, bei welcher an dem einen Bauteil zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungskörper vorgesehen sind, in deren Führungsspalt das zweite Bauteil geführt ist, wobei der eine der beiden Führungskörper mit einer nachstellbaren Einrichtung versehen ist, welche ein Andrücken des zweiten Bauteils an den anderen Führungskörper erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung (19) mit einem von dem ihr zugeordneten Führungskörper (15) gehalterten Element (17» 26) in Wirkverbindung, gehalten ist, welches bei Betätigung der Nachstelleinrichtung (19) das zweite Bauteil (13) an den anderen Führungskörper (I5) festklemmen laßt.2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Buchse (17) aus Gummi oder einem anderen elastisch deformierbaren Material ist.3. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das Element ein Keil (26) ist.209841/078722ΊΑ090599Vl6/6g/gn - 10 - 21. März 1972k. Montageanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (26) zwischen zwei weiteren Keilelementen (25«27) angeordnet und über diese durch die Nachstelleinrichtung (19) beweglich ist.5· Montageanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung eine Schraube (19) ist, die durch eine Führungsbohrung des Elements (17; 26) hindurchgeführt und mit dem zugeordneten Führungskörper (I5) nachstellbar verschraubt ist.6. Montageanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungskörper (15) mit dem ersten Bauteil (H) einstückig verbunden sind.Montageanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskröper (15) ein im wesentlichen kraterförmiger, metallischer Vollkörper ist, der eine nach drei Seiten offene Aussparung (l8) zur Aufnahme der Buchse (17) bzw. zur Aufnahme der drei Keilelemente (25, 26, 27) aufweist, wobei die Schraube (19) in eine Gewindebohrung (20) im Boden dieser Aussparung (l8) einschraubbar ist.- 11 -2098A 1/0787599Vl6/Gg/gn - 11 - 21. März 19728. Montageanordnung nach Anspruch 7» dadurch g ekennz θ i c hn e t, daß der Kopf jeder Schraube (19) durch eine in die Aussparung (l8) eingepaßte und auf der Buchse (17) aufliegende Scheibe (21) unterlegt ist.9· Montageanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (19) langer ist als der zugeordnete Führungskörper (15), und daß auf das über diesen Führungskörper vorstehende Ende der Schraube (19) eine Federscheibe (23) als Begrenzungsanschlag aufgeklemmt ist.10. Montageanordnung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (17) am Umfang eine plane Teilfläche aufweist.209841 /07871 e e r s e i t e
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