DE4231827C2 - Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines Gehäuses - Google Patents
Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines GehäusesInfo
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung laut
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Klemmvorrichtungen dieser Art sind bekannt (Deutsche
Offenlegungsschrift 37 17 689 bzw. US-Patentschrift
4,819,713). Die drei zusammenwirkenden Keile sind dabei als
hohle Profilteile ausgebildet und auf einer durchgehenden
Schraube aufgesetzt. Diese bekannten Klemmvorrichtungen sind
daher relativ breit, mindestens 5 bis 6 mm, und der am
festzuklemmenden Modul seitlich abstehende Leiterplattenrand
muß daher ebenfalls mindestens 5 bis 6 mm breit sein, damit
eine einwandfreie Klemmung gewährleistet ist. Damit wird
wertvoller Raum innerhalb des Gehäuses nutzlos vertan.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung
dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß bei
geringstem seitlichen Raum zwischen Modul und
Gehäuseseitenwand eine rüttelfeste Klemmung der
Leiterplattenränder des Moduls gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Klemmvorrichtung laut
Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich
aus dem Unteranspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung sind die
zusammenwirkenden drei Keile extrem flach ausgebildet und
nur 1,5 bis 2,5, vorzugsweise 2 mm dick. Sie sind nicht mehr
auf einer durchgehenden Schraube geführt sondern sie sind
als flache Blechteile ausgebildet und liegen flach auf der
Innenseite des Gehäuses auf. Der mittlere Spannkeil ist
dabei über schräge Langlöcher auf Nieten geführt, die am
Gehäuse befestigt sind, wie dies bei einer anderen Art von
Klemmvorrichtung an sich bekannt ist (US-Patentschrift
4,525,770). Da alle drei Keile und auch die feststehende
Gehäuserippe sehr flach ausgebildet sind ist auch die
eigentliche Klemmnut extrem flach und es können damit auch
elektronische Module sicher festgeklemmt werden, deren
Leiterplattenränder ebenfalls nur etwa 2 mm seitlich
abstehen. Auch die Montage einer erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung ist sehr einfach, da sie mit einem Minimum
an Bauteilen auskommt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Ausschnitt der
Innenwand eines Kühlgehäuses zur Aufnahme von mehreren
übereinander angeordneten elektronischen Modulen.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Draufsicht 2-2
auf den Rand dieser Gehäusewand, Fig. 3 und 4 zeigen
jeweils wiederum im vergrößerten Maßstab Schnittbilder
3-3 bzw. 4-4 nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt zwei übereinanderliegende Führungsnuten
10 der einen Seite eines kastenförmigen Kühlgehäuses 11
zur Aufnahme von mehreren übereinander angeordneten
elektronischen Modulen 12, die Figur zeigen jeweils nur
die eine Seite dieses Kastengehäuses, auf der gegenüber
liegenden Gehäuseseite sind entsprechende Führungsnuten
10 vorgesehen. Das Gehäuse 11 für die Aufnahme solcher
Module 12 besteht meist aus Aluminium und dient gleich
zeitig zur Wärmeabfuhr über die in der Nut festgeklemmten
Leiterplattenränder 23 und zur Herstellung eines guten
Massekontaktes. Jede dieser Führungsnuten 10 wird auf
der einen Seite durch eine Gehäuserippe 13 und auf der
anderen Seite durch drei in Längsrichtung aneinander
gereihte Teile begrenzt, nämlich einem Endkeil 14, einem
Spannkeil 15 und einem Druckkeil 16. Der Endkeil 14 ist
wie die Rippe 13 einstückig mit der Gehäusewand 11 aus
gebildet, der Druckkeil 16 ist in einem Führungsgehäuse
17 in Längsrichtung verschiebbar geführt, auch diese
Führung 17 ist einstückig mit der Gehäusewand ausgebildet.
In das rückwärtige Ende des Druckkeiles 16 ist eine
Schraube 18 eingeschraubt, die ihrerseits axial unver
schiebbar in der Führung 17 beispielsweise durch Stifte
19 gehalten ist. Damit kann durch Verdrehen der Schraube
18 der Druckteil 16 in Richtung des Doppelpfeiles 20
in Längsrichtung hin und her verschoben werden. Die
Führung 17 ist, wie Fig. 3 zeigt, im Profil kreuzförmig
ausgebildet, in ihr ist der im Querschnitt kreuzförmige
Durckkeil 16 verschiebbar geführt. Der Spannkeil 15 ist
unmittelbar flach aufliegend auf der Innenseite des
Gehäuses 11 geführt und zwar über zwei Nieten 21, die
in der Gehäusewand 11 befestigt sind und deren nach oben
abstehende Schäfte in Langlöchern 22 des Spannkeiles
15 geführt sind. Die Langlöcher 22 sind in der gleichen
Schräge wir die Schrägfläche 26 des Spannkeiles 15
ausgebildet, so daß beim Längsverschieben des Spannkeiles
in Richtung des Doppelpfeiles 20 dieser gleichzeitig
auch in Richtung des Doppelpfeiles 25 quer dazu ver
schiebbar ist. Über die Köpfe dieser Nieten 21 wird der
Spannkeil 15 in Anlage an die Innenfläche des Gehäuses
11 gehalten.
Zum Festklemmen der seitlich von einem Modul 12 abste
henden Leiterplattenränder 23 in den gegenüberliegenden
Führungsnuten 10 des Gehäuses wird der Druckkeil 16 durch
die Schraube 18 zunächst ganz nach außen gezogen, so
daß durch das Zusammenwirken der Schrägflächen von Spann
keil, Druckkeil und Endkeil dieser Spannkeil 15 von der
Rippe 13 weg verschoben wird. Damit kann dann das Modul
mit seinen seitlichen Leiterplattenrändern 23 in die
offenen Führungsnuten 10 eingeschoben werden, wie dies
in Fig. 1 gestrichelt schematisch dargestellt ist.
Erleichert wird dieses Einschieben noch dadurch, daß
das vordere Ende 24 des Spannkeiles etwas abgeschrägt
ist. Ist das Modul ganz eingeschoben, wird auf beiden
Seiten des Gehäuses die zugehörige Schraube 18 angezogen
und damit der Druckkeil 16 nach innen in Richtung auf
den Endkeil 14 gedrückt, durch das Zusammenwirken der
Teilflächen der Keile 14, 15 und 16 wird dadurch der
mittlere frei bewegliche Spannkeil 15 in Richtung des
Doppelpfeiles 25 nach oben in Richtung auf die Rippe
13 verschoben und dadurch wird der Leiterplattenrand
23 fest zwischen Rippe 13 und Spannkeil 15 festgeklemmt.
Die Keile 14, 15 und 16 und auch die zugehörige Rippe
13 sind sehr schmal ausgebildet, beispielsweise nur zwei
Millimeter dick, wie dies in Fig. 4 mit dem Abstand a
schematisch angedeutet ist. Damit genügt zum Befestigen
solcher Module ein Leiterplattenrand von ebenfalls
beispielsweise nur zwei Millimeter Breite zum Festklemmen,
die flache Ausbildung der Keile ist also sehr platz
sparend.
Claims (2)
1. Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Leiterplattenrändern
(23) eines elektronischen Moduls (12) in den seitlichen
Führungsnuten (10) eines Gehäuses (11), bei der die
Führungsnuten (10) auf der einen Seite durch eine erste
feststehende Gehäuserippe (13) und auf der anderen Seite
durch drei längs zur ersten Gehäuserippe (13)
aneinandergereihte Keile (14, 15, 16) begrenzt ist und
bei der durch das Zusammenwirken von Schrägflächen (26)
eines feststehenden Endkeils (14), eines mittels einer
Schraube (18) in Richtung dieses Endkeils (14)
verschiebbaren Druckkeils (16) und eines dazwischen
angeordneten längs und quer zur Gehäuserippe
verschiebbaren Spannkeils (15) die Leiterplattenränder
(23) zwischen Gehäuserippe (13) und Spannkeil (15)
festklemmbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle drei Keile (14, 15, 16) als flache Blechteile ausgebildet sind und ebenso wie die feststehende Gehäuserippe (13) eine Dicke (a) von nur etwa 1,5 bis 2,5 mm besitzen,
der Spannkeil (15) über Nieten (21), die am Gehäuse (11) befestigt und in schrägen Langlöchern (22) des Spannkeils (15) geführt sind, auf der Oberfläche des Gehäuses (11) flach aufliegend gehalten ist,
und der Druckkeil (16) in einer am Gehäuse (11) ausgebildeten flachen Führung (17) in Längsrichtung (20) verschiebbar geführt und über eine an dieser Führung (17) axial unverschiebbar geführten nicht durchgehenden Schraube (18) hin und her verschiebbar ist.
daß alle drei Keile (14, 15, 16) als flache Blechteile ausgebildet sind und ebenso wie die feststehende Gehäuserippe (13) eine Dicke (a) von nur etwa 1,5 bis 2,5 mm besitzen,
der Spannkeil (15) über Nieten (21), die am Gehäuse (11) befestigt und in schrägen Langlöchern (22) des Spannkeils (15) geführt sind, auf der Oberfläche des Gehäuses (11) flach aufliegend gehalten ist,
und der Druckkeil (16) in einer am Gehäuse (11) ausgebildeten flachen Führung (17) in Längsrichtung (20) verschiebbar geführt und über eine an dieser Führung (17) axial unverschiebbar geführten nicht durchgehenden Schraube (18) hin und her verschiebbar ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endkeil (14), die feststehende Führungsrippe (13)
und die flache Druckkeil-Führung (17) mit der Gehäusewand
(11) jeweils aus einem Stück bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231827 DE4231827C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines Gehäuses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924231827 DE4231827C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines Gehäuses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231827A1 DE4231827A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231827C2 true DE4231827C2 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=6468622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231827 Expired - Lifetime DE4231827C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines Gehäuses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231827C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2013149944A2 (de) | 2012-04-04 | 2013-10-10 | Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co. KG | Erweiterbares gehäuse für elektrische bauteile, zwischengehäuseteil für das erweiterbare gehäuse, sowie verfahren zur herstellung und zur montage des gehäuses |
USD765613S1 (en) | 2013-04-03 | 2016-09-06 | Inter Control Hermann Kohler Elektrik Gmbh & Co. Kg | Housing for electric and electronic components |
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DE3717689A1 (de) * | 1986-05-27 | 1987-12-03 | Camloc Uk Ltd | Vorrichtung zum haltern von schaltungsplatinen |
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1992
- 1992-09-23 DE DE19924231827 patent/DE4231827C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102012006787A1 (de) | 2012-04-04 | 2013-10-10 | Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co. KG | Erweiterbares Gehäuse für elektrische Bauteile, Zwischengehäuseteil für das erweiterbare Gehäuse, sowie Verfahren zur Herstellung und zur Montage des Gehäuses |
USD765613S1 (en) | 2013-04-03 | 2016-09-06 | Inter Control Hermann Kohler Elektrik Gmbh & Co. Kg | Housing for electric and electronic components |
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DE4231827A1 (de) | 1994-03-24 |
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