DE4231827A1 - Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines Gehäuses - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines Gehäuses

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung laut Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Klemmvorrichtungen dieser Art sind bekannt (US 4 819 713, DE-OS 22 14 090, US 4 318 157 bzw. GB 2 111 758). Ein Nachteil dieser mittlerweile handelsüblichen Klemmvor­ richtungen, die unmittelbar am Rand der Leiterplatten befestigt werden (beispielsweise nach US 4 819 713) ist, daß die Klemmteile relativ breit, beispielsweise 5 bis 6 mm breit, sind, der am festzuklemmenden Modul seitlich abstehende Leiterplattenrand also ebenfalls mindestens 5 mm breit sein muß, damit eine einwandfreie Klemmung möglich ist. Damit wird wertvoller Raum innerhalb des Gehauses nutzlos vertan. Dies gilt auch für den Fall, daß diese bekannten Klemmvorrichtungen unmittelbar auf der Seitenwand des Kühlgehäuses befestigt werden (z. B. nach US 4 819 713 bzw. DE-OS 22 14 090), da die für die Teilführung vorgesehenen Schraubbolzen oder Führungs­ schienen die bekannten Klemmvorrichtungen breit machen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß bei geringstem seitlichen Raum zwischen Modul und Gehäuse­ seitenwand eine rüttelfeste Klemmung der Leiterplatten­ ränder des Moduls gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Klemmvorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist der Spann­ teil extrem flach ausgebildet, beispielsweise nur zwei Millimeter dick, er ist nicht mehr auf einer Schiene oder Schraube geführt, sondern liegt flach auf der Innen­ seite des Gehäuses auf und wird nur durch zwei am Gehäuse befestigte Nieten in entsprechenden Langlöchern geführt. Da auch die End- und Spannkeile entsprechend flach aus­ geführt sind kann damit die eigentliche Klemmnut extrem flach ausgeführt werden, beispielsweise nur etwa zwei Millimeter tief. Damit können auch elektronische Module, deren Leiterplattenränder ebenfalls nur etwa zwei Milli­ meter seitlich abstehen, in dieser flachen Nut sicher festgeklemmt werden. Auch die Montage dieser erfindungs­ gemäßen Klemmvorrichtung ist sehr einfach, da sie mit einem Minimum an Bauteilen auskommt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Ausschnitt der Innenwand eines Kühlgehäuses zur Aufnahme von mehreren übereinander angeordneten elektronischen Modulen.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Draufsicht 2-2 auf den Rand dieser Gehäusewand, Fig. 3 und 4 zeigen jeweils wiederum im vergrößerten Maßstab Schnittbilder 3-3 bzw. 4-4 nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt zwei übereinanderliegende Führungsnuten 10 der einen Seite eines kastenformigen Kühlgehäuses 11 zur Aufnahme von mehreren übereinander angeordneten elektronischen Modulen 12, die Fig. zeigen jeweils nur die eine Seite dieses Kastengehauses, auf der gegenüber­ liegenden Gehäuseseite sind entsprechende Führungsnuten 10 vorgesehen. Das Gehäuse 11 für die Aufnahme solcher Module 12 besteht meist aus Aluminium und dient gleich­ zeitig zur Wärmeabfuhr über die in der Nut festgeklemmten Leiterplattenränder 23 und zur Herstellung eines guten Massekontaktes. Jede dieser Führungsnuten 10 wird auf der einen Seite durch eine Gehäuserippe 13 und auf der anderen Seite durch drei in Längsrichtung aneinander­ gereihte Teile begrenzt, nämlich einem Endkeil 14, einem Spannkeil 15 und einem Druckkeil 16. Der Endkeil 14 ist wie die Rippe 13 einstückig mit der Gehäusewand 11 aus­ gebildet, der Druckkeil 16 ist in einem Führungsgehäuse 17 in Längsrichtung verschiebbar geführt, auch diese Führung 17 ist einstückig mit der Gehäusewand ausgebildet. In das rückwärtige Ende des Druckkeiles 16 ist eine Schraube 18 eingeschraubt, die ihrerseits axial unver­ schiebbar in der Führung 17 beispielsweise durch Stifte 19 gehalten ist. Damit kann durch Verdrehen der Schraube 18 der Druckteil 16 in Richtung des Doppelpfeiles 20 in Längsrichtung hin und her verschoben werden. Die Führung 17 ist, wie Fig. 3 zeigt, im Profil kreuzförmig ausgebildet, in ihr ist der im Querschnitt kreuzförmige Durckkeil 16 verschiebbar geführt. Der Spannkeil 15 ist unmittelbar flach aufliegend auf der Innenseite des Gehäuses 11 geführt und zwar über zwei Nieten 21, die in der Gehäusewand 11 befestigt sind und deren nach oben abstehende Schäfte in Langlöchern 22 des Spannkeiles 15 geführt sind. Die Langlocher 22 sind in der gleichen Schräge wir die Schrägfläche 26 des Spannkeiles 15 ausgebildet, so daß beim Längsverschieben des Spannkeiles in Richtung des Doppelpfeiles 20 dieser gleichzeitig auch in Richtung des Doppelpfeiles 25 quer dazu ver­ schiebbar ist. Über die Kopfe dieser Nieten 21 wird der Spannkeil 15 in Anlage an die Innenfläche des Gehäuses 11 gehalten.
Zum Festklemmen der seitlich von einem Modul 12 abste­ henden Leiterplattenränder 23 in den gegenüberliegenden Führungsnuten 10 des Gehäuses wird der Druckkeil 16 durch die Schraube 18 zunächst ganz nach außen gezogen, 50 daß durch das Zusammenwirken der Schrägflächen von Spann­ keil, Druckkeil und Endkeil dieser Spannkeil 15 von der Rippe 13 weg verschoben wird. Damit kann dann das Modul mit seinen seitlichen Leiterplattenrändern 23 in die offenen Führungsnuten 10 eingeschoben werden, wie dies in Fig. 1 gestrichelt schematisch dargestellt ist. Erleichtert wird dieses Einschieben noch dadurch, daß das vordere Ende 24 des Spannkeiles etwas abgeschrägt ist. Ist das Modul ganz eingeschoben, wird auf beiden Seiten des Gehäuses die zugehörige Schraube 18 angezogen und damit der Druckkeil 16 nach innen in Richtung auf den Endkeil 14 gedrückt, durch das Zusammenwirken der Teilflächen der Keile 14, 15 und 16 wird dadurch der mittlere frei bewegliche Spannkeil 15 in Richtung des Doppelpfeiles 25 nach oben in Richtung auf die Rippe 13 verschoben und dadurch wird der Leiterplattenrand 23 fest zwischen Rippe 13 und Spannkeil 15 festgeklemmt.
Die Keile 14, 15 und 16 und auch die zugehörige Rippe 13 sind sehr schmal ausgebildet, beispielsweise nur zwei Millimeter dick, wie dies in Fig. 4 mit dem Abstand a schematisch angedeutet ist. Damit genügt zum Befestigen solcher Module ein Leiterplattenrand von ebenfalls beispielsweise nur zwei Millimeter Breite zum Festklemmen, die flache Ausbildung der Keile ist also sehr platz­ sparend.

Claims (4)

1. Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplatten­ ränder (23) eines elektronischen Moduls (12) in den seitlichen Führungsnuten (10) eines Gehäuses (11), bei der die Führungsnuten (10) auf der einen Seite durch eine feststehende Gehäuserippe (13) und auf der anderen Seite durch drei längs der Gehäuserippe (13) aneinandergereihte Keile (14, 15, 16) begrenzt ist und bei der durch das Zusammenwirken der Schräg­ flächen (26) eines feststehenden Endkeils (14), eines mittels einer Schraube (18) in Richtung dieses Endkeils (14) verschiebbaren Druckkeils (16) und eines dazwi­ schen angeordneten längs und quer verschiebbaren Spannkeiles (15) die Leiterplattenränder (23) zwischen Gehauserippe (13) und Spannkeil (15) festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Keile (14, 15, 16) als Flachteile ausgebildet sind und der Spannkeil (15) über Nieten (21), die am Gehäuse (11) befestigt und in schrägen Langlöchern (22) des Spannkeiles (15) geführt sind, auf der Oberfläche des Gehäuses (11) flach auf liegend gehalten ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Keile (14, 15, 16) und die zugehörige Gehäuserippe (13) eine Dicke (a) von nur etwa 1,5 bis 2,5 mm, vorzugsweise 2 mm besitzen.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkeil (16) in einer am Gehäuse (11) ausgebildeten flachen Führung (17) in Längsrichtung (20) verschiebbar geführt ist und über eine an dieser Führung (17) axial unver­ schiebbar geführten Schraube (18) hin und her verschiebbar ist.
4. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Endkeil (14), die Führungsrippe (13) und die flache Druckkeil-Führung (17) mit der Gehäusewand (11) jeweils aus einem Stück bestehen.
DE19924231827 1992-09-23 1992-09-23 Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Leiterplattenränder eines elektronischen Moduls in den seitlichen Führungsnuten eines Gehäuses Expired - Lifetime DE4231827C2 (de)

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