DE2912630A1 - Gestell zur direkten aufnahme von elektronikeinschueben - Google Patents

Gestell zur direkten aufnahme von elektronikeinschueben

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DE2912630A1 DE19792912630 DE2912630A DE2912630A1 DE 2912630 A1 DE2912630 A1 DE 2912630A1 DE 19792912630 DE19792912630 DE 19792912630 DE 2912630 A DE2912630 A DE 2912630A DE 2912630 A1 DE2912630 A1 DE 2912630A1
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Hartmut Ing Grad Scheffler
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Gestell Ztr direkten Aufnahme von Elektronikeinschüben
  • Die Erfindung betrifft ein Gestell gemäß dem Oberbegriff von Anspruen 1.
  • Gestelle dienen in der Elektronik, insbesondere in der Nachrichtentechnik, zur Aufnahme von Geräten, die in Form von sogenannten Einsätzen aufbaut sind. Diese Einsätze enthalten ihrerseits in Einschubtechnik Elektronikeinschübe, die meistens als gedruckte Schaltungen aufgebaut sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell zu schaffen, in das die Elektronikeinschübe direkt eingeschoben werden können, ohne daß die bisher üblichen Einsätze verwendet werden müssen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 beschrieben.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist neben der Einsparung der bisher verwendeten Einsätze darin zu sehen, daß aus einem vorgefertigten Gestell jede kleinere Gestell form ohne großen technischen Aufwand hergestellt werden kann. Es ist hierzu lediglich erforderlich, die Gestellseitenwände auf die gewünschte Länge abzusägen und die gewünschte Anzahl cer Einschubträger und/oder Führungsschienen in den voneinander gewünschten Abständen zwischen den Gestellseitenwänden zu befestigen. Zusätzliche Arbeiten, wie z.B. Bohrarbeiten, sind nicht erforderlich.
  • In der Zico ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung cargestellt, und zwar zeigt Figur la die Vorderansicht, Figur 1b die Seitenansicht eines Gestells sowie Figur 2 eine Draufsicht der Figur 1 im Schnitt gemäß der Schnittlinie A - B.
  • Das aus der Zeichnung ersichtliche Gestell weist zwei senkrechte Gestellseitenwände 1 auf, die als Strangpreßprofile ausgebildet sein können, zueinander parallel verlaufen und zwischen denen - gemäß dem in Figur 1a dargestellten Ausführungsbeispiel - insgesamt neun waagerecht liegende Einschubträger 5 angeordnet sind. Die Gestellseitenwände 1 sind, wie die Seitenansicht in Figur 1b zeigt, als rechteckförmige Platten ausgebildet und werden durch im Bereich der rückwärtigen Querseiten der Gestellseitenwände 1 vorgesehene Gestellhalteteile mechanisch fest miteinander verbunden. Die Gestellhalteteile, die der Figur 1a nicht entnommen werden können, sind in den Figuren 1b und 2 mit 6 bezeichnet. Eine zusätzliche mechanische Befestigung zwisehen cen Gestellseitenwänden 1 ist durch die Einschubträer 5 gegeben, die zur Aufnahme einer Reihe von senkrecht angeordneten Elektronikeinschüben 13 dienen.
  • Im oberen Bereich des Gestells sind als Beispiel zwei waage- rechte Elektruieinschübe 14 vorgesehen, die in an den Innenseiten der Gestellseitenwände 1 befestigten Führungsschienen 10 gelagert sind. Die obere Stirnseite des Gestells wird durch ein Endstück 7 abgedeckt, das mit Hilfe von Gewindeschrauben 8 an den oberen Stirnseiten der Gestellseitenwände 1 angeschraubt ist. In gleicher Weise ist es möglich, die untere Stirnseite des Gestells durch ein weiteres Endstück abzudecken. Hierbei ist es jedoch zweckmäßig, das untere Endstück und den unteren Einschubträger als eine mechanische Baueinheit auszubilden, was aus den Figuren la und 1b ersichtlich ist.
  • Der nähere Aufbau der Gestellseitenwände 1 sowie der Zusammenbau der verwendeten Einzelbauteile zu einem Gestell kann dem in Figur 2 dargestellten Schnitt entnommen werden. Jede Gestellseitenwand 1 weist an ihrer Innenlängsseite zwei T-förmige Nuten 2 auf, die parallel zueinander verlaufen und sich von einer Stirnseite der zugehörenden Gestellseitenwand 1 über die gesamte Länge derselben erstrecken. Zusätzliche T-förmige Nuten können vorgesehen werden. Auch ist es möglich, daß sich diese Nuten 2 nur teilweise über einen vorgegebenen Bereich der Gestellseitenwände 1 erstrecken.
  • In den T-förmigen Nuten 2 sind Gewindemuttern angeordnet, die in den Nuten verschiebbar sind und zusammen mit Gewindeschrauben 15 zur Befestigung von Einschubträgern 5 dienen.
  • Die Einschubträger 5 können infolge der beweglichen Anordnung der Muttern in den T-förmigen Nuten 2 wahlweise in gewünschte Ebenen angehoben und dort an den Gestellseitenwänden 1 befestigt werden. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Köpfe der Gewindeschrauben 15 in den T-förmigen Nuten 2 zu lagern und die Gewindemuttern 4 vom Innenraum des Gestells her auf die Gewinde der Gewindeschrauben 15 aufzuschrauben.
  • Die T-förmigen Nuten 2 werden auch zur Befestigung der aus Figur 1 ereichtlichen Führungsschienen 10 ausgenutzt, die zur Aufnahme von wäagerecht angeordneten Elektronikeinschü-Den 14 dienen. Hierbei erfolgt die Befestigung in der gleiihren Weise wie die Befestigung der Einschubträger 5 mit Hilfe von Gewindemuttern und Gewindeschrauben. Die Anordnung der Führungsschienen 10 und der waagerechten Elektronikeinschube 19 ist nicht auf den oberen Gestellbereich beschränkt: vielmehr ist eine Befestigung dieser Bauelemente an beliebigen Orten des Gestells denkbar. Eine Fixierung der waagerechten Elektronikeinschübe 14 wird durch zeichnerisch nicht dargestellte Verriegelungsbauelemente erreicht, die im Elektronikeinschüb befestigt sind und in die Nut 12 eingreifen.
  • Wie Figur 2 zeigt, weist jede Gestellseitenwand 1 an ihrer Innense te im Bereich ihrer vorderen Querseite eine derartige Nut 12 a¼, die sich von einer Stirnseite der Gestellseitenwand 1 teilweise oder vollständig über die Länge der Gestellseitenwand 1 erstreckt.
  • Jede Gestellseitenwand 1 ist an ihrer rückwärtigen Querseiseite mit einer weiter T-förmigen Nut 3 mit nach außen zeigender schlitzförmiger Öffnung versehen, die sich vollständig Ober die Länge der Gestellseitenwand 1 erstreckt.
  • Auch in cieser Nut 3, die sich ebenfalls wie die T-förmiten 2 nur über einen gewünschten Teil der Gesamtläno er Gesteliseitenwand erstrecken kann, ist eine Gewindemutter 4 verschiebbar gelagert, die zusammen mit einer Gewindeschraube 15 und gegebenenfalls mit weiteren Gewindeattern und Gewindeschrauben zur Befestigung eines Gestellhalteteils c herangezogen wird. Mittels der Gestellhalteteile 6 wird die eingangs erwähnte mechanische Verbindung zwischen cen Cestellseitenwänden 1 sichergestellt, wo-Di derartige Gestellhalteteile zusätzlich auch zwei gegenüberliegende T-förmige Nuten 2 der beiden Gestellseitenwände 1 miteinander mechanisch verbinden können. Im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig, die Gestellhalteteile im Bereich der vorderen Querseiten der Gestellseitenwände 1 anzuordnen.
  • Auf den Einschubträgern 5 sind eine Reihe von senkrechten Elektronikeinschüben 13 angeordnet, die mit Hilfe von auf der Ober- und/oder Unterseite der Einschubträger 5 angeordnetten Haltebauelementen 16 geführt und gehalten werden.
  • Die senkrechten Elektronikeinschübe 13 sind - ebenso wie die waagerechten Elektronikeinschübe 14 - mit ihren nicht dargestellten nnschlußkontaktelementen an Kontaktstifte von Kontaktstiftelementen 18 angeschlossen, die auf sich im rückseitigen Gestellinnenraum befindlichen Verdrahtungsleiterplatten 17 angeordnet sind. Die Verdrahtungsleiterplatten 17, die vorzugsweise vollständig flexibel oder partiell starr oder starr ausgebildet sind, weisen Kontaststifte 19 auf, die untereinander elektrisch leitend verbunden undloder an außerhalb des Gestells liegende AnsehluEbkontaktelemente angeschlossen sind. Sie sind in sich Oegenüberliegenden Nuten 11 gelagert, die jeweils in die Innenseite der zugehörenden Gestellseitenwand 1 eingearbeitet sind und sich im rückwärtigen Querseitenbereich derselben befinden. Auch diese Nuten 11 können sich jeweils von einer Stirnseite der Gestellseitenwände teilweise oder vollständig über die Länge der Gestellseitenwände 1 erstrecken.
  • Zur Befestigung der Endstücke 7 ist jede Gestellseitenwand 1 in Längsrichtung von zwei Profilaussparungen 9 durchsetzt, von denen sich jeweils eine im Bereich der vorderen Querseite und die andere im Bereich der rückwärtigen Querseite befindet. Bei den Profilaussparungen 9 handelt es sich um Bohrungen, die zu den Innenseiten der Gestellseitenwände 1 hin schlitzförmig geöffnet sind und als Schraubenkernlöcher für selbstschneidende Gewindeschrauben 8 dienen. Mittels dieser Gewindeschrauben ist eine einfache Befestigung der Endstucke 7 ar der Stirnseiten des Gestells sichergestellt.
  • Die obige Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zeigt, daß es möglich ist, aus einem vorgefertigten Gestell durch einfaches Absägen der Gestellseitenwände 1 auf eine gewünschte Länge beliebig kleinere Gestelle herzustellen, ohne daß der Zusammenbau derartiger Gestelle in irgendeiner Hinsicht beeinträchtigt wird.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Gestell zur direkten Aufnahme von Elektronikeinschüben, insbesondere von Druckschaltungsanordnungen, Funktionseinr-eiten oder dergleichen, unter Verwendung von zwei einander gegenüberliegenden plattenförmigen Gestellseitenwandej, die über Gestellhalteteile mechanisch fest miteinander verbunden sind und zwischen denen die Elektronikeinschübe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gestellseitenwand (1) an ihrer Längsseite mindestens zwei T-förmige Nuten (2) aufweist, die sich von einer Stirnseite der Gestellseitenwand (1) teilweise oder vollständig über die Länge der Gestellseitenwand (1) erstrecken und deren schlitzförmige Öffnungen auf den Innenraum des Gestells hinweisen, und daß in den T-förmigen uten (2) Gewindemuttern (4) angeordnet sind, die zusammen mit Gewindeschrauben (15) Einschubträger (5) und/oder Führungsschienen (10) für die Elektronikeinschübe (13 bzw. 14) an den Gestellseitenwänden (1) befestigen.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Ober- und/oder Unterseite jedes Einschubträgers (5) angeordnete Haltebauelemente (16) zur Führung und Festsetzung der Elektronikeinschübe (13).
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet'daß jede Gesteliseitenwand (1) an ihrer Innenseite im Bereich ihrer vorderseitigen Querseite eine Nut (12) aufweist, die sich von einer Stirnseite der Gestellseitenwand (1) teilweise oder vollständig über die Länge der Gestellseitenwand (1) erstreckt und die zur Befestigung waagerecht, in Führungsschienen (10) gelagerten Elektronikeinschüben (14) mit Hilfe von Verriegelungsbauelementen dient.
  4. . Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den T-förmigen Nuten (2) Gewindemuttern angeordnet sind, die mit Gewindeschrauben zur Befestigung von Gestellhalteteilen und/oder Endstücken zwischen den Gestellseitenwänden (1) zusammenwirken.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß 4-dU Gestellseitenwand (1) an ihrer rückwärtigen querseite eine T-förmige Nut (3) mit nach außen zeigender sc: .tzförmiger Öffnung aufweist, die sich von einer Stirnseite der Gestellseitenwand (1) teilweise oder vollständig über die Länge der Gestellseitenwand (1) erstreckt, und daß in der T-förmigen Nut (3) eine oder mehrere Muttern (4) angeordnet sind, die zusammen mit Gewindeschrauben zur Befestigung von einem oder mehreren Gestellhalteteilen (6) dienen.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gestellseitenwänden (1), die als Strangpreßprofile ausgebildet sind..
  7. 7. Gestell nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch vorgeformte Profilaussparungen (9) in den Gestellseitenwänden (1), die sich von einer Stirnseite der Gestellseitenwände (1) teilweise oder vollständig über die Länge der Gestellseitenwände (1) erstrecken und als Schraubenkernloch für selbstschneidende Gewindeschrauben (8) zur Befestigung von Endstücken (7) dienen.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilaussparungen (9) zu einer Längsseite der Gestellseitenwände (1) hin geöffnet ausgebildet sind.
  9. 9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellseitenwände (1) an ihren Innenseiten eine oder mehrere nebeneinanderliegende Nuten (11) aufweisen, die sich im Bereich ihrer rückwärtigen Querseiten befinden und die sich von einer Stirnseite der Gestellseitenwände (1) teilweise oder vollständig über die Länge der Gestellseitenwände (1) erstrecken, und daß in sich gegenüberliegenden Nuten (11) eine oder mehrere Verdrahtungsleiterplatten (17) angeordnet sind.
  10. 10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verdrahtungsleiterplatten (17) Kontaktstiftelemente (18) angeordnet sind, in die die Anschlußkontaktelemente der zugehörenden Elektronikeinschübe (13) eingreifen.
  11. 11. Gestell nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch die Verwendung von flexiblen Verdrahtungsleiterplatten (17).
  12. 12. Gestell nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch die Verwendung von partiell starren Verdrahtungsleiterplatten (17).
  13. 13. Gestell nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge-Kennzeichnet, daß die Verdrahtungsleiterplatten (17) Kontaktstifte (19) aufweisen, die untereinander elektrisch leitend verbunden und/oder an außerhalb des Gestell liegende Anschlußkontaktelemente angeschlossen sind.
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