DE9418448U1 - Gestell für einen Geräteschrank - Google Patents

Gestell für einen Geräteschrank

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DE9418448U1 DE9418448U DE9418448U DE9418448U1 DE 9418448 U1 DE9418448 U1 DE 9418448U1 DE 9418448 U DE9418448 U DE 9418448U DE 9418448 U DE9418448 U DE 9418448U DE 9418448 U1 DE9418448 U1 DE 9418448U1
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    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
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Description

-•Is * ·
S4311/94
14. November 1994
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für einen Geräteschrank, welcher zum Einbau von Elektronik-Baugruppen vorgesehen ist, mit einer rechteckigen Sockelplatte, mit einer ebensolchen Dachplatte, mit wenigstens vier Profilpfeilern, und mit Befestigungsmitteln, mit welchen die Profilpfeiler mit ihren jeweiligen Enden an den Oberseiten von Sockelplatte und Dachplatte befestigbar sind.
Die Erfindung findet Anwendung bei Elektronikschränken, die für den Einbau von Baugruppen unterschiedlicher Abmessungen vorgesehen sind.
Es sind schon lange Gestelle für Geräteschränke bzw. Elektronikschränke bekannt, die zur Aufnahme von Baugruppen konstruiert sind, deren Abmessungen ein zölliges Maßraster zugrunde liegt. In jüngerer Zeit wurden auch Schränke für Baugruppen und andere Einbauten bekannt, die einem metrischen Raster folgen. Die Schrankgestelle selbst sind als Schweiß- oder Schraubkonstruktionen bekannt, bei welchen die vertikalen Profilpfeiler auf festen, unveränderlichen Positionen angebracht sind. Den zölligen Maßraster gehorchende Baugruppen lassen sich daher nur in nach dem gleichen Raster gebauten Elektronikschränke einbauen, gleiches gilt für Baugruppen nach dem metrischen System. Bei gemischtem Einbau bzw. bei Anwendung für die jeweils andere Maßnorm müssen mehr oder minder aufwendige Adapterteile vorbereitet und montiert werden. Diese Situation ist höchst unbefriedigend, und hier setzt die Erfindung an.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein Gestell für einen zum Einbau von Baugruppen vorgesehenen Geräteschrank zu konzipieren, bei welchem unter Verwendung der gleichen Bauelemente (Sockel und Dachplatte sowie Profilpfeiler) sowohl Baugruppen in zölliger wie auch solche in metrischem Maßraster eingebaut werden können.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Gestell für einen Geräteschrank mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Durch die vorgeschlagene Anordnung der Befestigungsmittel für die Profilpfeiler auf der Sockelplatte und an der Dachplatte einerseits und an den Profilpfeilern andererseits ist es möglich, diese Profilpfeiler in mehreren unterschiedlichen Positionen in zwei Richtungen (nämlich nach Breite und Tiefe) auf Sockel- und Dachplatte zu befestigen bzw. problemlos zu versetzen. Die vier Befestigungslöcher einer Gruppe erlauben alleine vier Positionen, nämlich zwei davon für Baugruppen im zölligen Maßraster und zwei im metrischen Raster. Durch die weiteren beiden Gruppen kommen acht Positionen hinzu. Mit diesen insgesamt zwölf Möglichkeiten können alle Einbaubedürfnisse unter Benutzung derselben Bauteile befriedigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der drei beigefügten Zeichnungsblätter näher beschrieben. Dabei zeigen
Figur 1 ein Gestell für einen Geräteschrank in einem verkleinerten
Horizontalschnitt, mit Blick auf die Sockelplatte, mit vier an den Ecken angeordneten Profilpfeilern;
Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Horizontalschnitt nach Figur 1, et
wa in natürlicher Größe, mit einem als Hohlprofil ausgebildeten Profilpfeiler;
Figur 3 einen Ausschnitt aus dem Horizontalschnitt gemäß Figur 1,
mit einem an der Ecke sitzenden, als Flachprofil ausgebildeten Profilpfeiler.
Ein Gestell für einen Geräteschrank zum Einbau von Baugruppen der Industrie-Elektronik, von welchem die Erfindung ausgeht, ist beispielsweise in Figur 4 des Gebrauchsmusters G 94 05 618.8 der Anmelderin dargestellt, es ist zusammengesetzt aus einer unteren Fußplatte, einer identisch ausgebildeten oberen Deckelplatte sowie vier parallelen, vertikalen, profilierten Pfosten, welche sich zwischen Sockelplatte und Dachplatte erstrecken.
Das erfindungsgemäße Gestell besteht (siehe Figur 1) aus einer Sockelplatte 1, einer (nicht sichtbaren), mit der Sockelplatte 1 übereinstimmenden Dachplatte sowie vier gleichen Profilpfeilern 2, welche Sockelplatte 1 und Dachplatte miteinander verbinden. Die Befestigungsmittel, welche sowohl an der Oberseite von Sockelplatte 1 und Dachplatte wie an den Enden der Profilpfeiler 2 vorgesehen sind, gestatten es, die Profilpfeiler in verschiedenen Positionen anzuordnen, um Einbauten verschiedener Breite und Tiefe sowie unterschiedlicher Norm in dem Gestell zu befestigen. Der Abstand der Pfeiler voneinander kann also in Richtung der Schrankbreite wie der Schranktiefe in Stufen verändert werden. Dies geschieht unter Verwendung der gleichen Bauteile, wobei Adapterteile nicht erforderlich sind.
Als Befestigungsmittel für die Profilpfeiler 2 an der Sockelplatte 1 und der Dachplatte sind Befestigungslöcher 3 und Anschlagnasen 4 in bzw. auf der Sockelplatte 1 und der Dachplatte vorgesehen, die mit Befestigungsbohrungen 5 und Profilstegen 6 der Profilpfeiler 2 zusammenwirken und bezüglich ihrer Anordnung korrespondieren. Zur Befestigung selbst dienen (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben.
An jeder der vier Ecken 7 (siehe Figur 1) von Sockelplatte 1 und Dachplatte sind jeweils drei Gruppen 8, 9 und 10 zu je vier Befestigungslöcher 3 vorgesehen. Die äußere Gruppe 8 (vgl. Figur 2), welche der Schmalseite 12 der Sockelplatte 1 benachbart ist, und die innere Gruppe 9, die im Bereich der Mitte der Sockelplatte 1 liegt, sind in gleich großen, quadratischen Grundrissen 13 angeordnet, während die mittlere Gruppe 10 einen rechteckigen Grundriß 14 einnimmt. Die Anordnung der Befestigungslöcher 3 ist so getroffen, daß je zwei einer jeden der drei Gruppen 8, 9 und 10 mit ihren Mitten auf den Längsseiten 15 eines Rechteckes 16 sitzen, welches symmetrisch innerhalb der Ränder 17 der Sockelplatte 1 (und der Dachplatte) liegt. Die beiden anderen Befestigungslöcher 3 jeder der drei Gruppen 8, 9, 10 liegen innerhalb des Rechteckes 16. Eine Ausnahme hiervon können (entlang des einen Randes 17 der Sockelplatte 1 und der Dachplatte) zwei Befestigungslöcher 3 der mittleren Gruppen 10 bilden, wenn diese außerhalb des Rechteckes 16 liegen - siehe Figur 1. Die drei Gruppen 8, 9 und 10 befinden sich (Figur 2) in einer Reihe nebeneinander und in einem Abstand A voneinander. Innerhalb jeder Gruppe 8, 9 und 10 weisen die beiden äußeren Befestigungslöcher 3 von den beiden inneren Befestigungslöchern 3 einen Abstand a auf, welcher der
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Differenz der Rastermaße zwischen dem zölligen System und dem metrischen System der zwischen den Profilpfeilern 2 einzusetzenden elektronischen Baugruppen entspricht.
Auf der Sockelplatte 1 (ebenso wie auf der Dachplatte) stehen jeweils drei Abteilungen 18, 19 und 20 von Anschlagnasen 4 hervor (Figur 2), welche die Gestalt von niedrigen Prismen aufweisen. Die äußere Abteilung 18 von Anschlagnasen 4 ist der äußeren Gruppe 8 von Befestigungslöchern 3 zugeordnet, das heißt, sie steht in geringem Abstand von dieser Gruppe 8, die innere Abteilung 19 ist der inneren Gruppe 9 und die mittlere Abteilung 8 ist der mittleren Gruppe 10 von Befestigungslöchern 3 zugeordnet. Die vier Paare der äußeren Abteilung 18 und der inneren Abteilung 20 liegen hierbei jeweils in einem gleichen rechteckigen Grundriß 21, während die vier Paare der dazwischenliegenden mittleren Abteilung 20 in einem nahezu quadratischen Grundriß 22 liegen, in welchen zwei Befestigungsbohrungen 5 der inneren Gruppe 10 von Befestigungslöchern 3 hineingreifen.
Jeweils zwei Paare jeder der drei Abteilungen 18, 19, 20 von Anschlagnasen 4 sind auf einer zur Längsseite 15 des Rechteckes 16 parallelen Geraden 23 angeordnet. Jedes der Paare bildet einen Spalt 24, der zwischen den Stirnflächen der beiden, an diesen Spalt 24 angrenzenden Anschlagnasen 4 liegt. Alle Spalte 24 sind gleich groß.
Die Gruppen 8, 9 und 10 der Befestigungslöcher 3 zusammen mit den ihnen zugeordneten Abteilungen 18, 19 und 20 der Anschlagnasen 4 sind längs der Ränder 17 von Sockelplatte 1 und Dachplatte so angeordnet, daß die Zwischenräume zwischen der äußeren Gruppe 8 an der einen Ecke 7 der Sockelplatte 1 (Dachplatte) und der äußeren Gruppe von Befestigungslöchern 3 an der gegenüberliegenden Ecke mit dem Zwischenraum zwischen der betreffenden mittleren Gruppe 10 und der inneren Gruppe 9 übereinstimmt, so daß die zugehörigen Profilpfeiler 2 so positioniert werden können, daß gleichbreite Gruppen sowohl im zölligen wie im metrischen System entweder sich an der einen Seite der Sockelplatte 1, an der anderen Seite der Sockelplatte 1 oder in der Mitte der Sockelplatte 1 (Dachplatte) anschließen können. Diejenige Anordnung, bei welcher zwei Befestigungslöcher 3 der beiden mittleren Gruppen 10 außerhalb des Rechtecks 16 liegen (wie oben beschrieben und in Figur 1 dargestellt) gestattet es, Profilpfeiler 2 derart zu
positionieren, daß deren Tiefenabstand gegenüber den anderen vorgesehenen Positionen vergrößert ist.
Die Befestigungsbohrungen 5 der Profilpfeiler 2 gehen von jeder der beiden endständigen Stirnflächen eines Profilpfeilers 2 aus. Es handelt sich beispielsweise um Sackbohrungen, welche ein Innengewinde zur Aufnahme der einzudrehenden Befestigungsschraube tragen. Jede dieser Befestigungsschrauben durchsetzt bei montiertem Profilpfeiler 2 das zugehörige Befestigungsloch 3.
Das Profil jedes Profilpfeilers 2 weist den Profilsteg 6 auf, welcher im Abstand neben der Befestigungsbohrung 5 vorgesehen ist (vergleiche Figur 2). Dieser Profilsteg 6 (welcher sich über die gesamte Länge des Profilpfeilers 2 erstreckt) korrespondiert mit dem Befestigungsloch 3 und den beiden zugehörigen Anschlagnasen 4 derart, daß bei auf der Sockelplatte 1 positioniertem und an dieser sowie der Dachplatte befestigten Profilpfeiler 2 der Profilsteg 6 in dem von dem angrenzenden Paar von Anschlagnasen 4 gebildeten Spalt 24 liegt. Der Profilpfeiler 2 wird über seinen Profilsteg 6 vom Spalt 24 sowohl bei der Montage wie beim Befestigungsvorgang selbst gegen ein Verdrehen gesichert.
Der in Figur 2 wiedergegebene Profilpfeiler 2 ist ein Hohlprofil, während der in Figur 3 dargestellte Profilpfeiler 2 als Flachprofil ausgebildet ist. Die vorgeschlagene Anordnung von Befestigungslöchern 3 und Anschlagnasen 4 läßt das Positionieren und das verdrehungssichere Befestigen sowohl des Hohlprofils wie des Flachprofils zu, weil bei beiden die Lage des Profilsteges 6 zur Befestigungsbohrung 5 dieselbe ist.
Die Dicke d der Profilstege 6 ist (Figur T) nur geringfügig kleiner als die Weite (w) des Spaltes 24, welche von den Paaren von Anschlagnasen 4 gebildet ist, wodurch eine genaue Passung erzielt wird.
Diejenigen Profilpfeiler 2, welche ein Hohlprofil aufweisen (siehe Figur 2), besitzen mehrere T-Nuten 25, in die Käfigmuttern oder Befestigungsklötze zum Anschrauben von Bauelementen eingeschoben werden können. Die anderen, als Flachprofile ausgebildeten Profilpfeiler 2 (siehe Figur 3) tragen eine in Längsrichtung sich erstreckende Reihe von Löchern 26 zum Anschrauben von Adaptern. Weiterhin bildet dieser Profilpfeiler 2 in Längsrichtung einen offenen Kabel-
kanal 27.
Die Sockelplatte 1 weist - mit Strichlinien in Figur 1 angedeutet - zwei im Grundriß länglich-rechteckige Rand ausnehmungen 28 auf, welche von den Rändern 17 der langen Seite der Sockelplatte 1 ausgehen und der ungehinderten Zufuhr von Kabelbäumen zu den Baugruppen dienen. Eine solche Randausnehmung 28 befindet sich auch an der kurzen Seite der Sockelplatte 1.
S4311/94 November 1994 Zusammenstellung der Bezugszeichen Sockelplatte ·· · · ·· · · *
14. Dachplatte
Profilpfeiler
1 Befestigungslöcher
- Anschlagnasen
2 Befestigungsbohrungen
3 Profilsteg
4 Befestigungsschrauben
5 Ecken (von 1)
6 (äußere) Gruppe (von 3)
- (innere) Gruppe (von 3)
7 (mittlere) Gruppe (von 3)
8 Schmalseite
9 quadratische Grundrisse (von 8 und 9)
10 rechteckiger Grundriß (von 10)
12 Längsseite (von 16)
13 Rechteck
14 Ränder (von 1)
15 Abstand (zwischen 8, 9,10)
16 Abstand
17 (äußere Abteilung (von 4)
A (innere) Abteilung (von 4)
a (mittlere) Abteilung (von 4)
18 rechteckiger Grundriß (von 18 und 20)
19 quadratischer Grundriß (von 19)
20 Gerade
21 Spalt
22 Dicke (von 6)
23 Weite (von 24)
24 T-Nuten
d Löcher
W Kabelkanal
25 Randausnehmungen
26
27
28

Claims (8)

• ·* PATENTANWÄLTE IDURM EUROPEAN PATENT ATTORNEYS FELIX-MOTTL-STRASSE 1A D-76185 KARLSRUHE TELEFON (0721) 85 33 55 S4311/94 14. November 1994 Schroff GmbH Gestell für einen Geräteschrank Schutzansprüche
1. Gestell für einen Geräteschrank, welcher zum Einbau von Elektronik-Baugruppen vorgesehen ist,
- mit einer rechteckigen Sockelplatte,
- mit einer ebensolchen Dachplatte,
- mit wenigstens vier Profilpfeilern,
- mit Befestigungsmitteln, mit welchen die Profilpfeiler mit ihren jeweiligen Enden an den Oberseiten von Sockelplatte und Dachplatte befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß im Bereich von jeder der vier Ecken (7) von Sockelplatte (1) und Dachplatte jeweils drei Gruppen von je vier Befestigungslöchern (3) vorgesehen sind, nämlich
- eine äußere Gruppe (8), bei welcher die Befestigungslöcher (3) in einem quadratischen Grundriß (13) angeordnet sind,
- eine innere Gruppe (9), bei der die Befestigungslöcher (3) im gleichen quadratischen Grundriß (13) angeordnet sind wie bei der äußeren Gruppe (8),
- eine mittlere Gruppe (10), bei welcher die Befestigungslöcher in einem rechteckigen Grundriß (14) angeordnet sind,
- wobei je zwei Befestigungslöcher (3) einer jeden Gruppe (8, 9, 10) auf der Längsseite (15) eines Rechteckes (16) sitzen, welches innerhalb der Ränder (17) von Sockelplatte (1) und Dachplatte liegt, und die drei Gruppen (8, 9,10) sich nebeneinander und im Abstand voneinander befinden;
b) daß auf der Sockelplatte (1) und der Dachplatte jeweils drei Abteilungen zu je vier Paaren von Anschlagnasen (4) hervorstehen, nämlich
- eine äußere Abteilung (18), welche der äußeren Gruppe (8) von Befestigungslöchern (3) zugeordnet ist,
- eine innere Abteilung (19), die der inneren Gruppe (9) von Befestigungslöchern (3) zugeordnet ist,
- eine mittlere Abteilung (20), welche der mittleren Gruppe (10) von Befestigungslöchern (3) zugeordnet ist,
- wobei die Paare der äußeren Abteilung (18) und der inneren Abteilung (19) jeweils in einem gleichen, rechteckigen Grundriß (21) und die Paare der mittleren Abteilung (20) in einem nahezu quadratischen Grundriß (22) liegen, jeweils zwei Paare jeder Abteilung (18,19, 20) auf einer zur Längsseite (15) des Rechteckes (16) parallelen Geraden (23) angeordnet sind und jedes Paar einen Spalt (24) bildet;
c) daß in jedem Profilpfeiler (2) wenigstens eine von jeder Stirnfläche ausgehende Befestigungsbohrung (5) vorgesehen ist, die zum Eindrehen einer ein Befestigungsloch (3) durchsetzenden Befestigungsschraube dient, und
d) daß das Profil jedes Profilpfeilers (2) wenigstens einen Profilsteg (6) aufweist, der neben der Befestigungsbohrung (5) vorgesehen ist und bei der auf Sockelplatte (1) und Dachplatte positionierten und an diesen angeschraubten Profilpfeiler (2) in dem von einem Paar von der Befestigungsbohrung (5) benachbarten Anschlagnasen (4) gebildeten Spalt (24) liegt.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Anschlagnasen (4) die Form eines niederen Prismas aufweisen.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spalte (24), die von jedem Paar von Anschlagnasen (4) gebildet werden, gleich groß sind.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Profilstege (6) der Profilpfeiler (2) nur geringfügig kleiner ist als die Weite (w) des von den Paaren von Anschlagnasen (4) gebildeten Spaltes (24).
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilpfeiler (2) in Längsrichtung wenigstens eine T-Nut (25) aufweisen.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilpfeiler (2) wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende Reihe von Löchern (26) trägt.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ekennzeichnet, daß die Profilpfeiler (2) in Längsrichtung einen Kabelkanal (27) besitzen.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) und die Dachplatte wenigstens eine Randausnehmung (28) tragen.
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