DE3911108C2 - Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten - Google Patents
Elektrische Anschlußklemme für LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme für
Leiterplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Anschlußklemmen, wie sie z. B. aus der DE 25 11 385
C3 bekannt sind, dienen zum Anschluß für Leiterplatten. Die
Anschlußklemme wird auf die Leiterplatte aufgesetzt und mit
dieser verlötet. Die anzuschließenden Leiter werden in die
Anschlußklemme eingeführt und zwischen einem Klemmkörper und
einem zugehörigen Kontaktelement festgeklemmt. Mit dem Kon
taktelement oder dem Klemmkörper ist ein Lötanschlußelement
einstückig verbunden, das mit den Leiterbahnen der Leiter
platte in Kontakt gebracht und verlötet wird. Bei der An
schlußklemme der DE 25 11 385 C3 ist das Lötanschlußelement
ein einstückig mit dem Kontaktelement verbundener Lötanschluß
stift, der in eine Bohrung der Leiterplatte eingesetzt wird.
Wegen dieser Lötanschlußstifte eignet sich die Anschlußklemme
nicht für die Bestückung der Leiterplatte in der SMD-Technik.
Werden die in die Anschlußklemme eingeführten Leiter fest
geklemmt, so wirkt beim Anziehen der Klemmschrauben auf die
punktförmige Lötverbindung der Lötanschlußstifte mit der Lei
terplatte ein Drehmoment, das zu einem Abdrehen der Lötverbin
dung führen kann.
Aus der DE 81 09 133 U1 ist es daher bekannt, an dem Klemm
körper einer Anschlußklemme zwei Lötanschlußstifte anzuformen,
die in Einsteckrichtung des Leiters beabstandet angeordnet
sind. Die zwei in Bohrungen der Leiterplatte eingesetzten und
mit der Leiterplatte verlöteten Lötanschlußstifte vermögen ein
höheres Drehmoment beim Anziehen der Klemmschraube aufzuneh
men, so daß die Gefahr eines Abdrehens der Lötverbindungen
minimal ist. Auch diese Anschlußklemme eignet sich nicht für
die Bestückung der Leiterplatte in der SMD-Technik.
Aus der gattungsbildenden DE 37 10 394 A1 ist eine für die
SMD-Technik geeignete Anschlußklemme bekannt. Hierzu sind bei
dieser Anschlußklemme von dem in den Klemmkörper eingreifenden
Kontaktelement zwei Lötanschlußstreifen nach unten aus dem
Klemmengehäuse herausgeführt und parallel zur Einsteckrichtung
des Leiters nach vorn bzw. nach hinten abgebogen. Die beiden
Lötanschlußstreifen bilden somit einen auf die Leiterplatte
aufsetzbaren, sich in Einsteckrichtung des Leiters erstrecken
den Fuß. Die beiden Lötanschlußstreifen werden mit der Leiter
platte verlötet. Die relativ dünnen und schmalen Lötanschluß
streifen weisen an ihrem Übergang zu dem Kontaktelement eine
relativ geringe Verwindungssteifigkeit auf. Es ist daher er
forderlich, eine separate mechanische Befestigung des Klemmen
gehäuses auf der Leiterplatte vorzusehen, damit das beim An
ziehen der Klemmschrauben auftretende Drehmoment nicht die
SMD-Lötanschlüsse beansprucht. Diese zusätzliche mechanische
Befestigung hebt die Vorteile der SMD-Technik teilweise wieder
auf. Die Anschlußklemme ist insbesondere in der Montag aufwen
dig. Die Klemmkörper mit den Kontaktelementen müssen in einem
ersten Montageschritt von unten in das Klemmengehäuse einge
setzt werden, worauf in einem zweiten Montagevorgang die Löt
anschlußstreifen nach vorn bzw. nach hinten abgebogen werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme
für Leiterplatten zur Verfügung zu stellen, die in der SMD-
Technik angebracht werden kann, das Drehmoment beim Festziehen
der Klemmschraube zuverlässig aufnehmen kann und eine einfache
Herstellung und Montage erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußklemme der eingangs ge
nannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anschlußklemme wird mit einem Fuß an der
Leiterplatte verlötet, der verdrehfest an der Unterseite des
Klemmengehäuses angeordnet ist. Die Klemmschraube sitzt somit
nicht exzentrisch zu dem Fuß, so daß beim Festziehen der
Klemmschraube nur ein geringes Drehmoment auf die Lötstelle
des Fußes ausgeübt wird. Der Fuß sitzt langgestreckt auf der
Leiterplatte auf und ist zumindest an zwei über seine Längser
streckung verteilten Punkten mit der Leiterplatte verlötet.
Dadurch kann die Verlötung des Fußes mit der Leiterplatte
zuverlässig das beim Festziehen der Klemmschraube auftretende
Drehmoment aufnehmen.
Der Fuß ist einstückig mit dem Klemmkörper ausgebildet, wobei
in einer rationellen Fertigung die Klemmkörper mit dem Fuß von
einem entsprechenden Strangpreßprofil abgetrennt werden.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Montage ergibt
sich dadurch, daß die Klemmkörper in eine Klemmkörperaufnahme
des Klemmengehäuses einschiebbar sind, wobei die Aufnahme
jeweils einen Durchbruch gegen die Unterseite des Klemmen
gehäuses aufweist, durch welche der Fuß hindurchtritt. Die
Klemmkörper sind quer zu ihrer Einschubrichtung in dem Klem
mengehäuse gehalten und werden durch die Klemmschraube in der
Einschubrichtung festgelegt, so daß keine weiteren Montagemaß
nahmen erforderlich sind.
Die Längserstreckung des Fußes ist parallel zur Einsteck
richtung des Leiters angeordnet, so daß die Anschlußklemme
mehrpolig mit dicht nebeneinander angeordneten Klemmpolen und
deren Füßen ausgebildet sein kann. Dabei kann sich der Fuß
zumindest über die gesamte Tiefe des Klemmengehäuses erstrec
ken oder vorzugsweise sogar beidseitig über das Klemmengehäuse
hinausragen. Dadurch ergibt sich eine hohe Stabilität der
Lötverbindung.
Der Fuß kann über seine gesamte Länge mit der Leiterplatte in
Berührung stehen und mit dieser verlötet sein. Vorzugsweise
weist der Fuß jedoch über seine Längserstreckung verteilte
gegen die Leiterplatte gerichtete Lötvorsprünge auf, mit denen
er auf die Leiterplatte aufsetzbar ist. Beim Verlöten des
Fußes mit der Leiterplatte zieht sich das Lötzinn jeweils um
die Ränder dieser Lötvorsprünge hoch, wodurch sich eine Ver
vielfachung der Abstützung des Fußes gegen das beim Festziehen
der Klemmschrauben auftretende Drehmoment ergibt.
Das Kontaktelement kann vorzugsweise ein U-förmiger Bügel
sein, der über den Klemmkörper geschoben wird und dessen einer
Schenkel von der Klemmschraube durchsetzt und festgehalten
wird, während die Klemmschrauben auf den anderen Schenkel
drückt, um den eingeführten Leiter festzuklemmen.
Die Anschlußklemme ist aus wenigen einfachen Teilen aufgebaut,
so daß sich eine kostengünstige Herstellung und Montage er
gibt. Die Anschlußklemme kann mit der Leiterplatte in der SMD-
Technik verlötet werden, ohne daß zur Befestigung der An
schlußklemme Bohrungen in der Leiterplatte erforderlich sind.
Die Anschlußklemme eignet sich für alle herkömmlichen Bestüc
kungsautomaten. Die mit der Leiterplatte verlötete Anschluß
klemme kann zuverlässig die beim Festziehen der Klemmschrauben
auftretenden Drehmomente aufnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 - die auf die Leiterplatte aufgesetzte Anschluß
klemme in einem Vertikalschnitt gemäß der
Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 2 - eine Ansicht der Anschlußklemme von unten mit
teilweise weggebrochener Leiterplatte,
Fig. 3 - eine Seitenansicht der Anschlußklemme von der
Einsteckseite,
Fig. 4 - eine Draufsicht auf die Anschlußklemme,
Fig. 5 - eine Ansicht von vorne des Klemmengehäuses der
Anschlußklemme der Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 - eine Seitenansicht des Klemmengehäuses in
Einsteckrichtung,
Fig. 7 - eine Draufsicht auf das Klemmengehäuse,
Fig. 8 - eine Stirnansicht des Klemmengehäuses,
Fig. 9 - einen Vertikalschnitt durch das Klemmengehäuse
gemäß der Linie A-B in Fig. 6,
Fig. 10 - eine Ansicht des Klemmkörpers mit Fuß der
Anschlußklemme der Fig. 1 bis 4,
Fig. 11 - eine Seitenansicht des Klemmkörpers mit Fuß
in Einsteckrichtung,
Fig. 12 - eine Draufsicht auf den Klemmkörper mit Fuß,
Fig. 13 - einen Vertikalschnitt des Klemmkörpers mit
Fuß und
Fig. 14 - perspektivisch das Strangpreßprofil, von
welchem die Klemmkörper mit Fuß abgetrennt
werden.
Die erfindungsgemäße Anschlußklemme kann ein- oder mehrpo
lig ausgebildet sein. In der Zeichnung ist eine vierpolige
Ausführung dargestellt. Ausführungen mit anderen Polzahlen
ergeben sich aus dieser Darstellung in selbstverständlicher
Weise, so daß diese nicht im einzelnen beschrieben werden
müssen.
Die Anschlußklemme weist ein aus Kunststoff gespritztes
Klemmengehäuse 10 auf, das die Form eines Quaders hat. In
dem Klemmengehäuse 10 sind eine der Polzahl entsprechende
Anzahl von Klemmkörperaufnahmen 12 vorgesehen. Die Klemm
körperaufnahmen 12 nehmen etwa die untere Hälfte des Klem
mengehäuses 10 ein und führen mit rechteckigem Querschnitt
von der einen Seitenfläche sacklochartig über etwa 4/5 der
Tiefe in das Klemmengehäuse 10. In der zwischen den Klemm
körperaufnahmen 12 und der unteren Bodenseite des Klemmen
gehäuses 10 stehenbleibenden Gehäusewand 14 sind Durchbrü
che 16 vorgesehen, die jeweils mittig zu den Klemmkörper
aufnahmen 12 angeordnet sind, eine geringere Breite als
diese Klemmkörperaufnahmen 12 aufweisen und über die gesam
te Tiefe durch das Klemmengehäuse hindurchführen. Von der
Oberseite des Klemmengehäuses 10 führen zylindrische Boh
rungen 18 zu den Klemmkörperaufnahmen 12, die jeweils zur
Aufnahme einer Klemmschraube 20 dienen. Am oberen Innenrand
der Bohrungen 18 sind Nasen 22 vorgesehen, die die Klemm
schrauben 20 unverlierbar in den Bohrungen 18 halten.
In die Klemmkörperaufnahmen 12 wird jeweils ein Klemmkörper
24 eingeschoben, dessen Querschnitt dem Querschnitt der
Klemmkörperaufnahme 12 entspricht. Der Klemmkörper 24 weist
eine in seiner Einschubrichtung durchgehende Bohrung auf,
die einen Leiteraufnahmeraum 26 für den anzuschließenden
Leiter bildet. Ist der Klemmkörper 24 vollständig in die
Klemmkörperaufnahme 12 eingeschoben, so fluchtet eine
Gewindebohrung 28 des Klemmkörpers 24 axial mit der Bohrung
18 des Klemmengehäuses 10, so daß die in die Bohrung 18
eingesetzte Klemmschraube 20 in die Gewindebohrung 28
eingedreht werden kann und den Klemmkörper 24 in der Klemm
körperaufnahme 12 in Einschubrichtung festhält. Die Gewin
debohrung 28 durchsetzt den Klemmkörper 24 bis in den
Leiteraufnahmeraum 26.
An dem Klemmkörper 24 ist einstückig ein Fuß 30 angeformt,
der als eine schmale langgestreckte Schiene ausgebildet
ist, die sich in Einschubrichtung des Klemmkörpers 24
erstreckt. Die Breite des Fußes 30 entspricht der Breite
der Durchbrüche 16, so daß der Fuß 30 bei eingeschobenem
Klemmkörper 24 jeweils in dem entsprechenden Durchbruch 16
aufgenommen ist. Die Längserstreckung des Fußes 30 in
Einschubrichtung ist größer als die Tiefe des Klemmengehäu
ses 10, so daß der Fuß 30 an beiden Seiten über das Klem
mengehäuse 10 hinausragt.
An seiner Unterseite weist der Fuß 30 mehrere über seine
Längserstreckung verteilte Lötvorsprünge 32 auf. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind vier Lötvorsprünge 32
vorgesehen. Die Lötvorsprünge 32 sind im Abstand zueinander
angeordnet und weisen die Form eines Pyramidenstumpfes auf.
Die Höhe des Fußes 30 und der Lötvorsprünge 32 ist so
gewählt, daß die Lötvorsprünge 32 mit ihrer freien Fläche
in der Ebene der Außenfläche der Gehäusewand 14 liegen oder
geringfügig über diese hinausragen.
Zur Herstellung der Klemmkörper 24 mit dem Fuß 30 wird
vorzugsweise ein Strangpreßprofil 34 aus Messing verwendet,
wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Von diesem Strangpreß
profil 34 werden Scheiben der Breite der Klemmkörper 24
abgetrennt, in welche dann die Bohrung des Leiteraufnahme
raumes 26 und die Gewindebohrung 28 eingebracht werden,
sowie der Fuß eingearbeitet wird.
Vor dem Einschieben des Klemmkörpers 24 in die Klemmkörper
aufnahme 12 wird über den Klemmkörper 24 ein Kontakelement
36 geschoben, das durch eine als U-förmiger Bügel gebogene
Kontaktfeder gebildet ist. Der eine Schenkel 38 des Kon
taktelementes, der sich auf der Oberseite des Klemmkörpers
24 befindet, weist einen Durchbruch für die Klemmschraube
20 auf, der bei aufgeschobenem Kontaktelement 36 mit der
Gewindebohrung 28 fluchtet, so daß das Kontaktelement 36
durch die eingedrehte Klemmschraube 20 fest auf dem Klemm
körper 24 gehalten wird. Der andere Schenkel 40 des Kon
taktelementes 36 ragt in den Leiteraufnahmeraum 26. Die
Klemmschraube 20 drückt gegen diese Schenkel 40, so daß ein
unterhalb des Schenkels 40 in den Leiteraufnahmeraum 26
eingesteckter Leiter durch Eindrehen der Klemmschraube 20
zwischen dem Schenkel 40 des Kontaktelementes 36 und dem
Klemmkörper 24 festgeklemmt werden kann.
Um die Anschlußklemme auf eine Leiterplatte 42 aufzubrin
gen, wird die Anschlußklemme mit den Füßen 30 auf die
Leiterplatte 42 aufgesetzt, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen.
Die Leiterplatte 42 weist hierzu Leiterbahnabschnitte 44
(Fig. 2) auf, die in den Abmessungen und der Anordnung den
Füßen 30 der Anschlußklemme entsprechen. Die Anschlußklem
men werden mittels eines Bestückungsautomaten auf diese
Leiterbahnabschnitte 44 aufgesetzt und mit diesen verlötet.
Das auf den Leiterbahnabschnitten 44 aufgebrachte Lötzinn
46 legt sich dabei bei der Verflüssigung in Form einer
Hohlkehle in den keilförmigen Raum zwischen den Leiterbahn
abschnitten 44 und den abgeschrägten Seitenflächen des
Pyramidenstumpfes der Lötvorsprünge 32, wie dies in Fig. 1
deutlich wird. Das Lötzinn bildet somit nach dem Erstarren
ein die Lötvorsprünge 32 ganzseitig umschließendes Bett,
welches die Füße 30 stabil gegen Scherkräfte in der Leiter
plattenebene abstützt, die beim Festziehen der Klemmschrau
ben 20 auftreten.
Claims (7)
1. Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten, mit einem
Klemmengehäuse, mit wenigstens einem in einer Klemmkör
peraufnahme des Klemmengehäuses angeordneten Klemmkörper
mit zugehörigem Kontaktelement, wobei Klemmkörper und
Kontaktelement jeweils zum Festklemmen eines anzuschlies
senden Leiters mittels einer Klemmschraube gegeneinander
bewegbar sind und die senkrecht zur Einsteckrichtung des
Leiters angeordnete Klemmschraube den Klemmkörper in der
Klemmkörperaufnahme hält, und mit Lötanschlußelementen,
die jeweils als an der der Leiterplatte zugewandten Un
terseite des Klemmengehäuses verdrehfest angeordneter Fuß
ausgebildet sind, der mit seiner Längserstreckung pa
rallel zur Einsteckrichtung des Leiters angeordnet auf
die Leiterplatte aufsetzbar ist und zumindest an zwei
über seine Längserstreckung verteilten Punkten mit der
Leiterplatte verlötbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fuß (30) jeweils einstückig an dem Klemmkörper (24)
angeformt ist, und daß der Klemmkörper (24) jeweils in
der zur Leiterplatte (42) parallelen Einsteckrichtung des
Leiters in die Klemmkörperaufnahme (12) des Klemmengehäu
ses (10) einschiebbar ist, wobei die Klemmkörperaufnahme
(12) jeweils einen der Leiterplatte (42) zugewandten
Durchbruch (16) des Klemmengehäuses (10) aufweist, in
welchen der Fuß (30) in Einsteckrichtung einschiebbar
ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (30) sich zumindest über die gesamte Tiefe
des Klemmengehäuses (10) erstreckt.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fuß (30) über seine Längserstreckung
verteilt wenigstens zwei gegen die Leiterplatte (42)
gerichtete Lötvorsprünge (32) aufweist, mit denen der Fuß
(30) auf die Leiterplatte (42) aufsetzbar ist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an den Enden des Fußes (30) Lötvorsprünge
(32) angeordnet sind.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lötvorsprünge (32) die Form eines gegen
die Leiterplate (42) gerichteten Pyramidenstumpfes auf
weisen.
6. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (36) ein
U-förmiger Bügel ist, der in der Einsteckrichtung des
Leiters auf den Klemmkörper (24) geschoben ist, dessen
einer Schenkel (38) zwischen dem Klemmengehäuse (10) und
dem Klemmkörper (24) angeordnet und von der Klemmschraube
(20) durchsetzt ist und gegen dessen anderen in den Lei
teraufnahmeraum (26) des Klemmkörpers (24) eingreifender
Schenkel (40) die Klemmschraube (20) drückt.
7. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (24) mit dem
Fuß (30) von einem Strangpreßprofil (34) abgetrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893911108 DE3911108C2 (de) | 1989-04-06 | 1989-04-06 | Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893911108 DE3911108C2 (de) | 1989-04-06 | 1989-04-06 | Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911108A1 DE3911108A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3911108C2 true DE3911108C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6377973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893911108 Expired - Fee Related DE3911108C2 (de) | 1989-04-06 | 1989-04-06 | Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911108C2 (de) |
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- 1989-04-06 DE DE19893911108 patent/DE3911108C2/de not_active Expired - Fee Related
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