DE8109133U1 - Anschlußklemme insbesondere zur Kontaktierung gedruckter Schaltungen - Google Patents

Anschlußklemme insbesondere zur Kontaktierung gedruckter Schaltungen

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DE8109133U1 DE19818109133 DE8109133U DE8109133U1 DE 8109133 U1 DE8109133 U1 DE 8109133U1 DE 19818109133 DE19818109133 DE 19818109133 DE 8109133 U DE8109133 U DE 8109133U DE 8109133 U1 DE8109133 U1 DE 8109133U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1053Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

1S,»IΠ g. C U H Wa 11 ä O h
l»=ihg, ©Ürithöf Koch DlpUPhye. Df'.Tifiö Häibäöh DipUlrid. Räinef Peldkäirip
D--8ÖÖÖ Mönchen 2 · Käufirigefstfäße 8 - Telefon (O 89) 24 02 T1O · TeIeX 5 29 513 Wäkäi d
Datum; S?, Mätfä 1901
üdö Pfeiffer, HgSü Bünde (Westf,) Ü^eichenä ΪΗ71 H/Rö
Anschlußklemme irisbesöndere_zur Kontaktierung gedruckter Schaltungen..
Die Meuerurig betrifft eine Anschlußklemme
insbesondere zur Kontaktierung gedruckter Schaltungen, die je Anschlußpol einen Klemmenkörper3 eine einen Klemmraum zur Aufnahme der Anschlußleitungsenden bildende horizontale Ausnehmung und eine von oben in diese mündende j eine Klemmschraube zum Festklemmen des Anschlußleiterendes aufnehmende Gewindeöffnung, sowie einön an der Unterseite des Klemmenkörpers überstehenden, leitenden Stift zum Einstecken in eine öffnung der gedruckten Schaltungsplatte zur elekrischen Leitungsverbindung mit und mechanischen Halterung an dieser aufweist.
Derartige Anschlußklemmen sind als mehrpolige, beispielsweise zweipolige Aggregate (vergleiche Fig. 1) bekannt. Bei der Bestückung der Schaltungsplatte (vor dem Tauchlötverfahren) wird das Klemmenaggregat mit den an der Unterseite der κρ-emmenkörper überstehenden Stiften in eafesprechende VAtrsnehmuiiigeri >äer Druckschaitungsplatte eingeführtj' die Stifte sind so bemessen, daß sie an der Unterseite der Schältüngsplatte geringfügig überstehen und beim anschließenden Tauchlöten tnit den entsprechenden, die öffnungen an der Unterseite umgebenden Leiterinseln der gedruckten Schaltung verlötet und hierdurch sowohl elektrisch leitend mit diesen verbunden als
*Uöh mechanisch an Ufid in de? Druökäcnäitungsplätte befestigt Werden, Eine Schwierigkeit hat äiöh dadurch ergeben, däi fteim anschließenden Festklemmen dir AnschlUßleitüfigsendgn in den Klefnmkör-per5« düföh Anziehen der KlemmächräUben beachtliche Drehmomente auf die Klemmkörper und auf die Stifte ausgeübt werden, Zur Sicherung der Anschlußklemmen gegen eine hierdurch bewirkte Verdrehungj die zu einer Lockerung oder zum Bruch der Lötverbindung zwischen dem Stift und seinem Verankerungspunkt in der Druckschaltungsplatte und damit zu einer Beeinträchtigung der elektrischen Anschlußverbindung und/oder der mechanischen Halterung führen könnte, wurdenderartige Anschlußklemmen nach dem bisherigen Stand der Technik stets in mehrpolige7Ausführung, entweder als eine vielpolige Klemmleiste oder aber zumindest Eis zweipoliges Aggregat ausgeführt* Diese mehrpolige, Zumindest zweipolige Ausführung der bekannten Aggregate hat den Nachteil j daß hierdurch die verschiedenen Leitungsanschlußpunkte nicht an die gemäß dem Schaltungsaufbau optimalen Stellen gelegt werden können, sondern in möglicherweise umständlicher und aufwendiger Leitungsführung zu den durch durch die konstruktive Zusammenfassung der mehrpoligen Klemmaggregate vorgegebenen Stellen geführt werden müssen. Die Notwendigkeit der Verdrehungssicherung hat zum Teil dazu geführt, daß man zweipolige Klemmaggregate der in Fig. veranschaulichten Art selbst an Stellen verwendete, wo elektrisch-funktioneli tatsächlich nur ein Anschluß benötigt wird, wobei der zweite Pol des Anschluß aggregats praktisch nur der mechanischen Verdrehungssicherung dient und in seiner elektrischen Funktion nicht ausgenutzt wird. Eine solche nur teilweise ausgenützte .Verwendungsweise ist offensichtlich material- und kostenaufwendig und wegen des verhältnismäßig hohen Plätzbedarfs nachteilig.
Der Neuerung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer Anschlußklemme der eingangsgenannten Art zügrunde, die auch
in einpoliger Ausführung eine zuverlässige elektrische Kontaktierung* mechahigche Halterung Und VerdrehUngs- ^ sicherung gegenüber den Drehmomenten beim Festklemmen de*1 AngchlUßleitUngen gewährleistet, material- Und platzsparend ausführbar sowie einfach und billig in Mäsäenherstellungs-Verfahren herstellbar ist«
Zu diesem Zweck ist bei einer Anschlußklemme der eingangsgenannten Art gemäß der Neuerung vorgesehen> daß der Rlemmenkörper der einpolig ausgebildeten Klemme an seihef Ünterseite zwei Stifte aufweist3 die in entsprechende öffnungen der gedruckten Schaltungsplatte zur Steckbefestigung und Leitungsverbindung einsteckbar sind, Nach einem weiteren Aspekt der Neuerung kann vorgesehen sein* daß der durch die horizontale Ausnehmung in dem Klemmenkörper gebildete Klemmraum in Richtung der durch die Gewindeöffnung für die Klemmschraube gebildeten vertikalen Achse langlochförmig ausgebildet ist.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des einpoligen Klemmkörpers mit zwei Steckstiften wird eine zuverlässige, gebrauchsbeständxge elektrische Kontaktierung und mechanische Halterung der Einzelklemme gewährleistet; die durch Verlöten hergestellte elektrische Leitungsverbindung bleibt gegenüber mechanischer Beanspruchung etwa durch das beim Festklemmen der Anschlußleitungsenden auf die Klemme ausgeübte Drehmoment vollkommen entlastet und davon unbeeinträchtigt, und zwar auch bei gegebenenfalls mehrfachem Anziehen und Lösen der Klemmverbindung. In Verbindung mit der neuerungsgemäßen Langloch- ' ausführungdes Klemmräümes ergifeS^sö ein minimaler Materialaufwand und Platzbedärf je Anschlußköntaktstelle, wobei durch die Langlochausführung ein bezogen auf die Außenabmessungen des Klemmkörpers maximaler Klemmraum zur Verfügung steht.
Nach bevorzugten Ausgestaltungen der Neuerung kann vorgesehen ; sein, daß der Klemmenkörper im wesentlichen rechteckauaderförmig ausgebildet ist und daß der Klemmraum eine im wesentlichen dieser quaderförmigen Außenkonfiguration '; entsprechende Form aufweist; und daß die beiden Steckstifte an der Unterseite des Klemmenkörpers mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet und mit gegenüberliegenden Seitenwandflachen des Klemmenkörpers fluchtend angeordnet sind.
Die neuerungsgemäße Anschlußklemme eignet sich bevorzugt zur einfachen und billigen Herstellung aus einem Vollstrangmaterial vorzugsweise in einem weitgehend automatisierten Herstellungsverfahren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen Fig. 1 in schematisierter perspektivischer auseinandergezogener Darstellung ein zweipoliges Anschlußklemmenaggregat nach dem Stande der Technik in Zuordnung zu einer gedruckten Schaltungsplatte
Fig. 2 in schematisierter perspektivischer Ansicht eine : einpolige Anschlußklemme gamäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 3 jeweils in Stirnansicht (Fig. 3 a), Seitenansicht (Fig. 3 b) bzw. Ansicht von unten (Fig* 3 c) den neuerungsgemäßen Klemmenkörper mit angeformten Steckstiften gemäß Fig. 2
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht ein an sich bekanntes Drahtschutz bzw. Druckstück zur Verwendung mit der neuerungsgemäßen Klemme
Pig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Veränschaulicftung der Herstellung der neuerungsgetnäßen Anschlußklemme aus einem Vollstrangmaterial
fig, 6 in fünf tfeilbildern (Fig. 6 a bis 6 b) verschiedene ' ΐ% Konfigurationsmöglichkeiten für den Klömmrautn der neuerungs- jj, gemäßen Anschlußklemme. ^
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Pig. 1 veranschaulicht in schematisierter perspektivischer auseinandergezogener Darstellung eine als ganzes mit 1 bezeich^-
nach dem.Stande der Technik nete 2-polige Anschlußklemme /in Zuordnung zu einer gedruckten Schalungsplatte 2. Die gezeigte bekannte Ausführung weist in einem isolierenden Kunststoffgehäuse 3 zwei gleichartige Kasten- § klemmen H,5 in entsprechenden symetrischen Kammern des Kunststoff gehäuses 3 auf. An der Unterseite des Gehäuses stehen je. ein leitender Stift 6 bzw. 7 der zugehörigen Klemme 4 tzw. 5 nach unten über, zur Einführung in entsprechende öffnungen 8,9 der gedruckten Schaltungsplatte 2. Die Klemmen 4,5 sind etwa
Ausnehmungen in der Mitte ihrer Höhe mit horizontalen/10,11 von üblicherweise kreisförmigem Querschnitt zur Einführung der blanken Enden der anzuschließenden Anschlußleitungen versehen; an der Oberseite des Gehäuses 3 sind in diesem öffnungen 12,13 zur Betätigung der (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Schrauben vorgesehen, welche in bekannter Weise mit Gewindeöffnungen verschraubt sind, die in den Klemmkörpern in vertikaler Richtung von oben bis in die Ausnehmungen 10,11 reichen, derart daß mittels der Klemmschrauben! die in die Ausnehmungen 10,11 eingeführten blanken Leitungsenden festklemmbaryDie quaderförmigen Klemmkörper k,5 mit ihren unten überstehenden Anschlußstiften 6,7 sind in die an der Vorderseite offenen Kammern des Kunststoffgehäuses 3 von vorne einschiebbar; zu diesem Zweck sind im Boden der die Klemmkörper 4,5 aufnehmenden Kammern des Kunststoffgehäuses von der Vorderseite ausgehende Schlitze 14,15 vorgesehen.
Die mit den Klemmenkörpern 4,5 leitend verbundenen* vorzugsweise einstückig ausgebildeten Stifte 6,7 dienen zur Leitungsverbindung mit den Anschlußstellen der gedruckten Schaltung und gleichzeitig auch zur mechanischen Halterung des Anschlußklemmenaggregats 1 auf der gedruckten Schaltungsplatte 2. Bei der Bestückung der Schalungsplatte 2 wird das Klemmenaggregat 1 mit den Stiften 6,7 in die entsprechenden Ausnehmungen 8,9 der Druekschal- «tungsplatJte 2 eingeführt} die Stifte 6,7 stehen an der Unfceräeifce der schaltungsplatte 2 geringfügig über» und werden beim ansehlieasenden Tauchlöfcen mit den entspreehendön, die öffnungen 8,9 an
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Unterseite umgebenden Leiterinseln verlötet und hierdurch sowohl elektrisch leitend mit diesen verbunden als auch mechanisch befestigt. Beim anschließenden Festklemmen der Anschlußleitungsenden in den Ausnehmungen 1O3Il der Klemmenkörper 4j5 durch Anziehen der (nicht sichtbaren) Klemmschrauben treten beachtliche Drehmomente auf. Um eine Verdrehung der Anschlußklemmen relativ bezüglich der Leitungsplatte 2 unter der Wirkung dieser Drehmomente, die zu einer Lockerung oder zu einem Bruch der Lötverbindung zwischen dem Stift 6 bzw- 7 und seinem Verankerungspunkt in der Druckschaltungs-Platte und damit zu einer Beeinträchtigung der elektrischen Anschlußverbindung und/oder mechanischen Halterung führen könnte } zu verhindern, wurden derartige Anschlußklemmen nach dem bisherigen Stande der Technik stets in mehrpoliger Ausführung, entweder als ganze vielpolige Klemmleisten oder aber zumindest als 2-polige Aggregate gemäß dem Aggregat 1 in Fig. 1 ausgeführt. Diese mehrpolige, zumindest 2-polige Ausführung der bekannten Aggregate ist insofern nachteilig, als hierdurch die verschiedenen Leitungs anschlußpunkte nicht an die gemäß dem Schaltungsaufbau optimalen Punkte gelegt werden können, sondern in möglicherweise umständlicher und aufwendiger Leitungsführung zu den durch die konstruktiv Zusammenfassung der mehrpoligen Klemmaggregate vorgegebenen Stellen geführt werden müssen. Dies hat zum Teil dazu geführt, daß man 2-polige Klemmaggregate der in Fig. 1 veranschaulichten Art selbst an Stellen angewendet hat, wo batsächlich nur ein Antjchluß benötigt wird, wobei der zweite Pol des Anschlußaggregats praktisch nur der mechanischen Verdrehungssicherung dient und in seiner elektrischen Funktion nicht ausgenutzt wird.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung v/erden diese Nachteile des bekannten Standes der Technik vermieden und wird eine Anschlußklemme geschaffen, die auch in einpoliger Ausführung eine auverlässige elektrische Kontaktierung, mechanische Halterung „und Verdrehungssicherung gegenüber den Drehmomenten beim Fest- < klömmen d&v Ansehlußleitungen gewährleistet und einfach und billig in MasSenherstellUngaVeffahfen herstellbar ist.
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(Pig. 2)
Die als ganzes mit 20/bezeichnete neuerungsgemäße Klemme weist einen im wesentlichen quaderförmigen Klemmenkörper 21 aus geeigneter^ leicht bearbeitbaren Leitermaterial, beispielsweise Messing, auf, dessen Hauptvolumen von einem im wesentlichen langlochförmigen Klemmraum 22 eingenommen wird; in diesen Klemmraum 22 mündet von der Oberseite des Klemmenkörpers her die Gewindeöffnung 23, welche in üblicher Weise
die Klemmschraube 24 zum Festklemmen des in den Langloch-Klemmraum 22 eingeführten Anschlußleitungsendes aufnimmt. Nach dem Grundgedanken der Neuerung sind an der Unterseite des (einpoligen) Klemmenkörpers 21 zwei vorzugsweise einstückig mit dem Klemmenkörper ausgebildete Stifte 25,2$ vorgesehen, welche in entsprechende öffnungen der Leiterplatte einsteckbar sind und von denen wenigstens eine, gegebenenfalls auch beide, mit der Leiteröse des zu kontaktierenden Leitungsanschlußpunktes übereinstimmen. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des einpoligen Klemmkörpers mit zwei Steckstiften wird eine zuverlässige, gebrauchsbeständige elektrische Kontaktierung und mechanische Halterung der üinzelklemme gewährleistet; bereits bei der Bestückung der Druckschaltungsplatte vor dem Tauchlöten ergeben die beiden Steckstifte, deren an der Unterseite der Druckschaltungsplatte überstehende Enden ggf. leicht verschränkt v/erden können, eine zuverlässige Halterung der Klemme an der Druckschaltungsplatte während der gesamten Handhabung etwa bei mehrstufigen Bestückungsarbeitsgängen vor der Tauchlötung; die durch Verlöten hergestellte elektrische Leitungsverbindung bleibt gegenüber mechanischer Beanspruchung etwa durch das beim Festklemmen der Anschlußleitungsenden auf die Klemme ausgeübte Drehmoment vollkommen entlastet und unbeeinträchtigt, Und zwar auch bei ggf. mehrfachem Anziehen und Lösen der Klemmverbindung.
In Verbindung mit der neuerungsgemäßen Länglochausführung des Klemmraumes 22 ergibt sich so ein minimaler Materialaufwand und Platzbedarf je Anschlußkontaktstelle; durch die Langlochausführung steht ein bezogen auf die Außenmessungen des Klemmkörpers maximaler Klemmraum auf Verfügung> derart daß entweder für gö~ ieböne Außemmessungen relativ große Ansehlußleiterquersuhnitte
4 1*1 Mit
öder* mehrere in diesem Punkt zusammengeführte AnäöhlUß" §
leitungen Uhtergebtfaoht Wenden könfienj öder1 aber bezögen' |
auf eineil gegebenen AnsahluMeitefqUersuhnitt bz"W« eine |
Mehrzahl Vöfi AnächlußleifcUngefi mit minimalen AUßenäbmessUri= |
gen des Klemmkörpers Und entsprechend geringem Material- Und |
Plätzbedärf ausgekommen Werden kann« <
Besonders vorteilhaft ist die neuerüngsgemäße Lafiglochausführung des Kiefnmraumes 22 in Verbindung mit einem an sich bekannten Drahtschutz bzw* Druckstück 27, wie es in schematischer
perspektivischer Ansicht in Fig* 4 dargestellt ist» Dieses weist in an sich bekannter Weise ein flächiges Oberteil 28 mit zentrischer öffnung 29 zur Aufnahme der Klemmschraube 24 auf, und ist
mit diesem Oberteil 23 an der Oberseite des Klemmenkörpers 21
so einhängbar und fixierbars daß dar federnd nach unten einwärts gebogene Schenkel 30 mit abgekröpftem Ende 31 zum Zusammenwirken mit dem unteren £nde der Klemmschraube 24 in den Klemmraum 22
hineinragt, derart daß die Klemmschraube 24 nur mittelbar über
das Druckstück 30,31 auf aas festzuklemmende Anschlußleitungsende einwirkt» Durch die erfindungsgemäße quader- bzw* langlochförmige Ausbildung des Klemmraumes 22 steht im wesentlichen die
gesamte Höhe des Klemmraumes für die Verstellbewegung des Druckstücks 30,31 zur Verfügung^ im Gegensatz zu der üblichen Ausbildung der Klemmräume mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt.
Die neuerungsgemäße Klemmenausführung eignet sich besonders zur
einfachen, vorzugsweise vollautomatischen Herstellung aus strangförmigem Vollmateriäl, wie in Fig. 5 schematisch veranschaulicht.. Hierbei wird auf einen bei 32 angedeuteten Vollstrang, dessen
Querschnitt den Gesamtaüßenabmessüngen des Klemmkörpers 21 und | der Stifte 25*26 entspricht, in einer.oder vorzugsweise gleich- j zeitig in mehreren Bearbeitungsstellen zur Herausarbeitung der C fertigen Klemme und Abtrennung aus dem Vollstrang eingewirkt, ' und zwar in gleichzeitig oder einander zugeordnet aufeinander- ί folgend ausgeführten Stech-, Fräs-, Bohr- und/oder Sägeverfahrens! schritten, wie in Fig. 5 durch die Pfeile33 bis 39 angedeutet: | so kann beispielsweise bei 33j34 aus dem Vollstrang der beidseitig
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der Stifte1 2-5 i26 stehende Mätefiäl-teil· entfernt s bei $5 der1 KiemmfaUfri ausgehöhlt s bei 3"ό dää Material- zwischen den Stiften 25,26 ausgenommen^ bei 37 die ÖeWindeöffilling 23 für die Klemmschraube hergestellt Und b&i 38^39 äbsöhließend der Klefftmk'örper Von dem Röhst^äng 32 äbgetei'ehht Werden» Sie Herstellung kann beispielsweise in taktgesteuerteii Automaten mit großem Ausstoß in Massenproduktion kostengünstig erfolgen*
Der neuerungsgemäß im wesentlichen langlochförmig ausgebildete Klemmraum 22 kann im einzelnen in mannigfacher Weise konfigurier Sein, wofür in Pig* 6 verschiedene Möglichkeiten schemätisch angedeutet sind« So kann beispielsweise neben einer rein quäderförmigen Ausführung eine Ausbildung mit V-förmig ssrrmetrisch abgeschrägter Bodenfläche gemäß Fig. 6a vorgesehen sein^ gegebefien-| falls mit einer mittleren Abflachung im Scheitelbereich des Vj gemäß Fig. 6b; ferner kann gemäß Fig« 6c in der - eben oder symetrisch abgeschrägten - Bodenfläche eine zentrische Vertiefung zur Zentrierung des Anschlußleitungsendes vorgesehen sein, öder die Bodenfläche kann gemäß Fig.6d insgesamt abgerundet entsprechend dem Anschlußleiterquerschnitt ausgebildet seittj oder aber auch gem. Fig. 6e mit einer Verengung im oberen Teil des Klemmraums.
Die Neuerung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert j die jedoch selbstverständlich
hinsichtlich Abmessungen, Außenkonfigurationj Konfiguration des Klemmraums, Querschnittsgestaltung der Kontaktstifte 25,26 in mannigfacher Weise abgewandelt werden könnenJnsbesondere könnten die in der bevorzugten Ausführung, dem vorteilhaften Herstellungsverfahren angepaßt, mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Köntaktstifte 25,26 gegebenenfalls auch mit anderem, beispielsweise kreisförmigem Querschnitt ausgeführt werden* i
Die neuerungsgemäße Klemmäusführung eignet sich, besonders und | bevorzugt in Kleinausführung zur Kontaktierung gedruckter Schäl- | tungen. Grundsätzlich eignet sich das neuerungsgemäße Konzept |
jedoch auch zur Anwendung etwa bei Starkstromklemmen, wobei die |
fieUerUngsgemäß Vofgeäehenetl je 2Wei Stifte je Klemmpöl ßefe§ti-gUng der betreffenden Klemme in eifier KUfiststöff« leisfte anstatt deigeit/übliäheri aufwendiger! äöhräUbbefesti' gUfig diefien köfinten»
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. S chut ζansprüche
    1. Anschlußklemme, insbesondere zur Kontaktierung gedruckter Schaltungen, die je Anschlußpol einen Klemmenkörper, eine einen Klemmraum zur Aufnahme der Anschlußleitungsenden bildende horizontale Ausnehmung und eine von oben in diese mündende, eine Klemmschraube zum Festklemmen des
    Anschlußleite^ndes aufnehmende Gewindeöffnung, sowie einen &n der Unterseite des Klemmenkörpers überstehenden, leitenden Stift zum Einstecken in eine öffnung der gedruckten Schaltungsplatte zur elektrischen Leitungsverbindung mit und mechanischen Halterung an dieser aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper
    (21) der einpolig ausgebildeten Klemme (£0, Figg. 2 bis 6) an seiner Unterseite zwei Stifte (25, 26) aufweist, die in entsprechende öffnungen der gedruckten Schaltungsplatte zur SteckbefestigU-ig und Leitungsverbindung einsteckbar sind.
    2. Anschlußklemme, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der durch die horizontale Ausnehmung in dem Klemmenkörper (21) gebildete Klemmraum (22) in Richtung der durch die Gewindeüffnung (23) für die Klemmschraube (24) gebildeten vertikalen Achse langlochförmig ausgebildet ist.
    3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmenkörper (21) im wesentlichen rechteck-quaderförmig ausgebildet ist und daß der Klemmraum (22) eine im wesentlichen dieser quadertförmigen Außenkonfiguration entsprechende Form aufweist.
    i|, Anschlußklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die beiden
    4 I
    I I
    (25, 26) an der Unterseite des Klemmenkörpers (21) mit reckteckförmigem Querschnitt ausgebildet und mit gegenüberliegenden Seitenwandflachen des Klemmenkörpers (21) fluchtend angeordnet sind.
    5. Anschlußklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen Drahtschutz (27, Fig. Ό mit einem flächigen, eine zentrische öffnung (29) zur Aufnahme der Klemmschraube (24) aufweisenden Oberteil (28) zur Fixierung an der oberen Stirnseite des Klemmenkörp-^rs (21) sowie mit einem abwärts und einwärts abgewinkelten, in den Klemmraum (22) hineinragenden Fortsatz (30), welcher an seinem unteren Ende eine Druckplatte (3D zum Zusammenwirken mit dem unteren Ende der Klemmschraube (24) aufweist, wobei der Fortsatz (30) bzw. die Druckplatte (31) der Querschnittsabmessung des Klemmraums (22) diese weitgehend ausfüllend angepasst ist.
    6. Anschlußklemme nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmraum (22) des Klemmenkörpers (21) an seiner Bodenfläche V-förmig symmetrisch abgeschrägt (Fig. 6 a.3 Fig. 6 b) oder abgerundet (Fig. 6 d) ausgebildet ist.
    7. Anschlußklemme nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bodenfläche des Klemmraums (22) eine Vertiefungsausnehmung zur Zentrierung des Anschlußieita&ndes vorgesehen ist (Fig. 6 c).
    8. Anschlußklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche^ in Herstellung aus Vollsfefangmafcerial (32, Fig, 5).
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    geheflden Ansprüöh§ in Ausführung als Stiärkstirömk'leinme j dädUrcfh g e k" e η η ä e ί ö h fi e t $ daß die ätii-ftie (2^1 M) zur Befestigung deä Klimmpöls in einer Kunststoffleiste dienen,
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