DE2521476A1 - Schwingantrieb, insbesondere oszillationsantrieb fuer kokillen in stranggiessanlagen - Google Patents

Schwingantrieb, insbesondere oszillationsantrieb fuer kokillen in stranggiessanlagen

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DE2521476A1
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Franz Bartel
Karl Dub
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/20Crank gearings; Eccentric gearings with adjustment of throw
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Description

Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien, Österreich
Schwingantrieb, insbesondere Oszillationsantrieb für Kokillen in Stranggießanlagen
509881/0703
252U76
Die Erfindung betrifft einen Schwingantrieb, insbesondere Oszillationsantrieb für Kokillen in Stranggießanlagen, wobei der schwingbare bzw. oszillierbare Bauteil an einem Ende eines Waagebalkens befestigt ist und am anderen Ende eine Hubstange angreift, die von einer Stirnkurbel betätigt ist.
Bekannte Schwingeinrichtungen bzw. Oszillationsantriebe dieser Art haben den Nachteil, daß die Verstellung der Schwingbzw. Oszillationsamplitude kompliziert ist und verschiedene Zusatzeinrichtungen, wie z.B. einen Schwenkmechanismus zum Ausschwenken des oberen Endes der Hubstange erfordert. Ein solcher Schwenkmechanismus beeinflußt die Lage des Waagebalkens und die Verstellung ist nur in einem begrenzten Ausmaß durchführbar. Eine Einstellung auf die Null-Lage ist mit den bekannten Mitteln bisher nicht möglich gewesen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Oszillationsantriebe besteht darin, daß der Amplitudenverstellantrieb an den mit dem oberen Ende der Hubstange verbundenen Konstruktionsteilen montiert ist und demzufolge während des Betriebes mitoszilliert.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen einfachen und verhältnismäßig leicht gebauten Schwing- bzw. Oszillationsantrieb zu schaffen, der in die Null-Stellung und von dieser stufenlos zu einer beliebigen Schwing- bzw. Oszillationsamplitudenhöhe verstellbar ist; bei dem die Verstellung auf die Lage des Waagebalkens keinen Einfluß hat und der Verstellmechanismus selbst nicht mitschwingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle der Stirnkurbel exzentrisch in einem Antriebsrad des Schwing- bzw. Oszillationsgetriebes gelagert ist; der Kurbelradius gleich ist dem Abstand der Achsen des Antriebszahnrades und der Kurbelwelle; und die Kurbelwelle in Richtung des Kurbelkreises verstellbar ist, so daß zur wahlweisen Einstellung der Null-Stellung bzw. der wirksamen Schwing- bzw. Oszillationsamplitude der Kurbelzapfen auf die Achse des Antriebsrades ein- und ausschwenkbar ist.
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J 252U76
Vorteilhaft ist die Kurbelwelle mit einem schrägverzahnten Zahnsegment verbunden oder hängt einstückig mit einem solchen zusammen, in welches Zahnsegment ein weiteres parallel zur Achsrichtung des Antriebszahnrades verstellbares, durch einen Stellantrieb angetriebenes Zahnsegment eingreift.
Nach einer.bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das zweite Zahnsegment auf einem"im Antriebsrad gelagerten Bolzen geführt und mit einer von einer Spindel betätigten Druckplatte betätigbar sein.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert, worin Fig. 1 den schematischen Aufbau der Einrichtung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch das eigentliche Schwing- bzw. Oszillationsgetriebe und Fig. 3 die Einstellung der Kurbelzapfenachse relativ zur Schwinggetriebeachse veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 treibt ein Motor 1 ein Untersetzungsgetriebe an, welches zur Regelung der Schwing- bzw. Oszillationsfrequenz stufenlos verstellbar ist. Das Untersetzungsgetriebe 2 ist über eine Kupplung 3 mit dem Schwinggetriebe 4 verbunden, welches auch ein Hubverstellgetriebe enthält, das vom Motor 5 oder von Hand angetrieben wird. An dem Schwinggetriebe 4 ist eine Hubstange 6 angelenkt und wird in Schwingungen in Richtung ihrer Längserstrekkung versetzt. Das obere Ende der Hubstange 6 ist über Federn 7, die einen Überlastungsschutz darstellen, mit an Laschen 9 und 10 gelagerten Waagebalken 8 und Waagebalkenpaar 8' verbunden. Das andere Ende der Waagebalken 8, 81 ist mit dem in Schwingungen zu versetzenden Bauteil 11 verbunden; dieser kann z.B. die Aufhängung einer Stranggießkokille sein.
Das Schwinggetriebe 4 besteht aus einem Gehäuse 12, in dem ein Ritzel 13 gelagert ist, welches vom Untersetzungsgetriebe 2 über die Kupplung 3 angetrieben wird. Das Ritzel 13 treibt das Großzahnrad 14, in dessen Nabe eine exzentrische Bohrung 15 vorgesehen ist. In dieser Bohrung ist die Kurbelwelle 16 der Stirnkurbel gelagert, die mit dem Flansch 17 und dem Kurbelzapfen 18 fest verbunden ist. Am Kurbelzapfen 18 ist die Hubstange 6 gelenkig befestigt. Die Kurbelwelle 16 hängt mit dem sehrägverζahnten
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Zahnsegment 19, welches ebenfalls in einer Ausnehmung 20 des Antriebszahnrades 14 angeordnet ist, einstückig zusammen; das andere Ende 21 der Kurbelwelle 16 ist in einer axial verschiebbaren Platte 22 gelagert. In einer weiteren Bohrung der Nabe des Antriebszahnrades 14 ist ein Bolzen 23 montiert, dessen Achse 24 parallel ist zur Achse 25 des Antriebszahnrades {Getriebeachse) und zur Achse 26 der Kurbelwelle 16. Der Bolzen 23 ragt bis in die Ausnehmung 20 und dient als Führung für ein in Richtung der Bolzenachse 24 verstellbares schrägverzahntes Zahnsegment 27, welches in das Zahnsegment 19 eingreift und mit der Platte 22 verbunden ist.
Die Platte 22 ist mit einem Zapfen 28 verbunden, der in einem von einer Glocke 30 umfaßten Wälzlager 29 gelagert ist. Diese Glocke ist mit einer Druckspindel 31 verbunden, welche den Dekkel 32 des Gehäuses 12 durchsetzt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende:
Nach Einstellung der gewünschten Schwingfrequenz mit Hilfe des Untersetzungsgetriebes 2 soll eine bestimmte Schwing- bzw. Osziiiationsamplitudenhöhe eingestellt werden. Die Null-Stellung, d.h. die Amplitude Null, ergibt sich, wenn die Kurbelzapfenachse 18' mit der Getriebeachse bzw. mit der Achse 25 des Antriebszahnrades 14 zusammenfällt» Wird nun die Spindel 31 betätigt, so.wird über die Druckplatte 22 das Zahnsegment 27 auf dem Bolzen 23 in Achsrichtung desselben verschoben, was zur Folge hat, daß das Zahnsegment 19 infolge der Schrägverzahnung um einen bestimmten Winkel gedreht wird. Diese Verdrehung ist aus Fig. 3 ersichtlich, in der die voll ausgezogene Stellung die Null-Stellung und die strichlierte Stellung die um einen bestimmten Winkel verdrehte Stellung der Kurbelzapfenachse 18' gegenüber der Getriebeachse 25 erkennen läßt« Beim Betrieb des Schwingantriebes rotiert die Kurbelwelle 16 um die Getriebeachse 25, und, je nach der Winkelstellung des Kurbelzapfens 18 rotiert dieser ebenfalls um die Achse 25; wodurch sich variable Amplitudenhöhen ergeben; eine bestimmte Einstellung der Amplitudenhöhe ist in Fig. 3 mit h bezeichnet.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    IJ Schwingantrieb, insbesondere Oszillatxonsantrieb für Kokillen in Stranggießanlagen, wobei der schwingbare bzw. oszillierbare Bauteil an einem Ende eines Waagebalkens befestigt ist und am anderen Ende eine Hubstange angreift, die von einer Stirnkurbel betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) der Stirnkurbel exzentrisch in einem Antriebszahnrad (14) des Schwing- bzw. Oszillationsgetriebes (4) gelagert ist, der Kurbelradius gleich ist dem Abstand der Achsen (25 und 26) des Antriebszahnrades (14) und der Kurbelwelle (16) und die Kurbelwelle (16) in Richtung des Kurbelkreises verstellbar ist, so daß zur wahlweisen Einstellung der Nullstellung oder einer wirksamen Schwing- bzw. Oszillationsamplitude der Kurbelzapfen (18) auf die Achse (25) des Antriebszahnrades ein- und ausschwenkbar ist.
  2. 2. Schwingantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kurbelwelle (16) mit einem schrägverzahnten Zahnsegment (19) verbunden ist oder einstückig mit einem solchen zusammenhängt, in welches Zahnsegment (19) ein weiteres parallel zur Achsrichtung des Antriebszahnrades (14) verstellbares, durch einen Stellantrieb angetriebenes schrägverzahntes Zahnsegment (27) eingreift.
  3. 3. Schwingantrieb nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (27) auf einem im Antriebszahnrad (14) gelagerten Bolzen (23) geführt und mit einer von einer Spindel (31) betätigten Druckplatte (22) verbunden und gemeinsam betätigt wird.
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