DE1180151B - Antrieb des Messkolbens und der Abdreh-vorrichtung bei Portioniermaschinen fuer pasten-aehnliche Massen, insbesondere Wurstmassen - Google Patents

Antrieb des Messkolbens und der Abdreh-vorrichtung bei Portioniermaschinen fuer pasten-aehnliche Massen, insbesondere Wurstmassen

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DE1180151B
DE1180151B DEH47975A DEH0047975A DE1180151B DE 1180151 B DE1180151 B DE 1180151B DE H47975 A DEH47975 A DE H47975A DE H0047975 A DEH0047975 A DE H0047975A DE 1180151 B DE1180151 B DE 1180151B
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axis
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DEH47975A
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Inventor
Johannes Mueller
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Albert Handtmann GmbH and Co
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Albert Handtmann GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 01 f
Deutsche KL: 42 e - 27
Nummer: 1180151
Aktenzeichen: H 47975IX b / 42 e
Anmeldetag: 17. Januar 1963
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb des Meßkolbens und der Abdrehvorrichtung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Hubverstellung des Meßkolbens bei Portioniermaschinen für pastenähnliche Massen, insbesondere Wurstmassen.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art erfolgt der Antrieb des Meßkolbens über einen Kurbeltrieb, wobei zur Veränderung bzw. Einstellung des Meßkolbenhubes und damit des Volumens der Portion der wirksame Kurbelradius des umlaufenden Kurbelzapfens veränderbar ist.
Derartige verstellbare Meßkolbenantriebe besitzen jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß die Lage des Meßkolbens am Ende der Ausschubbewegung (oberer Totpunkt) nach jeder Hubverstellung verändert ist, und zwar derart, daß bei kleiner werdendem Hub der äußere Kolbentotpunkt nach innen rückt, was zur Folge hat, daß das im Meßzylinder zurückbleibende Massevolumen entsprechend größer wird. Da die Wurstmassen im allgemeinen stark kompressibel sind, verursacht die genannte Eigenschaft bei der Herstellung von Würsten mit kleinem Portionsvolumen relativ große Ungenauigkeiten in der Portionierung. Diese Ungenauigkeiten konnten bisher nur dann in erträglichen Grenzen gehalten werden, wenn die maximale Portionskapazität des Meßzylinders relativ klein gehalten wurde, was jedoch andererseits den Anwendungsbereich der Maschine entsprechend einengte.
Die Erfindung behebt nun diese Mängel dadurch, daß die Kolbenstange des Meßkolbens über eine Koppelstange an einem im Maschinengehäuse um eine Achse drehbar gelagerten und vom Motor mit konstanter Hubgröße hin- und herbewegten Schwingarm angelenkt ist, wobei der lineare Abstand der Anlenkachse von der Schwingachse verstellbar ist und die gemeinsame Ebene dieser Achsen bei Beendigung des Ausschubhubes des Meßkolbens (obere Totpunktlage) etwa senkrecht zur Achse der Meßkolbenstange verläuft. Erfindungsgemäß ist dabei der Abstand zwischen der oberen und der unteren Gelenkachse der Meßkolbenkoppelstange gleich oder größer als der Verstellweg der unteren Gelenkachse. Ferner ist nach der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Verstellweg der unteren Gelenkachse in der diese Achse und die Schwingachse enthaltenden Ebene verläuft, wobei die untere Gelenkachse so weit verstellbar ist, daß sie mit der Schwingachse zusammenfällt, so daß der Hub des Meßkolbens gleich Null wird.
Bei dieser von dem bisherigen Kurbeltrieb bei Meßkolben völlig abweichenden Antriebsweise ist
Antrieb des Meßkolbens und der Abdrehvorrichtung bei Portioniermaschinen für pastenähnliche Massen, insbesondere Wurstmassen
Anmelder:
Albert Handtmann, Metallgießerei,
Biberach/Riß
Als Erfinder benannt:
Johannes Müller, Biberach/Riß
die Hubverstellung auf den Bereich der unteren Totpunktlage des Schwingarmes bzw. des Meßkolbens beschränkt, so daß der obere Totpunkt unabhängig von der Hubgröße annähernd konstant bleibt.
ao Dadurch ist der Einfluß der Hubverstellung auf die Genauigkeit der Portionierung ausgeschaltet und erreicht, daß die maximale Portionskapazität des Meßzylinders größer als bisher gewählt werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Meßkolbenantriebe mit Hubverstellung besteht darin, daß die die Hubeinstellung anzeigenden Skalen mit dem Kurbelrad umlaufen und deshalb während des Betriebs der Maschine nicht beobachtet werden können, so daß eine Verstellung des Hubes bei laufender Maschine nicht möglich ist. Außerdem benötigen die bekannten Verstelleinrichtungen zusätzliche Mittel zur Fixierung des eingestellten Kurbelzapfenradius, damit keine unkontrollierbare Veränderung der Einstellung während des Betriebs eintreten kann. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine Verstelleinrichtung behoben, bei welcher die Meßkolbenkoppelstange an einer im Schwingarm formschlüssig geführten und durch eine selbsthemmende Verstellspindel verschiebbaren Gewindemutter angelenkt ist, wobei die Verstellspindel z. B. über eine Gelenkwelle mit einem im Maschinengehäuse gelagerten Verstellhandrad und mit einer Meßeinrichtung zwangläufig verbunden ist. Durch diese Mittel kann die Hubverstellung von einer bedienungsgünstigen Stelle des Maschinengehäuses aus auch während des Betriebs vorgenommen werden, wobei die erfindungsgemäß vorgeschlagene selbsthemmende Verstellspindel eine selbsttätige Verstellung während des Betriebs ohne besondere Arretiermittel verhindert.
Da die Hubgröße des Schwingarmes, von welchem die Bewegung des Meßkolbens abgeleitet wird, er-
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findungsgemäß konstant ist, bietet sich im Rahmen des Haupterfindungsgedankens auch eine baulich sehr einfache, jedoch vollwertige Antriebsmöglichkeit für die Abdrehvorrichtung der Maschine. Dabei sind nach der Erfindung der Schwingarm und die Abdrehvorrichtung durch zwangläufig wirkende Mittel miteinander antriebsverbunden, wobei in die Antriebsverbindung eine Freilaufeinrichtung eingebaut ist, so daß nur die eine Schwingarmbewegung, vorzugsweise die Rücklaufbewegung, auf die Abdrehvorrichtung übertragen wird. Vorteilhafterweise wird erfindungsgemäß ein am Schwingarm konzentrisch zur Schwingachse befestigtes Zahnsegment verwendet, welches über ein Zahnritzel und einen Zahnkettentrieb mit der Abdrehhülse bzw. mit der Abdrehtülle antriebsverbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den kompletten Meßkolbenantrieb mit Verstelleinrichtung, Fig. 2 den Schnitt A-B aus Fig. 1.
Der am Maschinengehäuse 18 angeordnete Motor 1 treibt über das Zahnrad 2 das auf der Achse 5 sitzende Kurbelrad 3 an. Am Kurbelzapfen 4 ist die Koppelstange 6 angelenkt, welche an ihrem anderen Ende über den Gelenkzapfen 7 mit dem Schwingarm 8 verbunden ist. Dieser Schwingarm ist um die im Maschinengehäuse 18 sitzende Achse 9 drehbar gelagert. Eine Verstellmutter 10 ist im Schwingarm 8 mittels einer Verstellspindel 11 verschiebbar geführt, wobei diese Spindel über am Schwingarm gelagerte Kegelräder 13,14 und eine Gelenkwelle 15 an die im Gehäuse 18 gelagerte Welle 16 des Verstellhandrades 17 angeschlossen ist. In der Nähe des Handrades 17 ist ein Anzeigeinstrument 19 angeordnet, welches über einen Riemen 20 mit der Welle 16 in Antriebsverbindung steht und die jeweils eingestellte Hubgröße des Meßkolbens 26 und damit das Volumen oder das Gewicht der vom Kolben ausgeschobenen Portion anzeigt.
Zur Hubverstellung des Meßkolbens ist die in einer Führung 25 geführte Kolbenstange 24 über einen Gelenkbolzen 23 mit einer Koppelstange 22 verbunden, welche durch die Gelenkachse 12 an die Verstellmutter 10 angelenkt ist. Bei der gezeigten Anordnung kann die Gelenkachse 12 so weit verstellt werden, daß sie mit der Achse 9 zusammenfällt, wodurch der Hub der Kolbenstange 24 bzw. des Meßkolbens 26 gleich Null wird, während sich bei der anderen Endstellung der Verstellmutter der größte Meßkolbenhub ergibt.
Bei dem aus der Zeichnung zu entnehmenden Verhältnis zwischen dem maximalen Verstellweg der Gelenkachse 12 und deren Abstand vom Gelenk 23 ergibt die lineare Verstellung der Achse 12 nur eine verhältnismäßig geringe Verlagerung des oberen Totpunktes des Meßkolbens. Da die Verstellrichtung bei der gezeichneten oberen Totpunktlage etwa senkrecht zur Achse der Meßkolbenstange verläuft, wird der Meßkolbenhub nur durch die Lage des unteren Totpunktes bestimmt.
In einer Verlängerung 27 des Meßzylinders ist in bekannter Weise der von der Steuerwelle 29 betätigte Drehschieber 28 für die Steuerung des Zustromes der Wurstmasse angeordnet. Dabei wird die Wurstmasse aus dem Füllzylinder 31 durch den Zuführkolben 32 über den Zuführkanal 30 und den Drehschieber 28 dem Meßzylinder zugeführt und nach Drehung des Schiebers 28 um 90° durch den Meßkolben in die Abdrehhülse 39 und weiter in die Abdrehtülle 41 gedrückt. Da der Rhythmus der intermittierenden Abdrehbewegung mit demjenigen der Meßkolbenbewegung übereinstimmen muß, kann bei vorliegender Anordnung diese Forderung in sehr einfacher Weise dadurch erfüllt werden, daß der Antrieb der Teile 39 und 41 vom Schwingarm 8 abgenommen wird.
Zu diesem Zweck ist am Schwingarm ein Zahnsegment 34 befestigt, welches ständig mit einem Zahnritzel im Eingriff steht. Auf dessen Welle 35 ist ein Kettenrad 37 angeordnet, dessen Drehbewegungen über eine Zahnradkette 38 auf ein mit der Abdrehhülse 39 verbundenes Kettenrad 40 übertragen werden. Zwischen der Ritzelwelle 35 und dem Kettenrad 37 ist eine Freilaufeinrichtung 36 vorgesehen, so daß die Schwingbewegungen des Schwingarmes 8 nur in einer Richtung auf das Kettenrad 37 und damit auf die Abdreheinrichtung übertragen werden. Die Mitnahmeeinrichtung des Freilaufs 36 ist so gewählt, daß die Abdrehtülle 41 nur angetrieben wird, wenn sich der Meßkolben von der oberen zur unteren Totpunktlage bewegt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antrieb des Meßkolbens und der Abdrehvorrichtung bei Portioniermaschinen für pastenähnliche Massen, insbesondere Wurstmassen, wobei der Hub des Meßkolbens verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (24) des Meßkolbens (26) über eine Koppelstange (22) an einem im Maschinengehäuse (18) um eine Achse (9) drehbar gelagerten und vom Motor (1) mit konstanter Hubgröße hin- und herbewegten Schwingarm (8) angelenkt ist, wobei der lineare Abstand der Anlenkachse (12) von der Schwingachse (9) verstellbar ist und die gemeinsame Ebene dieser Achsen bei Beendigung des Ausschubhubes des Meßkolbens (obere Totpunktlage) etwa senkrecht zur Achse der Meßkolbenstange (24) verläuft.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der oberen (23) und der unteren (12) Gelenkachse der Meßkolbenkoppelstange (22) gleich oder größer ist als der Verstellweg der unteren Gelenkachse.
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der unteren Gelenkachse (12) in der diese Achse und die Schwingachse (9) enthaltenden Ebene verläuft und die untere Gelenkachse (12) bis zum Zusammenfall mit der Schwingachse (9) verstellbar ist.
4. Antrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkolbenkoppelstange (22) an einer im Schwingarm formschlüssig geführten und durch eine selbsthemmende Verstellspindel (11) verschiebbaren Gewindemutter (10) angelenkt ist, wobei die Verstellspindel z. B. über eine Gelenkwelle (15) mit einem im Maschinengehäuse gelagerten Verstellhandrad (17) und mit einer Meßeinrichtung (19) zwangläufig verbunden ist.
5. Antrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (8) und die Abdrehvorrichtung (39, 41) durch zwangläufig wirkende Mittel mit-
einander antriebsverbunden sind, wobei in die Antriebsverbindung eine Freilauf einrichtung (36) eingebaut ist.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwingarm konzentrisch zur Schwingachse (9) ein Zahnsegment (34) befestigt ist, welches über ein Zahnritzel (35) und einen Zahnkettentrieb (37, 38, 40) mit der Abdrehhülse (39) bzw. mit der Abdrehtülle (41) antriebsverbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/192 10.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003259A1 (en) * 1980-05-16 1981-11-26 Handtmann Gmbh & Co A Apparatus for dividing a mass into successive portions,particularly sausage meat
EP2215912A1 (de) 2009-02-10 2010-08-11 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Schneidventil und Verfahren zum Portionieren

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EP2215912A1 (de) 2009-02-10 2010-08-11 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Schneidventil und Verfahren zum Portionieren
US8282449B2 (en) 2009-02-10 2012-10-09 Albert Handtmann Maschinenf Abrik Gmbh & Co. Kg Cutting valve and method for making portions

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GB1018833A (en) 1966-02-02
AT247739B (de) 1966-06-27

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