DE1290745C2 - Arbeitsgeraet mit schwingendem Werkzeug, insbesondere Stampfgeraet - Google Patents
Arbeitsgeraet mit schwingendem Werkzeug, insbesondere StampfgeraetInfo
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- DE1290745C2 DE1290745C2 DE1967L0057703 DEL0057703A DE1290745C2 DE 1290745 C2 DE1290745 C2 DE 1290745C2 DE 1967L0057703 DE1967L0057703 DE 1967L0057703 DE L0057703 A DEL0057703 A DE L0057703A DE 1290745 C2 DE1290745 C2 DE 1290745C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/068—Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses
Description
erfolgt eine Zylinderführung am Gehäuse. Zum Verdrehüngsschutz
massen zusätzliche Mittel in Gestalt
von Führungsstiften im Inneren des Führungszylinders vorgesehen sein. Ein vom Motor angetriebener
Kurbeltrieb greift an dem Führungszylinder an.
Bei einem weiteren bekannten Stampfer (USA.-Patentschrift 3 073 219) ist an dem Gerätegehäuse eine
Führung vorgesehen, bestehend aus zwei im Querschnitt rechteckig-U-förmigen Schienen, welche parallel
zu- und ruit Abstand voneinander nach unten iö
ragen, wobei die Innenseiten des U-Profils einander
zugekehrt sind. Zwischen diesen Schienen ist einmal eine Traverse geführt, die an einem von einem Motor
angetriebenen Kurbeltrieb angelenkt ist, und zum anderen eine Traverse, die an einem Stampfwerkzeug
angebracht ist. Die Traversen ragen mit seitlichen Armen zwischen den Schienen heraus und tragen
dort Federwiderlager. An der oberen, mit dem Kurbeltrieb verbundenen Traverse sind nach unten ragende
Stangen angebracht, welche durch die am \Vcrkzeugschaft sitzende Traverse und die Federwiderlager
hindurchgeführt sind. Die Stingen sind xon je einem Paar gegeneinanderwirkender Wendelj;'J.ern
umgeben, von denen eine zwischen der oberen and der unteren Traverse und die andere zwischen
Jjr unteren Traverse und einem Federteller am unter.-ri
Ende der Stange angeordnet ist. Die Führungsiunktion
und die Funktion der Verdrehungssicherung v,,rd hier von den rechteckig-U-förmigen Schienen
erfüllt, wobei die Anordnung mit einer zweiteiligen I ührung und seitlich herausragenden Armen recht
Kompliziert wird. Es sind verhältnismäßig große Flachen plan zu bearbeiten, wenn man eine einwand-
!reie Führung erhalten will.
Bei Geräten der erfindungsgemäßen Art sind drei funktionen zu erfüllen:
a) die Erregung des Federschwingsystems, d. h. die Übertragung der Bewegung von dem Kurbeltrieb
u^er die Federn auf das Werkzeug,
b) die Führung der Schwingungsübertragungsmittel am Gerätegehäuse und des Werkzeugs an den
Schwingungsübertragungsmitteln und
b) die Geradführung des Werkzeuges.
Bei der vorstehend diskutierten USA.-Patentschrift
849 506 erfolgt die Erregung des Federschwingsystems über die beiden Traversen, die durch Stangen
in festem Abstand miteinander verbunden sind. Die Führung des Werkzeuges am Gerätegehäuse erfolgt
einmal durch die Führung der beiden Traversen mit ihrem zylindrischen Umfang in einem Zylinderansatz
des Gerätegehäuses und zum anderen durch die Führung eines mi: dem Werkzeugschaft verbundenen
und als Federgegenlager dienenden Tellers. Eine Verdrehungssicherung ist bei diesem ah Steinbohrer
ausgebildeten Gerät naturgemäß nicht vorgesehen.
Die Führung mittels Zylinderflächen bringt Probleme mit sich. Die Reaktionskräftc wirken auf das
Werkzeug in der Regel nicht genau zentral. Dadurch treten Momente auf, die von den Führungsflächen
aufgenommen werden und zu einer Biegebeanspruchung führen. Die Biegemomente sind um so größer,
je weiter radial auswärts von den Führungsgliedern die Reaktionskräfte angreifen. Auch muß die Führung
eine ausreichende Biegesteifigkeit besitzen. Es ist daher in der Praxis erforderlich, den Durchmesser
einer solchen Zylinderführung verhältnismäßig groß zu wählen. Andererseits muß die Führung auch eine
ausreichende axiale Länge haben. Die Bearbeitung von Zylinderflächen von großem Durchmesser mit
der erforderlichen Genauigkeit und axialen Länge stellt jedoch einen erheblichen fertigungstechnischen
Aufwand dar. Auch bieten solche Flächen Schmierprobleme.
Dieses Problem tritt auch bei der weiteren vorstehend diskutierten Anordnung nach der deutschen Patentschrift
1 209 066 auf. Auch dort ist das der Übertragung der Kurbeltriebbewegung auf die Federn dienende
Glied, nämlich der Führungszylinder mittels einer Zylinderführung an dem Gerätegelläuse geführt,
wobei die Funktion der Geradführung am Gehäuse durch zusätzliche Führungsstifte übernommen
wird. Die Führung des Werkzeuges an dem Führungszylinder erfolgt durch zusätzliche Stangen.
Der Erfindung liegt gegenüber dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde,
eine fertigungstechnisch einfachere Konstruktion für ein solches Arbeitsgerät mit schwingendem
Werkzeug, insbesondere einen Stampfer zu schaffen.
Ausgehend von einem Gerät Jer eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Rahmen oben in die Stangen umschließenden Gleitbüchsen im Gerätegehäuse geführt
ist und daß der das Gegenlager für die Druckfedern bildende Teil des Werkzeugs als Gehäuseteil
ausgebildet ist. der das untere Ende des Rahmens mit der unteren Traverse umschließt.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist ein einziger mit dem Kurbeltrieb gekuppelter Rahmen
mit Stangen und Traversen vorgesehen. Die Stangen dienen dazu, die Traversen miteinander zu verbinden,
so daß darüber die Übertragung der Kurbeltriebbewegung auf das Federschwingsystem erfolgen
kann. Außerdem übernehmen diese Stangen aber auch die Funktion, den Rahmen am Gehäuse zu führen
und zugleich das Werkzeug am Rahmen zu führen. Auch die dritte der vorstehend herausgestellten
Funktionen, nämlich die Verdrehungssicherung, wird von dem Rahinen mit übernommen.
Durch eine Rjhmcnstruktur kann erreicht werden,
daß außermittig angreifende Reaktionskräfte nur an einem kleinen Hebelarm in bezug auf die Rahmenstruktur
angreifen und entsprechend geringe Biegemomente an den Führungen auftreten. Die Führungen
werden auch durch solche außermittigen Kräfte im wesentlichen in axialer Richtung beaufschlagt.
Dazu ist es aber nicht erforderlich, einen Zylinder vor. großem Durchmesser zu bearbeiten.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, mit relativ einfachen Mitteln die bei Stampfern bekannte ölschmierung
vorzusehen. Das geschieht dadurch, daß der Werkzeuggehäuseteil mit dem Gerätegehäuse
durch einen abdichtenden Faltenbalg beweglich verbunden ist. daß die untere Traverse eine den Querschnitt
des Nverkzeug-Gehäuseteils annähernd ausfüllende
Platte ist, und daß das Werkzeuggehäuseteil in seinem oberen Abschluß eine Öffnung aufweist,
durch welche bei der relativen Schwingbewegung von Rahmen und Werkzeug das öl einer ölfüllung in die
Gleitbüchsen des Gerätegehäuses gespritzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung aufgebauten Stampfer;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie TT-II von Fig. 1.
Ein Antriebsmotor 1 treibt über eine elastische Fliehkraftkupplung 2 eine Ritzelwelle 3 mit einem
Ritzel an. Das Ritzel greift in ein Zahnrad 4 ein. Das Zahnrad 4 ist kraftschlüssig mit einer Kurbelwelle 5
verbunden, die im Gerätegehäuse 10 gelagert ist. Die Kurbelwelle 5 treibt über ein Pleuel 6 einen Rahmen
an, der aus einer oberen Traverse 7, vertikalen Stangen 8 und einer unteren Traverse 9 besteht. Die
Stangen 8 des Rahmens sind im Gerätegehäuse 10 und in einem Gehäuseteil 12 eines Stampfwerkzeuges
13 mittels Gleitbüchsen 11 geführt. Der obere Abschluß des Werkzeug-Gehäuseteils 12 dient als
Federwiderlager für zwei Druckfederpakete 14 und 15, die sich einerseits an dem Werkzeug-Gehäuseteil
12 und andererseits an der oberen beziehungsweise unteren Traverse 7 bzw. 9 des Rahmens abstützen.
Über diese Federpakete 14,15 wird die Schwingbewegung des Rahmens auf das Werkzeug 13 übertragen.
Das Gerätegehäuse 10 und das Werkzeug-Gehäuseteil 12 sind durch einen Faltenbalg 17 abdichtend
und gegeneinander beweglich verbunden. Der Werkzeug-Gehäuseteil 12 ist mit einer Ölfüllung 16
versehen. Die untere Traverse 9 wird von einer den
ίο Querschnitt des Gehäuseteils 12 annähernd ausfüllenden
Platte 9 gebildet. Der obere Abschluß des Gehäuseteils 12 weist einen zentralen Durchbruch auf.
Bei der relativen Schwingbewegung zwischen Werkzeug 13 und Rahmen arbeitet die untere Traverse 9
als Pumpenkolben und spritzt Öl durch den oberen Durchbruch des Gehäuseteils 12 bis in das Gerätegehäuse
10 zu den Gleitbuchsen 11 für den Rahmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Arbeitsgerät mit schwingendem Werkzeug, gehäuse gleitet und geführt ist. ^
insbesondere Stampfgerät, bei welchem von 5 Es ist ferner eine Anordnung begannt bei weicher einem Antriebsmotor ein Kurbeltrieb angetrieben im Gerätegehäuse ein Zylinder hin- und neroewegwird, an dem ein im Gerätegehäuse geführter Hch geführt ist. Dieser Zylinder ist durch obere und Rahmen aus einer Mehrzahl von parallelen, oben untere Abschlußglieder verschlossen, die als teder- und unten durch Traversen miteinander verbun- widerlager dienen. In dem Zylinder gleitet ein KoI-denen Stangen angelenkt ist, bei welchem in dem io ben. Das Werkzeug ist über eine durch das untere Rahmen ein Paar von gegeneinanderwirkenden, Abschlußglied hindurchgeführte Kolbenstange mit an je einer der Traversen abgestützten Druckte- diesem Kolben starr verbunden. Der Kolben ist über dem oder Druckfedersätzen angeordnet ist und Druckfedern gegenüber dem oberen und unteren Abbei welchem das Werkzeug mit einem Teil verse- scnlußglied abgestützt. Der Zylinder wird durch den hen ist, welches das Gegenlager für die Druckte- 15 Kurbeltrieb in hin- und hergehende Bewegung verdern bildet und mit Gleitbüchsen auf den Stangen setzt. Diese Bewegung wird über die Federn auf den geführt ist. dadurch gekennzeichnet, Kolben und damit auf das Werkzeug übertragen,
daß der Rahr-n (7,8, 9) oben in die Stangen (8) Diese bekannten Konstruktionen sind hinsichtlich umschließenden Gleitbüchsen (11) im Gerätege- Fertigung und Montage relativ aufwendig. Insbesonhäuse (10) geführt ist und daß der das Gegenla- 20 dere erfordert ein System mit einem Kolben in einem ger für die Druckfedern (14,15) bildende Teil im Gehäuse gleitenden Zylinder eine aufwendige des Werkzeugs als Gehäuseteil (12) ausgebildet Fertigung von Gehäuse, Kolben und Zylinder. Ein. ist, der das untere Ende des Rahmens (8,9) mit weiterer Nachteil ist, daß eine zusätzliche Verdicder unteren Traverse (9) umschließt. hungssicherung für das Werkzeug vorgesehen werden
insbesondere Stampfgerät, bei welchem von 5 Es ist ferner eine Anordnung begannt bei weicher einem Antriebsmotor ein Kurbeltrieb angetrieben im Gerätegehäuse ein Zylinder hin- und neroewegwird, an dem ein im Gerätegehäuse geführter Hch geführt ist. Dieser Zylinder ist durch obere und Rahmen aus einer Mehrzahl von parallelen, oben untere Abschlußglieder verschlossen, die als teder- und unten durch Traversen miteinander verbun- widerlager dienen. In dem Zylinder gleitet ein KoI-denen Stangen angelenkt ist, bei welchem in dem io ben. Das Werkzeug ist über eine durch das untere Rahmen ein Paar von gegeneinanderwirkenden, Abschlußglied hindurchgeführte Kolbenstange mit an je einer der Traversen abgestützten Druckte- diesem Kolben starr verbunden. Der Kolben ist über dem oder Druckfedersätzen angeordnet ist und Druckfedern gegenüber dem oberen und unteren Abbei welchem das Werkzeug mit einem Teil verse- scnlußglied abgestützt. Der Zylinder wird durch den hen ist, welches das Gegenlager für die Druckte- 15 Kurbeltrieb in hin- und hergehende Bewegung verdern bildet und mit Gleitbüchsen auf den Stangen setzt. Diese Bewegung wird über die Federn auf den geführt ist. dadurch gekennzeichnet, Kolben und damit auf das Werkzeug übertragen,
daß der Rahr-n (7,8, 9) oben in die Stangen (8) Diese bekannten Konstruktionen sind hinsichtlich umschließenden Gleitbüchsen (11) im Gerätege- Fertigung und Montage relativ aufwendig. Insbesonhäuse (10) geführt ist und daß der das Gegenla- 20 dere erfordert ein System mit einem Kolben in einem ger für die Druckfedern (14,15) bildende Teil im Gehäuse gleitenden Zylinder eine aufwendige des Werkzeugs als Gehäuseteil (12) ausgebildet Fertigung von Gehäuse, Kolben und Zylinder. Ein. ist, der das untere Ende des Rahmens (8,9) mit weiterer Nachteil ist, daß eine zusätzliche Verdicder unteren Traverse (9) umschließt. hungssicherung für das Werkzeug vorgesehen werden
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch se- 35 muß.
kennzeichnet, da"ß der Werkzeug-Gehäuseteil (Ϊ2) Es ist ein Arbeitsgerät mit schwingendem Werkmit
dem Gerätegehäuse (10) durch einen abdich- zeug bekannt, bei welchem das Werkzeug von einem
tenden Faltenbalg (17) beweglich verbunden ist, Zweitaktmotor über einen Kurbeltrieb und ein
daß die untere ^raverse eine den Querschnitt des Federschwingsystem angetrieben wird. Das Feder-Werkzeug-Gehäuseteils
(12) -lnähernd ausfül- 30 schwingsystem enthält dabei einen Rahmen beste
lende Platte (9) ist und daß das Werkzeuggehäu- hend aus einer Mehrzahl von parallelen, oben und
seteil in seinem oberen Abschl: ß eine Öffnung unten durch Traversen miteinander verbundener
aufweist, durch weiche bei der relativen Schwing- Stangen. In diesen Rahmen ragt das Werkzeug mn
bewegung von Rahmen und Werkzeug das Öl einem zu den Stangen parallelen Schaft hinein, der
einer Ölfüllung in die Gleitbüchsen (11) des Ge- 35 an seinem Ende einen auf den Stangen verschiebbar
rätegehäuses (10) gespritzt wird. geführten Teller oder Kolben aufweist. Ein Paar von
gegeneinanderwirkenden Druckfedern sind jeweils einerseits
an einer der Traversen abgestützt und liegen
andererseits an dem als Gegenlager wirkenden, am
40 Ende des Werkzeugschaftes sitzenden Teller an. Diese Teller sind kreisrund und in einem Führungs-
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit schwin- zylinder des Gerätegehäuses geführt. An der Stirngendem
Werkzeug, insbesondere Stampfgerät, bei seite dieses Führungszylinders ist eine Führung für
welchem von einem Antriebsmotor ein Kurbeltrieb den Werkzeugschaft angebracht (USA.-Patentschrift
angetrieben wird, an dem ein im Gerätegehäuse ge- 45 849 506). Dieser Rahmen mit den Traversen ist
führter Rahmen aus einer Mehrzahl von parallelen, praktisch ein Äquivalent des in einem zylindrischen
oben und unten durch Traversen miteinander ver- Ansatz des Gerätegehäuses geführten und durch
bundenen Stangen angelenkt ist, bei welchem in dem einen Kurbeltrieb hin- und herbewegbaren Zylinders
Rahmen ein Paar von gegeneinanderwirkenden, an je bei der schon vorstehend behandelten vorbekannten
einer der Traversen abgestützten Druckfedern oder 50 Anordnung. Es treten bei der USA.-Patentschrift
Druckfedersätzen angeordnet ist und bei welcher,- 849 506 die gleichen Nachteile hinsichtlich Fertigung
das Werkzeug mit einem Teil versehen ist, welches und Verdrehungssicherung auf wie dort,
das Gegenlager für die Druckfedern bildet und mit Es ist weiterhin ein Stampfer bekannt, bei wel-Gleitbüchsen auf den Stangen geführt ist. chem an einem Stampfwerkzeug eine Mehrzahl von Bei bekannten Konstruktionen (deutsche Auslege-.55 parallelen Stangen starr angebracht sind. Ein oben schrifteii 1 097 733 und 1 227 849) 1st das Werkzeug offener Führungszylinder ist einerseits mit Führungsnut einem zylindrischen Ansatz im Gerätegehäuse büchsen vertikal gleitbeweglieh auf den Stangen gegeführt und weist einen Gehäuseteil auf. Der Kurbel- führt. Mit seiner zylindrischen Innenfläche ist dieser trieb wirkt über eine Kolbenstange auf einen Kolben, Führungszylinder andererseits auf einen zylinwelcher seinerseits in dem zylindrischen Ansatz ge- 60 drischen Ansatz des Gerätegehäuses geführt. Die führt ist. Der zylindrische Ansatz ist oben durch Stangen sind von Wendelfederpaaren umgeben, von einen als Federwiderlager dienenden Abschluß abge- denen jeweils eine am Stampfwerkzeug abgestützt ist schlossen. Je eine Druckfeder wirkt zwischen dem und andererseits, an der Führungsbuchse des Füh-Kolben einerseits und dem oberen Abschluß sowie rungszylinders anliegt, während die andere Wendeleinem Federwiderlager am unteren Ende des zylin- 65 feder sich an einem Federteller am Ende der Stange drischen Ansatzes des Werkzeuges. Bei der hin- und abstützt und ebenfalls von der anderen Seite an der hergehenden Bewegung der Kolbenstange und des Führungsbuchse anliegt (deutsche Patentschrift Kolbens, die durch den Kurbeltrieb eingeleitet wird, 1 209 066). Auch bei dieser bekannten Anordnung
das Gegenlager für die Druckfedern bildet und mit Es ist weiterhin ein Stampfer bekannt, bei wel-Gleitbüchsen auf den Stangen geführt ist. chem an einem Stampfwerkzeug eine Mehrzahl von Bei bekannten Konstruktionen (deutsche Auslege-.55 parallelen Stangen starr angebracht sind. Ein oben schrifteii 1 097 733 und 1 227 849) 1st das Werkzeug offener Führungszylinder ist einerseits mit Führungsnut einem zylindrischen Ansatz im Gerätegehäuse büchsen vertikal gleitbeweglieh auf den Stangen gegeführt und weist einen Gehäuseteil auf. Der Kurbel- führt. Mit seiner zylindrischen Innenfläche ist dieser trieb wirkt über eine Kolbenstange auf einen Kolben, Führungszylinder andererseits auf einen zylinwelcher seinerseits in dem zylindrischen Ansatz ge- 60 drischen Ansatz des Gerätegehäuses geführt. Die führt ist. Der zylindrische Ansatz ist oben durch Stangen sind von Wendelfederpaaren umgeben, von einen als Federwiderlager dienenden Abschluß abge- denen jeweils eine am Stampfwerkzeug abgestützt ist schlossen. Je eine Druckfeder wirkt zwischen dem und andererseits, an der Führungsbuchse des Füh-Kolben einerseits und dem oberen Abschluß sowie rungszylinders anliegt, während die andere Wendeleinem Federwiderlager am unteren Ende des zylin- 65 feder sich an einem Federteller am Ende der Stange drischen Ansatzes des Werkzeuges. Bei der hin- und abstützt und ebenfalls von der anderen Seite an der hergehenden Bewegung der Kolbenstange und des Führungsbuchse anliegt (deutsche Patentschrift Kolbens, die durch den Kurbeltrieb eingeleitet wird, 1 209 066). Auch bei dieser bekannten Anordnung
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967L0057703 DE1290745C2 (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Arbeitsgeraet mit schwingendem Werkzeug, insbesondere Stampfgeraet |
AT1102767A AT280334B (de) | 1967-10-21 | 1967-12-06 | Arbeitsgerät mit hin- und hergehendem Werkzeug |
SE1409068A SE335640B (de) | 1967-10-21 | 1968-10-18 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967L0057703 DE1290745C2 (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Arbeitsgeraet mit schwingendem Werkzeug, insbesondere Stampfgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290745B DE1290745B (de) | 1969-03-13 |
DE1290745C2 true DE1290745C2 (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=7278755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967L0057703 Expired DE1290745C2 (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Arbeitsgeraet mit schwingendem Werkzeug, insbesondere Stampfgeraet |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2441180C3 (de) * | 1974-08-28 | 1981-06-11 | Koehring Gmbh - Bomag Division, 5407 Boppard | Von Hand geführter Vibrationsstampfer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097733B (de) * | 1959-10-24 | 1961-01-19 | Wacker Hermann | Schwingsystem fuer ein von einem Motor angetriebenes, von Hand gefuehrtes Arbeitsgeraet |
-
1967
- 1967-10-21 DE DE1967L0057703 patent/DE1290745C2/de not_active Expired
- 1967-12-06 AT AT1102767A patent/AT280334B/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-10-18 SE SE1409068A patent/SE335640B/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097733B (de) * | 1959-10-24 | 1961-01-19 | Wacker Hermann | Schwingsystem fuer ein von einem Motor angetriebenes, von Hand gefuehrtes Arbeitsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT280334B (de) | 1970-04-10 |
SE335640B (de) | 1971-06-01 |
DE1290745B (de) | 1969-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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