DE2441180C3 - Von Hand geführter Vibrationsstampfer - Google Patents
Von Hand geführter VibrationsstampferInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/068—Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses
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Description
Die Erfindung bezieht s:ch «■ -*f einen von Hand
geführten Vibrationsstampfer mit einem Getriebegehäuse
und einem seitlich angeflanschten Motor, durch ien über ein Getriebe sowie eine Kurbelwelle und einen
Kurbelarm ein geführtes Zwischenglied linear hin und herbewegt wird, und mit einem beweglichen StampferfuB
sowie zumindest zwei gegensinnig wirkenden und Mebenvinanderlicgcndcn Federn, die mit ihren jeweils
tinandcr abgewandt;n Enden einerseits am Zwischenglied
und andererseits am Slampferfuß abgestutzt und tn ihren einander zugewandten Enden zumindest
teilweise überlappend angeordnet sind.
Ein derartiger Vibrationssiampfer ist aus der DE-OS
20 20 944 bekannt. Durch die sich teilweise überlappenden,
als Stütz- und Kopplungsfedcrn wirkenden Federn loll eine sehr niedrige Bauhohe mit niedriger Schwcr-•unktlage
des Vibrationsstampfers erreicht werden. Dennoch ist dieses Gerät in bc/ug auf eine Bauhöhc mit
niedriger Schwerpunktlage noch nicht optimal ausgebildet,
da das Getriebe als übliches Stufengetriebe mit mehreren achsversei/ten. übereinander angeordneten
Cetnebcwellen ausgebildet ist. Die abgangsscitige Ceinebewelle dient dabei als Kurbelwelle, die fliegend
ielagert ist und über den Kurbelarm mit dem hin- und erbeweglichen Zwischenglied gekoppelt ist.
Schließlich ist aus der DEAS 12 20 647 ein Vibrationsstampfer bekannt, bei dem das im Kurbelgehäuse befindliche Getriebe als zweistufiges Untcr- »etzungsgeiricbe mi1: drei achsvcrset/.t übereinander •ngeordneten Getriebewellen ausgebildet ist. Da bei diesem Stampfer die Stütz- und Kopplungsfedern übereinander angeordnet sind, ergibt sich dadurch und durch die drei aehsversetzten Getriebewcllen eine vergleichsweise große Raiihöhc des Vibrations
Schließlich ist aus der DEAS 12 20 647 ein Vibrationsstampfer bekannt, bei dem das im Kurbelgehäuse befindliche Getriebe als zweistufiges Untcr- »etzungsgeiricbe mi1: drei achsvcrset/.t übereinander •ngeordneten Getriebewellen ausgebildet ist. Da bei diesem Stampfer die Stütz- und Kopplungsfedern übereinander angeordnet sind, ergibt sich dadurch und durch die drei aehsversetzten Getriebewcllen eine vergleichsweise große Raiihöhc des Vibrations
stampfer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrationsstampfer der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem mit baulich einfachen Mitteln die ■>
Bauhöhe und die Schwerpunkthöhe weiter verringert wird. Diese Aufgabe wird erfindirngsgemäß dadurch
gelöst, daß das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist. Dadurch läßt sich die Kurbelwelle ohne jegliche
Achsversetzung gegenüber der MotoranHebsseite
ίο anordnen, so daß die erwünschte Bauhöhenverringerung
erreicht und infolge der tieferen Schwerpunktlage, auch die Handhabung vereinfacht sowie die Kippneigung
und Unfallgefahr vermindert werden. Gleichzeitig ermöglicht das Planetengetriebe ein günstigeres
:5 dynamisches Verhalten.
Eine besonders günstige, kompakte und dennoch übersichtliche Ausbildung des Planetengetriebes ergibt
sich dann, wenn dieses ein mit dem Motor gekoppeltes, sowie in einem Hohlwellenteil einer als Antrieb
dienenden Zwischenwelle gelagertes Innenrad. ein mit dem Getriebegehäuse fest verbundenes Außenrad und
mindestens ein mit der Zwischenwelle hinsichtlich seiner Planetenbewegung gekoppeltes Zwischenrad
enthält. Dabei ist ferner von Vorteil, wenn die
2Ί Zwischenwelle drehfest in die im Getriebegehäuse
fliegend gelagerte Kurbelwelle eingreift.
Die Erfindung wird nachfolgend an I land eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
i<> Fig. I einen Vibrationsstampfer in schematischer
Seitenansicht und
F ig. 2 eine detailliertere Längsschnilldarstellung des
Vibrationsstampfers der Fig I.
Ein gemäß F ι g. I vergleichsweise gedrungen ausge-
J5 bildeter Vibrationsstampfer umfaßt oben ein Getriebegehäuse
IO sowie unten einen Stampferfuß 12. der mit dem Getriebegehäuse 10 über einen gegen Verschmutzung
schützenden KaIg 16 verbunden ist. Seitlich am
Getriebegehäuse 10 ist ein Motor 14 mn einem
·»(< Verbrennungsanirieb und cncm langenden Zylinder
angeflanscht. Ferner erstreckt sich vom Getriebe gehäuse 10 cm schwenkbar angebrachter Führungsbügel
18. an dem ein Tank 20 angebracht ist und der von einer Normalposition 22 in eine Niedrigposilion 24
·*■>
geschwenkt werden kann. In Verbindung mit den nachfolgend noi.ii näher zu erläuternden Maßnahmen
läßt sich ein derartig gedrungener Vibrationsstampfer
mit einer nvnimalen Gesamihohe von weniger als
600 mm ausbilden.
Entsprechend I ig 2 fuhrt eine mit dem Motor 14
verbundene fliehkraftkupplung 26 durch den An
flanschungsbereich zu einem Innenrad 28 eines Planctengeiriebcs 25. Das Innenrad 28 ist beidseitig in
einem Hohlwcllcntcil einer Zwischcnwclle 34 gelagert
« und steht mit mindestens einem kreisenden Zwischenrad
32 in Eingriff Dieses befindet sich in einem
Kadifilschlii/ der /wischcnwellc 34 und ist mit ihr über
einen bolzenartigcn Mitnehmer 16 gekoppelt. Das
Zwischenrad 32 kann sich um den Mitnehmer 36 drehen
m> und steht mit einem Außenrad 30 in Eingriff, das fest mit
ckm Getriebegehäuse jo verbunden ist, Vorzugsweise
stellt das Außenrad 30 ein Einbauteil dar. das beim Zusammenfügendes Vibrationsstampfers /wischen dem
Getriebegehäuse 10 und dem Motor 14 bzw. einem
"■> Zwischenglied eingespannt wird. Auf diese Weise lülil
es sich relativ einfach herstellen und lösbar in das Getriebegehäuse IO einfügen.
Λη das llohlwellentcil der Zwischenwclle 34 schließt
sich rückseitig ein nicht näher bezeichneter verjüngter Teil an, der drehfest in ein Hohlwellenende einer
Kurbelwelle 38 eingreift, das im Getriebegehäuse 10 gelagert isi. Das Kurbelwellenende ist fliegend mit
einem kurzen Kurbelarm 40 verbunden, der über ein Gelenk 42 einem Zwischenglied 44 eine hin- und
hergehende Linearbewegung erteilt.
Das Zwischenglied 44 besteht aus einem Führungsoberteil 46 und einem über ein Verbindungsglied 50
unter Axialabbtand angeordneten Stützunterteil 52. Das Führungsoberteil 46 »/eist am Umfang drei um 120"
versetzt angeordnete Führungsköpfe 48 auf, die jeweils lärcgsverschiebbar um einen von insgesamt drei
Führungsholmen 54 greifen. Diese sind mit dem Getriebegehäuse 10 fest verbunden und dienen zum
Führen des Zwischengliedes 44 sowie des Stampferfußes 12. Der letztere hat zu diesem Zweck eine sich
nach oben erstreckende Verlängerung mit drei um 120"
versetzt angeordneten Führungshülsen 56, die jeweils einen der Führungsholme 54 umgreifen.
Zwischen den Führungsholmen 54 befinden sich d-ei am Umfang um 120° versetzt ungeordnete Außenfedern
58, die sich einerseits am Führungsoberteil 46 und andererseits an der Verlängerung des StampferfuOes 12
abstützen. Ferner ist mit der Verlängerung des Stampferfußes 12 eine hutförmige Federstütze 62
verbunden, die zentral angeordnet ist und das
ίο Verbindungsglied 50 unter axialer Überlappung der
Außenfedern 58 umgibt. Sie dient zum Abstützen einer zentralen, sich um das Verbindungsglied 50 erstreckenden
Innenfeder 60, die mit ihrem anderen Ende am Stützunterieil 52 anliegt. Die durch die Federn 58, 60
gebildete Druckfederankopplung des StampferfuBes 12
an das Zwischenglied 44 erfordert wegen der axialen Überlappung eine nur vergleichsweise geringe Bauhöhe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Von Hand geführter Vibrationsstampfer mit einem Getriebegehäuse und einem seitlich angeflanschten
Motor, durch den über ein Getriebe sowie eine Kurbelwelle und einen Kurbelarm ein geführtes
Zwischenglied linear hin- und herbewegt wird, und mit einem beweglichen Stampferfuß sowie zumindest
zwei gegensinnig wirkenden und nebeneinanderliegenden Federn, die mit ihren jeweils einander
abgewandten Enden einerseits am Zwischenglied und andererseits am Stampferfuß abgestützt und an
ihren einander zugewandten Enden zumindest teilweise überlappend angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planetengetriebe (25) ausgebildet ist.
2. Vibrationsstampfer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (25) ein
mit dem Motor (14) gekoppeltes sowie in einem Hohlwelkrrteil einer als Antrieb dienenden
Zwischenwelle (34) gelagertes innenrad (28), ein mit
dem Getriebegehäuse (10) fest verbundenes Außenrad (30) und mindestens ein mit der Zwischenwelle
(34) hinsichtlich seiner Planetenbewegung gekoppeltes Zwischenrad (32) enthält.
3. Vibrationsstampfer na η Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (34)
drehtest in die im Getriebegehäuse (10) fliegend gelagerte Kurbelwelle(38)eingreift.
Priority Applications (9)
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOMAG-MENCK GMBH, 5407 BOPPARD, DE |
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