DE601363C - Dreipunktlagerung fuer den Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dreipunktlagerung fuer den Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen

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DE601363C
DE601363C DEST50429D DEST050429D DE601363C DE 601363 C DE601363 C DE 601363C DE ST50429 D DEST50429 D DE ST50429D DE ST050429 D DEST050429 D DE ST050429D DE 601363 C DE601363 C DE 601363C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung besieht sich auf eine' Dneipunktlagerung für den Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen, bei denen der Motor z. B. an dem. einen Ende mittels eines Lagerzapfens in einem Ringpolster und am anderen Ende mittels zweier elastischer Polster auf dem Fahrzeugrahmen aufruht.
Gegenstand der Erfindung ist die Ausbildung einer derartigen Dreipunktlagerung, derart, daß am 'hinteren Lagerzapfen des Motorgetriebeblocks die Drehachse des Handschalthebels angeordnet ist und die an diesem angelenkte Schaltstange des für Vorderradantrieb vor dem Motor liegenden Getriebes durch den Lagerzapfen Wndurchgeführt ist. Hierdurch können Schaltstange und Handschalthebel nicht von den Ausschwingungen des Motors in Mitleidenschaft gezogen werden, also auch keine besonderen, auf solche ao Schwingungen zurückzuführenden Geräusche* verursachen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Fig. 1 im Aufriß dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie'II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie M-III der Fig. i, beide Schnittdarstellungen in Richtung der den Schnittlinien beigezeichneten Pfeile gesehen.
Es bezeichnet α einen am Motorgehäuse befestigten (gegebenenfalls angegossenen) Lagerzapfen, welcher in einem Ringpolster & aufruht. Letzteres ist im Flanschring *£ eingebettet, der mittelbar am Fahrzeugrahmen/ befestigt ist.
An diesem sind auch elastische Polster g und i durch Schrauben h u. dgl. befestigt, wobei zwischen diesen Polstern g und i Ringansätze £ des Motorgehäuses m ruhen. Die Teilet und Ji gehören also kinematisch zum. Fahrgestell /, während im Gegensatz dazu α und k kinematisch zum Motorgehäuse gehören. Die Polster b,g und / gehören dagegen kinematisch weder zum einen noch zum anderen, weil sie die Schwingungen des Motors aufnehmen, ohne daß dieselben sich auf / übertragen.
Damit nun der Handschalthebel η nicht
am Fahrgestell/ gelagert ist und durch Vermittlung der Schaltstange ρ Motorschwingungen als summende Vibrationen nicht aufnimmt, ist seine Drehachse q am Lagerzapfen und seine Schaltstange ρ zentrisch im Lagerzapfen α des Motorgetriebeblocks angeordnet.
Die Schaltstange ρ ist dabei im Lagerzapfen α drehbar und verschiebbar, einerseits zum Zwecke der Winkeleinstellbafbeit durch Handschalthebel ff, wobei die Winkeleinstellung durch Dauanengelenkverbindung r auf Zwischenwelie s und von dieser durch Da;umengelenkverbindung t auf die im Getriebegehäuseansatz u dreh- und verschiebbare eigentliche Schaltwelle ν übertragen wird, andererseits zwecks Versc'hiebbarkeit durch Schwingung des Handschalthebels λ um seine untere Drehachse q (auf welcher, der Handschalthebel ti zugleich achsverschiebbar ist). Durch diese Schwingung (Drehung, Einstellung) des Schalthebels ti erfolgt axiale Verschiebung der Schaltstange ρ unter Mit-Schiebung der Zwischenwelle s nebst Verbindungsgelenkdaumen r und t und durch letzteren auch der eigentlichen Getriebeschaltwelle v.
Die Schaltstange ρ und die eigentliche Schaltwelle ν liegen in derselben Achse, verschieben sich gemeinsam und stellen sich gemeinsam um wenige Grade hinsichtlich ihrer Winkeleinstellung um zwecks Erfassung anderer Räderzugschubstangen des- Über-Setzungsgetriebes. Zu diesem Zweck ist Handschalthebel η auf seiner Drehachse q achsverschiebbar, wie schon oben in Klammern erwähnt.

Claims (1)

  1. 85 Patentanspruch:
    Dreipuriktlagerung für den Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen, bei denen der Motor ζ. B. an dem einen Ende mittels eines Lagerzapfens in einem Ringpolster und am anderen Ende mittels zweier elastischer Polster auf dem Fahrzeugrahmen aufrüht, dadurch gekennzeichnet, daß ,am hinteren Lagerzapfen [a) des Motorgetriebeblocks die Drehachse (q) des Handsohalthebels (ti) angeordnet ist und die an diesem angelenkte Schaltstange (p) des für Vorderradantrieb vor dem Motor Hegenden Getriebes durch den Lagerzapfen hindurchgeführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236639A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Wolf Woco & Co Franz J Ringkernfeder
DE102011102774A1 (de) 2011-05-28 2012-11-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Reichweitenverlängerer mit Lagerung für ein Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236639A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Wolf Woco & Co Franz J Ringkernfeder
DE102011102774A1 (de) 2011-05-28 2012-11-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Reichweitenverlängerer mit Lagerung für ein Fahrzeug
DE102011102774B4 (de) 2011-05-28 2024-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Reichweitenverlängerer mit Lagerung für ein Fahrzeug

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