DE851872C - Gefedertes Ritzel von Zahnradantrieben, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Gefedertes Ritzel von Zahnradantrieben, insbesondere fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE851872C DE851872C DEP25562A DEP0025562A DE851872C DE 851872 C DE851872 C DE 851872C DE P25562 A DEP25562 A DE P25562A DE P0025562 A DEP0025562 A DE P0025562A DE 851872 C DE851872 C DE 851872C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/66—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein auf einer Welle sitzendes gefedertes Ritzel, bei dem die Federn seitlich neben dem Ritzel zwischen einem mit diesem fest verbundenen Teil und einem mit Mitnehmern versehenen Teil der Welle eingeschaltet sind. Bei solchen Ritzeln ist es bekannt, den mit dem Ritzel fest verbundenen Teil, auf dem das Ritzel gewöhnlich warm aufgezogen ist, als Federgehäuse auszubilden und den auf der Welle festen Teil in dieses Gehäuse eingreifen bzw. von demselben umschließen zu lassen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das mit dem Gehäuse verbundene Zahnrad nach dem Warmaufziehen nicht mehr geschliffen werden kann, da dieses Gehäuse dem Auslaufen der Schleifscheibe im Wege steht; aber auch wenn ein Schleifen des Zahnrades nicht erforderlich ist, kann aus den gleichen Gründen wegen der Plätzverhältnisse das Zahnrad nicht nach dem Warmaufziehen fertig bearbeitet werden, so daß in jedem Falle die Genauigkeit der Verzahnung des Ritzels zu wünschen übrigläßt.
- Diesem Nachteil wird durch die Bauart des gefederten Ritzels nach der Erfindung dadurch begegnet, daß die mit der Welle verbundenen Mitnehmer von außen her die mit dem Ritzel verbundenen Arme umfassen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Ritzel im Schnitt nach Linie 1-I der Fig. 2, Fig. 2 den Schnitt durch das Ritzel nach Linie II-II der Fig. i, in welchem aber der Teil 12 nicht mehr eingezeichnet ist.
- Auf der Ritzelwelle i sitzt mit einer Laufbüchse 2 drehbar das Ritzel3. Das Ritzel3 weist einen glockenförmigen Fortsatz 5 auf, der mit vier Armen 8 versehen ist. Diese Arme 8 liegen zwischen Mitnehmern io und ioa, die aus den beiden Stirnwänden des Gehäuses 9 herausgeschnitten sind. Das Gehäuse 9 ist mit Abdeckscheiben ii und 12 versehen und ist auf dem Konus der Motorwelle i mittels des Keils 7 befestigt. In den zwischen je zwei Armen 8 bzw. zwei Mitnehmerpaaren io, ioa ausgesparten Räumen 14 sind Federelemente eingebaut, die aus den Federn 15 und den mit zylindrischen Führungen ineinandergesteckten Haltern 16, 17 bestehen. Die Halter 16, 17 drücken auf die an den Armen 8 bzw. den Mitnehmerpaaren io, ioa befestigten zylindrischen Zapfen 18 bzw. i8', deren Länge der Plattendicke der Arme 8 bzw. Mitnehmer io, ioa entspricht.
- Die Federung arbeitet so, daß beim Übertragen eines Drehmomentes von der Welle i auf das Ritzel, z. B. in der Richtung des Pfeiles i9, die Mitnehmer io, ioa mittels ihrer Zapfen 18' den Halter 16 vom Zapfen 18 des Armes 8 abheben und über die Feder i#, den Halter 17 an den Zapfen 18 des nächsten Armes 8 andrücken. In gleicher Weise übertragen auch die übrigen drei zusammenarbeitenden Gruppen von lUitnehmern, Armen und Federelementen je einen Teil des Drehmomentes federnd auf das Ritzel 3.
- Wie aus Fig. i der Zeichnung zu erkennen ist, lassen sich bei dieser Anordnung des Federgehäuses die Zähne 4 des Ritzels 3, ohne daß ein mit dem Ritzet fest verbundener Gehäuseteil dem strichpunktiert eingezeichneten Fräser oder Schleifstein 20 im Wege steht, fertig schneiden bzw. genau schleifen. Wäre das Gehäuse 9 statt mit der Welle i mit dem Ritzel fest verbunden, wie es bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, so könnte diese Bearbeitung der Zähne des Ritzels nicht vorgenommen werden, es sei denn, daß das Ritzel wesentlich weiter weg vom Federgehäuse angeordnet wird, was aber zu große axiale Baulänge zur Folge hätte. Die Vorteile der Erfindung bleiben auch dann gewahrt, wenn an Stelle der gezeigten Federn andere Federarten, z. B. Blattfedern, verwendet werden.
Claims (2)
- PATEN TANSYR CC H E: i. Gefedertes Ritzel von Zahnradantrieben, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei dem die Federn tangential neben dem Ritzel zwischen mit diesem fest verbundenen Armen mit der Welle fest verbundenen Mitnehmern eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Welle verbundenen Mitnehmer von außen her die mit dem Ritzel verbundenen Arme umfassen.
- 2. Ritzel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an den Mitnehmern befestigte Abdeckscheiben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH851872X | 1945-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE851872C true DE851872C (de) | 1952-10-09 |
Family
ID=4542359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25562A Expired DE851872C (de) | 1945-02-03 | 1948-12-19 | Gefedertes Ritzel von Zahnradantrieben, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE851872C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4148200A (en) * | 1978-06-05 | 1979-04-10 | General Motors Corporation | Torsional vibration damper for a lock-up clutch |
DE3502669A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Drehelastische anordnung eines zahnkranzes auf einer welle |
DE3502667A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Oelschleuderfilter fuer brennkraftmaschinen |
US4727767A (en) * | 1984-07-19 | 1988-03-01 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Torque variation absorbing device |
US4857032A (en) * | 1984-08-21 | 1989-08-15 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Torque variation absorbing device |
-
1948
- 1948-12-19 DE DEP25562A patent/DE851872C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4148200A (en) * | 1978-06-05 | 1979-04-10 | General Motors Corporation | Torsional vibration damper for a lock-up clutch |
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DE3502667A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Oelschleuderfilter fuer brennkraftmaschinen |
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