AT77803B - Greiferrad mit Einrichtung zur Verstellung der Greifer. - Google Patents

Greiferrad mit Einrichtung zur Verstellung der Greifer.

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AT77803B
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Oesterr Daimler Motoren Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Greiferrad mit Einrichtung zur Verstellung d, er, Greifer. 
 EMI1.1 
 Greiferrades die Verstellung der Greifer bewirkt wird, wobei leicht auch die Einrichtung getroffen werden kann, dass durch Veränderung der Länge dieser Relativbewegung oder Drehung die Greifer in verschiedenen Stellungen einstellbar sind. 



   Die Einrichtung gemäss der Erfindung, welche auch bei Abwärtsfahrt mit stehendem 
 EMI1.2 
 gebildet sein. 



   In der   Zeichnung   sind zwei ausführungsbeipsiele einer   Einrichtung gemäss   der Erfindung veranschaulicht, und zwar in den Fi, 1 bis 6 das eine Ausführungsbeispiel und in den Fig. 7 und 8 das zweite Ausführungsbeispiel. 
 EMI1.3 
 von   einer Anschlagvorrichtung Gebimn-h gemacht, welche durch   einen vom Führersitz aus betätigten Handhebel a in die   Anscllägst ellung   für ein mit dem Greiferrad bzw. seiner Nabe umlaufendes Organ gebracht wird und diesent durch Anschlag einen Bewegungsimpuls erteilt, welcher auf den Ring g und dadurch auf die Greifer h übertragen wird.

   Die Anschlagvorrichtung wird bei dem veranschaulichten   Au.-duLrllgsbeispiel von einem   durch Handhebel   (1,   verschieb- 
 EMI1.4 
 Stellung für   den-Hebel d gelangt,   bei Drehung des   Greiferrades   um seine Achse a der Hebel   d   durch Mitnahme in die Stellung 1 und dadurch selbsttätig aus der Anschlagstellung gedreht und durch diese Verdrehung das auf der Hebelachse e sitzende Zahnsegment f in Drehung versetzt. Durch den Eingriff des Zahnsegmentes f mit dem Ringe g wird dieser verdreht und 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 Greifer entspricht, ohneweiters auch direkt, betätigt werden. 



   Der Stufenkeil b ermöglicht also durch Vergrösserung der Zahl der   Stufen   b1, b2, b3 und durch deren entsprechende Gestaltung jede beliebige Einstellung der Greifer, wobei die Verstellung der Greifer durch die Anordnung gemäss der Erfindung selbsttätig durch die Drehung des Greiferrades beim Fahren erfolgt, sobald eine Anschlagstellung für den Bewegungs-Über- 
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 mit den Stufenkeilen b   zwangliufig   verbunden sind, derart, dass bei einer Bewegung des Hand-   hebels entgegengesetzt zur Einrückbewegung der Stufenkeile b die Anschlagorgane l in die Anschlagstellung für einen Hebel gelangen, welcher auf der Achse der Sperrklinke} sitzt   
 EMI2.1 
 wirksam. 



   Um die Greifer bei Defekten im Antriebsmechanismus und bei stillstehendem Fahrzeug betätigen zu können, ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 die Achse e des Zahn- 
 EMI2.2 
 bewirkt, wobei die Einrückung vom Führersitz aus durch Verschieben einer Muffe t oder dgl. mittels eines   Gestänges-M erfolgt. Durch   Abrollen des Zahnrades   l'auf   dem Zahnrad s, wird der Ring y unter Vermittlung einer Übersetzung verdreht. Hier ist die Zahnradwelle durch eine Feder v in Eingriff erhalten mit einer Klauenkupplung w, welche die Feststellung der Vorgelegwelle bewirkt und in-der einen Drehrichtung   überschleifen   kann.

   Die Auslösung des Zahnrades r erfolgt selbsttätig durch ein Druckorgan   a : jm Verein   mit einer schiefen Ebene des Ringes g, welche das Druckorgan anhebt und dadurch den   Eixicrifi   der   Zahnräder rund 8   löst. 
 EMI2.3 
 
1. Greiferrad mit Einrichtung zur   Verteilung   der Greifer, deren Arme an'einem auf dem Greiferrad drehbar gelagerten Ring angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine 
 EMI2.4 
 Ringes zum Greiferrad die Verstellung der Greifer hervorgerufen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Rades beim Fahren unter Vermittlung eines von Hand einrückbaren und zweckmässig durch die Fahr- bewegung selbsttätig ausrückbaren Zwischenorgans auf den Ring übertragen werden kann und entsprechend der zweckmässig änderbaren Länge oder Dauer die. ser Relativbewegung z vischen Ring und Greiferrad die Greiferarme verstellt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (b) für ein an dem Greiferrad gelagertes Antriebsorgan (d, f) des Ringes (g), welches durch Anschlag verstellt und durch die Verstellung selbsttätig ausser Anschlagstellung gebracht wird, wobei entsprechend der Dauer des Eingriffes mit dem Anschlag, die Greifer mehr oder weniger verstellt werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Relativbewegung zwischen Greiferrad und Ring durch Einstellbarkeit des Anschlages in Anschlag- EMI2.5 jede einer anderen Anschlagstellung entspricht und die Dauer der Mitnahme in jeder dieser Stellungen eine andere ist. EMI2.6 eines vom Führersitz betätigbaren Anschlages, welcher durch eine Bewegung entgegengesetzt zu der Einrückbewegung für die Greiferverstellung einrückbar ist.
AT77803D 1917-05-29 1917-05-29 Greiferrad mit Einrichtung zur Verstellung der Greifer. AT77803B (de)

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