DE1714683U - Aufhaengung eines antriebsaggregates in einem kraftfahrzeug. - Google Patents
Aufhaengung eines antriebsaggregates in einem kraftfahrzeug.Info
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Description
Gebrauchsmusterhilfsanraeldung
Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung eines Antriebsaggregates
in einem Kraftfahrzeug unter Verwendung eines insbesondere elastisch und lösbar am übrigen Fahrzeug befestigten Hilfsrahmen
oder Hilfsträgers, auf welchem das Antriebsaggregat nachgiebig,
vorzugsweise unter Zwischenschaltung elastischer Glieder teilweise gelagert ist, während es zum anderen Teil am übrigen
Fahrzeug, vorzugsweise ebenfalls elastisch, gelagert oder abgestützt ist.
Eine solche Aufhängung eines Antriebsaggregates, welches z*B
Motor oder Motor und Getriebe oder auch ein Getriebeaggregert mn-"*"1
faßt, weist einerseits den Vorteil einer vereinfachten des Antriebsaggregates bzw. der am Hilfsrahmen oder
sonst angeordneten Aggregate, insbesondere der Radaufhängung, una
andererseits den Vorteil auf, daß das Aggregat sehr weich und
elastisch am übrigen Fahrzeug gelagert werden kann. Dadurch, daß das Aggregat nur teilweise mit dem vorzugsweise mit dem übrigen,.
Fahrzeug elastisch verbundenen Hilfsrahmen odör Hilfsträger verbunden
ist, kann die Nachgiebigkeit außer durch relative senkrechte
Bewegungen auch durch »Vinkelbewegungen zwischen dem Aggre-"
gat und dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger aufgenommen werden. Andererseits
hat diese große Nachgiebigkeit den Nachteil, daß bei starken Stößen des Antriebsaggregat zu stark durchschw^ingt, sodaß
die Gefahr besteht, daß besonderes? auf unebener Straße da$ Gehäuse
des Antriebsaggregates, also insbesondere die Ölwanne dos Motors, mit dem Fahrboden in Berührung kommt und dadurch beschäm
dlgt wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Hilfsrahmen oder
Dale 3375A
■'" ililiiiilMliHilliiy
Hilfsträger ebenfalls elastisch mit dem Hauptrennen oder dar ,
Karosserie verbunden ist, sodaß der Hilfsrahmen oder Hilfsträgej
ebenfalls in senkrechter Richtung durchsohwingen-kann·
Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieses Naohteiles unä^,
steht im wesentlichen darin', daß zur Begrenzung der Relativbe-*-
wegung zwischen.dem Antriebsaggregat und dem Hilfsrahmen oder
Hilfsträger ein Anschlag vorgesehen ist, Insbesondere derart,,
daß dieser'Anschlag die Abwärtsbewegung des auf dem Hilfsrahmen:
ii:Oder Hilfsträger gelagerten End«·-de* Antriebsaggra^ila'^illili
zu jenem'begrenzt. Bei geeignet bemessenem Spiel können hieTb»j|
die guten Federungseigenschaften des Antriebsaggrega'tes gegeajlH
!..normalen, kleineren Stößen und Erschütterungen voll beibehaltsftl
werden, während gleichzeitig In erwünschter Weise Ubermäßiggrn
s* Hubbewegungen des Antriebsaggregates ausgeschlossen werden,
und zwar auoh danJK wenn der Hilfsrahmen oder Hilfsträger ab#ifr
!falls elastisch .gelagert ist. Die kombinierte.Nafh||#|||^||:||B
elastischen Lagerung des Antriebeaggregates einerseits und..de»
Hilfsrahmens andererseits ergibt in diesem Fall eine prograssl;'
nach dem Anliegen des Anschlages härtet wirkende Federung. Zwaol
mäßig ist auch der Anschlag elastisoh ausgebildet,.,|||ai Stöße -
und Geräuaohe beim Anschlagen: vermieden werden. ' 'Τ::Ί^}^\,^^^Ά
In der Zeichnung 'ist ein AusfUhrungsbeispiel der' Erfinduj^ dar- i*
pestellt. Hierbei zeigt: ; ^ ' '-.-K1:,.'.^' -'SiIl
:<,;. Fig. 1 eine Seitenenslcht der Aufhängung des Antriebs»
'i'*"" ■ ' '■-■'■%:"" aggregates- unter- Verwendung eines &tltä^i0iMipm^:&
·■■""" '■■ oder Hilf straße rs, ' . - "v ο . ®ζ^- .::'f*$l
: Fig^'l'· eine Draufsicht äuf!"^*^Anordnung ^β^?ίί||ίί.ΐΓιϊ^5
:.·' ' " ' '■' teilweise im Schnitt naoh*5Linie 2 -■ 2 ,Αϋ%&β·ΐίέ
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Anschlag in
''■'■'■ '; vergrößertem Maßstäbe .und ' '' -^e ; -;*,■;.;::,ΐί::^(ί
f Fig· # einen waagerechten Schnitt nach Linla.4\#/--.4i:.4«i^^
r ■ . ■■ Fig. 3 und . ;·,.■■■ ■■£{■; ■.. ::^;;:^
Fig· 5-eine etwas-abgeänderte Ausführung "gemäB.§^^*y:,$^:%
ilijeB
Dei« 3375Λ
Xn Fig· 1 und 2 1st 10 ein Gabelrahmen mit einem vorderen Querträger 11· An dem Gabelrahmen ist unter Zwischenschaltung von Gummipuffern, welche bei 12, 13 und 14 sohematisoh angedeutet sind, ein
Hilfsrahmen 15 aufgehängt, der im wesentlichen Hufeisenform besitzt und bei 16 und 17 die Radaufhängung, z.B. zwei übereinander
.angeordnete, die Vorderräder unabhängig voneinander führende Querlenker oder dergl,, trägt· 18 und 19 deuten ferner die oberen Federwiderleger, z.B. von Schraubenfedern, an, welche sich mit lh- >
Tem unteren Ende vorzugsweise gegen den unteren Ftihrungslenker abstützen. Der Hilfsrahmen 15 ist in der Hauptsache aus zwei Preßteilen, z.B. einem unteren Preßten 20 und einem oberen Preßteil
21, zusammengesetzt.
■ Ψ
Zwischen dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger und der Rahmengabel 10
1st das aus dem Motor 22, dem Kupplungsgehäuse 2J und dem;Wechselgetriebe 24 bestehende Antriebsaggregat angeordnet. Es ist liier- ;
bei mittels zweier seitlicher Gummipuffer 25 und 26, w|tlch^iE.B.'"-·
hauptsächlich auf Scherung in senkrechter Richtung beaSs
Werden, sowie an seinem hinteren Ende bei 27 an der
in drei Funkten elastisch gelagert.
reten Stöße in senkrechter Richtung auf, so können scptohl der
Iilfsrahmen als auch das Antriebsaggregat mit Bezug auf dar
luptrahmen 10 als auch beide Teile relativ zaelnaifdervl-n senkrechter Rio nt ung durch schwingen. Die im Schwerpunkt; $"?des Antrlebsregates angreifende, resultierende Trägheitskraftbewirkt hier-I jfkne solche Bewegung von Hilferahmen und Antriebäaggregat, daß
:Sicli-'wirkunf'?mäßig im wesentlichen ein Durchknicken jf&n Hilfsrah-/»en und Antriebsaggregat ergibt, derart, daß der Hilfsrahmen
?hauptsächlich um eine durch den Aufhingepunkt 12 verlaufend·' %uerachse und d»'s Antriebsaggregat hauptsächlich um eine durch den
Aufbängepunkt 27 verlaufende Querachse schwingt·
nun bei «elcher Ausbildung der Gummipuffer ein zu starkes Durohfederh des ..Antriebsaggregates zu verhindern, ist erfindungsgemäß
an. dem Hil-fsratimen 15 ein aus einem gebogenen Flaoheissn 28 be·
Stehender und mittels einer Schraube 29 am Unterteil 20 des Hilf3-rahmens angeschraubter Arm vorgesehen, welcher an seinett Ende mit
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einer Kappe JO aus elastischem oder schalldämpfendem Material urnsohlossen
ist· Der Arm 28 mit der Kappe 30 greift in eine Ausnehmung
31 der Ölwanne J>2 des Motors ein, derart, daß er gegenüber dei
Oberwandung 33 sin Spiel e, und gegenüber der Unterwandung 34 ein
Spiel &2 aufweist. Auch in seitlicher Richtung ist, wie aus Fig. 4
hervorgeht, zweckmäßig ein Spiel vorgesehen·
Das Spiel β. und e^ ist so bemessen, daß der Motor die erforderliche
Schwifegungsfreiheit innerhalb eines mittleren Bereiches beiderseits
seiner Ruhelage hat, in welchem ihm nur ein verhältnlsmässig
geringer federnder Widerstand entgegengesetzt wird. Bei grösseren
Ausschlägen stößt Jedoch die als Anschlag dienende Wandung 33 und 34 gegen den mittleren Anschlag 28 bzw. dessen Belag 30 an, sodaß
von diesem Augenblick an eine weitere Bewegung des Motors in senkrechter Richtung nur noch gegen den gleichzeitigen Widerstand
der den Hilfsrahmen mit dem Hauptrahmen verbindenden elastischen
Puffer erfolgen kann. Ein übermäßiger Abwärtshub des fifotorVtnit Be*
zug auf den Hilfsrahmen ist daher durch das Spiel β, begrenzt; · Gegebenenfalls kann auch der Arm 28 etwas elastisch ausgebildet sein.
Soll der Hilfsrahmen zusammen mit. dem Antriebsaggregat vom Rahmen
10 entfernt werden, indem die Verbindung an den Aufhöngepunkten 12,'
13 und 14 und 27 gelöst wird, so würde bei einem Fehlen der Anschlegsvorrichtung
das Antriebsaggregat unter der Wirkung des im Schwerpunkt S angreifenden Gewichtes mit seinem hinteren Ende nach
unten umkippen. Dies wird gleichzeitig durch die Anschlagsvorrichtung verhindert, indem nach einer Kippbewegung des Anirfebsaggregates
um das Spiel e2 die Wendung 34 sich gegen den elastischen Anschlag
28, 30 anlegt und dadurch ein weiteres Kippen des Antriebsaggregates
verhindert.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die Schraube 29 durch einen >
Schlitz 35 im Blech 20 bzw. im Verstärkungsstück 36 hindurchgeführt
welcher ein Verstellen des Armes 28 in Höhenrichtung und damit eine
Einstellung des Spieles e. bzw. e2 erlaubt.
Claims (7)
1. Aufhängung eine3 Antriebsaggregates in ein^m Kraftfahrzeug unter
Verwendung eines insbesondere elastisch und lösbar am übrigen Fahrzeug befestigten Hilfsrahmens odor Hilfsträgers,auf welchem
das Antriebsaggregat nachgiebig, vorzugsweise unter Zwisohensehal
tung elastischer Glieder, teilweise gelagert ist, während ee zum
anderen Teil am übrigen Fahrzeug,vorzugsweise ebenfalls elastisch
gelagert oder abgestützt ist ,dadurch gekennzeichnet,daß zur Begrenzung
der senkrechten Relativbewegung des am Hilfsrahmen oder
Hilfsträger gelagerten Endes des Antriebsaggregates ein Anschlag vorgesehen ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
den Abwärtshub des am Hilfsrahmen oder Hilfsträger gelagerten
Endes des Antriebsegrr*gates begrenzt.
3. Aufhängung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
den Aufwärtshub des am Hilfsrahmen oder Hilfsträger feelagerten
Endes des Antriebsaggregates begrenzt·
4. Aufhängung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet ^
für eine Relativbewegung sowohl nach eufwHrts als auch φ
wärts ein z.B. gemeinsamer Anschlag, vorgesehen ist· ■■■'-■■■'■■..
5· Aufhängung nach Anspruch 1 bis 4,dadurch'gekennzeichnet,daß der
bzw.die Anschläge elastisch bzw. geräuschdämpfend ausgebildet
sind.
6· Aufhängung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,daß der
eine der beiden relativ zueinander beweglichen Teile,z.B. der
Hilfsrahmen oder Hilfsträger, mit einem z.B. durch ein angeschraub
tes Flacheisen gebildeten und mit Gummi oder einem anderen geräuschdämpfenden
Stoff beiderseitig belegten, vorspringenden Anschlagsteil versehen ist und der Anschlagsteil in eine Ausnehmung
des anderen der beiden Teile,z.B. des Motoruntergehäuses, mit
Spiel eingreift.
7. Aufhängung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß der
Anschlag, insbesondere in Höhenrichtung, einstellbar ist, z.B. derart, daß der den Anschlag bildende Arm in einem Schlitz des
aus Blech bestehenden Hilfsrahmens oder Hilfsträgers verstellbar
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952D0005001 DE1714683U (de) | 1952-10-02 | 1952-10-02 | Aufhaengung eines antriebsaggregates in einem kraftfahrzeug. |
CH319112D CH319112A (de) | 1952-10-02 | 1953-09-16 | Einrichtung zur Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug |
AT182963D AT182963B (de) | 1952-10-02 | 1953-09-16 | Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug |
FR1083877D FR1083877A (fr) | 1952-10-02 | 1953-09-21 | Dispositif de suspension d'un ensemble d'organes d'entraînement dans une voiture automobile |
US383023A US3075601A (en) | 1952-10-02 | 1953-09-29 | Suspension of a driving unit in a motor vehicle by means of an auxiliary frame |
GB27653/55A GB777227A (en) | 1952-10-02 | 1953-09-30 | Improvements in means for suspending a driving unit on a motor vehicle |
GB26861/53A GB777226A (en) | 1952-10-02 | 1953-09-30 | Improvements in means for suspending a driving unit on a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952D0005001 DE1714683U (de) | 1952-10-02 | 1952-10-02 | Aufhaengung eines antriebsaggregates in einem kraftfahrzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1714683U true DE1714683U (de) | 1956-01-05 |
Family
ID=32515067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952D0005001 Expired DE1714683U (de) | 1952-10-02 | 1952-10-02 | Aufhaengung eines antriebsaggregates in einem kraftfahrzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1714683U (de) |
-
1952
- 1952-10-02 DE DE1952D0005001 patent/DE1714683U/de not_active Expired
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