DE1405783A1 - Einstell-Vorrichtung fuer Schwingfederungen,insbesondere von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Einstell-Vorrichtung fuer Schwingfederungen,insbesondere von Fahrzeugsitzen

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DE1405783A1
DE1405783A1 DE19601405783 DE1405783A DE1405783A1 DE 1405783 A1 DE1405783 A1 DE 1405783A1 DE 19601405783 DE19601405783 DE 19601405783 DE 1405783 A DE1405783 A DE 1405783A DE 1405783 A1 DE1405783 A1 DE 1405783A1
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Robert Korn
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Bruns Werkzeugfab C GmbH
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Description

Einste11-Vorrichtung für Schwingfederungen, insbesondere von Fahrzeugsitzen.
Die Erfindung behandelt eine Einste11-Vorrichtung für eine Schwingfederung, die sich besonders für die Schwingfederung bei fahrzeugsitzen, z.B. den Sitzen von Schleppern, Lastkraftwagen und Personenkraftwagen eignet. Die Einstell-Vorrichtung hat sich besonders in Verbindung mit Schwingfederungen bewährt, die aus zwei ein Gelenkviereck bildenden und zueinander wesentlichen parallelen Lenkern zur Verbindung des Lastträgers mit dem Fahrzeugaufbau und mit einer elastischen Diagonalverbindung zur Schwingungsdämpfung bestehen. Sie eignet sich aber außerdem für alle Schwingfederungen, bei denen ein starrer und mit dem Lastträger verbundener, abgefederter Hebel am Fahrzeugaufbau, z.B. einem Sitzfuß, angelenkt ist.
Bei Schwingfederungen will man nicht nur die Dämpfung sondern auch die Schwingungsweite einstellen können, da man erfahrungsgemäß mit einer einstellbaren "Dämpfung allein die großen auf den Fahrer einwirkenden Unterschiede der Fahrbahn, der Fahrgeschwindigkeit und des Fahrergewichts nicht ausgleichen kann. Die Einstell-Vorrichtung
909843/0321
H 051Ml
soll deshalb so angeordnet sein, daß sie der Fahrer zunächst im Ruhezustand des Fahrzeugs seinem Eigengewicht und dann während der Fahrt der wechselnden Straßenbeschaffenheit und Geschwindigkeit anpassen kann.
Elastische Schwingungsbegrenzer zwischen Schwingfederungen und dem Fahrzeugaufbau sind bekannt. Sie bestehen z.B. aus einem Gummipuffer an einem starren und mit dem Lastträger verbundenen, abgefederten Hebel, der nach Überschreitung einer bestimmten Schwingungsweite auf einen festen Anschlag am Fahrzeugaufbau aufläuft. Mit dem Einbau solcher Schwingungsbegrenzer liegt dann die Schwingungsweite ein für allemal fest.
Die Erfindung löst die oben skizzierte Aufgabe dadurch, daß der Schwingungsbegrenzer zur Einstellung der Schwingungsweite verstellbar ist. Der Schwingungsbegrenzer kann dazu aus der Kombination eines verstellbaren, starren Anschlags und eines nicht verstellbaren, elastischen Anschlags bestehen, von denen ein Element am Fahrzeugaufbau, z.B. Sitzfuß, und das andere Element an einem gegenüber dem Sitzfuß verstellbaren Lenker der Schwingfederung oder umgekehrt angeordnet ist. Als elastischer Anschlag haben sich Gummipuffer bewährt, als verstellbarer, fester Anschlag schwenkbare Hebel oder Platten. Zur Vermeidung einer Überbeanspruchung des Gummipuffers kann man zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem beweglichen Teil der Schwingfederung zusätzlich noch einen festen Anschlag vorsehen, der die Bewegung der durch den Gummipuffer bereits abgebremsten Schwingfederung mit einem starren Endanschlag abfängt und begrenzt. Dieser Endanschlag muß so abgestimmt sein, daß der Werkstoff des Gummipuffers auch im Dauerbetrieb, d.h.
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bei wiederholten Anschlagen, nicht ermüdet.
Den als schwenkbaren Hebel oder schwenkbare Platte am Sitzfuß ausgebildeten, verstellbaren, starren Anschlag kann man mit einer im Sitzfuß geführten Druckschraube verstellen. Diese Druckschraube soll auch im Sitzen während der Fahrt für den Fahrer mit der Hand zugänglich sein. Man kann natürlich auch den verstellbaren, starren Anschlag unmittelbar am Lastträger und den elastischen Anschlag am Fahrzeugaufbau anbringen und zusammenarbeiten lassen. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Anordnung dieser Elemente beschränkt.
Die Zeichnung bringt Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einstellvorrichtung in Verbindung mit einer Viergelenk-Diagonal-Schwingfederung für einen Fahrzeugsitz;
Fig. 2 die Anwendung der Erfindung bei einem Schleppersitz, der über- eine Viergelenk-Schwingfederung mit dem am Fahrzeugaufbau befestigten Sitzfuß verbunden ist, wobei die Viergelenk-Schwingfederung mit einem mit einer Schraubenfeder kcucinierten Teleskop-Stoßdämpfer zusammenarbeitet, deren Dämpfung einstellbar ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schwingsitzes It. Fig.2,vom Einütell-Hand^rif f für die Schwingungsv/e ite her gesehen;
Fig. 4 einen als am Sitzfuß schwenkbare Platte ausgebildeten, verstellbaren, festen Anschlag;
909843/0328 _ 4 _
ORiQlNAL
H05783
Fig. 5 die Draufsicht auf den Anschlag It. Pig. 4;
Pig. 6 die Anwendung der Erfindung bei einem entsprechend den Richtlinien des Bundesverkehrs-Ministeriums ausgebildeten LKWi-Sittf und
Fig. 7 den gleichen Sitz wie in Pig. 6, jedoch von vorne her auf die Einstellvorrichtung hin gesehen.
Bei der Schwingfederung It. Pig. 1 ist am mit dem Fahrzeugaufbau 1 stprr verbundenen Sitzfuß 2 in den Drehbolzen 3,4 über die Lenker 5»6 und die Drehbolzen 7,8 der den Lastträger bildende Sitz 9 schwingbar angelenkt, wobei die Last durch einen nach unten weisenden Pfeil angedeutet ist. Die Schwingung des Sitzes 9 wird durch die Diagonal-Peder Io begrenzt. Die Einstell-Vorrichtung für die Schwingungsweite besteht aus einem gegenüber dem Sitzfuß 2 um den Zapfen 11 schwenkbaren Anschlag 12, der mit einem am. auflaufenden Ende des Lenkers 6 befestigten Gummipuffer 13 als elastischen Anschlag zusammenarbeitet. Nach einem bestimmten Hub läuft die Fassung 14 des Gummipuffers 13 auf den Anschlag 12 auf, wodurch ein fce«+e* tawl endgültiger Anschlag zur Begrenzung der Schwingungsweite zustandekommt· Der Anschlag 12 ist durch eine im Sitzfuß 2 geführte Druckschraube 15 verstellbar. Beim Heraus- oder Hereindrehen der Druckschraube 15 schwenkt der Anschlag um den Zapfen 11 nach links oder rechts und begrenzt eo die Schwingungshöhe des Sitzes 9.
Beim Schleppersitz It. Fig.2 besteht der verstellbare Anschlag aus einer im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellten Anschlagsplatte 16, die mit der Druckschraube
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um ein zylindrisches Rohrlager 17 am Sitzfuß 2 mit Hilfe ihrer Pfanne 18 schwenkbar ist. Die schwenkbare Platte 16 trägt "außerdem zwei Hasen 19» gegen die die Stirnseite des Lenkers 6 nach einer bestimmten Verpressung des an der Stirnseite befestigten Gummipuffers 13 aufläuft.
Im übrigen entspricht diese Konstruktion dem Beispiel der Fig. 1. Die Schwingfederung ist lediglich entsprechend dem Patent 1 o42 397 ausgebildet und hat eine aus der Kombination eines Teleskop-Stoßdämpfers 2o mit parallel geschalteter Schraubenfeder 21 bestehende und über den Einstellknopf 22 verstellbare Dämpfungsvorrichtung. Im Hub nach unten erreicht die Schwingfederung mit dem Gelenkbolzen 8 die in dünnen Linien dargestellte Endstellung. Durch Heraus- oder Hereindrehen der Druckschraube kann man die Schwingungshöhe verändern und durcn Verstellen des Einstellknopfes 22 die Schwingung mehr oder weniger stark dämpfen. Die schwenkbare Platte 16 ist entsprechend den Fig. 4 und 5 an der StelleX&C* zylindrisch als Pfanne entsprechend dem zylindrischen Zapfen 17 des Sitzfußes 2 gewölbt und hat eine Öffnung 23, mit dem sie in den zylindrischen Zapfen bei der Montage eingehängt wird. Die schwenk-bare Platte 16 ist im Beispiel zusätzlich auf einem Gummipuffer 24 als Rückstellkraft befestigt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einem Lastkraftwagensitz. Bei einem Personen-Kraftwagensitz kann die Ausbildung entsprechend sein. Durch die Anordnung der Druckschraube 15 unter der Vorderkante des allgemein mit 25 bezeichneten Sitzes ist die Schwingungsweite durch den Fahrer im Sitzen und Fahren jederzeit nachstellbar. Ebenso ist der Einstellknopf 22 für die Schwingungsdämpfung im Sitzen und Fahren dem Fahrer zugänglich. ·
9Q9843/Q328

Claims (6)

  1. Pate ntansprüche
    Einstellvorrichtung für Schwingfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeug-Schwingsitzen, mit gelenkig und gefedert am Fahrzeugaufbau angreifendem Lastträger und einem elastischen Schwingungsbegrenzer zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem angelenkten Teil des Lastträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsbegrenzer zur Regelung der Schwingungsweite verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsbegrenzer aus einem verstellbaren, in sich starren Anschlag und einem nicht verstellbaren, in sich elastischen Anschlag besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare, in sich starre Anschlag aus einem schwenkbaren Hebel und der elastische Anschlag aus einem Gummipuffer besteht und der schwenkbare Hebel am Sitzfaß und der elastische Puffer am beweglichen Teil
    S/ des Lastträgers oder umgekehrt vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung des elastischen Puffers durch einen zwischen dem schwenkbaren Hebel und dem beweglichen Teil des Lastträgers wirksamen starren Endanschlag begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel eine in einem Sitzfuß mit einer Druckschraube verstellbare Platte ist.
    9098A3/0328 7
    BAD
    . H05783
  6. 6. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Kombination mit einer an sich bekannten und aus zwei im wesentlichen parallelen Lenkern mit einer in der Dämpfung einstellbaren Diagonal-Federung aus der Parallel-Schaltung eines Teles· kop-Stoßdämpfers und einer Schraubenfeder aufgebauten Schwingfederung.
    90984 3/03 2
DE19601405783 1960-01-23 1960-01-23 Schwingfederung, insbesondere fuer fahrzeugsitze Pending DE1405783B2 (de)

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DE (1) DE1405783B2 (de)
GB (1) GB912396A (de)

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GB912396A (en) 1962-12-05
CH399926A (de) 1965-09-30
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