DE3313505A1 - Maschine zum pneumatischen ausbringen von insbesondere koernigem material - Google Patents

Maschine zum pneumatischen ausbringen von insbesondere koernigem material

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Description

  • Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körniqem Material
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Maschine ist bereits durch die deutsche Patentanmeldung P 32 27 487.4 bekannt. Bei dieser Maschine wird das Gestänge ausschließlich um horizontale und in Fahrtrichtung verlaufende Achsen in eine Transportstellung zusammengeklappt. In Transportstellung befinden sich die zusammengeklappten Teile des Gestänges oberhalb des Vorratsbehälters der Maschine. Dieses Zusarnmenklappen des Gestänges hat sich bei Maschinen mit einem Gestänge, mit welchem Arbeitsbreiten bis zu 18 m erreicht werden können, bewährt, wobei es bereits sehr große Anstrengungen bei Gestängen mit 15 bis 18 m Arbeitsbreite bedarf.
  • Unlösbare Schwierigkeiten gibt es jedoch bei Gestängen mit einer größeren Arbeitsbreite als 18 m. Bei einem Gestänge mit einer Arbeitsbreite von 24 m und mehr, ist das bekannte Zusammenklappen der Gestänge nicht mehr durchfuhrbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Anbaumaschinen mit einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine gesehen sehr breiten Gestänge eine wesentliche Vereinfachung der Einklappmöglichkeit des Gestänges in eine kompakte Transportstellung zu schaffen, wobei der die Maschine tragende Schlepper und die Maschine eine Einheit bilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge dieser Maßnahme befindet sich kein Teil des Gestänges im Bereich oberhalb des Vorratsbehälters, so daß der Vorratsbehälter bequem zu befüllen ist. Weiterhin wird durch das Klappen des äußeren Teiles des Gestänges nach vorn eine vorteilhafte Verlagerung des gesamten Schwerpunktes zur Schleppermitte erreicht. Das Verschwenken der äußeren Teile des Gestänges aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung um aufrechte Achsen ist ohne Schwierigkeiten sehr leicht durchzuführen. Da die äußeren Teile beim Zusammenklappen des gesamten Gestänges sich sehr dicht beim Schlepper bzw. bei der Maschine befinden, ist auch mit relativ kleinen Kräften das Gestänge hochzuklappen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weitergestaltung der Erfindung ist im Kennzeichen des Anspruches 7 beschrieben. Hierdurch wird eine elastische Aufhängung des Gestänges erreicht, wobei auftretende Stöße nicht mit voller Wucht auf das Gestänge übertragen werden.
  • Durch die Maßnahme des Anspruches 8 kann mit einem relativ klein ausgelegten Hubzylinder das gesamte Gestänge angewinkelt werden, da die Zugfeder das Anheben des Gestänges beim Anwinkeln unterstützt.
  • Die Maßnahme des Anspruches 9 begrenzt das Anwinkeln des Gestänges in vorteilhafter Weise.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung gibt Anspruch 10 wieder.
  • Hierdurch läßt sich eine sehr leichte Bauweise des Gestänges erreichen. Diese Schwenkbarkeit schützt vor allem den am dichtesten zum Vorratsbehälter gelegenen Teil des Gestänges vor Beschädigungen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine mit in Transportstellung sich befindendem Gestänge in Prinzipdarstellung und in der Seitenansicht, Fig. 2 die erfindungsgemäße Maschine in Prinzipdarstellung mit sich in Arbeitsstellung befindendem Gestänge in der Ansicht von hinten, Fig. 3 das erfindungsgemäß ausgebildete sich zwischen dem ersten und zweiten Teil des Gestänges befindende Gelenk in Seitenansicht und Fig. 4 das Gelenk nach Fig. 3 in der Draufsicht.
  • Die Maschine ist mit einem Rahmen und einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet und als Anbaumaschine zum Anbau an die Dreipunktkupplung 2 des schleppers 3 ausgebildet. Unterhalb des Vorratsbehälters 1 sind die Rohrleitungen 4 angeordnet, die unterschiedliche Längen aufweisen und sich unterschiedlich weit seitlich nach außen erstrecken. Aus Gründen der Stabilität sind die Rohrleitungen 4 jeweils -in dem Gestänge 5 untergebracht, welches dem Vorratsbehälter 1 jeweils beidseitig um ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters 1 seitlich überragt. In bevorzugter Weise weist der Vorratsbehälter 1 eine Breite von etwa 2,20 m auf und das Gestänge erreicht jeweils von der Mitte der Maschine gemessen eine Länge von etwa 10 bis 12 m, so daß sich eine Arbeitsbreite der Maschine von 24 m ergibt.
  • Die Rohrleitungen 4 unterhalb des Vorratsbehälters 1 sind fest mit dem Rahmen der Maschine verbunden und an ein von der Schlepperzapfwelle über die Gelenkwelle 6 angetriebenes und nicht dargestelltes Gebläse angeschlossen. Weiterhin weisen diese Rohrleitungen 4 Öffnungen auf, in die das sich im Vorratsbehälter 1 befindliche auszubringende körnige Material in einstellbaren Mengen gefördert wird.
  • Hier wird das Material von dem Luftstrom erfaßt und innerhalb der Rohrleitungen 4 zu den jeweiligen Ausströmenden der Rohrleitungen geblasen, von wo aus es in Breitverteilung auf der Bodenoberfläche 7 verteilt wird.
  • Das Gestänge 5 ist jeweils in mehrere zueinander bewegbare Teile geteilt. Das jeweils am dichtesten zum Vorratsbehälter 1 gelegene Teil 8 des Gestänges 5 ist an der Maschine angeordnet und um eine in Fahrtrichtung 9 weisende horizontale Achse 1O schwenkbar angeordnet. An diesem Teil 8 schließt sich ein weiteres Teil 11 des Gestänges 5 an, daß um eine in Arbeitsstellung des Gestänges 5 aufrechte Achse 12 schwenkbar ist. An dieses Teil 11 schließt sich noch ein äußerstes Teil 1 3 des Gestänges 5 an, welches ebenfalls um eine in Arbeitsstellung des Gestänges 5 aufrechte Achse 14 schwenkbar angeordnet ist. Dieses äußerste Teil 13 kann entgegen der Fahrtrichtung 9 gegen ein als Feder ausgebildetes elastisches Element schwenkbar ausweichen, wenn das äußerste Teil 13 des Gestänges 5 auf ein Hindernis trifft. Somit werden Beschädigungen am Gestänge 5 vermieden.
  • In Arbeitsstellung befindet sich das Gestänge 5 in der in der Fig. 2 mit durchzogenen Linien dargestellten Position. Am Ende 15 des am dichtesten seitlich zum Vorratsbehälter 1 gelegenen Teiles 8 des Gestänges 5 ist der aufrechte Träger 16 angeordnet. In einem Abstand A von diesem Träger 16 ist, in Richtung auf den Vorratsbehälter 1 gesehen, an dem Gestänge 5 der um die in Fahrtrichtung 9 weisende Achse 17 bewegbare Hebel 18 angeordnet. Zwischen dem oberen Ende 19 des Hebels 18 und der in der Maschinenmitte 20 vorn am Rahmen der Maschine angeordneten Säule 21 ist das als Seil ausgebildete Spannelement 22 befestigt. Weiterhin ist zwischen dem oberen Ende 19 des Hebels 18 und dem aufrechten Träger 16 die einstellbare Zugfeder 23 angebracht. Des weiteren befindet sich zwischen dem oberen Ende 19 des Hebels 18 und dem aufrechten Träger 16 ein als Stange 24 ausgebildetes einstellbares Zugelement. An diesem Zugelement befindet sich zwischen dem Hebel 18 und dem Träger 1J9 der einstellbare Anschlag 25.
  • Schließlich ist noch zwischen der Säule 21 und dem am dichtesten seitlich zum Vorratsbehälter 1 gelegenen Teil 8 des Gestänges 5 der als Hydraulikzylinder 26 ausgebildete Hubzylinder angeordnet.
  • Die Zugfeder 23 hat die Aufgabe, das Anheben des Gestänges 5 durch den Hydraulikzylinder 26 beim Anwinkeln des Gestänges 5 zu unterstützen. Hierdurch ist es möglich, den Hydraulikzylinder 26 einerseits relativ klein auszulegen, andererseits wird auch das Anheben des Gestänges 5 beim Anwinkeln begrenzt, da der Zugbereich der Zugfeder 23 begrenzt ist und der Hydraulikzylinder 26 so ausgelegt ist, daß er allein das in Arbeitsstellung befindliche Gestänge 5 nicht anheben kann. Wenn der Hydraulikzylinder 26 sich zusammenzieht, zieht gleichzeitig sich die Zugfeder 23 zusammen und verkürzt den oberen Abstand B zwischen den oberen Enden des Hebels 18 und des aufrechten Trägers 16, bis der aufrechte Träger an dem Anschlag 25 anliegt.
  • Um das Gestänge 5 von der Arbeitsstellung in die Transportstellung zu bringen, wird zunächst die Verriegelung zwischen dem äußersten Teil 13 und dem mittleren Teil 11 des Gestänges 5 gelöst, und anschließend wird das äußerste Teil 13 nach hinten verschwenkt, so daß er an dem Teil 11 zum Anliegen kommt. In dieser Position wird das Teil 13 dann verriegelt. Diese Schwenkbewegung um die aufrechte Achse 14 kann sehr einfach mittels Handkraft erfolgen. Anschließend wird die Verriegelung zwischen den Teilen 8 und 11 gelöst und das Teil 11 wird um die aufrechte Achse 12 nach vorn geschwenkt, so daß das Teil 11 mit dem Teil 13 etwa in Fahrtrichtung 9 weist. in dieser Position wird das Teil 11 verriegelt, in dem zwischen dem am dichtesten zum Vorratsbehälter 3 gelegenen Teil 8 und dem folgenden Teil 11 des Gestänges 5 die Abstützstange 27, die einstellbar ausgeführt ist, befestigt wird. Anschließend wird durch Betätigen des Hydraulikzylinders 26 das Gestänge 5 in die in Fig. 1 mit durchzogenen Linien bzw. in Fig.
  • 2 mit strichpunktierten Linien dargestellte Transportstellung 5' gebracht. Da durch Einklappen der beiden äußeren Teile 11 und 13 des Gestänges 5 der Schwerpunkt des Gestänges zur Maschine hin verlagert wurde, ist der Hydraulikzylinder 26 in der Lage, das Gestänge ganz anzuheben.
  • In der Transportstellung wird das Gestänge ebenfalls verriegelt bzw. gesichert.
  • Um dem Gestänge 5 in der Transportstellung eine größere Stabilität zu geben, sind auf der vorderen Seite 28 des sich in Transportstellung befindenden Gestänges 5 und an dem äußeren Ende 15 des sich in Transportstellung befindenden Gestänges 5 jeweils zwischen den beiden Gestängen 5, die jeweils seitlich am Rahmen der Maschine angelenkt sind, die in Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Stabilisierungsstreben 29 angeordnet.
  • In Transportstellung des Gestänges 5 befindet sich das am dichtesten zum Vorratsbehälter 1 gelegene Teil 8 in aufrechter Stellung neben dem Vorratsbehälter 1.
  • Die um die in Arbeitsstellung des Gestänges 5 aufrechten Achsen 12 und 14 schwenkbaren Teile 11 und 13 befinden sich dagegen in in Fahrtrichtung 9 gesehener nach vorn ragender Stellung. Hierbei befinden sich die Teile 11 und 13 des Gestänges 5 dann neben bzw. oberhalb der Schlepperkabine 30 des Schleppers 3. Hierdurch wird der gesetzlich zulässige Transportraum für landwirtschaftliche Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Wegen optimal ausgenutzt. Des weiteren bilden Maschine und Schlepper eine kompakte Einheit, wobei der Gesamtschwerpunkt eine optimale Lage bekommt.
  • Das Gelenk 31 zwischen dem am dichtesten zum Vorratsbehälter 1 gelegenen Teil 8 des Gestänges 5 und dem sich hieran anschließenden Teil 11 des Gestänges 5 gemäß den Fig. 3 und 4 weist noch eine Besonderheit auf. Diese Besonderheit besteht darin, daß die Teile 11 und 13 des Gestänges 5 in nach vorn geklapptem Zustand gegen Federkraft um eine in Längsrichtung 32 verlaufende Achse 33 nach unten gegenüber dem Teil 8 des Gestänges 5 verschwenkbar sind.
  • Der aufrechte Träger 16, an dem sich das die aufrechte Achse 12 einschließende Gelenk 34 angeordnet ist, urn welches das am inneren Teil 8 des Gestänges 5 anschließende Teil 11 des Gestänges 5 schwenkbar ist, ist fest verbunden mit dem Querträger 35. Der Querträger 35 ist mittels der Gelenke 36 an dem inneren Teil 8 des Gestänges 5 angeordnet. Durch die Gelenke 36 verläuft die in Längsrichtung 32 des Gestänges 5 verlaufende Achse 33.
  • Zwischen dem oberen Ende 37 des aufrechten Trägers 16 und dem inneren Teil 8 des Gestänges 5 ist das als Zugfeder 38 ausgebildete Federelement angeordnet, wobei die Spannung der Zugfeder 38 mittels des Spannschloßes 39 einstellbar ist. Die Zugfeder 38 ist derart ausgelegt, daß sie in der Lage ist, die eingeklappten Teile 11 und 13 des Gestänges 5 in einer zumindest schwebenden Lage zu halten. Bei dem Auftreten einer nach unten wirkenden Kraft an den Teilen 11 und 13 des Gestänges 5, schwenken diese Teile 11 und 13 um die Achse 33 nach unten. Durch das Gelenk 34 wird eine Verdrehung bzw. eine Verbiequng des inneren Teiles 8 des Gestänges 5 bzw. der gesamten Maschine verhindert. Beim Transport wird dieses Gelenk 34 verriegelt. Durch die im aufrechten Träger 16 angeordnete Stellschraube 40 ist die Lage des Gestänges 5 einzustellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körnigem Material, die als Anbaumaschine zum Anbau an einen Schlepper ausgebildet und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, die in einem Cestänge untergebracht sind, welches den Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung beidseitig um ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters seitlich überragt und jeweils in zumindest zwei zueinander bewegbare Teile geteilt ist, wobei die jeweils am dichtesten seitlich zum Vorratsbehälter gelegenen Teile um eine horizontale und in Fahrtrichtung weisende Achse schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils an diesen inneren Teilen (8) des Gestänges (5) anschließende Teil (11,13) des Gestänges (5) um eine in Arbeitsstellung des Gestänges (5) aufrechte Achse (12) schwenkbar angeordnet ist, so daß sich die um die aufrechte Achse (12) schwenkbaren Teile (11,13) des Gestänges (5) in Transportstellung in nach vorn ragender Stellung befinden.
    2.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an die um eine aufrechte Achse (12) schwenkbaren Teile (11) ein weiteres Teil (13) des Gestänges (5) anschließt, welches ebenfalls um eine in Arbeitsstellung des C'cstän(les (5) aufrechte Achse (14) schwenkbar angeordnet ist.
    -3.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (11,13) des sich in Transportstellung befindenden Gestänges (5) in Fahrtrichtung (9) gesehen nach vorne ragt und sich dann neben bzw. oberhalb der Schlepperkabine (30) befindet.
    4.
    Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Teile (13) des Gestänges (5) jeweils entgegen der Fahrtrichtung (9) gegen ein elastisches Element ausweichbar angeordnet sind.
    5.
    Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Teile (13) des Gestänges (5) jeweils nach vorn in eine eingeklappte Stellung schwenkbar sind.
    6.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das erste um eine in Arbeitsstellung des Gestänges (5) aufrechte Achse (12) schwenkbare Teil (11) zusätzlich um eine in zumindest annähernd in Arbeitsstellung des Gestänges (5) horizontale und quer zur Fahrtrichtung (9) weisende Achse (33) schwenkbar ist.
    7.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (15) des am dichtesten seitlich zumVorratsbehälter (1) gelegenen Teiles (8) des Gestänges (5) ein aufrechter Träger (16) angeordnet ist, daß in einem Abstand (A) von diesem Träger (16) in Richtung auf den Vorratsbehälter (1) gesehen an dem Gestänge (15) ein um eine in Fahrtrichtung (9) weisende Achse (17) bewegbarer aufrechter Hebel (18) angeordnet ist, daß zwischen dem oberen Ende (19) des Hebels (18) und der Maschine ein Spannelement (22) angeordnet ist, daß zwischen dem oberen Ende (19) des Hebels (18) und dem aufrechten Träger (16) eine Zugfeder (23) angeordnet ist.
    8.
    Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschine und dem am dichtesten seitlich zum Vorratsbehälter (1) gelegenen Teil (8) des Gestänges (5) ein Hubzylinder (26) angeordnet ist.
    9.
    Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin zwischen dem oberen Ende (19) des Hebels (18) und dem aufrechten Träger (16) ein einstellbares Zugelement (24) angeordnet ist.
    10.
    Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufrechten Täger (16) ein die aufrechte Achse (12) einschließendes Gelenk (34) angeordnet ist, um welches das am inneren Teil (8) des Gestänges (5) anschließende Teil (11) des Gestänges (5) schwenkbar ist, und daß zwischen dem aufrechten Träger (16) und dem inneren Teil (8) des Gestänges (5) ein Federelement (38) angeordnet ist.
    11.
    Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Träger (16) um eine in Längsrichtung (32) des Gestänges (5) weisende Achse (33) verschwenkbar ist.
    12.
    Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Träqer (16) mit einem fest verbundenden Querträqer (35) verbunden ist, der mittels Gelenke (36), durch die die in Längsrichtung (32) des Gestänges (5) weisende Achse (33) verläuft, an dem inneren Teil (8) des Gestänges (5) angeordnet ist.
    13.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am dichtesten zum Vorratsbehälter (1) gelegenen Teil (8) des Gestänges (5) und dem folgenden Teil (11) des Gestänges (5) eine Abstützstange (27) angeordnet ist.
    14.
    Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abstützstange (27) einstellbar ist.
    15.
    Maschine nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß zwichen dem in Transportstellung befindlichen Gestängen (5) Stabilisierungsstreben (29) angeordnet sind.
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