DE393444C - Bodenbearbeitungsmaschine fuer Seilzug - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine fuer Seilzug

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DE393444C
DE393444C DED40577D DED0040577D DE393444C DE 393444 C DE393444 C DE 393444C DE D40577 D DED40577 D DE D40577D DE D0040577 D DED0040577 D DE D0040577D DE 393444 C DE393444 C DE 393444C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/64Cable ploughs; Indicating or signalling devices for cable plough systems
    • A01B3/68Cable systems with one or two engines ; e.g. electrically-driven or with diesel generating set

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(D 40577
Es sind Dampfseilpfluggeräte mit Vorrichtungen zum selbsttätigen Ausheben des Werkzeuges und Wenden der Maschine beim Seilzugwechsel bekannt, bei welchen das Ausheben der Werkzeuge dadurch bewirkt wird, daß die auf Achsschenkeln sitzenden Laufräder durch Verdrehen der Achsschenkel gegen den Boden gestützt werden und so der Rahmen mit dem Werkzeug angehoben wird. Bei diesen bekannten Maschinen werden beide Achsarme mit ihren Laufrädern gemeinsam verstellt, so daß die Vorrichtungen für Pfluggeräte mit auf verschiedener Höhe in der Furche und auf dem Boden laufenden Rädern ungeeignet sind.
IS Anderseits sind bei Motorpflügen Aushebevorrichtungen bekannt, bei welchen die Achsarme mit den Triebrädern nacheinander zum Heben des Pflugrahmens verdreht werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen erfolgt aber die Umstellung der Triebräder unmittelbar durch den Motor und erfordert einen besonderen Akt des Führers. Die Räder werden zwar beim Ausheben nacheinander, d. h. das Landrad mit dem Lenkrad zuerst allein und später zusammen mit dem Furchenrade verstellt; allein diese Verstellbarkeit der Räder ist nur einseitig, aber nicht so durchgeführt, daß die Räder wechselseitig in dieser Weise nacheinander verstellt werden können.
Die Erfindung besteht also gegenüber den bekannten Seilzugpfluggeräten von der oben näher bezeichneten Bauart darin, daß die Achsarme mit den Laufrädern nach Bedarf und in wechselnder Reihenfolge verstellt werden, und gegenüber den bei Motorpflügen bekannten Aushebevorrichtungen mit aufeinanderfolgender Verstellung der Achsarme nicht allein darin, daß die Räder in wechselnder Reihenfolge, so daß bei jedem Richtungswechsel das Furchenrad zum Landrad und umgekehrt verstellt werden kann, sondern auch darin, daß diese Verstellung selbsttätig durch den Seilzugwechsel nach Bedarf bewirkt wird.
In der Zeichnung ist als Beispiel die Grabenziehmaschine in Abb. r im Aufriß,
Abb. 2 im Grundriß,
Abb. 3 im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1 dargestellt.
Abb. 4 und 5 zeigen die beiden Achsarme, ^u auf welchen die Laufräder sitzen mit ihren Stellscheiben im größeren Maßstabe im Aufriß und Grundriß.
i ist der Maschinenrahmen, der an seinem vorderen Ende (links) ein in bekannter Weise gelagertes, mit Schneide versehenes Lenkrad 2 besitzt, welches von dem am hinteren Ende des Rahmens befindlichen Führerstand aus mittels Handrad 3 und Kette 4 nebst Kettenrad durch den Führer gesteuert wird und in der Höhe ver- 6Ό stellt werden kann.
• 5 und 6 sind die Lauf räder, von welchen im
folgenden 5 das Landrad und 6 das Furchenoder Grabenrad genannt werden. Die Laufräder sind an Achsarmen 7 und 8 gelagert, die auf drehbar gelagerten Wellen 9 und 10, welche mittels der Lager 11 auf dem Maschinenrahmen 1 gelagert sind.
Auf dem inneren Ende der Wellen 9 und 10 sind Stellscheiben 12 und 13, welche als halbkreisförmige Segmente ausgebildet sind (Abb. 4 ίο und 5), festgekeilt. Die Stellscheiben 12 und 13 sind um einen Winkel gegeneinander versetzt, welcher der Grabentiefe entspricht.
Die Stellscheiben 12 und 13 besitzen an ihrer oberen Seite Anschläge 14 und 15, welche als Mitnehmer dienen für eine dritte Scheibe 16, die zwischen den Stellscheiben 12 und 13 lose drehbar auf einer der Wellen 9 oder 10 gelagert ist. Die Zwischenscheibe 16 ist viertelkreisförmig ausgebildet und mit einer Öse 17 versehen, in welche ein Zugelement 18 (Kette, Seil o. dgl.) eingehängt ist. Der Radius der Zwischenscheibe 16 ist etwas größer als derjenige der. Stellscheiben 12 und 13 gewählt, damit das Zugelement frei läuft.
. 25 Die beiden Stellscheiben 12 und 13 besitzen Rasten 19 und 20, in welche jeweils einer von zwei Handhebeln 21, 22 mittels einer Nase eingreift behufs genauer Feststellung des Grabenrades 6.
· Damit auch das Landrad 5 während des Arbeitens sich nicht willkürlich bewegen kann, sind am Rahmen 1 links und rechts Böcke 23, 24 mit] verstellbaren Anschlagschrauben 25, 26 angebrachten welche sich die Kurbel des jeweiligen Landrades anlegt. Durch die Verstellbarkeit der Anschlagschrauben 25, 26 sowie des vorderen Lenkrades 2 kann jede beliebige Arbeits- oder Grabentiefe eingestellt werden.
Am hinterenJEnde des Rahmens 1 ist auf jeder Seite ein Untergrundlockerer 27, 28 mittels Hebel und Wellen in bekannter Ausführung, angeordnet, welcher mittels eines Handhebels 29 bzw. 30 leicht nach Bedarf herabgelassen und eingerückt werden kann.
In ihrer Hochstellung werden|dfe Handhebel 29, 30 und damit die Untergrundlockerer 27, 28 vermittels Feststellklinken und Rasten in einem Stellbogen, wie bekannt, festgehalten.
Zwischen dem Lenkrad 2 und den Laufrädem 5, 7 ist das Zugelement, welches den Seilzug der am Ende des Feldes stehenden Zugmaschinen auf die Bodenbearbeitungsmaschine überträgt, auf einem Drehzapfen 31, der mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist, drehbar gelagert. Das Zugelement besteht aus zwei langen Hebeln 32, 33 sowie aus zwei kurzen Hebeln 34, 35, welche alle vier miteinander durch eine Nabe i starr verbunden sind und sich auf dem gemein- ! samen Drehzapfen 31 drehen können. An dem ; Zugelement sind einerseits die Zugseile der Seil- : winden befestigt, und zwar stellt sich der das j ziehende Seiltrumm tragende Arm (33 in Abb. 2) selbsttätig in die Fahrrichtung ein, während das löse ablaufende Trumm des Zugseiles an dem seitlichen Arm 32 hängt. Anderseits sind mit den kurzen Hebern 34, 35 des Zugelements zwei Doppelhebel 36, 37 durch Zugorgane 38, 39 (Kette, Seil, Stange usw.) verbunden, welche mit den inneren Enden auf einem gemeinsamen, in einem Schlitz 40 eines Tisches 41 geführten Bolzen 42 drehbar sitzen und an ihren äußeren freien Enden wieder mit den Hebern 29, 30 der Unteigrundlockerer 27, 28 durch Zugelemente 43, 44 verbunden sind.
In ihrem Verbindungsgelenk sind die Doppelhebel 36, 37 ebenfalls mittels des Zugelements 18 mit der Öse 17 der Zwischenscheibe 16 verbunden, und zwar läuft das Zugelement über den Umfang derselben.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Ist die Maschine am Ende des Feldes (links in der Zeichnung) angekommen und der Graben mittels des Pfluges 45, welcher an dem Rahmen 1 befestigt ist, ausgehoben, so fängt die bisher am rechten Ende des Feldes stehende, bis jetzt untätige Zugmaschine an, langsam zu ziehen, während die links befindliche, bisher ziehende Zugmaschine das Seil ablaufen läßt. Dadurch wird das bisher lose Seiltrumm 46 gespannt und das Zugelement mit den beiden langen Hebeln 32, 33 und den beiden kurzen Hebeln 33, 35 in die punktierte Lage gedreht. Hierdurch werden die beiden Doppelhebel 36, 37 ebenfalls gedreht und damit zuerst der im Graben befindliche Untergrundlockerer 28 vermittelsJdesJHebels 30 aus dem Graben gehoben, und zwar geschieht dies, weil der Untergrundlockerer leichter ist als der ganze Maschinenrahmen mit Zubehör.
Sobald nun der Hebel 30 (während sich der Untergrundlockerer in der Höchstlage bzw. Ruhestellung befindet) an den' Rahmen 1 anschlägt, sich also nicht weiterbewegen kann, wird das Verbindungsgelenk der Doppelhebel 36, 37 nach 'dem anderen Ende des Schlitzes 40 gezogen und damit auch vermittels des Zugorganes 18 die Zwischenscheibe 16 gedreht, welche ihrerseits vermittels der Anschläge 14, 15 nacheinander die Stellscheiben 12, 13 und damit auch die Achsarme 7, 8 nach unten dreht, so daß der ganze Hinterrahmen mit dem Pflug 45 in die Höhe, d. h. ausgehoben wird.
In der Zwischenzeit ist das vordere Lenkrad 2, welches mit seiner im Boden befindlichen Schneide ein Seitenausweichen der Maschine bisher verhindert hat, vom Führer um 90 ° gedreht worden, worauf sich auch die ganze Maschine um das im Graben befindliche Rad 6 dreht, bis das bisherige Landrad 5 in den zuletzt gezogenen Graben hineingelaufen ist und nicht mehr weiter kann. Von diesem Augenblicke ab dreht sich auch das bisherige Grabenrad 6 und wird zum Landrad, während das bisherige Landrad in
dem letzten Graben verbleibt. Bei weiterem Anzug des Seiles stellt sich die ganze Maschine wieder selbsttätig in die neue Fahrrichtung (nach rechts) ein, der ganze Hi'nterrahmen mit dem Pflug 45 sinkt wieder zurück, und zwar ~so weit, bis die Rasten 19 der Stellscheiben'iz, 13 auf den Nasen der beiden Hebel 21, 22" aufsitzen, also auf gleicher Höhe stehen wie' das bisherige Grabenrad 6. Zieht man aber den Hebel 22 des nunmehrigen Landrades (in diesem Falle 6) aus der Rast seiner Stellscheibe 13, so sinkt der Rahmen mit dem Pflug 45 wieder auf die alte Grabentiefe, und der Achsarm 8 liegt wieder an der Anschlagschraube 26 des Bockes 24 an, ein weiteres Zurücksinken verhütend. '
Der Hebel 32 des Zugelementes ist also zur Zugstange der ganzen Maschine1 geworden, und der Hebel 33 trägt das lose ablaufende Seiltrumm. Ferner ist der Untergrundlockerer 28, der bisher in Tätigkeit war, mittels der Feststellklinke und des Stellbogens durch seinen Hebel 30 in seiner höchsten Stellung festgehalten, und es tritt nun der Untergrundlockerer 27 in Tätigkeit, der von Hand leicht in den Graben heruntergelassen werden kann. Beim Wenden der Maschine am anderen Ende des Feldes wiederholt sich das Spiel in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist besonders zu erwähnen, daß beim Wenden durch die Drehung der Zwischenscheibe 16 zuerst das Landrad 5 auf die gleiche Stellung des Grabenrades 6 gedruckt wird, d. h. die Achsarme 7, 8 in die gleiche Lage gebracht werden, der Rahmen mit dem Pflug aber nur auf die halbe Höhe des Grabens gehoben wird, was der doppelten Kraftleistung entspricht; diese ist notwendig, um den im Boden feststeckenden Pflug 45 zu lösen.
Sobald die beschriebene Bewegung des PfIuges vollendet ist, werden vermittels der Anschläge 14,15 an den Stellscheiben 12, 13 beide Lauf räder 5, 6 nach unten gedrückt; der Rahmen mit Pflug 45 hebt sich von da ab parallel auf die gewünschte Höhe, je nach der Länge der Achsarme 7, 8 bzw. des Drehwinkels derselben. Ferner muß der Untergrundlockerer 28, der sich in Tätigkeit befindet, vor dem Pflug ausgehoben werden, um eine Beschädigung desselben beim Wenden zu verhindern, was leicht durch das Hebelverhältnis der Doppelhebel 36, 37, das sich aus dem Gewicht des Rahmens mit Zubehör gegenüber demjenigen des Untergrundlöckerers ergibt, bewerkstelligt werden kann.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Bodenbearbeitungsmaschine für Seilzug mit Vorrichtungen zum Ausheben der Werkzeuge und Wenden der Maschine durch den Seilzugwechsel, bei welcher die Werkzeuge durch Verdrehung der an Achsarmen sitzenden Laufräder ausgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsarme ein jeder für sich und in wechselnder Reihenfolge nacheinander verstellt werden, so daß bei j edem Richtungswechsel das Furchenrad zum Landrad und umgekehrt werden kann.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine für Seilzug mit Vorrichtung zum Ausheben der Werkzeuge und Wenden der Maschine durch den Seilzugwechsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das höher stehende Rad auf die Höhe· des anderen gebracht und darauf, beide Räder zusammen zur Hebung des Rahmens nach unten gedruckt werden, damit zu Beginn des Aushebens entsprechend dem größten Widerstand des am Boden steckenden Werkzeugs ein größeres Kraftmoment erzielt wird.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine für Seilzug mit Vorrichtung zum Ausheben der Werkzeuge und Wenden der Maschine durch den Seilzugwechsel ,nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5, 6) an Achsarmen (7, 8) von getrennten Achsen (9,10) sitzen, welche mit Stellscheiben (12,13) versehen sind und durch eine ' beim Seilzugwechsel gedrehte Mitnehmerscheibe (16) so beeinflußt werden, daß zuerst Achse und Arm des höher laufenden Rades (5) allein und dann gemeinsam mit denen des po anderen Laufrades mitgenommen werden.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine für Seilzug mit Vorrichtung zum Ausheben der Werkzeuge und Wenden der Maschine durch den Seilzugwechsel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Hauptwerkzeug (45) noch weitere Werkzeuge, z.B. Untergrundlockerer o. dgl., durch den Seilzugwechsel aus dem Boden ausgehoben werden, und zwar vor dem Haupt-
    - werkzeug, damit sie beim Wenden der ganzen Maschine nicht beschädigt werden.
  5. 5. Btfdenbearbeitungsmaschine für Seilzug mit Vorrichtung zum Ausheben der Werkzeuge und Wenden der Maschine durch den Seilzugwechsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ZugorgW der Mitnehmerscheibe (16) an dem verschiebbar geführten Gelenkbolzen eines Doppelhebelarmes (36, 37) angreift, an welchen ferner no die Zugorgane der Nebenwerkzeuge und das durch den Seilzug gedrehte Hebelglied (32, 33,34. 35) vermittels Zugorgane (38, 39) angehängt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED40577D 1921-10-19 1921-10-19 Bodenbearbeitungsmaschine fuer Seilzug Expired DE393444C (de)

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