DE2059231B2 - Selbstfahrende Mähmaschine - Google Patents
Selbstfahrende MähmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfahrende Mähmaschine mit einem zwischen zwei Stellungen
verstellbaren ersten Pedal zum Betätigen einer Kupplungsschaltvorrichtung für den Mähwerksantrieb über
ein Gestänge, wobei der Mähwerksantrieb in der ersten Stellung des Pedals ausgerückt, in der zweiten dagegen
eingerückt ist, und wobei eine Feder das Pedal in seine erste Stellung zu ziehen sucht.
Bei dieser bekannten Mähmaschine (DE-OS 12 891) muß der Fuß der Bedienungsperson immer
auf dem Pedal verbleiben, um den Mähwerksantrieb in seiner eingerückten Stellung zu halten.
Andererseits ist es bereits bekannt geworden (GB-PS 26 657). bei Schaltvorrichtungen für den Fahrantrieb
das Pedal in der die Kupplung einrückenden Stellung über eine federbelastete Sperrklinke festzustellen. Zum
Entriegeln ist die Fußauflagefläche dieses Pedals schwenkbar gelagert, d. h. sie muß in einem bestimmten
Drehsinn betätigt werden, um die Sperrklinke zu entriegeln. In Gefahrenmomenten mit dem Fuß einen
bestimmten Drehsinn vorzugeben, dürfte für erfahrene Bedienungspersonen schon schwierig sein, für ungeübte
Bedienungspersonen wie Jugendliche oder Kinder, die
— wie die Praxis gezeigt hat — derartige Geräte
bedienen, dürfte der richtige Drehsinn nur per Zufall gewählt werden.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin
gesehen, die Kupplungsschaltvorrichtung in der das
Mähwerk antreibenden Stellung zu verriegeln und die Entriegelung betriebssicher zu gestalten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß dem ersten Pedal üne am
ίο Mähmaschinenrahmen gelagerte, in Richtung auf ihre
Sperrstellung federbelastete Sperrklinke zum Arretieren in seiner den Mähwerksantrieb einrückenden
zweiten Stellung zugeordnet ist, daß ein zweites, zwischen zwei Stellungen verstellbares Pedal vorgese
hen ist, und daß das zweite Pedal mit einem Anschlag
versehen ist, der in der zweiten Stellung dieses Pedals die Sperrklinke in ihre Freigabestellung verstellt.
Auf diese Weise braucht in Gefahrenmomenten die Bedienungsperson nur blitzschnell das zweite Pedal zu
M betätigen und der Antrieb ist, ohne daß Verwechslungen
vorkommen könnten, ausgeschaltet
Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
tes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine selbsiiahrende Mähmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Ausschnitt einer Kupplungsschaltvor
richtung für den Mähwerksantrieb,
F i g. 3 die Kupplungsvorrichtung in Seitenansicht mit
eingeschaltetem Mähwerksantrieb,
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, jedoch mit ausgeschaltetem Mähwerksantrieb.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 eine selbstfahrende Mähmaschine 10 mit einem im Querschnitt umgekehrt
U-förmig ausgebildeten Maschinenrahmen 12 dargestellt, der sich frontseitig auf einer Vorderachse 14 mit
lenkbaren Vorderrädern 16 und rückseitig auf Antriebs
rädern 18 abstützt. Ferner zeigt Fig. 1 eine Lenksäule
20 mit einem Lenkrad 22, einen Antriebsmotor 24 für die Antriebsräder 18 und vor dem Antriebsmotor einen
Fahrersitz 26 auf einem Podest 28. Über ein links neben der Lenksäule 20 vorgesehenes Pedal 30 können eine
Bremse für die Antriebsräder 18 und eine Kupplung für den Antriebsmotor 24 betätigt werden.
Ein Mähwerk ist unter dem Maschinenrahmen 12 zwischen den Vorder- und Antriebsrädern 16 und 18 an
je zwei vorderen und rückwärtigen parallel zueinander
so verlaufenden Lenkern 32 und 34 angeordnet. Hierbei greifen, wie F i g. 2 zeigt, die vorderen Lenker 32 mit
ihren rückwärtigen Enden an eine quer verlaufende Achse 36 an, die in vertikal verlaufenden Laschen 38
aufgenommen ist. Letztere sind mit dem vorderen Teil
eines Mähwerksgehäuses 40 verbunden. Die Lenker 32
verlaufen schräg nach oben und sind frontseitig an Bolzen 42 angelenkt. Diese wiederum werden von zwei
Laschen 44 getragen, die an den Enden einer quer verlaufenden im Maschinenrahmen angeordneten HaI-
terung 46 befestigt sind. Die rückwärtigen Lenker 34
greifen auf ähnliehe Weise am rückwärtigen Teil des Mähwerksgehäuses 40 an, das dadurch über einen
Stellhebel 48 auf- und abgesenkt werden kann. Der Stellhebel 48 ist mit seinem unteren Ende in einer
Lasche 30, die auf der Oberseite des Mähwerksgehäuses 40 angeordnet ist, lose geführt, erstreckt sich nach oben
durch eine entsprechende Öffnung im Maschinenrahmen 12 und weist an seinem oberen Ende einen
horizontal verlaufenden Teil auf, der durch einen mit
Rastern versehenen, in der Vorderseite des Podestes 28 angeordneten Schlitz 52 geführt ist Der Schub 52
erstreckt sich diagonal über die Vorderseite des Podestes 28, so daß die Raster unterschiedliche Höhe s
aufweisen und durch Einrasten des Stellhebels 48 in seine Raster kann der Abstand des Mähwerksgehäuses
40 zum Boden variiert werden.
Das in der Zeichnung angedeutete Mähwerk ist als horizontal arbeitendes Schneidwerk mit nicht darge- ι ο
stellten, auf einer Welle 54 angeordneten Schneidblättern ausgebildet Die Welle 54 lagert dabei in der
Oberseite des Mähwerksgehäuses 40 und nimmt an ihrem oberen Ende eine über einen Bolzen 58 gesicherte
Riemenscheibe 56 auf, die über einen endlosen Treibriemen 60, der auch um eine auf einer Welle des
Antriebsmotors 24 angeordnete Riemenscheibe geführt ist, angetrieben wird. Diese Riemenscheibe sitzt auf dem
verlängerten Ende 62 der vertikalen Antriebswelle des Antriebsmotors 24 unter dem Maschinenrahmen in
derselben Ebene wie die Riemenscheibe 56 auf.
Der Treibriemen 60 kann über eine Rolle 64 ge- und entspannt werden. Sie dient somit als Kupplung für den
Antrieb der Riemenscheibe 56. Sie lagert auf Jem einen Ende eines Schwenkarmes 66, der auf dem oberen Ende 2s
einer Buchse 68 befestigt ist Letztere ist auf einem vertikal verlaufenden Zapfen 70 angeordnet, der
seinerseits auf der Oberseite des Mähwerksgehäuses 40 vorgesehen ist Mit der Buchse 68 ist ein Bremsann 72
verbunden, der gegen einen Teil des Treibriemens 60, der um die Riemenscheibe 56 geführt ist zur Anlage
kommen kann, wenn die Rolle 64 in einer Richtung, die den Treibriemen 60 entspannt weggeführt wird. Auf
diese Weise können die Schneidblätter automatisch abgebremst werden.
Die Rolle 64 ist über zwei Pedale 74 und 76 verstellbar, die rechts neben der Lenksäule 20 gelagert
sind. Hierbei ist das Pedal 74 mit einer zwischen den Schenkeln des Maschinenrahmens 12 vorgesehenen
Achse 78 und das Pedal 76 mit einer Buchse 80 fest verbunden, die auf der Achse 78 lagert Die Pedale 74
und 76 liegen dicht nebeneinander, wobei das Pedal 74 etwas höher als das Pedal 76 ist und das Pedal 74 hinter
dem Pedal 76 liegt
Die Fußauflagefläche des Pedals 76 ist länger als die des Pedals 74, so daß sie nach außer über die des Pedals
74 übersteht. Durch diese Pedalanordnung ist es möglich, das Pedal 76 zu betätigen, obwohl sich das
obere Ende des Pedals 74 hinter dem Pedal 76 befindet
Das Pedal 76 ist mit dem Schwenkarm 66 derart so verbunden, daß bei seiner Vorwärtsverstellung in eine
Stellung gemäß Fig.2 oder 3 die Rolle 64 auf den Treibriemen 60 zu bewegt wird, wobei dieser gespannt
und somit eine Antriebsverbindung zwischen der treibenden und der getriebenen Riemenscheibe 56
hergestellt wird. Bei der Rückführung des Pedals 76 in
eine Stellung gemäß F i g. 4 wird die Rolle 64 von dem Treibriemen 60 fortbewegt und der Bremsarm 72
kommt gegen den Treibriemen 60 zur Anlage. Am Ende der Buchse 80 greift ein sich vertikal erstreckender Arm βο
82 an, dessen anderes Ende über einen Gelenkbolzen 86 mit dem einen Ende eines Bügels 84 gelenkig verbunden
ist. Dieser hat zwei rechtwinklig abgebogene Schenkel 88 und 90, die mit dem verbleibenden Steg jeweils einen
Winkel von 90° bilden und eine Stange 92 aufnehmen. Letztere greift mit ihrem einen Ende seitlich vom
Zapfen 70 gelenkig an dem Schwenkarm 66 an und nimmt einen verstellbaren Arretierungsring 94 zwischen
den Schenkeln des Bügels 84 auf, wobei eine Druckfeder 94, die auf die Stange 92 aufgeschoben ist,
zwischen dem Arretierungsring 94 und dem Schenkel 60
des Bügels 84 wirkt
Das Pedal 76 wird durch eine Feder 98 nach rückwärts in eine den Antrieb unterbrechende Stellung
gezogen. Hierzu ist die Feder einenends mit dem Pedal 76 und anderenends mit dem Maschinenrahmen 12 über
je eine Zugstange 100 verbunden. Wenn das Pedal 76 in eine Stellung gemäß Fig.3, in der der Antrieb
eingeschaltet ist verstellt wird, dann wird es durch eine
Sperrklinke 102 und ein Widerlager 104 gesichert Die Sperrklinke 102 lagert mittig zwischen zwei am
Maschinenrahmen angeordneten ösen 106 auf einem Bolzen 108, und ihr rückwärtiges Ende ist mit einem
seitlich herausstehenden Nocken 110 versehen, der oberhalb der Feder 98 verlaufend angeordnet ist und die
Feder 98 nach unten abbiegt, und zwar unterhalb einer Linie, die durch die Anschlußpunkte der Feder 98
verläuft Somit tendiert die Feder 98 dazu, die Sperrklinke 102 im UhrzeigerdreV.-;nn gemäß Fig.3
und 4 zu verschwenken. Das Widerlagsr 104 befindet
sich auf einem Zapfen 105 und erstreckt sich zwischen dem Arm 82 und dem Pedal 76, wobei der Zapfen 105
mit dem Pedal 76 verbunden ist und somit über dieses versteht wird. Befindet sich das Pedal 76 in seiner den
Antrieb unterbrechenden Stellung, so liegt die Sperrklinke 102 auf dem Widerlager 104. Wird das Pedal 76 in
seine vordere, den Antrieb einschaltenden Stellung verschwenkt, so wird das Widerlager 104 nach vorne
bewegt und ermöglicht es der Feder 98, die Sperrklinke derart zu verschwenken, daß ihr vorderes Ende gegen
das Widerlager 104 zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist eine Verstellung des Pedals 76 nach rückwärts
verhindert.
Ein Anschlag 112 für die Sperrklinke 102 ist auf der
Achse 78 fest angeordnet, erstreckt sich von der Achse 78 nach rückwärts und weist einen seitlich herausstehenden
Teil auf, der unterhalb der Sperrklinke vor dem
Bolzen 108 verläuft. Wird die Achse 78 im Uhrzeigerdrehsinn bei Verstellung des Pedals 74 gedreht, so hebt
der Anschlag 112 das vordere Ende der Sperrklinke 102
an und bringt sie in eine Stellung oberhalb des Widerlagers 104, so daß die Feder 98 das Pedal 76 in
seine rückwärtige, den Antrieb unterbrechende Stellung verschwenken kann. Das Widerlager 104 verringert die
Kräfte, die notwendig sind, um das vordere Ende der Sperrklinke 102 anzuheben.
Die Bedienung der Pedale 74 und 76 der Rolle 64 wird nachstehend beschrieben. Wünscht die Bedienungsperson
den Antrieb iür das Mähwerk einzuschalten, so braucht sie lediglich das Pedal 76 nach vorn zu
verstellen, bis das vordere Ende der Sperrklinke 102 räch unten bewegt ist und mit dem Widerlager 104 in
Eingriff steht. Bei der Vorwärtsverstellung des Pedals 76 wird auch der Bügel 84 nach vorne und somi'.die Stange
92 nach vorne bewegt, da die Druckfeder 96 gegen den Arretierungsring 94 wirkt. Eine Vorwärtsverstellung
der Stange 92 bewirkt ein Verschwenken des Schwenkarmes 66 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gemäß
F i g. 2, wodurch der Treibriemen 60 gespannt wird. 1st der Treibriemen 60 ausreichend gespannt <irn ,eine
Antriebsverbindung mit der getriebenen Riemenscheibe 56 herzustellen, dann wird die Druckfeder 96 zusammengedrückt,
um d".m Pedal 76 zu ermöglichen, um das erforderliche Maß weiter zu verschwenken, so daß
damit die Sperrklinke 102 mit ihrem vorderen Ende nach unten in eine Stellung gelangen kann, in der sie
gegen das Widerlager 104 zur Anlage kommt. Die
Druckfeder 96 gestattet ebenfalls eine Vertikalverstellung des Mähwerks, ohne daß eine Beeinträchtigung der
Riemenspannung des Treibriemens 60 erfolgt. Soll die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor und
dem Mähwerk unterbrochen werden, so braucht die Bedienungsperson lediglich das Pedal 74 nach vorne zu
verstellen, wobei der Anschlag 112 die Sperrklinke 102
über das Widerlager 104 hebt. Darauf kann die Feder 98 das Pedal 76 in seine rückwärtige, den Antrieb
unterbrechende Stellung verschwenken. Ist das Pedal 76 in diese Stellung verschwenkt, so wird auch der Bügel 84
nach rückwärts verstellt und der Schenkel 88 des Bügel; 84 wirkt auf den Arretierungsring 94, so daß die Stange
92 nach hinten verstellt wird und eine Verschwenkung des Schwenkarmes 66 im Uhrzeigerdrehsinn gemäC
F i g. 2 herbeiführt Auf diese Weise wird die Rolle 64 vom Treibriemen 60 fortbewegt, so daß der Bremsarm
72 gegen ihn zur Anlage kommt und ein schnelles Abbremsen der rotierenden Schneidblätter gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstfahrende Mähmaschine mit einem zwischen zwei Stellungen verstellbaren ersten Pedal
zum Betätigen einer Kupplungischaltvorrichtung für den Mähwerksantrieb über ein Gestänge, wobei
der Mähwerksantrieb in der ersten Stellung des Pedals ausgerückt, in der zweiten dagegen eingerückt ist, und wobei eine Feder das Pedal in seine
erste Stellung zu ziehen sucht, dadurch gekennzeichnet, daß zum ersten Pedal (76) eine
am Mähmaschinenrahmen (12) gelagerte, in Richtung auf ihre Sperrstellung federbelastete Sperrklinke (102) zum Arretieren in seiner den Mähwerksantrieb einrückenden zweiten Stellung zugeordnet ist,
daß ein zweites, zwischen zwei Stellungen verstellbares Pedal (74) vorgesehen ist, und daß das zweite
Pedal mit einem Anschlag (112) versehen ist, der in
der zweiten Stellung dieses Pedals die Sperrklinke in ihre Freigsbestellung verstellt
2. Mähmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (102) durch die
Feder (98) des ersten Pedals (76) in Richtung auf ihre Sperrstellung belastet ist, wobei die Feder als sich
etwa waagerecht vom ersten Pedal zum Mähwerksmaschinenrahmen (12) erstreckende Schraubenzugfeder ausgebildet ist, und wobei die Sperrklinke (102)
durch einen zweiarmigen Hebel gebildet ist, der mit seinem einen Arm in der ersten Stellung des ersten
Pedals seitlich von oben, in dessen zweiter Stellung stirnseitig ?xial gegen ein Widerlager (104) am
ersten Pedal anliegt und an seinem anderen Arm einen seitlich heraus^tehena.n sowie oberhalb der
Feder und unterhalb einer durch die Befestigungspunkte der Feder verlaufende:. Linie angeordneten
Nocken (110) aufweist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (104) als
Rollenlager ausgebildet und auf einem am ersten Pedal (76) angeordneten Zapfen (105) angeordnet
ist.
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