CH236949A - Traktorpflug. - Google Patents

Traktorpflug.

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CH236949A
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CH
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plow
tractor
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Vogel Friedrich
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Vogel Friedrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



     Traktorpilug.   



   Alle bisherigen   Einmann-Traktorpflug-    Systeme weisen den Fehler auf, daB der Pflug angehoben wird, sobald der Traktor am Ende des Ackers diesen verlässt. Die Folge ist ein geringerer Tiefgang des Pfluges beim Ausfurchen. Die gleiche Erscheinung tritt auch dann ein, wenn in unebenem Ge  lände    der Traktor über eine leichte Böschung fährt. Der Pflug wird wiederum wenigstens um so viel angehoben, als die Hinterräder gegenüber den Vorderrädern höher zu liegen kommen. Die Furchentiefe wird deshalb sehr unregelmässig.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Traktorpflug, welcher erfindungsgemäss mit einer Einrichtung zum vollautomatischen Wenden des   Pflugkorpers    nach Anheben desselben sowie mit einer Vorrichtung zum Regulieren der Furchentiefe vom Führersitz aus versehen ist.



   Die eben erwähnte Vorrichtung gestattet, die Stellung des   Traktorpfluges    während der Fahrt zu verändern und den Bodenunebenheiten anzupassen und beim   Ausfurchen    eine gleichbleibende Furchentiefe zu erhalten.



  Durch das vollautomatische Wenden des Pflugkörpers nach Anheben desselben ist es dem Traktorführer möglich, seine ganze Aufmerksamkeit lediglich dem Traktor zu widmen.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Traktorpfluges gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Seitenansicht der den Pflugkörper tragenden, am Traktor zu befestigenden Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig.   3    eine Ansicht von hinten,
Fig. 4 eine Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 den Pflugkörper von der einen und
Fig. 6 den   Pflugkorper    von der andern Seite.



     1    ist ein aus einem U-Eisen gebildeter Träger, welcher zwei mit einem Loch 3 ver  sehene    Befestigungslaschen 2 besitzt, mittels welcher die den Pflug tragende Einrichtung bezw. der Träger 1 unter Verwendung eines   Stecknagels      vie    eine   Wagendeichsel    am   Traktor befestigt wird. Am untern Ende    des Trägers 1 ist auf   einer Achse 4 ein Führungs-    arm 5,5'schwingbar gelagert. Auf dem Führungsarm   aq    5'ist ein Hülsenkorper 6,6' längsverschiebbar gelagert. Im waagreehten Teil 6'des Hülsenkorpers ist in einem Nadellager der Grändel 7 gelagert.

   An zwei La  schen    8 des   Grändels    7 ist der den Pflugkörper tragende, hintere GrÏndel 51 mittels    eines Bolzens 52 schwenkbar angelenkt und    mittels einer Schraube   53    an zwei   geschlitz-    ten Laschen 8'des vordern Grändels in der jeweils die gewünschte   Furchenbreite    erzeugenden Stellung festlegbar. Am aufwärts   geriehteten    Teil 6 des Hülsenkorpers ist ein Bügel 9 angeschwei¯t. in welehem eine mit Handhebel 10 versehene Schraubenspindel 11 drehbar gelagert ist.

   Die Schraubenspindel 11 greift in den Teil   5'des Füh-      rungsarmes    5, 5'ein, derart, dass durch Verdrehen der Spindel 11 der Hülsenkorper 6,6' in einer Vertikalebene verschwenkt und dadurch der Teil 6'gehoben oder gesenkt werden kann. Diese   Hohenverstellungdes    Teils 6'kann auch durch einen Schalthebel   12    erreicht werden. Dieser Schalthebel ist zu diesem Zweek um die Achse 4   schwingbar    und mit einem Arm 12'verbunden.

   Der gegabelte Teil 12'trägt einen an sein freies Ende angelenkten Stützbügel   13.      13', sel-    cher mittels seines   Querteils      13'an    seinem Oberende den   Führungsarmteil 5'in einem    Längsschlitz 14 durchsetzt und in diesem Schlitz einen oben durch das Unterende der Spindel 11 begrenzten Spielraum hat. Dieser Spielraum erlaubt eine Hochbewegung des Teils 5'gegenüber dem feststehenden St tzb gel 13. 13'beim Verstellen der   Spindel 11.   



  Durch den   Stiitzbügel 13, 13'wird    der Teil   5,      5',      6,    6',   7    als um die Achse 4   schwenk-    barer Teil abgestützt. Durch Verstellen der Spindel 11 wird der   Hülsenkorper 6. 6'ge-    genüber dem Führungsarm 5,5'und dem Stützbügel 13,13'verstellt und dadurch die   Stellunb des Hiilsenkorpers    6, 6' als TrÏger des Grandes und des   Pflugkorpers gegenüber    der Drehachse 4 verändert, was eine   Regu-    lierung der Furchentiefe bewirkt. Um eine augenblickliche Höhenverstellung des Pflugk¯rpers zu erreichen, wird der Schalthebel   1.    verschwenkt.

   Dadurch wird durch den Arm 12' und den an ihn angelenkten   Stütz-    b gel 13, 13' der F hrungsarm 5, 5'und mit diesem der den GrÏndel 7 tragende Hülsenkiirper 6, 6' um die Drehachse 4 geschwenkt.



  Die jeweilige Schaltstellung des Hebels 12 ist arretierbar durch den federnden Eingriff eines Bolzens 15 in Rasten 16 eines am Träger   1    angeordneten Rastenbleches 17. Durch Druck auf den Knopf 18 ist die Arretierung des Schalihebels 12 auslösbar.



   Der den Pflugkörper tragende Grändel 7 ist, wie bereits erwähnt, im Teil 6'des H l  senkörpers 6, 6'drehbar    und trÏgt ein mit ihm fest verbundenes Rastenorgan 19, welches an seinen beiden einander gegen berliegenden Armenden je eine Raste 20 mit schrägen Auflaufflächen 21 aufweist. 22 ist ein unter dem Einfluss einer Feder 23   ste-    hender   Blockierungsriegel,    welcher beim Wenden des Pfluges nach einer Drehung des Rastenorganes 19 um 180  beim Passieren einer der AuflaufflÏchen 21 entgegen der Wirkung seiner Federung   zurtiekgedrückt    wird, um dann bei gespannter Feder in die Raste   20      einzuschnellen,    womit der Pflug in der gewendeten Stellung blockiert ist.

   Das Hinterende des   Blockierungsriegels 22 ist    durch eine Doppelzugstange   24    mit einem    Auslösehebel 25 gelenkig verbunden, welcher    um ein am B gel 9 sitzendes Achslager 26 schwingt. Durch Heben des Pflugk¯rpers   schwingt    der Verstellarm   5.    5'um die Achse   4.    wodurch der mittels Tastkopf 26'an den Träger   1    anliegende Auslösehebel 26 ver  sehs-enLt    und der   Blockierungsriegel      22    unter Freigabe des   Rastenorganes    19 zurückgezogen wird. 27 ist ein durch VerlÏngerung eines Armes des Ausl¯sehebels 26 gebildeter Handhebel.

   welcher nach Bedarf eine Auslösung der Blockierung des   Rastenorganes    von Hand gestattet.



   Auf dem GrÏndel 7 sitzt ferner eine aus zwei   zueimander    parallelen Scheiben gebildete Kulisse 28 mit einem halbkreisförmigen  Schlitz 29, welcher von einem Querbolzen 30 einer die Kulisse umgreifenden Gabel 31 durchsetzt wird. Am Ende einer auf dem Hülsenkorper 6'sitzenden Konsole 32 ist ein Drehlager 33 angeordnet,. in welchem eine auf der Gabel 31 sitzende Führungsstange 34 verschiebbar ist. Eine auf der Führungsstange 34 angeordnete Feder 35 stützt sich einerseits gegen die Gabel 31 und anderseits gegen das Drehlager 33 ab. Das Zugseil 36 eines Aufzuges umschlingt eine Rolle 37, deren Lagergabel 38 auf der Gabel 31 festsitzt. 39,40 sind beidseitig an der Konsole 32 gelagerte Führungsrollen, über welche das Zugseil 36 geführt ist.

   Das eine Ende des Zugseils ist an einem Halter 41 der   console    32 befestigt, während das andere Ende an einer Aufzugrolle 42 angreift, welche am Träger   1    gelagert und deren Achse 43 über ein Freilaufgesperre mit Kurbel 44 verbunden ist. 45 ist eine drehbar gelagerte, mit einem nicht gezeichneten Sperrglied der Aufzugrolle 42 zusammenwirkende Sperrklinke. 46 ist eine   Anschlagklinke,    deren äuBeres Ende mit einem Gewicht 47 versehen ist, welches bewirkt, daB die Klinke bei jeder von zwei zueinander um 180  versetzten Stellungen der Kulisse nach der einen oder andern Seite stets herunterhängt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zwei Anschläge   48,    49 begrenzen beide Schwenklagen der in den Bereich des Schlitzes 29 ragenden   Anschlagklinke    46.



  Das Wenden des   Pflugkorpers    erfolgt auto  matisch    mit dem Heben desselben aus der Furche. Zu diesem Zweck wird am Ende des Umbruchfeldes der Seilaufzug 36 mittels der Kurbel 44 betätigt. Durch den Seilzug 36 wird die Gabel 31 entgegen der Wirkung der Feder 35 angezogen, bis der Bolzen 30 gegen die   Anschlagklinke    46 schlägt. Hierauf wird bei weiterem Aufwinden des Seilzuges der Pflug aus der Furche gehoben und der Auslösehebel 25 durch Auftreffen des   Kop-    fes   26'auf    den Träger 1 betätigt.

   Damit wird das Rastenorgan 19 entriegelt, so dass   sieh    die Kulisse 28 mit dem   Grändel    7 unter der Wirkung des durch den Zug der Gabel 31 auf die Kulisse 28 ausgeübten Dreh momentes dreht und mit dem   Grändel    7 auch der Pflugkörper in Bewegung gesetzt und   d    durch die Schwungkraft um   180 'gedreht    wird, während die Gabel 31,34 in vertikaler,    hochgezogener    Stellung verbleibt, solange der
Seilzug die Aufzugstellung innehat. Nach dem der Traktor für den Aufbruch einer neuen Furche gekehrt worden ist und zu die sem   Zweek    in die zuletzt aufgebrochene
Furche eingefahren ist, wird die Kurbel 44 so weit zurückgedreht, bis die Sperrklinke 45 gelöst und die Seilrolle freigegeben wird.

   In diesem Moment fällt der Pflugkörper durch sein Eigengewicht zu Boden, um die neue Furche aufzubrechen. In jeder der beiden Blockierungsstellungen, von welchen die eine in Fig. 3 ersichtlich ist, wird durch   Betäti-    gung des Seilzuges der um die Achse 4 schwingbare Einstellarm 5,5'gehoben. Die durch Betätigung des Seilzuges bewirkte Hubbewegung der um die Achse 4   schwing-    baren Teile 5,5', 6,6', 7 samt   Pflugkorper    wird durch einen am Hülsenkörper 6 ange  schweissten    Anschlag 50 begrenzt. Innerhalb dieser Bewegung erfolgt die automatische Auslösung der Verriegelungsvorrichtung 22 bis   26.   



   Durch den Handhebel 27 kann jederzeit die Verriegelungsvorrichtung 22 bis 26 gelöst werden, so daB der Pflugkörper nach Wunsch gedreht werden kann. Das Wenden des Pfluges erfolgt bei Betätigung des Seilzuges automatisch, indem bei der Hebung des Pflugkörpers am Ende des zu bearbeitenden Ackers durch Betätigung der   Auslösevor-    richtung das Rastenorgan 19 entriegelt wird, was ein Wenden des Pflugkörpers infolge der auf die Kulisse durch den Seilzug ausgeübten Drehmomentes und infolge der durch letzteres hervorgerufenen Schwungkraft zur Folge hat.



   Die erforderliche Furchentiefe wird durch Drehen der Spindel 11 mittels des Griffes 10 eingestellt. Die Regulierung der   Furchen-    tiefe von Fall zu Fall, zum Beispiel bei Bodenwellen, wird durch Verstellen des Schalthebels 12 vorgenommen, 
Die verschiedenen Handgriffe zur Betätigung der Spindel 11, zum Verstellen der Hebel 12 und 27 sowie auch zur Betätigung des   Seilaufzuges    42 bis 45 können vom Führersitz aus vorgenommen werden.



   Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte   Pflugkorper    ist mit dem hintern Grändel 51 am vordern GrÏndel 7 verstellbar und festlegbar angelenkt. Das vordere Ende des hintern GrÏndels ist durch einen   Zapfen 52    an den Laschen 8 des vordern GrÏndels angelenkt, während am hintern Ende des   vor-    dern GrÏndels   7    die   Schli. tzlaschen 8'sitzen,    an welchen der um den   Zapfen 52 schwing-    bare hintere Grändel durch eine Schraube 53 l¯sba festgelegt ist. Durch Losen der Schraube 53 ist ein Verstellen des liintern GrÏndels zwecks Einstellung der   gewünsch-    ten Furehenbreite möglich.



   LTm dem Pflug eine ausserordentliehe   Sta-      bilität    zu verleihen, können beim   Pflugkorper    die   Riestern (Seche) 56 aus    einem St ck Stahl gesehmiedet und an den Stellen 55 mit den Seharen (WÏgissen) 54 elektrisch versehweisst sein In diesem   Falle wird verhin-      dert,    da¯ sich Steine, Wurzelwerk etc.   zwi-      se. lien    den   Riestern und Scharen festklemmen    können   ; Wurzelwerk wird entweder aus-    gehoben oder entzweigeschnitten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Traktorpflug, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum vollautomatischen Wenden des Pflugk¯rpers nach Anheben desselben, sowie durch eine Vorrichtung zum Regulieren der Furchentiefe vom Führersitz aus während der Fahrt, so dass die gewünschte gleichbleibende Furchentiefe auch beim Ausfurchen erhalten werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE : l. Traktorpflug nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass an einem am Traktor mittels eines Stecknagels zu be festigenden Träger (l) ein Führungsarm (5, 5') um eine waagrechte Achse (4) schwingbar und durch einen Seilzug hochschwenkbar angelenkt ist.
    und da¯ auf dem F hrungsarm ein durch eine Schraubenspindel (11) hochschwenkbarer H lsenk¯rper (6,6') verschiebbar gefiihrt ist, in welchem ein mit dem Pflugk¯rper verbundener GrÏndel (7) drehbar gelagert ist, wobei der GrÏndel in zwei um 180 gegeneinander versetzten Drehst-ellnngen durch eine automatisch und von Hand auslosbare Blockiervorrichtung (19, 22) feststellbar ist, und dass ferner der den Hülsenkorper tragende Führungsarm zwecks augenblicklicher VerÏnderung der Furchentiefe durch einen Schalthebel (12, 12') um seine Achse (4) schwenkbar ist, wobei der Schalthebel durch einen Stützbügel (13. 13') am Führungsarm (5,5') angreift.
    2. Traktorpflug nach Patentansprueh und Unteranspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass am Grändel (7) eine mit einem halbkreisförmigen Schlitz und mit einer im Bereich dieses Schlittes zwischen zwei AnschlÏgen spielenden Anschlagklinke ver sehene Kulisse (28) befestigt ist, über welche eine mittels eines Querbolzens (30) den halbkreisf¯rmigen Schlitz der Kulisse durchsetzende Gabel (31) greift, welche mittels einer Stange (34) in einem Drehlager (33) an einer Konsole des Hülsenkorpers verschiebbar geführt und durch einen Seil aufzug hochzichbar ist, wobei die über die Kulisse greifende Gabel durch eine gegen diese und das Drehlager abgestützte Feder (35)
    nach unten gedriiekt wird, das Ganze derart, dass beim Anziehen des Seilzuges der Grändel und Pflug tragende Teil des Hülsen- korpers durch die vom Seilzug betätigte, an der Kulisse angreifende Gabel gehoben wird, worauf nach Ausl¯sung einer Grändelver riegelung durch Wirkung eines durch den Zug der Gabel auf die Kulisse ausgeübten Drehmomentes ein selbsttätiges Wenden des Pflugk¯rpers bewirkt wird.
    3. Traktorpflug nach Patentanspruch und Unteransprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet. dass der zum Hochschwenken des Führungsarmes (5. 5') dienende Seilzug an der iiber die Kulisse greifenden Gabel (31) angreift, welch letztere beim Hochziehen durch den Seilzug mittels ihres den halb kreisförmigen Schlitz der Kulisse durchsetzenden Bolzens ihre Zugwirkung durch Angreifen an der den Weg versperrenden An schlagklinke (46) auf die Kulisse, den Grän- del und den Pflugkorper überträgt.
    4. Traktorpflug nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung des Grandes (7) aus einem am letzteren befestigten Rastenorgan (19) und einem federbeeinflussten, in dieses in zwei um 180 gegeneinander versetzten Drehstellungen eingreifenden Blockierungsriegel (22) gebildet wird, wobei der Blockierungsriegel entgegen der Wirkung seiner Feder durch einen von Hand betätigbaren, sowie beim Hochschwen- ken des Führungsarmes (5,5') automatisch betätigten Auslösehebel (25, 27) auslösbar ist.
    5. Traktorpflug nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Riestern aus einem Stück Stahl geschmiedet und mit den Scharen elektrisch verschweisst sind.
CH236949D 1944-02-24 1944-02-24 Traktorpflug. CH236949A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591711A (en) * 1947-05-29 1952-04-08 Donald C Moore Reversible plow
US2633788A (en) * 1949-09-30 1953-04-07 Ferguson Harry Inc Control for reversible agricultural implements
US2633787A (en) * 1949-04-05 1953-04-07 Ferguson Harry Inc Reversible agricultural implement
DE940380C (de) * 1952-01-20 1956-03-15 Gassner Johann Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege
DE947652C (de) * 1952-12-13 1956-08-23 Ventzki G M B H Drehpflug, dessen Drehung selbsttaetig in Abhaengigkeit von der Aushebebewegung erfolgt
US2891459A (en) * 1954-10-15 1959-06-23 Massey Ferguson Inc Two-way plow
US2895558A (en) * 1957-06-18 1959-07-21 John A Perry Automatic reversing mechanism for tractor-attached agricultural implements

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