DE487620C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Heben und Senken des Pflugrahmens selbstfahrender Pfluege - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Heben und Senken des Pflugrahmens selbstfahrender Pfluege

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DE487620C
DE487620C DEB132703D DEB0132703D DE487620C DE 487620 C DE487620 C DE 487620C DE B132703 D DEB132703 D DE B132703D DE B0132703 D DEB0132703 D DE B0132703D DE 487620 C DE487620 C DE 487620C
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RUDOLF BAECHER PFLUGFABRIK
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RUDOLF BAECHER PFLUGFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/18Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame with clutch between Z-type axle and wheel

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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Heben und Senken des Pflugrahmens selbstfahrender Pflüge mittels einer vom Führerstande aus mit dem Laufrade kuppelbaren und nach je einer halben Umdrehung von ihm selbsttätig sich lösenden und feststellbaren Kurbelscheibe.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen einen auf einer mit dem Laufrade kuppelbaren Kurbelscheibe befestigten, bei jeder Einschaltung der Kurbelscheibe mit dem Laufrade etwa um 180 ° sich drehenden Zapfen und eine den Pflugrahmen in die Transportlage bringende Zugstange ein mit dem Zapfen in Eingriff gelangender, mit der den Pflugrahmen in die Transportstellung bringenden Zugstange gelenkig verbundener Hebearm eingefügt wird, und zwar so, daß der Drehpunkt dieses Hebearmes exzentrisch zur Drehachse der den Zapfen tragenden
ao Kurbelscheibe angeordnet ist.
Die exzentrische Lagerung des Hebearmes in bezug auf die Drehachse der Kurbelscheibe hat zur Folge, daß sich die Kreisbahnen des mit der Kurbelscheibe verbundenen Zapfens und des Endes des Hebelarmes schneiden. Die Halbmesser dieser beiden Bahnen und die Entfernung deren Mittelpunkte voneinander sind daher so gewählt, daß sich der Zapfen mit dem Hebearme lediglich während der halben Umdrehung des letzteren im Eingriff befindet, so daß sich bei der Einschaltung des Hebemechanismus der Arm stets um etwa 180 ° dreht.
Durch die neue Einrichtung wird erzielt, daß bei der ersten halben Umdrehung des Hebezapfens dieser mit dem Hebearme im Eingriff steht. Hierdurch wird die gekröpfte Achse des Laufrades in die Höhe geschwungen und dadurch auch der Pflugrahmen gehoben. Zu Beginn der zweiten halben Umdrehung wird der Eingriff zwischen dem Hebezapfen und dem Hebearme gelöst, der Zapfen bewegt sich weiter, und der Pflug fällt infolge seines Gewichtes in die Ackerstellung.
Von den bekannten, dem gleichen Zwecke dienenden Vorrichtungen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß durch die exzentrische Lagerung der Drehachsen des Hebearmes und des Hebezapfens zwischen den beiden Teilen eine Übersetzung der Bewegung ins Langsame oder ins Schnelle erzielt werden kann. Diese Möglichkeit ist für die Vorrichtung zum Heben und Senken des Pflugrahmens von großem Werte, weil man insbesondere durch die Übersetzung ins Langsame erzielen kann, daß der Pflug auf einem verhältnismäßig langen Weg gehoben wird, was namentlich bei schweren Pflügen und schweren Ackerverhältnissen das Heben des Pfluges in die Transportstellung wesentlich erleichtert. Ferner kann man bei sonst gleichen Bedingungen und auch bei Bei-
behaltung der Hebebahn des Pfluges Laufräder benutzen, deren Durchmesser sehr klein ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt außer in der Einfachheit der ganzen Konstruktion in der leichten Montierbarkeit der Vorrichtung und auch darin, daß der Hebemechanismus gut eingekapselt werden kann und die gezahnten Teile der Vorrichtung nur während des Ackerns ineinandergreifen, beim Transport des Pfluges aber ίο aufeinander nicht einwirken.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Heben und Senken des Pflugrahmens in den stark ausgezogenen Linien in der Transportstellung und in den schwächer ausgezogenen Linien in der Arbeitsstellung. Abb. 2 veranschaulicht Einzelheiten, und Abb. 3 ist ein Schnitt der Vorrichtung nach der durch die Achse ao des Laufrades geführten Vertikalebene.
An den Rahmen α des Ackergerätes ist die gekröpfte Laufradachse b angelenkt, an deren unterem horizontalen Teil eine Trommel c sitzt. Diese Trommel c ist mit einem zum horizontalen Teil der Laufradachse exzentrisch eingesetzten Zapfen d versehen, auf den eine mit einem Zapfen f versehene Kurbelscheibe e aufgeschoben ist. Das eine Ende des Zapfens f ist durch einen halbkreisförmigen Schlitz g in der Trommel c aus dieser herausgeführt. An diesem Teil des Zapfens f greift die Spreizachse h an, welche mit ihrem anderen Ende an den Pflugrahmen α angelenkt ist. Der halbkreisförmige Schlitz g begrenzt die Bewegung des Zapfens f derart, daß sich dieser nur um etwa 180° verdrehen kann. Auf das andere Ende des Zapfens f ist eine Rolle i aufgeschoben, welche mit dem Hebearm k des nabenartigen Mittelstückes L in Eingriff kommen kann. Das Mittelstück L sitzt lose auf dem horizontalen Teil der gekröpften Laufradachse b und wird von dem Laufrad m vermittels des mit ihm fest verbundenen Schaltrades η und einer mittels des Zapfens p an dem Mittelstück L aufgehängten Sperrklinke 0 in Drehbewegung versetzt.
Die Sperrklinke 0 besitzt zwei Arme, von welchen der eine mit einem Ansatz r versehen ist, während der zweite unter dem Einfluß einer Feder s steht, welche bestrebt ist, die Klinke 0 mit .dem Schaltrade η im Eingriff zu halten. Der Ansatz r der Sperrklinke 0 wirkt auf zwei Angüsse t und u des in der Trommel c mittels des Zapfens y schwenkbar gelagerten Entkupplungshebels v. Dieser ist unterhalb des Angusses t mit einer Sicherungsnase ζ versehen, welche in Einschnitte ι und 2 an einer mit dem Mittelstück L verbundenen Scheibe q einfallen kann. Ein Arm 3 des Entkupplungshebels ν ist aus der Trommel c hinausgeführt und einerseits an ein Zugseil 4 angeschlossen, welches zum Standorte des Schlepperführers führt, andererseits aber steht er unter der Wirkung einer Feder 7, welche den Entkupplungshebel υ nach Aufhören des Zuges am Seil 4 in seine Ausgangsstellung zurückbringt. Das Mittelstück L ist außerdem noch mit einem Zahn 5 versehen, der im richtigen Augenblicke mit dem Zahn 6 der Kurbelscheibe e in Eingriff kommt, um eine Verschwenkung der Kurbelscheibe zu erzielen, und zwar im entgegengesetzten Sinne, als sie vermittels der Rolle i und des Hebearmes k bewegt wird. Zur Erzielung verschieden tiefer Ackerfurchen ist an dem Rahmen α ein der Höhe nach einstellbarer Anschlag 8 vergesehen, welcher nur eine der betreffenden Furchentiefe entsprechende Verschwenkung der gekröpften Laufradachse zuläßt.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Wenn sich der Pflugrahmen in der Transportstellung befindet, greifen die einzelnen Teile des Mechanismus in der Weise ineinander ein, wie es in der Abb. 1 in stark ausgezogenen Linien veranschaulicht ist. Das Laufrad m kann sich somit frei drehen, weil sich die Sperrklinke 0 mit dem Schaltrade η außer Eingriff befindet. Der Ansatz t des Entkupplungshebels ν steht dem Ansatz r der Klinke 0 im Wege und gestattet nicht, daß die von der Feder s gezogene Sperrklinke 0 in das Schaltrad η eingreift. Dabei ist das Mittelstück L durch die in den Einschnitt I der Scheibe eingreifende Sicherungsnase ζ an Bewegung gehindert. Der Zapfen f der Kurbelscheibe, an dem die Spreizachse h angreift, befindet sich in seiner oberen Grenzlage, und seine Bewegung nach links (Abb. 1) ist ausgeschlossen, da hier der Schlitz g endet. Die Bewegung nach rechts ist aber gleichfalle unmöglich, weil das obere bogenförmige Ende des Hebearmes k den Schlitz versperrt und nach rechts nicht verdreht werden kann, da das Mittelstück, von welchem er vorspringt, durch die Nase ζ gesperrt ist.
Durch einen Zug am Seile 4 wird folgende Wirkung erzielt.
Der Entkupplungshebel ν dreht sich um den Zapfen y entgegengesetzt zu der Zugrichtung der Feder 7. Dabei gleitet die Sperrnase ζ aus dem Einschnitt 1 der Scheibe q, wodurch der Mittelteil L ausgelöst wird, so daß er sich frei drehen kann. Durch diese Bewegung des Hebels υ wird gleichzeitig erzielt, daß der Anguß t dem Ansätze r den Weg freigibt, und die Sperrklinke 0 kann dann, dem Zuge der Feder s folgend, mit dem Schaltrade η in Eingriff kommen.
Befindet sich das Ackergerät in Bewegung, so 1x5 drehen sich die Laufräder m und mit ihnen auch, das Schaltrad η in der in der Abb. 1 mit Pfeil bezeichneten Richtung. Mit dem Schaltrade η dreht sich in der gleichen Richtung auch das Mittelstück L und der mit ihm verbundene Hebearm k. Der bogenförmige Teil des Armes k gibt dabei der Rolle i den Weg frei und gestattet, daß
sich die Kurbelscheibe e in der Richtung gegen das andere Ende des halbkreisförmigen Schlitzes g dreht.
Diese Bewegung kann jedoch vorläufig noch nicht Platz greifen, weil sich der Zapfen f hinter der den Zapfen d mit dem Aufhängepunkt der Laufradachse h auf dem Rahmen α verbindenden Linie, somit in toter Lage, befindet. Die Bewegung der Achse h und der Kurbelscheibe e über
ίο diese tote Lage wird erst dann durch den auf dem Mittelstück L vorgesehenen Zahn 5 bewirkt, wenn dieser mit dem Zahn 6 der Kurbelscheibe e in Eingriff gebracht wird, was nach Freigabe des Weges für die Rolle i durch den oberen Teil des Armes k eintritt. Sobald sich der.Zapfen/"hinter der toten Lage befindet, verliert der Pflug seine Stütze und fällt infolge seines Gewichtes in die Arbeitsstellung, wobei sich der Zapfen f in dem halbkreisförmigen Ausschnitt bis zum Aufschlagen der Laufradachse auf den stellbaren Anschlag 8 nach abwärts bewegt.
Nach Aufhören des Zuges auf das Seil 4 und nach einer Teildrehung des Mittelstückes L legt sich die Sperrnase ζ infolge der Wirkung der Feder 7 auf den Umfang der Scheibe q. Das Mittelstück L dreht sich dann so lange weiter, bis der Ansatz r der Sperrklinke 0 auf den zweiten Anguß u des Entkupplungshebels ν auftrifft. Dabei wird die Sperrklinke 0 mit dem Schaltrade« außer Eingriff gebracht, das Mittelstück beendet seine Bewegung, und in diesem Augenblicke springt die Nase z, die bisher auf dem Umfang der unter ihr gleitenden Scheibe q ruhte, in den Einschnitt 2 ein, wodurch das Mittelstück neuer-Hch festgelegt wird.
Die Angüsse t und u sind etwas abgeschrägt, damit sich die Sperrklinke 0 nach dem Einspringen der Nase ζ in die Einschnitte 1 oder 2 noch ein kleines Stück in der Richtung ihrer Bewegung weiterdrehen kann.
Die eben beschriebene Lage des Mittelstückes L entspricht der Arbeitsstellung des Pfluges und ist in der Abb. 1 durch schwächere Linien angedeutet.
Das Heben des Pflugrahmens in die Transportstellung wird durch einen neuen Zug an dem Seile 4 herbeigeführt. Dadurch wird in gleicher Weise, wie oben beschrieben wurde, das Mittelstück L in Bewegung gesetzt. Der Hebearm k bewegt sich zu Beginn der Bewegung frei, und erst in einem bestimmten, von der Stellung des Anschlages 8 abhängigen Punkte trifft er auf die Rolle i auf, die er dann vor sich treibt. Mit der Rolle * dreht sich auch die Kurbelscheibe e und hebt mittels des Zapfens f und der Spreizachse h den Rahmen α in die Transportstellung.
Die Länge des Hebearmes k, der Halbmesser der Kreisbahn der Rolle i und die Entfernung der Drehachsen der beiden Teile voneinander sind so gewählt, daß der Arm k die Rolle i noch ein Stück über die tote Lage bringt. Die weitere Bewegung der Kurbelscheibe e der Rolle i und des Zapfens f bis zum Ende des halbkreisförmigen Schlitzes g wird dann durch das Gewicht des Pfluges bewirkt. Dabei wird in gleicher Weise, wie oben beschrieben wurde, die Sperrklinke 0 mit dem Sperrade η außer Eingriff gebracht und das Mittelstück L durch die in den Einschnitt 1 der Scheibe q einfallende Nase ζ an der weiteren Drehung gehindert. Der Hebearm k nimmt dabei eine solche Lage ein, daß er mit seinem oberen abgebogenen Ende eine Rückbewegung der Rolle i im Schlitze g und somit ein ungewünschtes Zurückfallen des Pfluges in die Arbeitsstellung nicht zuläßt.
Auf diese Weise ist wieder die Transportstellung des Ackergerätes hergestellt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Heben und Senken des Pflugrahmens selbstfahrender Pflüge mittels einer vom Führerstande aus mit dem Laufrade kuppelbaren und nach je einer halben Umdrehung von ihm selbsttätig sich lösenden feststellbaren Kurbelscheibe, gekennzeichnet durch einen mit dem exzentrischen Hebezapfen (i, f) der Kurbelscheibe (e) zusammenwirkenden, zur Achse (d) dieser Kurbelscheibe exzentrisch gelagerten Hebearm (k), dessen Länge mit Rücksicht auf die Entfernung seiner Drehachse (δ) von derjenigen (d) der Kurbelscheibe und auf die Exzentrizität des Hebezapfens (i, f) der letzteren so gewählt ist, daß er nur ungefähr während einer halben Umdrehung auf den Hebezapfen der Kurbelscheibe einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Ende bogenförmig gestaltete Hebearm (k) mittels eines nabenartigen, mit dem Laufrad (m) kuppelbaren Mittelstücks (L) auf dem waagerechten Endzapfen der gekröpften Laufradachse (δ) sitzt, der außerdem eine die Achse
(d) der Kurbelscheibe (0) tragende und letztere aufnehmende Trommel (c) trägt, durch deren halbringförmigen Schlitz (g) der außen gelenkig an die Spreizachse (h) des Pflugrahmens (a) angeschlossene Hebezapfen (i, f) der Kurbeischeibe hindurchgeführt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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