DE911788C - Selbstaushebende Egge - Google Patents
Selbstaushebende EggeInfo
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- DE911788C DE911788C DED8792A DED0008792A DE911788C DE 911788 C DE911788 C DE 911788C DE D8792 A DED8792 A DE D8792A DE D0008792 A DED0008792 A DE D0008792A DE 911788 C DE911788 C DE 911788C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/10—Lifting or cleaning apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Eggen mit Selbstaushebung.
Wenn eine einfache übliche Egge mit Pferdebespannung angewandt wird, kommt es häufig vor,
daß die Zinken viel Unkraut, Wurzelwerk u. dgl. mitnehmen, das sich an den Zinken festsetzt und die
gute Wirkung der Egge sowie eine ohne viel Kraftaufwand mögliche Fortbewegung der Egge verhindert.
Es ist daher im Ackerbau üblich, solche Eggen von Zeit zu Zeit durch den Bedienungsinann
mit Hilfe eines Seiles oder einer Kette hinten hochzuheben, so daß sich das Unkraut, Wurzelwerk
od. dgl. von den Zinken löst. Wenn das Pferd die Egge weiterzieht, wird diese nach dem Loslassen
des Seiles oder der Kette vorn etwas aus dem Boden gehoben, wodurch auch die vorderen Zinken Gelegenheit
erhalten, das anhaftende Unkraut, Wurzelwerk u. dgl. freizugeben. Es ergibt sich daraus eine
Art Schaukelbewegung.
Bei durch Zugmaschinen gezogenen Eggen hat man Einrichtungen vorgesehen, um eine ähnliche
Wirkung zu erzielen.
So werden Eggen in den Handel gebracht, die an einer Hakenstange aufgehängt sind, welche durch
den Fahrer der Zugmaschine von Zeit zu Zeit mechanisch oder hydraulisch so bewegt werden
kann, daß die Egge als Ganzes aus dem Boden ausgehoben wird.
Alle derartigen bekannten Ausführungsformen haben jedoch Nachteile. In einigen Fällen wird die
Konstruktion der Egge beeinträchtigt, und ein bedeutender Kraftaufwand ist erforderlich. In
anderen Fällen wird das Unkraut u. dgl. nicht gut entfernt.
Es ist auch 'bekannt, einen Hubmechanismus an der Egge anzubringen, der im Normalzustand verriegelt
ist, aber von der Zugmaschine aus entriegel werden kann und dann. unter dem Einfluß der
Arbeitsbewegung der Egge über dem Ackerboden die Egge anhebt. Man muß hierbei jedoch nach dem
Ausheben den Hubmechanismus wieder verriegeln anderenfalls würde die Egge fast immer ausgehoben
sein und nicht gut eggen können. ίο Es ist ferner ein durch die Bewegung der Egge
relativ zum Erdboden periodisch !betätigter Hubmechanismus
bekannt, der nach Aufhebung einer Sperre wirkt und bei dem die an einem Drehkörper
vorgesehenen Huborgane während des größten Teiles einer Umdrehung des Drehkörpers Berührung
mit dem Erdboden haben und die Egge ausheben, so daß nur während einer vergleichsweise
kurzen Zeit eine Bearbeitung des Erdbodens erfolgt,
ao Durch die Erfindung wird eine einfache selbstaushebende Egge geschaffen, die völlig selbsttätig, d. h. ohne Betätigung einer Ver- oder Entriegelungseinrichtung, arbeitet und bei der die Art der Aushebung der Egge im wesentlichen übereinstimmt mit der Art der Aushebung, wie sie bei von Pferden gezogenen Eggen von Hand geschieht.
ao Durch die Erfindung wird eine einfache selbstaushebende Egge geschaffen, die völlig selbsttätig, d. h. ohne Betätigung einer Ver- oder Entriegelungseinrichtung, arbeitet und bei der die Art der Aushebung der Egge im wesentlichen übereinstimmt mit der Art der Aushebung, wie sie bei von Pferden gezogenen Eggen von Hand geschieht.
Die erfindungsgemäße Egge arbeitet ebenfalls
unter Benutzung einer Hubeinrichtung, die durch Vorwärtsbewegung der Egge betätigt wird, wobei
die Huborgane Teile eines Körpers bilden, der sich beim Vorziehen der Egge um eine waagerechte
Achse durch Abstützen gegen den Erdboden und unter Anhebung der Egge dreht.
Das wesentliche Kennzeichen der neuen Egge besteht darin, daß der die Huborgane und außerdem
eine Anzahl Vorsprünge aufweisende drehbare Körper außerhalb des Schwerpunktes der Egge,
vorzugsweise am hinteren Ende der Egge, angeordnet und derart ausgebildet ist, daß beim Vorziehen
der Egge durch die Vorsprünge eine dauernde Drehung des Körpers und ein dadurch bewirktes
periodisches .Eingreifen der Hu'borgane in den Erdboden
unter Hebung der Egge erfolgt, wobeii die die Drehung des Körpers ohne Anhebung der Egge
bewirkenden Vorsprünge über einen solchen Teil des Umfanges des Körpers verteilt sind, daß die
Aushebung der Egge nur während eines Bruchteiles der Zeit für eine Umdrehung erfolgt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Oberansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben. Die Egge 1 von üblicher Bauart ist mit Zinken 2
und einem Zugörgan 3 versehen, mit dem sie an eine Zugmaschine od. dgl. angekuppelt werden
kann. Die Egge hat hinten zwei rückwärts gerichtete Holme 4, die fest mit dem Rahmen der
Egge verbunden sind. Diese Holme tragen an ihrem freien Ende je einen Bolzen: 5 od. dgl., dessen Schaft
einen Schlitz 6 je einer der Stützen 7 durchsetzt. Die Stützen 7 werden dadurch an der Innenseite
der Holme 4 geführt, so daß sie sich relativ zu dem Holm nur senkrecht verschieben können, und zwar
nur dann, wenn die Bolzen 5 und die diesen zugeordneten
Muttern losgeschraubt sind. In Arbeitslage sind die Bolzen 5 angezogen, so daß die
Stützen 7 an dem Holm 4 festgeklemmt sind, wobei beide Stützen 7 dieselbe Höhenlage einnehmen.
Die Stützen 7 !besitzen am unteren Ende einfache augenförmige Lager 8, in denen die Achse 9 gelagert
ist. Diese Achse 9 trägt, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
zwei im Abstand voneinander angeordnete sechseckige Scheiben 10, an denen um je 900 versetzt
stiftartige Vorsprünge 11 !befestigt sind. Im
vierten Quadranten sind an den sechseckigen Scheiben. 10 die Arme 12 befestigt. Diese fest mit
den sechseckigen Scheiben 10 verbundenen Arme 12 sind verlängert durch Greiferarme 13, die an den
festen Armen 12 mittels Bolzen 14 befestigt und nach Lösen, dieser Bolzen 14 in der Längsrichtung
der Arme 12 relativ zu diesen eingestellt werden können. Die Greiferarme 13 sind an ihrem freien
Ende miteinander durch eine Stange 15 verbunden, die ein Paar vorragende Zinken 16 trägt.
Die Starrheit der beschriebenen Einrichtung wird dadurch verbessert, daß die sechseckigen Scheiben
10 miteinander durch die Laschen oder Stangen 17
verbunden sind.
Die Arbeitsweise der !beschriebenen Einrichtung ist folgendermaßen: Beim Vorwärtsziehen der
Egge ι werden die sechseckigen Scheiben und ihre
Achse 9 durch die Berührung der Vorsprünge 11
mit dem Boden gedreht. Damit werden auch die Huborgane 12 und 13 geschwenkt, bis die Zinken 16
beginnen, in den Erdboden zu greifen. Bei weiterem Vorziehen der Egge 1 wird dieselbe angehoben,
indem sich die Achse 9 um die Zinken 16 dreht. Hierdurch gelangt das hintere Ende der Egge aus
dem Bereich des Erdbodens. Die Egge geht dann bei Fortsetzung der Vorwärtsbewegung wieder abwärts,
so daß die Zinken 2 am hinteren Ende der
Egge wieder normal in die Erde greifen. Wenn dieser Zustand erreicht ist, kommen die Vorsprünge
11 erneut mit dem Boden dn Berührung unter entsprechendem
Weiterdrehen der Hubeinrichtung.
Beim Abwärtsgehen des hinteren Endes der Egge, nachdem die Schwenkbewegung der Achse um
die Zinken 16 über den Scheitelpunkt gekommen
ist, bewirkt die Zugmaschine od. dgl., die die Egge unter Vermittlung des Zugorgans 3 vorwärts zieht,
daß die vorderen Zinken ebenfalls gelüftet werden, so daß sie das von ihnen erfaßte Unkraut od. dgl.
freigeben.
In Anpassung an die Art des zu bearbeitenden
Ackerbodens kann die Achse 9 in senkrechter Richtung durch Lösen der Bolzen 5 und senkrechte Verschiebung
der Stützen 7 eingestellt werden, worauf die Bolzen 5 wieder festgezogen werden. Die freien
Enden der Stifte 11 gelangen dadurch in eine andere
Höhenlage relativ ,zur Egge. Nach Lösen der Bolzen 14 ist es auch möglich, die Verlängerungsarme
13 relativ zu den festen Armen einzustellen, um das Ausmaß des Anhebens der Egge der eingestellten
Höhenlage der Achse 9 anzupassen.
Wie ersichtlich, kann die Erfindung auch auf andere Weise verwirklicht werden. So kann man
z. B. elliptische Scheiben mat Zähnen versehen.
Wesentlich ist, daß das Anheben nur während eines
Teils jedes Bewegungszyklus der Hubeinrichtung stattfindet und sich die Egge mit Sicherheit während
des größten Teils ihrer Arbeitsbewegung mit ihren Zinken im Eimgriff in den Ackenboden befindet.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Selbstaushebende Egge, deren Hubeinrichtung in der parallel zur Bewegungsrichtung liegenden senkrechten Mittelebene der Egge oder symmetrisch dazu angeordnete Hüborgane besitzt, die Teile eines Körpers bilden, der um eine waagerechte Querachse der Egge drehbar ist und sich beim Vorziehen der Egge durch Abstützen gegen den Erdboden um diese Achse unter Heben der Egge dreht, dadurch gekennzeichnet, daß der die Huborgane (12 bis 16) und Vorsprünge (11) aufweisende drehbare Körper (10) außerhalb des Schwerpunktes der Egge, vorzugsweise am hinteren Ende der Egge, angeordnet und derart ausgebildet ist, daß beim Vorziehen der Egge eine dauernde Drehung des Körpers (10) und ein dadurch 'bewirktes periodisches Eingreifen der Huborgane (12 bis. 16) in den Erdboden unter teilweisem Anheben der Egge erfolgt, wobei die die Drehung des Körpers (10) ohne Anhebung der Egge bewirkenden Vorsprünge (11) über einen solchen Teil des Umfanges des Körpers (10) verteilt sind, daß die Aushebung der Egge nur während eines Bruchteile der Zeit für eine Umdrehung erfolgt.
- 2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper (10) aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten parallelen und senkrecht zur waagerechten Drehachse (9) stehenden Hatten besteht, die an ihrem Umfang durch waagerechte Verbindungsstäbe (17) verbunden sind, und daß die Vorsprünge (11) für die Drehung des Körpers (10) und die Huborgane (12 bis 16) an den Platten befestigt sind und im wesentlichen senkrecht (radial) zur Drehachse der Platten verlaufen.
- 3. Egge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) für die Drehung des Körpers (10) derart dünn· oder verjüngt ausgeführt sind und die waagerechten Verbindungsstäbe (17) der zwei parallelen Platten (10) derart flach sind, daß im Betrieb die Vorsprünge in den Boden eindringen, so daß der Körper mit den waagerechten Verbindungsstäben auf dem Boden ruht.
- 4. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung im ganzen relativ zum Eggenrahmen in der Höhe einstellbar ist.
- 5. Egge nach Anspruch 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Huborgane (12 bis 16) relativ zu dem drehbaren Körper (10) radial einstellbar sind, derart, daß diese Organe mehr oder weniger mit Bezug auf den Körper vorragen.
- 6. Egge nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung mittig am hinteren Ende der Egge angeordnet ist und die Egge vorn mit einem unstarren Kupplungsglied zum Ankuppeln an die Zugmaschine od. dgl. versehen ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 562 522, 419 100, 746;
USA.-Patentschrift Nr. 2 502 835.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9502 5.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED8792A DE911788C (de) | 1951-04-28 | 1951-04-28 | Selbstaushebende Egge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED8792A DE911788C (de) | 1951-04-28 | 1951-04-28 | Selbstaushebende Egge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE911788C true DE911788C (de) | 1954-05-20 |
Family
ID=7032678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED8792A Expired DE911788C (de) | 1951-04-28 | 1951-04-28 | Selbstaushebende Egge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE911788C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE393746C (de) * | 1924-04-07 | Otto Weder | Egge mit zum Zwecke der Reinigung zeitweise anhebbarem, durch Kette an eine Kurbelwelle angeschlossenem Rahmen | |
DE419100C (de) * | 1923-10-26 | 1925-09-26 | Hugo Kustermann | Egge |
DE562522C (de) * | 1930-12-24 | 1932-10-26 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Heizvorrichtung fuer Absorptionskaeltemaschinen |
US2502835A (en) * | 1944-07-06 | 1950-04-04 | Harry L Dunsdon | Harrow lift device |
-
1951
- 1951-04-28 DE DED8792A patent/DE911788C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE393746C (de) * | 1924-04-07 | Otto Weder | Egge mit zum Zwecke der Reinigung zeitweise anhebbarem, durch Kette an eine Kurbelwelle angeschlossenem Rahmen | |
DE419100C (de) * | 1923-10-26 | 1925-09-26 | Hugo Kustermann | Egge |
DE562522C (de) * | 1930-12-24 | 1932-10-26 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Heizvorrichtung fuer Absorptionskaeltemaschinen |
US2502835A (en) * | 1944-07-06 | 1950-04-04 | Harry L Dunsdon | Harrow lift device |
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