DE1966651A1 - Selbsttaetig rueckstellarre ueberlastsicherung fuer ein landwirtschaftliches bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Selbsttaetig rueckstellarre ueberlastsicherung fuer ein landwirtschaftliches bodenbearbeitungswerkzeug

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    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
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Description

PATENTANWALTP
DR.-ING. VON KREISLER DP.-INo. SCHQNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEtGHMANNHAUS
Ί966651
26. April 1973 Sch-DB/ls
Kyllingstad Plogfabrik A/S
Box 53* ^060 Kleppe, Norwegen
Selbsttätig rücksteilbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug (Ausscheidung aus P I9 OO 762.6)
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Verbindungsgliedern zwischen dem Rahmen eines landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeuges, z.B. eines Pfluges oder einer Egge und einem das Werkzeug tragenden Balken, wobei der Balken über einen Bolzen mit dem Rahmen schwenkbar verbunden und zur nachgiebigen Abstützung zwischen Balken und Rahmen eine federnde Druckeinrichtung angeordnet 1st, die bewirken soll, daß das Werkzeug in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt'wird, nachdem es aufgrund eines Anstoßens gegen ein Hindernis, z.B. einen Stein oder eine Wurzel im Boden, ausgelöst worden ist, wobei die Druckeinrichtung gegen das Aufschwenken Widerstand und beim Hinunterschwenken Beistand leistet.
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Derartige Überlastsicherungen können halbautomatisch sein, wobei das Werkzeug nach Auslösen mittels der unteren Lenker des Schlepperkrafthebers angehoben und nach hinten bewegt werden muß, um die Verbindungsglieder wieder in die Verriegelurigsstellung zu bringen. Auch automatische Überlastsicherungen sind bekannt, bei denen die Auslöseeinrichtung dauernd unter Druck steht derart, daß sie das Werkzeug automatisch in die Arbeitsstellung zurückbringt, wenn das Hindernis passiert ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Überlastsicherung der letztgenannten Art, kann jedoch ohne wesentliche Abänderungen des Grundgedankens auch Einrichtungen der erstgenannten Art angepaßt werden.
Es wird von Anordnungen ausgegangen, bei denen der Werkzeugbalken mit dem Werkzeugrahmen gelenkig verbunden ist und parallel zur Gelenkverbindung eine federnd nachgiebige Druckeinrichtung vorgesehen ist, die gespannt wird, wenn das Werkzeug durch Anstoßen gegen ein Hindernis ausgelöst wird. Bei derartigen Einrichtungen ist daher der Druck, der das Werkzeug in die Arbeitsstellung zurückbringen soll, im Auslöseaugenblick verhältnismäßig niedrig und steigt danach bis zu einem konstanten Wert an.„ Dies bedeutet, daß das Verbindungsglied der Auslösung nur einen kleinen Widerstand entgegensetzt, so daß das Werkzeug auch dann ausgelöst wird, wenn es gegen ein Hindernis stößt'., dar, an sieh vom Werkzeug durchquert werden sollte. Ka wäre richtiger, wenn der Widerstand gegen die Auslöimng einen gewissen Wert hätte, und wenn dieser Druck räch der Auslösung abnähme, so daß das Ausheben schnell und kraftvoll geschehen kann und sich der Druck danach auf einen Wert einstellte, der - wenn
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das Hindernis passiert ist - für die Rückstellung des Werkzeuges in die Arbeitslage ausreicht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Überlastsicherung, die eine logisch richtige Wirkungsweise vermittelt und gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verbindung zwischen einem Teil der federnd nachgiebigen Druckeinrichtung und dem Rahmen durch einen Hebel erfolgt, der mit seinen Enden an den betiöFfenden Teil der Druckeinrichtung bzw. an den Balken angelenkt ist und zwischen seinen Enden gegen eine am Rahmen gelagerte Rolle anliegt.
Der die Druckeinrichtung mit dem Balken verbindende Hebel bildet daher gegenüber dem Auflager an der Rolle einen zweiarmigen Hebel, dessen Schwenkpunkt nicht festgelegt ist, sondern sich während einer Schwenkbewegung des Werkzeugbalkens derart bewegt, daß das Längenverhältnis zwischen den beiden Armen des Hebels zu Jeder Seite des Auflagerpunktes während der Schwenkbewegung verändert wird, wodurch u.a. eine kürzere Hublänge der Druckeinrichtung erreicht wird, mit den daraus folgenden Vorteilen u.a. in der Gestaltung der Druckeinrichtung mit kleineren Federlängen, was von besonderem Interesse ist, wenn mehrere Werkzeugeinheiten in Verbindung mit demselben Schlepper verwendet werden.
Vorteilhaft ist der Hebel als schiefes Dreieck gestaltet, welches am einen Ende der. .Grundlinie und am anschließenden Ende der längsten Seitenkante mit der Druckeinrichtung verbunden ist und mit dieser Seitenkante gegen die Rolle anliegt, wobei di«> Gesamtheit so einße-
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richtet ist, daß, wenn das Werkzeug in der Arbeitsstellung ist, der Hebel an der Rolle nahe dem oberen Scheitelpunkt des Dreiecks anliegt. Hierdurch ist es leicht, gerade den gewünschten Verlauf der Kurve des am Werkzeug ausgeübten Druckes zu erhalten, d.h. eine rasche und kraftvolle Auslösung des Werkzeuges mit darauf folgendem heruntergesetztem Druck zur Zurückführung des Werkzeuges in die Arbeitsstellung zu erzielen.
Die Zeichnung gibt sehematisch ein Beispiel an, wie die Einrichtung nach der Erfindung gestaltet werden kann.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Einrichtung mit in Arbeitsstellung befindlichem Werkzeug,
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch mit angehobenem Werkzeug.
In der Zeichnung ist der Werkzeugrahmen mit 1 bezeichnet, der an seinem vorderen nicht gezeichneten Teil mit einer an einem Schlepper befestigten Zugstange verbindbar ist. Die Zugstange kann mit einer Anzahl von Rahmen 1 ausgestattet sein, um gleichzeitig mit mehreren Werkzeugen, z.B. Pflügen oder Eggen, arbeiten zu können, wobei jedes Werkzeug mit seinem Rahmen 1 im eintretenden Fall für eine individuelle Ablösung eingerichtet ist.
Das Werkzeug wird nur durch seineiBalken 4 repräsentiert, da die Gestaltung des Werkzeuges selbst und die Anordnung mehrerer Werkzeuge nebeneinander, gegebenenfalls in
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Fahrtrichtung des Schleppers zueinander versetzt, für das Verständnis der Erfindung bedeutungslos ist.
Jeder Werkzeugbalken 4 ist bei 5' in einer Verlängerung 5 des Werkzeugrahmens 1 gelagert, so daß das Werkzeug aufschwenken kann, wenn es an ein Hindernis, z.B. einen Stein, anstößt. Um hierbei das Werkzeug automatisch in die Arbeitsstellung zurückzubringen, ist zwischen dem Rahmen 1 und dem Balken 4 eine Druckeinrichtung 6 angeordnet, die an ihren beiden Enden mit dem Werkzeugbalken 4 verbunden ist.
Das eine, und zwar das vordere, Ende der Druckeinrichtung 6 ist hierbei mit dem Rahmen 4 durch einen Hebel 11 verbunden, der an den Enden 12 bzw. 13 mit dem einen Teil der Druckeinrichtung 6 bzw. mit dem Werkzeugbalken 4 gelenkig verbunden ist. Zwischen den Enden des Hebels 11 liegt dieser gegen eine am Werkzeugrahmen 1 gelagerte Rolle 23 an. Das untere Ende 12 des Hebels 11 ist an einen nach oben ragenden Ansatz 24 des Balkens 4 angelenk.t und das obere Ende 12 ist mit einer geradlinigen Kante 25 ausgestattet, die als Anlagefläche für die Rolle 23 dient. Wenn der Balken 4 mit seinem Werkzeug nach oben schwenkt, wird zuerst der Ansatz' 24 nach unten gegen den Rahmen 1 verschwenkt, wobei er den Hebel 11 mitzieht, dessen Fläche 25 gegen die Rolle 23 anliegt.
Das andere Ende der Druckeinrichtung 6 greift an einen Teil 15 des Werkzeugbalkens 4 gelenkig an. Der TeLl 15 ist bei 16 zum Balken gelenkbeweglLch. Ein Anschlag 19 desselben liegt außen gegen den Balken 4 an. Der
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Tell 15 kann sieh auch gegen eine Kante 20 einer Verlängerung 5 ttes Rahmens I anlegen, so daß die Bewegung, des Teiles 15 reLatlv zum Fialken 4 .beim. Abwärtsschwenken gestoppt wird. Den* Balken 4 kann in heruntergesohwenkter Lage zum Rahmen L dadurch verriegelt werden, daü ein Bolzen durch Bohrungen 21, 22 im Rahmen 1 bzw. im Balken 4 hindurchgeiiteckt wird.
Die Druckeinrichtung 6 ist als Federanordnung gestaltet, bei der eine große Anzahl von Tellerfedern 26 in einer Teleskophülse 27, 28 untergebracht sind. Das innere Rohr 27 bildet über den größten Teil der Länge der Anordnung von einem Ende derselben gesehen eine äußere Führung für die Tellerfedern 26, die innen mittels eines im äußeren Teleskoprohr angeordneten Zentralrohres 29 geführt sind. Das Rohr 29 weist ein Innengewinde auf, das zur Einstellung der gewünschten Federkraft mit einer Stange /50 zusammenwirkt. Die Stange 30 ist am Ende Γ5 des Hebels 11 angeLenkt.
Wie gezeigt, .tr,t der Hebel Ll als schiefes Dreieck gestaltet, wobei dLe Verbindungslinie zwischen den Enden 12 und 13, die mit der Druckeinrichtung 6 bzw. dem Balken 4 verbunden sLnd, die BaslsLinie und die Laufkante 2lj für dLe Rolle 2*> Ulf Längste Seitenkante bilden. DLe Längen der !aufkante 2:> und der kurzen Seitenkante des DreLeoks, dl« Höhe des Treiecks sowLe der Abstand zwischen der Gelenkwelle 5' und dem Verbindungspunkt zwischen dem HebeL IL a.ul dem Ansatz 24, sind hierbei ^o gewählt, d-'ΐΠ 'ILf Si riri cihi.urii, auslöst, wenn ein gev/Lsser Wlaorr.t m;l auf ti-1 ,1, :;. .B. ein Stein oder eine V/iu*;;e I arides teflon w i t-t.
Wenn der Widerstand ausreichend groß wird, um den Gegendruck in der Druckeinrichtung 6 zu überwinden, wird das Werkzeug mit seinem Balken 4 hoehsehwenken, wobei die Seitenkante 25 relativ zur Rolle 23 nach unten gleitet, so daß der Gegendruck der Einrichtung 6 gradweise abnimmt bis das obere Ende der Seitenkante 25 an der Rolle 23 anliegt. Wie ersichtlich, ist das Ende des Hebels 11 mit einem Anschlag versehen, der einen Übertritt der Rolle 23 verhindert. In dieser Stellung der gesamten Anordnung bleibt der Gegendruck konstant, bis das Hindernis passiert ist und folglich der oben auf das Werkzeug gerichtete Druck verschwunden ist. Das Werkzeug kehrt dann unter der Wirkung seines Eigengewichtes und des Gegendruckes der Einrichtung 6 in seine Arbeitsstellung zurück. Dieser Druck steigt dadurch allmählich an, daß die Laufkante 25 im Verhältnis zur Rolle 23 aufwärtsgleitet, bis der Balken 4 sich gegen die Rahmenverlängerung 5 anlegt und die Arbeitsstellung wiederhergestellt ist.
Im gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist die Druckeinrichtung als Tellerfedereinrichtung gezeigt und beschrieben. Es kann jedoch auch eine Kolben-Zylindereinheit oder dgl. verwendet werden.
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Claims (2)

Ansprüche
1. Selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug, wobei der das Werkzeug tragende Balken mit dem Rahmen über einen Bolzen schwenkbar verbunden und zur nachgiebigen Abstützung zwischen Balken und Rahmen eine federnde Druckeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der federnden Druckeinrichtung (6) mit dem Rahmen (1) über einen Hebel (11) erfolgt, der rniit seinen Enden (12, Γ5) an die Druckeinrichtung (6) bzw. den Balken (4) angelenkt ist und zwischen seinen Enden gegen eine am Rahmen (1) gelagerte Rolle (23) anliegt.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) als schiefes Dreieck gestaltet ist, das in der Ecke zwischen Basislinie und anschließender längster Seitenkante (25) mit der federnden Druckeinrichtung (6) verbunden ist, und mit dieser längsten Seitenkante (25) gegen die Rolle (2?) anliegt.
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