DE7714778U1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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lifting
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support frame
chassis
lifting device
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN
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Description

Bodenbearbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere für die Saatbettbereitung, mit einem Tragrahmen, an dessen vorderem Ende eine Koppel für die Verbindung des Gerätes mit einem Schlepperdreipunktgestänge und an dessen hinterem Ende ein Fahrwerk für den Transport des Gerätes in Form eines Karrens oder eines Stützrades angeordnet ist, wobei der Tragrahmen relativ zur Koppel um eine horizontale Achse schwenkbar ist und dem Fahrwerk eine Aushebevorrichtung zugeordnet ist, die ein Heben und Senken des Fahrwerkes relativ zum Tragrahmen gestattet, wobei die Koppel durch eine Strebe gegenüber dem Tragrahmen abgestützt ist, die in der Arbeitsstellung Zugkräfte aufnimmt und in der Transportstellung längenveränderlich ist.
Größere Bodenbearbeitungsgeräte haben ein so hohes Gewicht bzw. eine so ungünstige Schwerpunktslage, daß sie von einem Schlepper nicht mehr getragen werden können. Es ist deshalb erforderlich, ein hinteres Fahrwerk anzubringen, das einen Teil des Gerätegewichtes trägt. Solche Geräte arbeiten während der Bodenbe-
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arbeitung in der Regel ebenfalls als Aufsattelgeräte. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Hinterräder Spuren hinterlassen. Dies ist insbesondere bei der Saatbettbereitung unerwünscht, da ja Bodenverfestigungen vor dem Einbringen der Saat möglichst vermieden werden sollen. Bei der Arbeit als Aufsattelgerät kann das Fahrwerk auch nicht zur Belastung des Gerätes herangezogen werden. Eine solche Belastung ist aber oft wünschenswert.
Bei einem bekannten Gerät der eingangs genannten Art (US-PS 3 583 495) ist die Strebe als Hydraulikzylinder ausgebildet. Die Aushebevorrichtung für das Fahrwerk enthält einen weiteren Hydraulikzylinder. Während des Transportes befindet sich der als Strebe dienende Hydraulikzylinder in einer Schwimmstellung, kann also keine Kräfte zwischen Gerät und Schlepper übertragen. Um die Schwimmstellung zu ermöglichen, muß ein spezielles hydraulisches Steuergerät am Schlepper vorhanden sein. Mit den allgemein üblichen Steuergeräten läßt sich die Schwimmstellung nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nur ein Hydraulikzylinder· gebraucht wird und dennoch beim Übergang von der Arbeitsstellung in die Transportstellung die Strebe selbsttätig verlängert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Strebe und der Aushebevorrichtung eine
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medhanische Verbindung besteht, die beim Übergang in die Arbeitsstellung die Strebe auf eine größte Länge auszieht, wobei entweder an der Strebe oder an der Aushebevorrichtung ein Hydraulikzylinder vorhanden ist.
Durch die mechanische Verbindung der Aushebevorrichtung mit der Strebe ist eine Strebe mit einer eigenen Verlängerungsvorrichtung in Form eines Hydraulikzylinders entbehrlich oder aber die Aushebevorrichtung kann ohne Hydraulikzylinder sein, was eine wesentliche Verbilligung der Konstruktion mit sich bringt. Die mechanische Verbindung bewirkt auch ein selbsttätiges Ausziehen der Strebe ohne jeden zusätzlichen Steuerungseingriff, wodurch eine besonders große Funktionssicherheit des Gerätes erreicht wird.
Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die mechanische Verbindung besonders einfach ausgebildet ist, sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Bei Verwendung eines Aushebezylinders ist dieser vorteilhafterweise doppeltwirkend (Anspruch 4). Man kann aber auch einen einfachwirkenden Aushebezylinder verwenden, wenn man weiterhin Mittel gemäß Anspruch 5 vorsieht. Die dort erwähnte Federkraft kann z.B. durch Schraubendruckfedern oder Schraubenzugfedern erzeugt werden. Verwendet werden könnten natürlich auch Gasfedern.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es geigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes gemäß der Erfindung, wobei sich das Gerät in der Arbeitsstellung befindet,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fiα. 1 und
Fig. 3 eine Seitei>ansicht des Gerätes, wobei jedoch das Gerät so umgebaut ist, daß die Strebe in der Arbeitsstellung anf Druck beansprucht wird.
Von dem Gerät sind nur Seitenansichten gezeigt, da diese für das Verständnis der Erfindung genügen. Im allgemeinen wird es sich um verhältnismäßig breite Geräte handeln, bei denen mehrere Werkzeugfelder nebeneinander angeordnet sind. Solche breiten Geräte haben in der Regel einklappbare Seitenfelder, die es ermöglichen, die Transportbreite des Gerätes klein zu halten. Auch diese in der Regel vorhandene Einrichtung ist in ^en Seitenansichten naturgemäß nicht zu sehen.
Das Gerät hat einen insgesamt mit 1 bezeichneten Tragrahmen, an dem Werkzeugfelder 2 und 3 aufgehängt sind. Wie gesagt,
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sind in der Regel mehrere Werkzeugfelder nebeneinander angeordnet, z.B„ jeweils fünf Werkzeugfelder, so daß eine vordere Querreihe aus Werkzeugfeldern 2 und eine hintere Querreihe aus Werkzeugfeldern 3 vorhanden ist.
Am vorderen Ende des Tragrahmens 1 befindet sich ein Lagerbock 4, an dem eine Koppel 5 befestigt ist. Die Koppel 5 hat in bekannter Weise zwei miteinander fluchtende Zapfen 6f die einen gewissen Abstand voneinander haben und in Schlitze 7 des Lagerboekes eingreifen. Die Zapfen 6 sind mit den unteren Lenkern eines Schlepperdreipunktgestänges verbindbar. Am oberen Ende der Koppel 5 befindet sich eine Reihe aus Löchern 8f durch die ein Kupplungsbolzen durchsteckbar ist, mit der der obere Lenker eines Schlepperdreipunktgestänges mit der Koppel 5 verbunden werden kann.
Am hinteren Ende des Tragrahmens 1 befindet sich ein insgesamt mit 91 bezeichnetes Fahrgestell. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß es sich dabei um einen Hinterkarren mit zwei Rädern 10 handelt, die rechtwinklig zur Zeichenebene gesehen einen Abstand voneinander haben. Es handelt sich um Nachlaufräder, die jeweils in einer Gabel 11 gelagert sind, die um im wesentlichen vertikale Achsen 12 schwenken können.
Die Achsen 12 greifen in einen waagerechten Balken 13 ein, der an einem Teil 14 befestigt ist, das Bestandteil eines Parallelo-
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grammgestanges mit den weiteren Gliedern 15, 16' und 17 ist. Die Glieder 15, 16 sind gelenkig am Teil 14 und qelenkig am Teil 17 befestigt. Der Teil 17 ist starr mit dem Tragrahmen verbunden.
Ein Aushebezylinder 20' greift mit seiner Kolbenstange 20'b an einem Lagerbock 59 an, der starr mit dem Glied 16' des Parallelogrammgetriebes verbunden ist. Der Zylinderteil (_J 20'a greift bei 60 am Tragrahmen 1 an.
Am Tragrahmen 1 befindet sich auch ein Lagerbock 61, an dem ein zweiarmiger He.bel 62 mit den Armen 62a and 62b drehbar gelagert ist. An den Hebelarm 62a ist eine Stange 63 angelenkt, die zu der Anlenkungsstelle 64 führt, an der die Kolbenstange 20"b am Lagerbock 59 der Aushebevorrichtung angreift. An dem anderen Hebelarm 62b greift eine insgesamt mit 65 bezeichnete Stiebe an, die bei 66 an der Koppel 5 angelenkt ist.
Die Strebe 65 ist teleskopartig ausgebildet. Sie hat eine Stange 67, an der sich Anschlagringe 68 und 69 befinden und einen Teil 70, in den die. Stange 67 einschiebbar ist. Am linken Ende des Teiles 70 befindet sich ein Rohrstück, 71 , durch das die Stange 67 hindurchgreift. Am rechten Ende des Teiles 70 befindet sich eine Gewindestange 72 mit Lagerauge 73. Die Gewindestange 7 2 ist verschraubbar, wodurch sich die Länge der Strebe insgesamt zu Justxerungszwecken verändern läßt. Der Anschlagring 69 ist in dem Raum 74 verschiebbar. In der Zeichnung ist die Arbeitsstellung des Gerätes gezeigt, in der
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die Strebe 65 ihre größtmögliche Länge hat. Bei dieser größtmöglichen Länge liegt der Anschlagring 69 am rechten Ende des Rohrstückes 71 an.
Wenn von der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung in die Transportstellung übergegangen werden soll, wird üb^r die Druckmittelleitung 30 Druckmittel zugeführt und dadurch der Zylinder 20* verlängert. Außerdem wird mit Hilfe des Schlepperdreipunktgestänges das vordere Ende des Gerätetragrahmens 1 angehoben. Bei einer Verlängerung des Zylinders 20' wirdr wie bei einer Betrachtung der Zeichnung ohne weiteres klar ist, der Punkt 64. im wesentlichen nach rechts verschoben. Die Stange 63 wird von dieser Bewegung mitgenommen und verschwenkt demgemäß den Hebel 62 im Gegenuhrzeigersinn. Die Strebe 65 wird dadurch verkürzt, wobei der Anschlagring 69 in den Raam l'i gelangt. Die Strebe und das Übertragungsgetriebe mit dem Heoel 62 und der Stange 63 sind so aufeinander abge
stimmt, daß bei der Transportstellung des Gerätes der An-
Schlagring 69 zwischen seinen möglichen Endstellungen liegt,
so daß während des Transportes eine Längenverenderung der , i Strebe möglich ist und der Tragrahmen 1. um die Zapfen
6 schwenken kann.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß das Gerät leicht so umgebaut werden kann, daß die Strebe 65 als Druckstrebe wi: ksam ist. Dies kann wünschenswert sein, wenn anstelle hinterer Eggen-
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felder 3 z.B. Krümlerfelder 74 angeordnet werden. Solche Krümlerfelder müssen kräftig an den Boden angedrückt werden. Der Andruck kann über das Gewicht des Tragrahmens 1 hinaus erhöht werden, wenn mit der Strebe 65 Druck ausgeübt wird.
g Zum Umbau ist lediglich die Demontage des Hebels 62 und der
( Γ Stange 63 erforderlich und die Strebe 65 ist an der Anlen-
kungsstelle 75 des Lagerbockes 60 anzulenken.
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Claims (5)

I » I Ό · · Schutzansprüche:
1. Bodenbearbaitungsgerät, insbesondere für die Saatbettbereit .ing, mit einem Tragrahmen, an dessen vorderem Ende eine Koppel für die Verbindung des Gerätes mit einem Schlepperdreipunktgestänge und an dessen hinterem Ende ein Faltwerk für den Transport des Gerätes in Form eines Karrens oder eines Stützrades angeordnet ist, wobei der Tragrahmen relativ zur Koppel um eine horizontale Achse schwenkbar ist und dem Fahrwerk
eine Aushebevorrichtung zugeordnet ist, die ein Heben und Senken des Fahrwerkes relativ zum Tragrahmen gestattet, wobei die Koppel durch eine Strebe gegenüber dem Tragrahmen abgestützt ist, die in der Arbeitsstellung Zugkräfte aufnimmt und in der Transportstellung längenveränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Strebe (65) und der Aushebevorrichtung eine mechanische Verbindung besteht, die beim übergang in die Arbeitsstellung die Strebe (65) auf eine größte Länge auszieht, wobei entweder an der Strebe oder an der Aushebevorrichtung ein Hydraulikzylinder (20') vorhanden ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (1) ein zweiarmiger Hebel (62) drehbar gelagert ist, an dessen einem Arm (62b) die Strebe (65) und an dessen anderem Arm eine Verbindungsstange (63) ange]enkt ist, die zu der Aushebevorrichtung des Fahrwerkes (91) führt.
- 10 -
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1 -ιο-
Ι
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2r dadurch gekenn-
I zeichnet, daß die Aushebevorrichtung in an sich bekannter Wei-
I se einen hydraulischen Aushebezylinder (201) aufweist und daß
I die Verbindungsstange (63) am Anlenkungspunkt (64) des Aushebe-
I Zylinders (20') oder in der Nähe desselben an der Aushebevor-
I" richtung angelenkt ist.
II „ ν
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden An- f. Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebezylinder
^1 (20') doppeltwirkend ist.
a
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
I dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebezylinder einfachwirkend
ä ist, wobei zum Ausheben des Gerätes Druckflüssigkeit einführbar
ι ist, und daß zum Verbringen des Fahrwerkes die Arbeitsstel-
I lung eine Federkraft vorgesehen ist.
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DE19777714778 1977-05-10 1977-05-10 Bodenbearbeitungsgeraet Expired DE7714778U1 (de)

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DE7714778U1 true DE7714778U1 (de) 1977-09-29

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