DE1900762A1 - UEberlastungssicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge,insbesondere Pfluege,Eggen od.dgl. - Google Patents

UEberlastungssicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge,insbesondere Pfluege,Eggen od.dgl.

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    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Description

DR.-ING.VON KREISLER DR1-ING-SCHONWALd DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
6. Jan. 1969 Sch-DB/ls
Kyllingstad Plogfabrik A/S, Box 5J5, 4o6o Kleppe, Norwegen
Überlastungssicherung für Bodenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere Pflüge, Eggen oder dgl.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Verbindungsgliedern zwischen dem Rahmen eines landwirtschaftlichen Gerätes, z.B. eines Pfluges oder einer Egge und einem das Gerät tragenden Balken, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Druckeinrichtung, z.B. eine Kolben-Zylindereinheit, zwischen dem Rahmen und dem Balken vorgesehen ist, die bewirken soll, daß das Gerät in die Arbeitsstellung zurückschwenkt, nachdem es aufgrund des Anstoßens gegen ein Hindernis, z.B. einen Stein oder eine Wurzel im Boden,ausgelöst worden ist.
Derartige Überlastungssicherungen können halbautomatisch sein, Dabei muß das Gerät zur Auslösung mittels der Steuerstangen des Schleppers angehoben oder nach hinten
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bewegt werden, um die Verbindungsglieder wieder in die Verriegelungsstellung zu bringen. Auch automatische Überlastungssicherungen sind bekannt. In diesem Falle steht die Auslösevorrichtung dauernd unter Druck, damit das Gerät selbsttätig in die Arbeitsstellung zurückkehrt, sobald das Hindernis Überwunden ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich besonders auf den zweiten Vorrichtungstyp. Sie kann jedoch ohne wesentliche Abwandlungen des Grundgedankens auch für An-Ordnungen der erstgenannten Art verwendet werden.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen ist der Gerätebalken mit dem Geräterahmen gelenkig verbunden und parallel zur Gelenkverbindung ist eine Feder- und/oder hydraulische Zylindereinheit vorgesehen, die angehoben wird, wenn das Gerät durch Anstoßen gegen ein Hindernis ausgelöst wird. Bei derartigen Einrichtungen ist der der Umkehr des Gerätes in seine Arbeitsstellung dienende Druck deshalb im Augenblick der Auslösung verhältnismäßig niedrig und steigt danach bis zu einem konstanten Wert an. Dies bedeutet, daß das Verbindungsglied der Auslösung nur einen kleinen Widerstand entgegensetzt, so daß das Gerät auch dann ausgehoben wird, wenn es gegen ein Hindernis stößt, das an sich von dem Gerät zerkleinert werden sollte. Es wäre richtiger, wenn der Widerstand zur Auslösung einen gewissen Wert hätte,und wenn dieser Druck nach dem Ausheben abnähme, so daß die nach oben gerichtete Schwenkbewegung schnell und kraftvoll durchgeführt werden kann, und wenn der Druck sich dann auf einen Wert einstellte, der nach Überwindung
3d des Hindernisses zur Rückführung des Gerätes in die Arbeitsstellung ausreicht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungsglied mit derart logischer richtiger Wirkungsweise zu
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schaffen und gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß zusätzlich zu der Gelenkverbindung zwischen dem Geräterahmen und dem Gerätebalken ein Hebelsystem vorhanden ist, das die Druckeinrichtung enthält, deren eines Ende an einen Geräteteil, Rahmen bzw. Balken angelenkt ist, und daß außerdem ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, der mit dem anderen Teil der Druckeinrichtung und über einen Hebel mit dem gleichen Geräteteil gelenkig verbunden ist, so daß eine gewünschte genaue Einstellung durch geeignete Wahl der Längenverhältnisse der Arme des zweiarmigen Hebels und des Zwischenhebels erzielt werden kann..
Es ist insbesondere zweckmäßig, den Arm des zweiarmigen Hebels, der mit der Druckeinrichtung verbunden ist, im wesentlichen kürzer als den mit dem Geräterahmen in Verbindung stehenden Arm auszubilden, weil es dann möglich ist, den Druck der Druckeinrichtung und demgemäß die Gegendruckbewegung relativ zur Schwenkbewegung des Gerätebalkens wesentlich zu verringern. Entsprechend und zur Einstellung des Wertes des Dauerdruckes, d.h. des Rückführdruckes, ist es vorteilhaft, den Verbindungshebel wesentlich kürzer als den längeren Arm des zweiarmigen Hebels auszubilden, weil dadurch erreicht werden kann, daß die Auslösung des Gerätes gegen einen bedeutenden Gegendruck von der Druckeinrichtung erfolgt.
Damit das Gerät in seiner Arbeitsstellung nicht von der Druckeinrichtung getragen wird, wodurch es seitlichen Kräften ausgesetzt wäre, ist es zweckmäßig, den Geräterahmen mit einer U-förmigen Verlängerung auszustatten, in der der Balken'geführt und beweglich gestützt wird. Diese Anordnung ist von besonderem Interesse, wenn mehrere Geräte vorgesehen und nebeneinander, jedoch in Fahrtrichtung relativ zueinander versetzt bewegt werden,
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weil es in diesem Falle sehr wichtig ist, daß jedes einzelne Gerät in seitlicher Richtung gesichert ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die den oben erwähnten Erfordernissen genügt, d.h. daß ein zweiarmiger Hebel, der mit der Druekeinrichtung gelenkig verbunden ist, mit dem Ende des kürzeren Armes über einen weiteren Hebel an den Geräterahmen angelenkt ist, während der längere Arm mit dem Zwischenhebel verbunden ist.
Daher ist im Vergleich zur bereits beschriebenen Ausführungsform bei dieser zweiten Ausgestaltung der zweiarmige Hebel an dem Ende der Druekeinrichtung angebracht, das dem Geräterahmen abgewandt ist. Die beim ersten Beispiel erzielten Vorteile sind demgemäß auch hier im vollen Ausmaß vorhanden, wobei dennoch eine Beschränkung der Relativbewegungen der Druekeinrichtung dadurch erreicht wird, daß diese nebeneinander mit dem kürzeren Arm und einem weiteren Hebel verbunden ist, so daß das Verbindungsglied bei Nichtbenutzung, d.h. bei abgenommenem Gerät, unter voller Kontrolle steht.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Druekeinrichtung und den weiteren Hebel an ein und derselben Gelenkstelle mit dem Geräterahmen zu verbinden, weil sich hierdurch die Herstellung vereinfacht und die Anordnung bei Anschluß des Gerätes an den Rahmen einfach durch Einstecken eines Stiftes durch zwei Bohrungen,mittels derer die Druekeinrichtung und der weitere Hebel mit dem Rahmen zu verbinden sind,
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verriegelt werden kann.
Die Gelenkstelle des weiteren Hebels auf dem Geräterahmen kann jedoch möglicherweise relativ zum Schwenkmittelpunkt der Druckeinrichtung nach unten und vorne versetzt werden, wodurch die Wirkungsdauer der Hubkraft erhöht wird, bis die beiden Verbindungspunkte sich decken, während sich die Hublänge verringert.
Der Hebel, der das andere Ende der Druckeinrichtung mit dem Gerätebalken verbindet, kann - wie der Zwischenhebel der ersten Ausführungsform - an den Gerätebalken angelenkt werden; es ist jedoch besonders zweckmäßig, die Teile so anzuordnen, daß dieser Hebel,obwohl drehbar, relativ zum Gerätebalken verriegelt werden kann, um hierdurch die Steuerung der von der Verbindungseinrichtung während des Betriebes durchzuführenden Bewegungen zu verbessern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der zweiarmige Hebel,der mit der Druckeinrichtung gelenkig verbunden ist und an den Enden der beiden Arme an einen Teil der Druckeinrichtung bzw. des Gerätebalkens angreift, gegen eine vom Geräterahmen getragene Rolle zur Anlage gebracht, so daß der Drehpunkt des zweiarmigen Hebels nicht fixiert ist, sondern sich während einer Schwingbewegung des Geräterahmens bewegt, so daß das Längenverhältnis zwischen den beiden Armen des zweiarmigen Hebels während der Bewegung verändert wird, wodurch unter anderem die Hublänge der Druckeinrichtung sich verringert, was sich unter anderem in einem verminderten Flüssigkeitsbedarf für die Druckeinrichtung vorteilhaft bemerkbar macht. Diese Tatsache 1st von besonderem Interesse, wenn mehrere Geräte-einheiten in Verbindung mit nur einem Schlepper eingesetzt werden oder wenn man Federn verwendet, weil diese kürzer ausgebildet sein können und
daher billiger sind. ^
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Zur Verdeutlichung des Standes der Technik zeigt Pig. I eine bekannte Anordnung zur Auslösung und Drehung eines landwirtschaftlichen Gerätes, für das lediglich ein Pfluggrindel dargestellt ist.
Pig. 2 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Pflug.
Pig. j5 ist eine entsprechende Ansicht, jedoch mit an-■ gehobenem Gerät.
Pig. 4 stellt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit abgesenktem Gerät dar.
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht mit angehobenem Gerät.
Pig. 6 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform, wobei das Gerät seine Arbeitsstellung eingenommen hat.
Pig. 7 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch mit angehobenem Gerät.-
Mit 1 ist ein Teil eines Geräterahmens bezeichnet, der an seinem vorderen nicht gezeichneten Ende mit einer an einem Schlepper befestigten Zugstange verbindbar ist. Die Zugstange kann mit einer Anzahl von Rahmen 1 ausgestattet sein, um gleichzeitig mit mehreren Geräten, z.B. Pflügen oder Eggen arbeiten zu können. In der Zeichnung ist ein Pflug mit einem Schar 2 urrl einem Streichblech 3 dargestellt, die von einem Pfluggrindel
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4 getragen werden. Es wird vorausgesetzt, daß mehrere derartige Geräte schräg zum Schlepper und in Fahrtrichtung zueinander versetzt vorgesehen sind, wenn Pflüge verwendet werden, und daß sich beim Einsatz anderer Geräte, z.B. Eggen, eine neben der anderen befindet oder diese relativ zueinander versetzt sind.
In der bekannten Anordnung gemäß Fig. 1 ist jeder Grindel 4 bei 51 an einen Ansatz 5 des Geräterahmens 1 angelenkt, so daß das Gerät beim Berühren eines Hindernisses, z.B.
eines großen Steines, nach oben wegschwenken kann. Um hierbei das Gerät in seine Arbeitsstellung zurückzuführen, ist zwischen dem Rahmen 1 und dem Grindel 4 eine Druckeinrichtung in Form einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 6 vorgesehen, deren einer Teil bei 8 mit einem Ansatz 7 des Rahmens 1 gelenkig verbunden ist und dessen zweiter Teil bei 9 an den Gerätegrindel 4 angelenkt ist. Der Zylinder der Einrichtung ist über eine Leitung Io mit einem nicht gezeichneten hydraulischen Expansionsgefäß verbunden, so daß das Gerät beim Auftreffen gegen ein Hindernis gegen den Widerstand nach oben schwenkt, der von der Hydraulikeinrichtung erzeugt wird, die nach Überwindung des Hindernisses das Gerät in seine Arbeitsstellung zurückzwingt.
Bei derartigen Verbindungsgliedern hat der Gegendruck gegen eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung in dem Moment seinen Minimalwert, in dem die Bewegung beginnt und erhöht sich danach während der Schwenkbewegung auf einen gewissen Wert, woraufhin der Druck konstant gehalten wird - ein Zustand, der theoretisch nicht korrekt Jo ist, weil der Gegendruck bei der Auslösung sein Maximum haben sollte, so daß diese nicht erfolgt, wenn sie nicht erforderlich ist.
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In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der die richtigen Druckverhältnisse erzielt werden.
Zwischen dem Ansatz 7 und dem Geräterahmen 1 ist an einer Seite ein zweifach wirkender Hebel vorgesehen, während sich die Hydraulikeinrichtung 6 und der Gerätebalken 4 auf der anderen Seite befinden. Der zweiarmige Hebel 11 ist an den Ansatz 7 angelenkt, wobei sein kürzerer Arm 12 mit der Hydraulikeinrichtung 6 verbunden ist, während sein längerer Arm 13 bei 14 an einen Zwischenhebel 15 angelenkt ist, dessen anderes Ende mit einem Ansatzteil 16 auf dem Gerätebalken 4 gelenkig verbunden ist. Das Längenverhältnis zwischen den Armen 12 und 13 und dem Zwischenhebel 15 ist hierbei so gewählt, daß die Anordnung ausgelöst wird, wenn das Schar 2 des Gerätes oder möglicherweise das Streichblech 3 auf einen gewissen Widerstand in Form eines Stänes, einer Wurzel oder dgl. trifft. Wenn der Widerstand groß genug ist, um den Gegendruck der Einrichtung 6 zu überwinden, wird das Gerät genau wie bei der bekannten Vorrichtung mit seinem Balken 4 nach oben schwenken, aber das Hebelsystem wird dafür sorgen, daß der Gegendruck von der Druckeinrichtung 6 allmählich verringert wird, bis der Grindel 4 eine gewisse Winkelstellung erreicht hat und daß er dann konstant bleibt, bis das Hindernis überquert ist und die Beeinträchtigung durch dieses nachläßt. Daraufhin kehrt das Gerät durch den nunmehr allein wirksam werdenden Einfluß der Einrichtung 6 in seine Arbeitsstellung zurück, wobei ein kontinuierlicher Druckanstieg erfolgt bis der Gerätebalken 4 den Rahmenansatz 5 berührt und die Arbeitsstellung wieder-hergeste 11t ist.
In der ersten Ausführungsform wird angenommen, daß die Einrichtung 6 eine hydraulische Kolben-Zylinderjieinheit
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ist, aber es ist auch möglich, eine solche Einrichtung mit einer geeigneten Federanordnung zu kombinieren bzw. durch diese zu ersetzen.
In der zweiten, in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung sind von den Geräten nur der Balken 4 gezeichnet worden, weil die Form der eigentlichen Geräte und ihre Anordnung nebeneinander oder möglicherweise relativ zueinander versetzt für das Verständnis der vorliegenden weiteren Ausführungsform der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Anordnung unerheblich sind.
Der Gerätebalken 4 ist bei 51 an einen Ansatz 5 des Gerät erahmens 1 angelenkt, so daß das Gerät nach oben schwenken kann, wenn es auf ein Hindernis, z.B. einen großen Stein trifft. Zur Erzielung der Rückführung des Gerätes in seine Arbeitsstellung ist zwischen dem Rahmen 1 und dem Balken 4 eine Druckeinrichtung vorgesehen, deren beiden Teile mit den zwei Geräteteilen verbunden sind.
Während die Druckeinrichtung der ersten Ausführungsform über ein Hebelsystem mit dem Geräterahmen 1 und direkt mit dem Gerätebalken verbunden ist, bedient sich die zweite Ausführungsform eines zweiarmigen Hebels 11, dessen längerer Arm ±J> an einen Zwischenhebel 15 angelenkt ist, der seinerseits bei 16 an den Gerätebalken L·«.- angreift, wo-hingegen sein anderer, kürzerer Arm 12 Ä/-V- /, uker einen weiteren Hebel 17 mit dem Geräterahmen 1 in Verbindung steht. Die Stelle 18 zwischen den Armen 12 und 15 ist mit einem Teil der Druckeinrichtung 6 verbunden, deren anderes Ende bei 8 an dem gleichen Punkt wie ein weiterer Hebel 17 an einen Ansatz 7 des Geräterahmens 1 angeschlossen ist. Wie erwähnt, ist es jedoch
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genau so gut möglich, die Ge]aikstelle des Hebels 17 etwas unter und vor die Gelenkstelle 8 der Druckeinrichtung 6 zu verlegen.
Der Zwischenhebel 15 ist bei 16 an den Gerätebalken 4 angelenkt. Zweckmäßig weist er einen Anschlag 19 auf, der gegen den Balken 4 zur Anlage kommen kann, um die Schwenkbewegung des Hebels 15 zu begrenzen. Außerdem ; kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Hebel \ gegen eine Fläche 2o des Ansatzes 5 des Rahmens 1 an-, schlägt. Beide Vorkehrungen sollen sicherstellen, daß die Bewegungen des Gerätes völlig von der Einrichtung gesteuert werden. Der Rahmen 1 und der Balken 4 können ; relativ zueinander mittels eines durch Bohrungen 21, geführten Stiftes verriegelbar sein.
Auch in den Fig. 6 und 7 werden die Geräte nur durch ihre Balken 4 dargestellt, weil nähere Einzelheiten ihrer Ausbildung und Anordnung für das Verständnis einer weiteren Ausgestaltung nicht erforderlich sind.
Der Gerätebalken 4 ist hier ebenfalls bei 51 an einen Ansatz 5 des Geräterahmens 1 angelenkt, so daß das Gerät nach oben schwenken kann, falls es gegen ein Hindernis, z.B. einen großen Stein, stößt. Zur Rückihrung des Gerätes in seine/ Arbeitsstellung ist auch hier zwischen dem Rahmen 1 und dem Balken 4 eine Druckeinrichtung 6 vorgesehen, deren beide Teile mit den beiden Geräteteilen verbunden sind.
Während die Druckeinrichtung 6 in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und J5 mittels eines Hebelsystems mit dem Geräterahmen 1 und direkt mit dem Gerätebalken 4 verbunden ist, sieht die vorliegende Ausgestaltung einen zweiarmigen Hebel 11 vor, der an die Druciceinrichtung
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angelenkt ist. Die Enden der Arme 12 bzw. Ij5 sind mit
einem Teil der Druckeinrichtung 6 bzw. des Gerätebalkens
4 gelenkig verbunden, wobei der Teil zwischen diesen
Enden gegen eine auf dem Geräterahmen 1 angebrachte
Rolle 25 anliegt. Hierbei greift der untere Arm I3 an
eine nach oben ragende Nase 24 auf dem Balken 4 gelenkig an, während der mit einer geraden Kante 25 versehene
obere Arm 12 mit der Rolle 23 zusammenwirkt, so daß bei Aufwärtsschwenkung des Balkens 4 mit seinem Gerät die
Nase 24 gegen den Rahmen 1 nach unten schwenkt und den
Hebel 11 mitnimmt, wobei der Arm 12 an der Rolle 25 abwärts gleitet.
In diesem Falle ist die Druckeinrichtung 6 als Federanordnung gestaltet, bei der eine große Anzahl von Scheibenfedern 26 von einer Teleskophülse 27, 28 umschlossen sind. Das innere Rohr 27 bildet über den größeren Teil der Länge der Anordnung von einem Ende derselben aus gesehen eine • äußere Führung für die Scheibenfedern 26, die innen
mittels eines Zentralrohres 29 geführt und in dem
äußeren Teleskoprohr 28 untergebracht sind. Das Rohr 29 weist ein Innengewinde auf, das zur Einstellung der gewünschten Federkraft mit einem Bolzen 3° zusammenwirkt. Der Bolzen Jo ist an den Hebelarm 12 angelenkt.
Das andere'Ende der Druckeinrichtung 6 ist mit dem Gerätebalken 4 über einen Hebe]/L5 gelenkig verbunden, der bei 16 angelenkt ist. Er weist einen Anschlag I9 auf,
der gegen die Außenseite des Balkens 4 zur Anlage kommt und liegt gleichzeitig gegen eine Kante 2o des Ansatzes
5 des Rahmens 1 an, so daß der Hebel 15 in diesem Falle Jo fest mit dem Balken 4 verbunden ist.
Auch bei dieser Ausführungsform kann der Balken 4 in ab-
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gesenkter Stellung relativ zum Rahmen 1 verriegelt werden, indem ein Stift in die Bohrungen 21, 22 im Rahmen bzw. im Balken eingesetzt wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verbindungsglied zwischen dem Rahmen eines landwirtschaftlichen Gerätes, z.B. eines Pfluges, einer Egge oder dgl., und einem das Gerät tragenden, mit dem Rahmen gelenkig verbundenen Balken, bestehend aus einer Druckeinrichtung, z»B* einer zwischen dem Rahmen und dem Balken angeordneten Kolben-Zylindereinteit, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zu der Gelenkverbindung zwischen dem Rahmen (1) und dem Balken (4) ein Hebelsystem vorhanden ist, das die Druckeinrichtung (6) enthält, deren einer Teil an einen Geräteteil ängelenkt ist, und daß ein zweiarmiger Hebel (11) vorgesehen ist, der mit dem anderen Teil der Druckeinrichtung (6) und über einen Hebel (15) mit dem gleichen Geräteteil gelenkig verbunden'ist.
    2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweiarmige Hebel (11) mit dem Ende seines kürzeren Armes (12) an die Druckeinrichtung (6) gelenkig angreift, während der zweite längere Arm (15) an den Zwischenhebel (15) angelenkt ist.
    5. Verbindungsglied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (15) im wesentlichen kürzer als der längere Arm (15) des zweiarmigen Hebels (11) ausgebildet ist.
    4. Verbindungsglied nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oerätebalken (4) von einer U-förmigen Verlängerung
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    des Geräterahmens (1) geführt und getragen wird.
    5. Verbindungsglied nach den Ansprüchen 1 bis K, dadurch gekennzeichnet , daß der zweiarmige Hebel (11), der an einen Teil der Druckeinrichtung angelenkt ist, mit dem Ende des kürzeren Armes (12) über einen weiteren Hebel (17) an den Geräterahmen (1) angelenkt ist, während der längere Arm (13) mit dem Zwischenhebel (15) verbunden ist.
    6. Verbindungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil der Druckeinrichtung und der weitere Hebel (17) an derselben Stelle (8) mit dem Geräterahmen (1) gelenkig verbunden sind.
    7. Verbindungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkstelle des weiteren Hebels (17) an dem Geräterahmen (1) relativ zur Gelenkstelle der Druckeinrichtung (6) nach unten und vorne versetzt angeordnet ist.
    8. Verbindungsglied nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (15) zwischen dem Gerätebalken (4) und dem zweiarmigen Hebel (11) relativ zu dem Gerätebalken (2I-) verriegelbar ist.
    9. Verbindungsglied nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a .-durch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (11), der mit der Druckeinrichtung (6) mittels der Enden der beiden, an die Druckeinrichtung (6) bzw. den Gerätebalken (4) angelenkten Arme, gelenkig verbunden ist, mit einer auf dem Geräterahmen angeordneten Rolle (2j5) in Eingriff bringbar ist.
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    Le e rs e i te
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