DE806063C - Anordnung an Pfluegen oder aehnlichen landwirtschaftlichen Geraeten mit einem oder mehreren von der normalen Arbeitsstellung aufklappbaren Werkzeugen - Google Patents

Anordnung an Pfluegen oder aehnlichen landwirtschaftlichen Geraeten mit einem oder mehreren von der normalen Arbeitsstellung aufklappbaren Werkzeugen

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DE806063C
DE806063C DEA27A DEA0000027A DE806063C DE 806063 C DE806063 C DE 806063C DE A27 A DEA27 A DE A27A DE A0000027 A DEA0000027 A DE A0000027A DE 806063 C DE806063 C DE 806063C
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Volvo AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. JUNI 1951
A 27 III 145 a
Die Erfindung bezieht sich auf Pflüge oder ähnliche Geräte mit einem oder mehreren von der normalen Arbeitsstellung schwenkbaren, an einem Rahmen o. dgl. gelenkig befestigten Werkzeugen, wie z. B. Pflugscharen, die beim Zusammentreffen mit einem festen Hindernis selbsttätig aufgeklappt werden. Pflüge dieser Art werden besonders beim Traktorbetrieb verwendet, um Beschädigungen des Materials beim Zusammentreffen mit bodenfesten Hindernissen zu vermeiden. Die Anordnung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich in der Hauptsache durch eine zwischen der schwenkbaren Pflugvorrichtung und dem für gewöhnlich an einem Traktor befestigten Rahmen o. dgl. angebrachte Gelenkvorrichtung, welche zwei miteinander verbundene und einen stumpfen Winkel miteinander bildende Gelenke umfaßt, von welchen wenigstens das eine von einer Feder o. dgl. gegen ein Hemmglied angepreßt gehalten wird, welches den Mindestwert des von den beiden Lenkstücken eingeschlossenen stumpfen Winkels bestimmt, so daß das eine Lenkstück bei •einem gewissen Wert der äußeren Kräfte in eine die Gelenkvorrichtung ausrichtende Richtung geschwenkt wird, wobei die Gelenkvorrichtung, nachdem sie an der ausgerichteten Stellung vorbeibewegt worden ist, zusammengeklappt wird und die Pflugvorrichtung aufgeklappt wird.
In den zugehörigen Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Fig. ι und 2 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine
Vorderansicht einer Ausführungsform der Gelenkvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Gelenkvorrichtung in ihrer Anordnung an einem traktorbetriebenen Pflug in drei verschiedenen Arbeitsstellungen; Fig. 6 und 7 zeigen eine Seitenansicht-bzw. eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Gelenkvorfichtung, und schließlich zeigt Fig. 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Pflugbäume mit 1 bezeichnet. An diesen Pflugbäumen ist eine Gelenkvorrichtung schwingbar befestigt, welche aus zwei Lenkstücken 2 und 3 besteht, die mittels eines Zapfens 4 miteinander gelenkig verbunden sind. An
X5 den Lenkstücken 2 und 3 sind feste Vorsprünge 5 und 6 befestigt, von. welchen der letztere eine Schraube 7 trägt, welche sich gegen den Vorsprung 5 stützt. An einem anderen Vorsprung 8 des Lenkstückes 3 ist das eine Ende einer Zugfeder 9 be-
ao festigt, deren anderes Ende an einem Achszapfen 10 in einem Abstand vom freien Ende des Lenk-
Stückes 2 befestigt ist. Am Zapfen 10 sind Streben 11 befestigt, welche am Pflugbaum 1 schwingbar gelagert sind. Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Feder 9 bestrebt ist, die aus den Gelenkstücken 2 und 3 bestehende Vorrichtung zusammenzuklappen, da die genannten Gelenkstücke einen stumpfen Winkel, miteinander bilden. Die Schraube 7 und der Vorsprung 5 bilden indessen eine Hemmvorrichtung, die den Mindestwert des stumpfen Winkels bestimmt. Die Gelenkvorrichtung 2,3 sowie die Streben 11 bilden daher eine verhältnismäßig feste bockähnliche Vorrichtung.
Am freien Ende des Lenkstückes 2 ist ein Zapfen 12 angebracht, an welchem eine mit dem Traktor verbundene Stange 13 gelenkig befestigt ist. Indem die Pflugvorrichtung an dem Traktor mittels einer Achse 14 (Fig. 3) schwingbar befestigt ist, welche niedriger liegt als der Befestigungspunkt 15 der Stange 13 am Traktor, wird sowohl die Gelenk-• vorrichtung 2, 3 als auch die Stange 13 beim Pflü-J gen Druckkräften ausgesetzt, infolge des zwischen
* den Enden des Lenkstückes 2 liegenden Gelenkzapfens 10 wird aber das Lenkstück 2 ebenfalls einem Drehmoment ausgesetzt, wobei das Ganze derart abgepaßt ist, daß dieses Moment nicht imstande ist, das Lenkstück beim normalen Fahren zu schwingen. Wenn dagegen eine der Pflugscharen mit einem festen Hindernis, beispielsweise mit einem großen Stein o. dgl., zusammentrifft, wird das Moment um so viel erhöht, daß das von der Feder 9 sowie den D-guckkräften in der Gelenkvorrichtung 2,3 verursachte, in entgegengesetzter Richtung wirkende Moment nicht imstande ist, die m Lenkstücke 2 und 3 in der gebrochenen Stellung zu halten; die Gelenkvorrichtung wird somit ausgerichtet und in entgegengesetzter Richtung gebrochen, wobei die Pflugvorrichtung gehoben wird. Die Pflugvorrichtung nimmt nachher die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein, in welcher die Pflugscharen . gehoben sind.
Wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist die Pflugvorrichtung am Ende eines am Traktor vorgesehenen Hebels 16 befestigt, welcher derart eingerichtet ist, daß er beispielsweise durch eine hydraulische Hebevorrichtung 17 betätigt wird, welche mit einem Hebel 18 versehen ist, der mittels eines Lenkstückes 19 mit dem Hebel 16 in einem Abstand vom vorderen Gelenkpunkt 20 des letzteren am Traktor verbunden ist.
Wenn die Pflugvorrichtung aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die Arbeitsstellung zurückgeführt werden soll, wird der Hebel 16 gehoben, . wobei die Gelenkvorrichtung 2, 3 ausgerichtet wird. Wenn der Hebel 16 wiederum gesenkt wird und die Pflugscharen in den Boden eingreifen, wird die Gelenkvorrichtung 2, 3 in die gebrochene Stellung gemäß Fig. ι zurückgeführt. Die Betätigung .· der Hebevorrichtung erfolgt zweckmäßig von dem Führersitz des Traktors aus.
Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform der Gelenkvorrichtung sind die Streben 11 der oben beschriebenen Ausführungsform durch Führungen 30 für den Zapfen 10 ersetzt, welche Führungen in dem gezeigten Beispiel den Zapfen 10 in einer kreisbogenförmigen Bahn führen. Es ergibt sich sofoft, daß die Wirkung der Führungen 30 mit derjenigen der Streben 11 übereinstimmt. Zum Unterschied gegenüber der Aüsführungsform gemäß Fig. ι ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 die Hemmvorrichtung als eine an der eigentlichen Pflugvorrichtung angebrachte Hemmschraube 31 ausgeführt, gegen welche das Gelenk 3 durch die Feder 9 angepreßt gehalten wird.
An den beiden jetzt beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, die Größe des stumpfen Winkels zu verändern, den die Lenkstücke 2 und 3 miteinander bilden. Hierdurch kann man auch denjenigen Wert der Zugkraft des Traktors verändern, bei welchem die Vorrichtung ausgelöst und die Pflugvorrichtung aufgeklappt werden soll, indem eine Verminderung des Mindestwerts des stumpfen Winkels einer Vermehrung der für die Auslösung erforderlichen Zugkraft entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das eine Lenkstück 3 der Gelenkvorrichtung in derselben Weise wie bei den beiden früheren Ausführungsformen ausgeführt, ist aber der Annahme nach an einem festen Punkt des Traktors befestigt. Das andere Lenkstück 32 ist dagegen in solcher Weise gebogen, daß sich eine Linie durch die Gelenkpunkte an den Enden der Gelenkvorrichtung außerhalb des den Lenkstücken gemeinsamen Gelenkzapfens 4 erstreckt. Das Lenkstück 32 ist an einer Konsole 33 o. dgl. des Pfluges befestigt, und die Gelenkvorrichtung wird daher _ajich in diesem Falle Zugkräften ausgesetzt. Wenn diese Zugkräfte v t; ^ einen gewissen Wert überschreiten, wird das Lenkstück 32 geschwenkt und die Pflugvorrichtung gehoben.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist eine einstellbare Hemmvorrichtung vorgesehen, die den Wert des stumpfen Winkels zwischen dem Lenkstück 3 und dem mit diesem Lenkstück verbundenen Ende des Lenkstückes 32 bestimmt. "*5
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebe-
nen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche abgeändert werden. Somit kann die Feder g für die Gelenkvorrichtung in, anderer Weise befestigt werden, um das beabsichtigte Anpressen des einen oder der beiden Lenkstücke gegen eine Hemmvorrichtung zu bewirken, deren Anbringung ebenfalls verändert werden kann. An Stelle einer Feder kann man einen gewichtsbelasteten Hebel o. dgl. verwenden. In dem veranschaulichten Beispiel ist die Pflugvorrichtung unmittelbar an einem Traktor angehängt, aber es ist selbstverständlich möglich, dieselbe in einem besonderen, fahrbaren Rahmen o. dgl. aufzuhängen, welcher durch Pferde- oder Traktorkraft gezogen werden kann. Die Erfindung kann beispielsweise auch an Schneepflügen, Wegescharren und ähnlichen Geräten angewandt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Anordnung an Pflügen oder ähnlichen landwirtschaftlichen Geräten mit einem oder mehreren von der normalen Arbeitsstellung aufklappbaren, an einem Rahmen o. dgl. schwenkbar befestigten Werkzeugen, wie z. B. Pflugscharen, die beim Zusammentreffen mit einem festen Hindernis selbsttätig aufgeklappt werden, gekennzeichnet durch eine zwischen der schwenkbaren Pflugvorrichtung und dem Rahmen o. dgl. angebrachte Gelenkvorrichtung, welche zwei miteinander verbundene und einen stumpfen Winkel miteinander bildende Lenkstücke (2, 3 bzw. 3, 32) umfaßt, von welchen wenigstens das eine durch eine Feder (9) o. dgl. gegen ein Hemmglied (7, 31) angepreßt gehalten wird, welches den Mindestwert des von den beiden Lenkstücken eingeschlossenen stumpfen Winkels bestimmt, so daß das eine Lenkstück bei einem gewiesen Wert der äußeren Kräfte in einer die Gelenkvorrichtung ausrichtenden Richtung geschwenkt wird, wobei die Gelenkvorrichtung, nachdem sie an der ausgerichteten Stellung vorbeigekommen ist, zusammen55
    60
    geklappt wird und die Pflugvorrichtung aufgeklappt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den stumpfen Winkel zwischen den Lenkstücken bestimmende Hemmglied (7, 31) an der Gelenkvorrichtung (2, 3 bzw. 3, 32) angebracht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmglied (7, 31) zwecks Veränderung des Mindestwertes des stumpfen Winkels regelbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lenkstück (2) um eine zwischen seinen Enden liegende Achse (10) schwingbar ist, auf welche ein Teil der äußeren Kräfte mittels einer Strebe (11) o. dgl. in solcher Weise übertragen wird, daß das Lenkstück (2) einem Drehmoment ausgesetzt wird, welches bei einem gewissen Wert der äußeren Kräfte das Lenkstück (2) in einer den stumpfen Winkel ausrichtenden Riehtung schwingt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung derart angeordnet ist, daß sich eine Linie durch ihre an den Enden liegenden Gelenkpunkte außerhalb des Drehpunktes (4) an der Spitze des stumpfen Winkels erstreckt.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise mehrschariger Pflug mit einem Traktor schwenkbar verbunden ist, wobei die Gelenkvorrichtung in einer Zug- jintI kräften ausgesetzten Strebevorrichtung "zwischen dem Pflug und dem Traktor enthalten ist und der Traktor vorzugsweise mit einer Hebevorrichtung für den Pflug für die Betätigung desselben von dem Führersitz aus versehen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug an einem durch die Hebevorrichtung des Traktors betätigten Hebel (16) schwenkbar befestigt ist, so daß der Befestigungspunkt (14) des Pfluges am Traktor gehoben und gesenkt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 54 6.51
DEA27A 1949-07-12 1949-10-12 Anordnung an Pfluegen oder aehnlichen landwirtschaftlichen Geraeten mit einem oder mehreren von der normalen Arbeitsstellung aufklappbaren Werkzeugen Expired DE806063C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093128B (de) * 1957-05-24 1960-11-17 Huard Ets UEberlastausloesevorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
DE975103C (de) * 1953-02-12 1961-08-10 Rabewerk Clausing Heinrich Aufhaengung landwirtschaftlicher Anbaugeraete am Schlepper mittels Lenkern
DE976432C (de) * 1952-02-16 1963-09-05 Wilhelm Buchmuehlen Gelenkverbindung zum Ankoppeln von Anbaupfluegen an Schlepper
DE1238261B (de) * 1965-11-25 1967-04-06 Welger Geb Foerderrechen mit UEberlastungssicherung fuer landwirtschaftliche Erntemaschinen

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DE1093128B (de) * 1957-05-24 1960-11-17 Huard Ets UEberlastausloesevorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
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