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Titel: Hobel für die untertägige Gewinnung
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Die Erfindung betrifft einen Hobel, insbesondere einen Doppelhobel
mit zwei an einer Gleitführung geführten und miteinander gekoppelten Hobelkörpern,
wobei an einem Ende des Hobelkörpers zwei um versetzte Schwenkachsen schwenkbare
Meißelklappen übereinander angeordnet sind, die jeweils mit übereinander angeordneten
Stoßmeißeln bestückt sind.
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Kohlenhobel, deren an einer Gleitführung geführter Hobelkörper mit
Meißelklappen ausgestattet ist, die mit den Stoßmeißeln bestückt und in Abhängigkeit
von der Hobel fahrtrichtung von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt
schwenkbar sind, gehören in zahlreichen Ausführungen zum Stand der Technik. Beispielsweise
ist ein als Doppelhobel ausgebildeter Hobel bekannt, dessen Hobelkörper an ihren
einander zugewandten Enden jeweils zwei übereinanderliegende, in Hobelfahrtrichtung
gegeneinander versetzte Meißelklappen aufweisen, die jeweils mit Stoßmeißeln bestückt
sind (DE-OS 25 00 680). An ihren außenliegenden Enden weisen die Hobelkörper ein
in einer Bogenführung geführtes Bodenmeißel-Schwenksegment und oberhalb desselben
eine mit Stoßmeißeln bestückte Meißelklappe auf, die ebenfalls um eine vertikale
Achse schwenkbar am Hobelkörper gelagert ist.
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Es ist bei Kohlenhobeln auch seit langem bekannt, die an den gegenüberliegenden
Enden des Hobelkörpers auf gleicher Höhe angeordneten Meißelklappen über ein Gestänge
oder über sonstige mechanische Verbindungselemente Zu einer Schwenkeinheit derart
zu koppeln, daß jeweils beim Ausschwenken der einen Meißelklappe in die Arbeitsstellung
die andere Meißelklappe zwangsweise in die Ruhestellung zurückgeschwenkt wird (DE-OS
25 00 680, DE-OS 26 08 632).
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Auch ist es nicht mehr neu, zwei an den gegenüberliegenden Enden eines
Hobelkörpers gelagerte Bodenmeißel-Schwenksegmente über eine von Kupplungsstangen
und einem Gleitstück gebildete mechanische Verbindung zu koppeln (DE-OS 31 06 565)
oder aber ein Bodenmeißel-Schwenksegment über ein Hebelgetriebe mit einer Meißelklappe
zu koppeln (DE-OS 26 08 632).
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Bei den bekannten Kohlenhobeln hat die untere Meißelklappe im allgemeinen
eine solche Höhe, daß sie hinter ihren gestaffelt übereinander angeordneten Stoßmeißeln
eine vom Liegenden bis etwa in Scheitelhöhe der Hobelführung schräg ansteigende
pflugscharartige Ladefläche für die in der Hobelgasse liegende Kohle bildet. Eine
große Bauhöhe der unteren Meißelklappe führt bei der gestaffelten Anordnung der
Stoßmeißel dazu, daß beim Einschwenken der;Meißelklappe in die Arbeitsstellung die
unteren Stoßmeißel einen erheblich größeren Schwenkweg zurücklegen als die oberen
Stoßmeißel, was im Hinblick auf die anzustrebende gleichmäßige Schnittiefe und günstige
Anstellung der Stoßmeißel gegenüber dem Stoß unerwünscht ist.
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Die Erfindung geht aus von einem Hobel der eingangs genannten Art,
der bevorzugt als Doppelhobel ausgebildet ist und an einer Gleitführung zwangsgeführt
wird, die zumeist abbaustoßseitig an einem Strebförderer angebaut ist. Aufgabe der
Erfindung ist es, die Anordnung und Lagerung der Meißelklappen so auszugestalten,
daß die Meißelklappen trotzt ihrer versetzten Schwenkachsen auf der Ladehöhe des
Hobels gemeinsam
eine durchgehende pflugscharartige Ladefläche
bilden, wenn sie in die Arbeitsstellung ausgeschwenkt sind, wobei zugleich die zwangsweise
Verschwenkung der Meißelklappen verbessert werden soll.
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Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Meißelklappen, die gemeinsam eine vom Liegenden bis über die Hobelführung
schräg ansteigende Ladefläche bilden, um in Hobelfahrtrichtung gegeneinander versetzte
parallele, vorzugsweise vertikale, Schwenkachsen schwenkbar und über eine mechanische
Zwangskopplung zu einer Schwenkeinheit gekoppelt sind.
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Bei dieser Ausgestaltung des Hobels sind die beiden übereinanderliegenden
Meißelklappen somit so mechanisch zwangsgekoppelt, daß sie nur gemeinsam in die
Arbeitsstellung ausgeschwenkt werden können, in der sie zugleich Ladearbeit verrichten.
Damit wird auch sichergestellt, daß in dieser Arbeitsstellung stets die auf ganzer
Ladehöhe durchgehende Ladefläche im Hobelbetrieb vorhanden ist. Die übereinander
angeordneten Meißelklappen können jeweils eine verhältnismäßig kleine Bauhöhe erhalten,
so daß die Stoßmeißel bei den Schwenkbewegungen nur verhältnismäßig kleine Schwenkwege
zurücklegen. Da die beiden Meißelklappen um parallele Schwenkachsen, vorzugsweise
um vertikale Schwenkachsen, schwenkbar sind, ergibt sich eine vereinfachte Lagerung
der Meißelklappen am Hobelkörper, ferner eine einfache mechanische Kopplung der
Meißelklappen und schließlich auch der Vorteil einer günstigen Anstellung der Meißel
gegenüber dem Abbaustoß.
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Für die Zwangskopplung der beiden übereinanderliegenden Meißelklappen
wird vorzugsweise ein an der einen Meißelklappe fest angeordnetes Gleitstück, insbesondere
ein Gleitstein oder Zapfen od.dgl., vorgesehen, das bzw. der sich in einer Kulissenführung
der anderen Meißelklappe
führt, die aus einer einfachen Nut bestehen
kann. Eine solche Zwangskopplung ist einfach, funktionssicher und robust.
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Sie erlaubt auch eine einfache Montage und Demontage der Meißelklappen.
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Um beim Wechsel der Hobelfahrtrichtung die Verschwenkung der übereinanderliegenden
Meißelklappen zu erzwingen, empfiehlt es sich, zumindest die eine der beiden übereinanderliegenden
Meißelklappen zusätzlich zu ihren Stoßmeißeln noch mit Kerbmeißeln zu bestücken,
die im Abbaustoß einen Entspannungsschlitz schneiden. Da die Kerbmeißel in den Schlitz
einfassen und hier ein festes Widerlager im unverritzten Stoß vorfinden, wird mit
dieser Maßnahme die Zwangsverstellung der beiden zu einer Schwenkeinheit gekoppelten
Meißelklappen begünstigt. Es empfiehlt sich ferner, zumindest eine der beiden übereinanderliegenden
Meißelklappen über eine mechanische Zwangskopplung mit einem an dem anderen Ende
des Hobelkörpers angeordneten schwenkbaren Meißelträger, vorzugsweise einem Bodenmeißel-Schwenksegment,
zwangszukoppeln. Mit dieser Maßnahme wird nicht nur die Zwangsverstellung der am
einen Ende des Hobelkörpers übereinander angeordneten Meißelklappen begünstigt,
sondern auch die Zwangsverstellung des am anderen Ende des Hobelkörpers angeordneten
Meißelträgers, insbesondere eines Bodenmeißel-Schwenksegmentes, dessen zuverlässige
Einstellung auf das Liegendniveau für den Erfolg der Hobel gewinnung bekanntlich
von besonderer Bedeutung ist.
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Bei einem Doppelhobel weisen zweckmäßig beide Hobelkörper an ihren
einander zugewandten Enden jeweils zwei über die mechanische Zwangskopplung verbundene
Meißelklappen auf, wobei an jedem Hobelkörper zumindest eine der beiden übereinanderliegenden
Meißelklappen über eine mechanische Zwangskopplung mit dem am anderen Ende des Hobelkörpers
angeordneten schwenkbaren Meißelträger, vorzugsweise einem
Bodenmeißel-Schwenksegment,
zwangsgekoppelt ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 einen erfindungsgemäßen Hobel in einer Ansicht vom Abbaustoß her; Fig. 2 den Hobel
nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 den Hobel nach den Fig. 1 und 2 in einer Teilansicht,
vom Abbaustoß her gesehen; Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der Fig.
3.
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Der dargestellte Hobel ist als Doppelhobel ausgebildet. Er weist zwei
spiegelbildlich symmetrisch zueinander ausgebildete Hobelkörper 1 und 2 auf, die
über eine Gelenkkupplung 3 zugfest miteinander verbunden sind. Die beiden Hobelkörper
1 und 2 führen sich an einer gemeinsamen (nicht dargestellten) Hobelführung, die
zumeist abbaustoßseitig an einem rückbaren Strebförderer angebaut ist und Kettenkanäle
für die angetriebene Hobelkette 4 einschließt. Hobelführungen dieser Art sind z.B.
aus der DE-OS 25 00 680 oder der DE-OS 27 09 392 bekannt.
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Von Bedeutung ist hier insbesondere die Werkzeugbestückung der beiden
Hobelkörper 1 und 2. Die Hobelkörper 1 und 2 weisen an ihren voneinander abgewandten
Enden jeweils ein Bodenmeißel-Schwenksegment 5 auf, das in einer Bogenführung des
Hobelkörpers in einer etwa parallel zum Abbaustoß verlaufenden Vertikalebene geführt
ist und einen im Liegendniveau schneidenden Bodenmeißel 6 sowie einige wenige darüber
angeordnete Stoßmeißel 7 trägt. Die Bodenmeißel-
Schwenksegmente
5 und ihre Lagerung an den Hobelkörpern 1 und 2 ist ebenfalls z.B. aus der DE-OS
25 00 680 bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. In der Arbeitsstellung
stützen sich die Bodenmeißel-Schwenksegmente 5 mit ihrem rückwärtigen oberen Ende
an einem einstellbaren Anschlag 8 ab, der z.B. aus einem im Hobelkörper drehbar
gelagerten Exzenternocken od.dgl. besteht, mit dessen Hilfe sich die Schnitthöhe
des Bodenmeißels 6 einstellen läßt.
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An jedem Hobelkörper 1 und 2 ist oberhalb des Bodenmeißel-Schwenksegments
eine Meißelklappe 9 um eine vertikale Achse 10 schwenkbar gelagert, die in Fig.
1 nur strichpunktiert angedeutet ist. An den Meißelklappen 9 sind gestaffelt übereinander
Stoßmeißel 11 in Meißelhaltern auswechselbar gehalten.
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An ihren einander zugewandten Enden weisen die beiden Hobelkörper
1 und 2 jeweils zwei übereinanderliegende Meißelklappen 12 und 13 auf, die jeweils
um eine vertikale Schwenkachse 14 bzw. 15 schwenkbar am Hobelkörper gelagert sind.
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Die Meißelklappen 12 und 13 sind mit Stoßmeißeln 16 bzw. 17 bestückt,
die ebenfalls in Meißelhaltern der Meißelklappen auswechselbar gehalten sind. An
jedem Hobelkörper 1 und 2 sind die übereinanderliegenden Meißelklappen 12 und 13
mit ihren vertikalen Schwenkachsen 14 und 15 gegeneinander versetzt so angeordnet,
daß die Schwenkachse 15 näher zur Mitte des betreffenden Hobelkörpers liegt als
die untere Schwenkachse 14. Die übereinanderliegenden Meißelklappen 12 und 13 bilden
infolgedessen hinter den Stoßmeißeln 16 und 17 eine vom Liegenden bis über die Hobelführung
pflugscharartig ansteigende Ladefläche. Diese Ladefläche ist in Fig.
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1 durch die gestrichelte Linie 18 angedeutet. Die Ladefläche erstreckt
sich etwa bis zur oberen Begrenzung der oberen Meißelklappe 17, wobei diese obere
Begrenzung etwa in Scheitelhöhe der Hobelführung liegt.
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Bei der Bewegung des Hobels in Pfeilrichtung A sind am vorlaufenden
Hobelkörper 2 das Bodenmeißel-Schwenksegment 5 und die Meißelklappe 9 in die Arbeitsposition
eingeschwenkt, in der der Bodenmeißel 6 im Liegendniveau schneidet, während die
Stoßmeißel 11 die Kohle od.dgl. schälend hereingewinnen. Die Meißelklappen 12 und
13 des Hobelkörpers 2 sind in die Ruhestellung zurückgeschwenkt, in der ihre Stoßmeißel
16 und 17 keine Schälarbeit verrichten. Am nachlaufenden Hobelkörper 1 sind die
beiden Meißelklappen 12 und 13 in die Arbeitsposition ausgeschwenkt, so daß ihre
Stoßmeißel 16 und 17 Schälarbeit verrichten. Das Bodenmeißel-Schwenksegment 5 und
die Meißelklappe 9 des Hobelkörpers 1 sind in die Ruhestellung zurückgeschwenkt.
Bei Umkehr der Hobelfahrtrichtung klappen sämtliche vorgenannten Werkzeugträger
in die entgegengesetzte Schwenklage, so daß nun die zuvor in der Ruhelage befindlichen
Werkzeugträger sich in der Arbeitslage befinden. Von Bedeutung ist, daß jeweils
beim Wechsel der Hobelfahrtrichtung die genannten Werkzeugträger zuverlässig von
der Ruhelage in die Arbeitslage und umgekehrt umgeschwenkt werden.
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Bei dem dargestellten Kohlenhobel sind an jedem Hobelkörperlsnd 2
die übereinanderliegenden Meißelklappen 12 und 13, die gemeinsam eine vom Liegenden
bis über die Hobelführung schräg ansteigende Ladefläche 18 bilden, über eine mechanische
Zwangskopplung zu einer Schwenkeinheit gekoppelt, so daß beide Meißelklappen 12
jeweils nur gemeinsam von der einen Schwenklage in die andere Schwenklage verschwenken
können und damit sichergestellt wird, daß in der Arbeitsstellung dieser Meißelklappen
stets die durchgehende Ladefläche 18 vorhanden ist, über die das in der Hobelgasse
liegende Gut in den Förderer verladen wird.
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In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführung der vorgenannten
Zwangskopplung für die am Hobelkörper 1 gelagerten
Meißelklappen
12 und 13 dargestellt. Die Zwangskopplung der Meißelklappen 12 und 13 am anderen
Hobelkörper 2 ist entsprechend ausgebildet. Die obere Meißelklappe 13 trägt an ihrer
Unterseite im Abstand von der Schwenkachse 15 einen festen Gleitstein oder Zapfen
19, der in eine Nut 20 an der Kopffläche der unteren Meißelklappe 12 einfaßt und
in dieser Nut nach Art einer Kulissenführung geführt ist.
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Der Verlauf der Nut 20 ist in Fig. 4 gestrichelt gezeichnet. Die Zwangskopplung
der beiden Meißelklappen 12 und 13 über den in die Nut 20 einfassenden Gleitstein
19 verbindet die beiden Meißelklappen zu einer Schwenkeinheit, so daß diese nur
gemeinsam um ihre parallelen Schwenkachsen 14 und 15 schwenken können.
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Um bei jedem Wechsel der Hobelfahrtrichtung die Verschwenkung der
gekoppelten Meißelklappen 12 und 13 zu gewährleisten und um insbesondere sicherzustellen,
daß auch das am selben Hobelkörper angeordnete Bodenmeißel-Schwenksegment 5 verschwenkt
wird, ist an jedem Hobelkörper 1 und 2 die Meißelklappe 12 mit dem Bodenmeißel-Schwenksegment
5 über eine Zwangskopplung verbunden. Diese besteht aus einer Schwinge 21, die in
einem zum Abbaustoß weisenden horizontalen Gelenk 22 am Hobelkörper 1 bzw. 2 schwenkbar
gelagert ist und an der zwei Steuerstangen 23 und 24 in unterschiedlichem radialen
Abstand zum Schwingengelenk 22 gelenkig angeschlossen sind. Die Steuerstange 23
ist mit ihrem anderen Ende in einem Anschlußgelenk 25 an der unteren Meißelklappe
12 angeschlossen, während die Steuerstange 24 in einem Anschlußgelenk 26 (Fig. 1)
mit dem Bodenmeißel-Schwenksegment 5 gekuppelt ist. Die Anordnung ist so getroffen,
daß beim Ausschwenken der Meißelklappe 12 in die Arbeitsstellung das am selben Hobelkörper
befindliche Bodenmeißel-Schwenksegment 5 zwangsweise in die Ruhestellung zurückgeschwenkt
wird und umgekehrt.
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Es wäre auch möglich, an jedem Hobelkörper 1 und 2 die beiden
oberen
Meißelklappen 9 und 13 über eine an sich bekannte Zwangskopplung zu koppeln, um
die Zwangseinstellung der Meißelträger zu verbessern.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Meißelklappen
13 der beiden Hobelkörper 1 und 2 zusätzlich zu ihren jeweils nur in der einen Hobelfahrtrichtung
arbeitenden Stoßmeißeln 17 noch Kerbmeißel 27 und 28 auf, die, wie die Fig. 2 und
4 zeigen, mit einer solchen Schnittvorgabe ausgestellt sind, daß sie im Abbaustoß
einen .Entspannungsschlitz schneiden. Die Kerbmeißel 27 schneiden in der einen Hobelfahrtrichtung,
die Kerbmeißel 28 in der gegenläufigen Hobelfahrtrichtung. Die Anordnung der Kerbmeißel
27 und 28 an den Meißelklappen 13 begünstigt die Verschwenkung der gekoppelten Meißelklappen
12 und 13 jeweils bei Wechsel der Hobelfahrtrichtung. Da außerdem die unteren Meißelklappen
12 über die Zwangskopplung 21 bis 26 mit den Bodenmeißel-Schwenksegmenten 5 gekoppelt
sind, wird auch deren zwangsweise Verstellung begünstigt.
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