DE2514726C3 - Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel - Google Patents
Zwischenteil für einen mehrgliedrigen KohlenhobelInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
Description
Die Erfindung betrifft ein Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel, welches zwischen Ladekopf
und Mittelteil angeordnet ist und im wesentlichen aus einer Basisplatte und einem Trägerkörper mit
mehreren Reißmessern und einem auf einer gekrümmten Bahn verschiebbaren Bodenmesser besteht, das
einen gekrümmten Schaft besitzt, der in einem ebenso gekrümmten Führungskanal des Trägerkörpers zwisehen
zwei Endstellungen verschiebbar geführt ist
Bei einem aus der Zeitschrift »Glückauf«, 9. Dezember
1971, Seite 961 bekannten Hobel ist ein bewegliches Bodenmesser vorgesehen, das einen gekrümmten
Schaft besitzt, mit dem es im Zwischenteil geführt ist ίο Der in dem Zwischenteil vorgesehene Führungskanal
für den Schaft des Bodenmessers verläuft parallel zur Hobellängsrichtung, also parallel zum Kohlenstoß. Die
Reißmesser sind mit einer Trägerleiste fest verbunden, die ihrerseits am Zwischenteil befestigt ist Daraus
ergibt sich, daß beim Schleppen des Zwischenteiles entgegen der Hobelrichtung die Reißmesser mit ihren
Rücken am Kohlenstoß vorbeischleifen, wobei unerwünschte Feinkohle anfällt Hinzu kommt, daß die
Reißmesser infolge der Reibung heiß und mitunter abgerissen werden. Weiterhin ist es zur Überwindung
der Reibung notwendig, eine höhere Antriebsleistung zu
installieren, als es erforderlich wäre, wenn die Reibungsverluste nicht eintreten würden.
Da das Bodenmesser sich auf einer gekrümmten Bahn bewegt, die parallel zum Kohlenstoß verläuft, sich
demnach also das Bodenmesser in einer solchen Ebene bewegt, die senkrecht auf dem Liegenden steht und
parallel zum Kohlenstoß verläuft, kann das Bodenmesser sich bei Bewegung des Zwischenteiles entgegen der
Hobelrichtung zwar vom Liegenden abheben, es schleift
jedoch lose am Kohlenstoß vorbei, weil nicht die Möglichkeit besteht daß das Bodenmesser sich ebenso
vom Kohlenstoß entfernen kann wie vom Liegenden. Es fällt also auch hier unnötig viel Feinkohle an. Außerdem
wird unnötig viel Wärme durch Reibung im Bodenmesser erzeugt und außerdem muß der Antrieb zumindest in
Höhe der auf diese Weise anfallenden Leistungsverlusie überdimensioniert sein.
In der DE-OS 19 43 016 sind die gleichen Verhältnisse beschrieben. Denn auch hier ist ein Bodenmesser mit
einem Schaft dargestellt, der in einer Ebene senkrecht zum Liegenden und parallel zum Kohlenstoß verläuft.
Die Reißmesser sind an einer Leiste des Zwischenteiles befestigt, so daß auch für die Reißmesser zutrifft was
zuvor bezüglich des aus der Zeitschrift »Glückauf« bekannten Kohlenhobels ausgeführt ist.
Aus der DE-OS 19 43017 ist ein Mittelteil eines mehrgliedrigen Höbe's bekannt, das segmentartige
Meißelträger besitzt, die beidseitig mit Meißeln bestückt so sind. Hierbei sind im allgemeinen mehrere Segmente
zusammengefaßt und um eine senkrecht stehende Achs? schwenkbeweglich gelagert. Das bedeutet, daß
beispielsweise bei Talfahrt des Hobels die talseitigen Meißel in den Kohlenstoß eingreifen, während die
bergseitigen Meißel vom Kohlenstoß abstehen. Wenn der Kohlenhobel im Anschluß an seine Talfahrt die
Bergfahrt beginnt, werden die bergseitigen Meißelträger bis zu ihrem anderen Anschlag geschwenkt so daß
diese in den Kohlenstoß eingreifen, während die auf der anderen Seite befindlichen talseitigen Meißel weit
genug vom Kohlenstoß abstehen, um keine Feinkohle zu produzieren und um keine unnötige Reibung
aufkommen zu lassen.
Da das Mittelteil an einem Hobel nur einfach vorgesehen ist, muß es die Lösearbeit in beiden
Bewegungsrichtungen des Hobels leisten. Das verhält sich bei den Zwischenteilen, von denen zwei für jeden
Hobel vorgesehen sind, insofern anders, als bei jeder
Gewinnungsfahrt nur ein Zwischenteil mit seinen Meißeln in den Kohlenstoß eingreift, während das
andere Zwischteil keine Lösearbeit zu leisten braucht Aus diesem Grund sind die Zwischenteile anders
ausgelegt als der HobelmittelteiL Die Meißel sind an den
segmentartigen Meißelträgern fest angebracht Es handelt sich demzufolge nicht um Meißelträger, die
voneinander unabhängig mit ihren Schäften in dafür vorgesehenen Führungsbahnen verschiebbar angeordnet
sind. ίο
Schaltvislecke sind, wie aus der DE-AS 12 39 258 hervorgeht an sich bekannt um mit Hilfe des
Schaltvieleckes die Meißel in einer bestimmten Lage zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel der
einleitend genannten Art zu schaffen, dem die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, das vielmehr so
ausgebildet ist daß es einen großen Flächenverhieb zuläßt einen- günstigen Kohleanfall mit wenig Feinkohle
ermöglicht und bei geringen Leistungsveriuster, eine
hohe Lebensdauer der Messer zuläßt Um das zu erreichen, müssen die Schneiden sich bei Arbeitsstellung
in den Kohlenstoß ziehen, im anderen Falle so weit zurückschwenken, daß sie eindeutig vor dem Kohlenstoß
liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Führungskanal im Trägerkörper in
einer schräg zum Kohlenstoß und senkrecht zum Liegenden verlaufenden Ebene liegt und daß die
Reißmesser sich am Trägerkörper auf schräg zum Kohlenstoß und parallel zum Liegenden verlaufenden
Bahnen zwischen zwei Endstellungen bewegen sowie über Messerträger in Führungen am Trägerkörper
längsversehiebbar geführt sind.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel der einleitend
genannten Art das die vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfüllt. In A^eitsstellung werden die Reißmesser
und das Bodenmesser deutlich in den Kohlenstoß hineingezogen, während sie in Nicht-Arbeitsstellung,
das heißt, wenn sie gegen die Hobelrichtung gezogen werden, deutlich vor dem Kohlenstoß liegen.
Das Auswechseln der beweglichen Reißmesser ist an jeder Stelle de? Strebs möglich. Der Rinnenstrang, in
dem der Hobel liegt, stört dabei nicht
Die Erfindung hat weniger Reibung zur Folge, was geringere Leistungsaufnahme nach sich zieht Der
Anfall der Feinkohle wird wej-:ntlich verringert Durch
den herabgesetzten Verschleiß erhöht sich die Lebensdauer entsprechend.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung isi ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine kohlenstoßseitige Ansicht auf den Kohlenhobel insgesamt
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Zwischenteiles aus F ig. 1,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Zwischenteiles aus F ig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf F i g. 3 unter Darstellung lediglich des obersten Reißmessers.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Kohlenhobel besteht aus mehreren Einheiten, nänil^h aus dem Mittelteil 10,
den beiden letzterem beidseitig vorgelagerten Zwischenteilen 11 und 12 sowie der vorderen Schwertplatte
13 mit dem Ladekopf 14 und der rückwärtigen Schwertplatte 15 mit dem Ladekopf 16. Der Mittelteil 10
besteht aus der Platte 17, an der der Trägerkörper 18 angebracht ist Auf letzterem sind entsprechend der
Flözmächtigkeit mehrere Hobelmesser 19 und Firstmesser 20 angeordnet
Mit dem Plattenkörper 17 des Mittelteiles 10 sind die Plattenkörper 21 und 22 über Gelenke 23 und 24
verbunden. Am kohlenstoßseitigen Ende der Platte 21 ist der Trägerkörper 25 angebracht in dem die
Reißmesser 26 und das Bodenmesser 27 beweglich geführt sind. Beim Zwischenteil 11 befinden sich die
Messer in Arbeitsstellung. Der Bodenmesserschaft 28 liegt mit seinem Anschlag 42 gegen das Verstellvieleck
43 an.
Bei dem Zwischenteil 12 verhält es sirh anders. Hier
befinden sich die Reißmesser 31 und das Bodenmesser 32 in Ruhestellung, d. h. sie befinden sich eindeutig vor
dem Kohlenstoß 33. Ähnliches gilt auch für das
Bodenmesser 27 des Zwischenteiles 11, weiches sich auf
dem Liegenden 34 befindet während das Bodenmesser 32 des Zwischenteiles 12 Bodenfreiheit gewonnen hat
und ebenfalls einen ausreichenden Abstand vorn Kohlenstoß 33 besitzt Der in den Fig. 1 und 2
dargestellte Kohlenhobel bewegt sich in Richtung der Pfeile 35 entlang dem Kohlenstoß 33.
Fig.3 zeigt den Kohlenhobel-Zwischenteil 11 von
der Kohlenstoßseite her gesehen in vergrößertem Maßstab gegenüber F i g. 1. Der Trägerkörper 25 besitzt
drei Führungen für die Führung der Leisten 36, mit denen die Messerträger 37 verbunden sind, die an ihren
vorderen Enden die Messerplatten 38 tragen. Die Leisten 36 besitzen an ihrem rückwärtigen Ende Nasen
29, mit denen sie gegen die Anschläge 40 in zurückgezogener Stellung, d. h. also in Eingriffs- bzw.
Arbeitsstellung anliegen.
Das Bodenmesser 27 besitzt den gekrümmten Schaft 28, der in der entsprechend gekrümmten Bahn 4i
beweglich ist In seiner Arbeitsstellung liegt er mit seinem Anschlag 42 gegen das in verschiedene
Stellungen zu bringende Verstellvieleck 43 an. Das Verstellvieleck 43 ist auf dem Verstellbolzen 44
angebracht, der mit seinem unteren Ende hi der Bohrung 45 der Basisplatte 46 und mit seinem oberen
Ende in der Bohrung 47 der Deckplatte 48 drehbar gelagert ist Die Drehung des Verstellschaftes 44 erfolgt
durch den Schlitz 49 innerhalb des oberen Endes 50 des Verstellbolzens 44.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, das Verstellvieleck 43 in
Stellung 0 gestellt. Das bedeutet, daß der Bodenmesserschaft 28 mit seinem Anschlag 42 gegen die Fläche 51
liegt, so daß die Spitze 52 des Bodenmessers die Höhe des Liegenden einnimmt.
Dreht man nun das Verstellvieleck 43 so, daß die Fläche 53 gegen den Anschlag 29 des Bodensmesserschaftes
28 anliegt, so würde der Anschlag 42 in den Fig.3 und 4 sich wei'er nach rechts bewegen, was
gleichbedeutend damit ist, daß die Spitze 52 des Bodenmessers sich in die Stellung 54 bewegt, mithin
beim Hobeln auch einen Teil des Liegenden mit weghobelt.
Dreht man das Verstellvieleck 43 so, daß die Fläche 55 zur Anlage gegen den Anschlag 51 kommt, so würde
dte Messerspitze in den F i g. 3 und 4 weiter nach links geschoben, was bedeutet, daß die Messerspitze 52 sich
über das Liegende hinaushebt und die Stellung 56 einnimmt, mithin beim Hobeln einen Teil der Kohle auf
dem Hangende liegen läßt
Zur Verdrehungssicherung des Verstellvieiecks 43 ist
am oberen Ende des Verdrehbolzens 44 der Vierkant 30 vorgesehen, der gegen einen benachbarten Vorsprung
der Deckplatte 48 anliegt Mit dem Bezugszeichen 58 ist der Kreisbogen bezeichnet, auf dem sich die Bodenmesserspitze 52 bewegt.
In den Fig.3 und 4 ist in gestrichelter Darstellung
gezeigt, welche Stellung das Bodenmesser einnimmt, wenn der Kohlenhobelzwischenteil entgegen der
Hobelrichtung bewegt wird. Aus Fi g. 3 ist zu erkennen, daß sich das Bodenmesser 27 vom Liegenden abhebt,
während aus F i g \ hervorgeht, daß das Bodenmesser 27 sich gleichzeitig vom Kohlenstoß 33 zurückbewegt.
Der Abstand des Bodenmessers vom Liegenden ist mit a und der Abstand des Bodenmessers vom Kohlenstoß 33
ist mit b bezeichnet.
In der Draufsicht auf den Kohlenhobelzwischenteil
gemäß Fig.5 ist ein Reißmesser 26 in Arbeitsstellung,
d. h. in zurückgezogener Stellung dargestellt In dieser Stellung dringt die Messerplatte 38 in den Kohlenstoß
ein und bewirkt so das Abhobeln der Kohle. Wenn sich der Kohlenhobelzwischenteil entgegen der Hobelrich-
tung bewegt, also in den in Fig.5 dargestellten
Verhältnissen nach rechts, so wandert die Messerplatte 38 in die gestrichelt dargestellte Lage und entfernt sich
somit um das Maß c vom Kohlenstoß 33 weg.
Claims (8)
1. Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel, weiches zwischen Ladekopf und Mittelteil
angeordnet ist und im wesentlichen aus einer Basisplatte und einem Trägerkörper mit mehreren
Reißmessern und einem auf einer gekrümmten Bahn verschiebbaren Bodenmesser besteht, das einen
gekrümmten Schaft besitzt, der in einem ebenso gekrümmten Führungskanal des Trägerkörpers
zwischen zwei Endstellungen verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungskanal im Trägerkörper (25) in einer schräg zum Kohlenstoß (33) und senkrecht zum Liegenden (34) verlaufenden
Ebene liegt, und daß die Reißmesser (26) sich am Trägerkörper (25) auf schräg zum Kohlenstoß (33)
und parallel zum Liegenden (34) verlaufenden Bahnen zwischen zwei Endstellungen bewegen
sowie über ivsesserträger (37) in Führungen am
Trägerkörper (25) iängsverschiebbar geführt sind.
2. Zwischenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Führungsleisten
(36) der Reißmesser (26) auf einer gekrümmten Bahn, beispielsweise einer Kreisbahn
in Parallelebenen zum Liegenden (34) verlaufen.
3. Zwischenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den rückwärtigen Enden der
Führungsleisten (36) der Reißmesserträger (37) Nasen (29) angebracht sind, die mit am Trägerkörper
(25) vorgeseher-·η Anschlägen (40) für die Arbeitsstellung
und die Ruhestellung zusammenwirken.
4. Zwischenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen
Ende des Bodenmesserschaftes (28) ein Anschlag (42) vorgesehen ist
5. Zwischenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schwenkbahn des Bodenmesserschaftes (28) am rückwärtigen Ende der Basisplatte ein Verstellvieleck
(43) fest auf einem Verstellbolzen (44) angeordnet ist.
6. Zwischenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen
(44) das Verstellvieleck (43) exzentrisch durchdringt und mit seinem überstehenden Teil in
einer Bohrung (45) der Basisplatte (46) drehbar gelagert ist.
7. Zwischenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellvieleck
(43) gegen Verdrehen durch einen am oberen Ende des Verstellbolzens (44) angebrachten
Vierkant (30). der gegen einen entsprechenden Anschlag anliegt, gesichert ist.
8. Zwischenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
des Bodenmesserschaftes (28) eine Umsteuerhilfe in Form eines kegelförmigen Domes vorgesehen ist.
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