DE1253658B - Kohlenhobel mit schwenkbaren Meisseltraegern - Google Patents

Kohlenhobel mit schwenkbaren Meisseltraegern

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DE1253658B
DE1253658B DEG43548A DEG0043548A DE1253658B DE 1253658 B DE1253658 B DE 1253658B DE G43548 A DEG43548 A DE G43548A DE G0043548 A DEG0043548 A DE G0043548A DE 1253658 B DE1253658 B DE 1253658B
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Germany
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chisel
coal
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carriers
plane
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DEG43548A
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English (en)
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Alois Hauschopp
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

Description

  • Kohlenhobel mit schwenkbaren Meißelträgern Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel mit Meißelträgern, die über Lenker mit dem Hobelkörper und/oder seinen Aufbauten verbunden und deren Arbeitslagen über Anschläge od. dgl. festlegbar sind, vorzugsweise für schwenkbare Vorreiß- und/oder Bodenmeißel.
  • Solche Vorreiß- oder Bodenmeißel dienen sowohl der Entspannung des Kohlenstoßes (um dem Hauptmeißel die Schälarbeit zu erleichtern) als auch insbesondere der Führung des Hobels. Über die Einstellbarkeit derartiger Meißel soll in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Kohle oder dem Liegenden der Hobel mehr oder minder ins Liegende oder in die Kohle gesteuert werden.
  • Bei bekannten Kohlenhobeln sind derartige Meißel entweder über eire horizontale oder auch um eine schräg in Fahrtrichtung und zum Liegenden geneigte Achse schwenkbar und in verschiedenen Stellungen festlegbar. Bei einer derartigen geneigten Achse ergibt sich bereits der Vorteil, daß der Meißel s2_lbstt*ütig iP_ den Kohlenstoß bzw. ins Liegende einschwenkt, solange Schälarbeit geleistet wird, und selbsttätig ausschwenkt, wenn er dem Hobel nachläuft. Bei ungünstigen Flözverhältnissen und bei besonders harter Kohle dreht sich der Meißel allerdings infolge der ungünstigen Hebelwirkung zwischen den Angriffsflächen am Meißel und der Schwenkachse des Meißels während der Schälfahrt aus dem Kohlenstoß heraus. Damit der vorlaufende Meißel gleichzeitig Ladearbeit leistet, ist man bemüht, den Meißel als Fortsatz eines um die eigentliche Schwenkachse drehenden klappenartigen Teiles auszubilden, so daß das vom Bodenmeißel geschälte Gewinnungsgut bzw. das von der vorhergehenden Schälfahrt noch in der Hobelgasse vorhandene Gewinnungsgut schaufelartig über das Fördererseitenprofil in den Förderer geladen werden kann.
  • Einerseits ist es daher wegen der notwendigen Ladearbeit erforderlich, den Meißel der Schwenkachse vorlaufen zu lassen, andererseits bewirkt diese Voreilung ein starkes Verkanten der Flächen gegenüber dem Kohlenstoß und dem Liegenden bei jeder Exzenterverstellung.
  • Es ist einleuchtend, daß es für die wie vorbeschrieben geführten Bodenmeißel nur eine Ideallage gegenüber dem Kohlenstoß bzw. dem Liegenden gibt, die durch eine bestimmte Exzentereinstellung gewährleistet ist und bei der die kohlenstoßseitigen Meißelflächen bzw. die zum Liegenden gerichteten Meißelflächen die günstigste Lage einnehmen. Dies gilt sinngemäß für alle derartig geführten Meißel zwischen Liegendem und Hangendem. Man hat nun erkannt, daß durch dieses starke Verdrehen des Meißels am Kohlenstoß die Standzeit des Meißels sehr stark herabgesetzt wird, da seine Schneiden nicht in dem gewünschten Sinne angreifen können. Der Meißel wird für bestimmte Flözverhältnisse auf Grund der zwangläufig erforderlichen Verdrehung zu spitz oder stumpf, oder es entsteht beispielsweise durch die Verdrehung der Flächen und der damit verbundenen Winkeländerung ein ungenügender Freischnitt. Die Folgen davon sind ein Absinken der effektiv geleisteten Schälarbeit, ein starker Meißelverschleiß und eine nicht ausreichende Steuermöglichkeit des Meißels.
  • Weiter ist es bekannt, bei einem Hobel einen senkrecht gegen den Kohlenstoß gerichteten Vorreißer anzuordnen, dessen einzelne Meißel durch Lenker miteinander verbunden sind. Auch hierbei ändert sich die Winkelstellung der Meißel zum Kohlenstoß, so daß auch hier nur eine bestimmte Meißelstellung die optimale Gewinnungsarbeit des Meißels am Kohlenstoß gewährleistet.
  • Schließlich ist ein Kohlenhobel bekannt, bei dem der Messerhalter mittels Gelenkstangen am Hobelkörper angeschlossen ist. Ein besonderer Vorteil dieser bekannten Einrichtung wird darin gesehen., daß der seitliche Abstand zwischen den Gelenkpunkten am Messerhalter größer ist als zwischen den Gelenkpunkten des Hobelkörpers, so daß sich der Vorteil ergibt, daß sich durch die Anwendung der Gelenkstangen der Gelenkpunkt des Messerhalters auf einen Punkt verlagert, der sich auch bei schmaler Konstruktion der Gewinnungsmaschine in großer Entfernung von der Gewinnungsmaschine befindet. Die Lage der Meißel und damit die am Meißel wirksamen Winkel zwischen Gewinnungsstoß und Meißel verändern sich aber auch bei diesem bekannten Kohlenhobel bei jeder Bewegung der Gelenkstangen, so daß auch hier nur eine einzige Stellung der Gelenkstangen eine optimale Ausnutzung der Schälarbeit des Meißels ermöglicht. Aufgabe der Erfindung ist es aber, die Führung von schwenkbaren Vorreiß- oder Bodenmeißeln so auszubilden, daß sie gegenüber der Führung und somit gegenüber dem Ladekörper zur Erzielung einer guten Ladearbeit unbegrenzt in Fahrtrichtung vorverlegt werden können und daß beim Schwenkvorgang des Meißels die Lage der Meißelflächen zum Kohlenstoß und/oder zum Liegenden absolut unverändert bleibt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Kohlenhobel mit Meißelträgern, die über Lenker mit dem Hobelkörper und/oder seinen Aufbauten verbunden und deren Arbeitslagen über Anschläge od. dgl. festlegbar sind, vorzugsweise für schwenkbare Vorreiß- undioder Bodenmeißel dadurch, daß der oder die Meißelträger an einander parallelen, den Meißelträger mit dem Hobelkörper verbindenden Lenkern zwangsgeführt sind, wobei wenigstens einer der einander parallelen Lenker eine plattenförmige Aufgleitfläche für das Gewinnungsgut bildet. Es ist somit die Gewähr gegeben, daß keine Verdrehung des Meißels gegenüber dem Kohlenstoß oder dem Liegenden erfolgt und daß das gegebenenfalls vom vorlaufenden Bodenmeißel geschälte Gewinnungsgut und das von der vorhergehenden Schälfahrt noch in der Hobelgasse verbliebene Gewinnungsgut über den plattenförmig ausgebildeten Lenker in den Förderer gleitet.
  • Die Achsen dieses Parallelogrammgelenkes sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schräg in Fahrtrichtung des Hobels und zum Liegenden geneigt. Dabei kann in vorteilhafter Weise die Schräglage so gewählt werden, daß sie den günstigsten Bedingungen entspricht, d. h., bei harter Kohle und gutem Liegenden wird vorzugsweise eine stark senkrecht ausgebildete Schräglage vorgesehen, die bei nur geringem Ausschwenken ins Liegende ein starkes Ausschwenken in den Kohlenstoß erlaubt, während bei schlechtem Liegenden und weicher Kohle eine stark horizontal geneigte Achsrichtung zweckmäßig ist, um ein starkes Abheben und Absenken gegenüber dem Liegenden und nur eine geringe Veränderung der Schnittiefe gegenüber dem Kohlenstoß zu erzielen.
  • Die Lenker sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise scharnierartig mit dem Hobelschlitten bzw. mit plattenartigen Meißelträaern verbunden. Sie können hierbei vorteilhaft scharnierlappenartig in Ausnehmungen am Hobelschlitten und an den plattenartigen Meißelträgern eingreifen. Durch die Parallelogrammlenker ist eine sichere Parallelführung des Meißelträgers gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt der Hobelkörper und/oder seine Aufbauten wenigstens teilweise die Meißelträgerplatten und/oder ihre Aufliiängung. Hierbei können vorteilhaft die den oder die Meißelträgerplatten umfassenden Teile die Anschläge zur Anlage mit entsprechenden Anschlägen an den Meißelplatten oder ihre Aufhängung aufweisen. Diese Anschläge bilden somit eine Ausschwenkbegrenzung der nachlaufenden plattenartigen Meißelträger.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Lenker zwischen Hobelkörper und Meißelplatte als austauschbare Teile unterschiedliche Achsabstände auf. Es kann somit bei Verwendung gleicher Meißelträger durch Anordnung von Verbindungslenkern mit unterschiedlichen Achsabständen eine größere oder kleinere Schnittiefe bzw. ein gegebenenfalls geringes Verdrehen des Meißelträgers bei entsprechenden Flözverhältnissen erreicht werden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß der Meißelträger unbegrenzt weit der Schwenkmechanik vorgeordnet sein kann und somit gute Ladearbeit leisten kann, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß während des Schwenkvorganges aus dem Kohlenstoß heraus oder aus dem Liegenden heraus die Schneidwinkel gegenüber dem Kohlenstoß oder dem Liegenden unverändert bleiben. Diese Anordnung führt zu einer längeren Standzeit der Meißel, da die Schneidkanten der Meißel stets in der gleichen und für eine bestimmte Meißelform vorteilhaftesten Weise angreifen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Verbindungslenker auswechselbar zu gestalten und zur Veränderung der Schnittvorgaben die Achsabstände der Verbindungslenker zwischen Hobelkörper und Meißelplatte unterschiedlich auszuführen und so gegebenenfalls eine gewollte Verkantung der Meißelplatten beim Schwenkvorgang zu erzielen. Weiter wird der Vorteil bewirkt, daß durch das Doppelgelenk die Meißelplatte während der Schälfahrt stets in die Kohle und das Liegende gedrückt wird und nicht wie bisher bei harter Kohle aus dem Stoß herausgedreht wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung. Dabei zeigt F i g. 1 die Führung der Meißelplatte in einer Ansieht vom Kohlenstoß gesehen, F i g. 2 die Führung nach F i g. 1 in einer Draufsicht, F i g. 3 einen Schnitt A-B nach F i g. 1.
  • Die Zeichnung zeigt nur andeutungsweise einen Teil des Hobelschlittens 3, an dem die Meißelplatte 1 geführt und über hier nur angedeutete Exzenteranschläge 16 festlegbar ist. Die Verbindung zwischen der Meißelplatte 1 und dem Hobelschlitten 3 erfolgt über ein Parallelogrammgelenk 2, das die Achsen 4, 5, 6, 7 aufweist. Diese Achsen sind in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel schräg in Fahrtrichtung des Hobels (Pfeil bei F i g. 1) und zum Liegenden 8 geneigt. Die bergestoßseitigen Achsen 4, 7 durchfassen am Hobelschlitten 3 vorgesehene Lager 9, während die dem Kohlenstoß 17 benachbarten Achsen 5, 6 am Bodenmeißel 1 vorgesehene Lager 10 durchfassen. Die Verbindung zwischen den Achsen 4, 5 bzw. den Achsen 6, 7 erfolgt über Parallelogrammlenker 11, 11', die scharnierlappenartig in Ausnehmungen 12, 12' am Hobelschlitten 3 und an der Meißelplatte 1 eingreifen. Die in den Achsen 4, 5, 6, 7 gelagerten Parallelogrammlenker können auswechselbar und in ihrem Achsabstand unterschiedlich sein, um so eine Veränderung der Schnittiefe erzielen zu können. Für besondere Flözverhältnisse kann es vorteilhaft sein, die Achsabstände der in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Parallelogrammlenker unterschiedlich zu gestalten, um so ein gewolltes Verdrehen der Schneid-Werkzeuge beim Schwenkvorgang zu erreichen. Am Hobelschlitten 3 ist ein dachartiger Vorsprung 13 vorgesehen, der die Meißelplatte 1 überfaßt und gleichzeitig Anschläge 14 trägt, die bei voll ausgeschwenkter Meißelplatte 1 mit Anschlägen 15 an der Meißelplatte 1 zur Anlage kommen. Die drei weiteren strichpunktiert angedeuteten Stellungen 18 der Meißelplatte 1 zeigen deutlich auf, daß die Parallelführung 2 ein absolut paralleles Ausschwenken gegenüber dem Kohlenstoß oder dem Liegenden gewährleistet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel mit Meißelträgern, die über Lenker mit dem Hobelkörper und/oder seinen Aufbauten verbunden und deren Arbeitslagen über Anschläge od. dgl. festlegbar sind, vorzugsweise für schwenkbare Vorreiß- und/oder Bodenmeißel, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Meißelträger (1) an einander parallelen, den Meißelträger (1) mit dem Hobelkörper (3) verbindenden Lenkern (11, 1l') zwangsgeführt sind, wobei wenigstens einer der einander parallelen Lenker (11, 11') eine plattenförmige Aufgleitfläche für das Gewinnungsgut bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4, 5, 6, 7) des Parallelogrammgelenkes (2) schräg in Fahrtrichtung des Hobels (Pfeil) und zum Liegenden (8) geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (11, 11') vorzugsweise scharnierartig mit dem Hobelschlitten (3) bzw. mit plattenartigen Meißelträgern (1) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper und/oder seine Aufbauten die Meißelträgerplatten (1) und/oder ihre Aufhängung wenigstens teilweise (bei 13) umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder die Meißelträgerplatten (1) umfassenden Teile (13) die Anschläge (14) zur Anlage mit entsprechenden Anschlägen (15) an den Meißelplatten (1) oder ihrer Aufhängung aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (11, 11') zwischen Hobelkörper (3) und Meißelplatte (1) als austauschbare Teile unterschiedliche Achsabstände aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 968 931; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1908 213.
DEG43548A 1965-05-10 1965-05-10 Kohlenhobel mit schwenkbaren Meisseltraegern Pending DE1253658B (de)

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AT188566A AT258834B (de) 1965-05-10 1966-02-28 Kohlenhobel mit schwenkbaren Meißelträgern
US542302A US3382003A (en) 1965-05-10 1966-04-13 Mining planer arrangement having a parallelogram-disposed articulatedly mounted cuttig means
GB19466/66A GB1112115A (en) 1965-05-10 1966-05-03 Coal plough having pivotable cutter bit carriers
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US3382003A (en) 1968-05-07
BE680729A (de) 1966-11-09
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