DE600276C - Drehbohrer - Google Patents
DrehbohrerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B10/46—Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
- E21B10/58—Chisel-type inserts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehbohrer, insbesondere solche mit Hartmetallschneiden
für Gestein, Kohle u. dgl., die mit außergewöhnlich hohem Vorschub arbeiten. Bei
derartigen Bohrern beschreibt jeder einzelne Schneidpunkt der Schneidkanten beim
Bohren eine Schraubenlinie, deren Steigung je nach dem angewandten Vorschübe und dem
Abstande, den der betreffende Schneidpunkt
ίο von der Bohrerachse einnimmt, verschieden
ist, und zwar ist sie für Schneidpunkte an der Peripherie des Bohrers am kleinsten, während
sie für einen mit der Achse zusammenfallenden Schneidpunkt theoretisch unendlich
groß ist.
Die bekannten Bohrer nehmen auf diese besonderen Verhältnisse keine oder nicht genügend
Rücksicht. Zwar ist es bei Spiralbohrern bekannt, die Schneide so stark, und
zwar von außen nach innen zunehmend, zu hinterschleifen, daß sie in allen Schneidpunkten
einen positiven Anstellwinkel bildet, also ein Aufsetzen der Hinterschlifffläche auf
die gebohrte Schraubenfläche des Bohrlochgrundes verhindert wird. Aber weder wird
durch die bekannte Schleif art der Spiralbohrer der den obigen Überlegungen entsprechende
beste Hinterschliffwinkel in jedem Schneidpunkte erzeugt, noch kann bei diesem
Anschleifen auf einen dem Materiale des Bohrers und des Bohrgutes gemäßen Meißelwinkel
Rücksicht genommen werden, da die gedrallten Bohrnuten die Brustfläche der Schneide unverändert festlegen.
Bei Gesteinsbohrern hat man andererseits bereits vorgeschlagen, die von der Brust- und
Hinterschlifffläche der Schneidkante mit der Richtung der Bohrerachse eingeschlossenen
Winkel von außen nach innen bzw. von innen nach außen zu vergrößern. Doch geschah
das Vorziehen der Brustfläche nicht aus den obigen Überlegungen heraus, sondern zur
Erzielung einer besseren Bohrkleinabführung. Dies erhellt vor allem daraus, daß die schraub enlinienfönmg en Bewegungsbahnen
der Schneidpunkte dieser bekannten Gesteinsbohrer bei den bisher angewandten hohen Drehzahlen und geringen Vorschüben
eine so geringe Steigung besaßen, daß die fraglichen Winkelverhältnisse nicht berücksichtigt
zu werden brauchten; im übrigen ist auch bei den bekannten Gesteinsbohrern dieser Art auf die Ausbildung des vom angewandten
Vorschübe abhängigen günstigsten Meißel winkeis in jedem Punkte der Schneide
keine Rücksicht genommen.
Derartige. Bohrer können den gewünschten hohen Vorschub, welcher insbesondere durch
die Anwendung von Hartmetallschneiden .in neuester Zeit ermöglicht wird, überhaupt nicht
oder nur unter Anwendung unnötig hoher Bohrdrucke erreichen; andererseits werden
aber dieSchneiden dieser Bohrer in ihren verschiedenen Schneidpunkten beim Bohren un-
gleichmäßig belastet, was eine volle Ausnutzung des Bohrers verhindert und leicht
zum Ausbrechen der Schneiden, insbesondere wenn es sich um Hartmetallschneiden handelt,
an den überlasteten Stellen führt.
Die vorstehend aufgezeigten Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt,
daß die Winkel, welche die Schenkel des über die ganze Schneide gleich oder annähernd
ίο gleich gehaltenen Meißelwinkels mit den von den Schneidpunkten während des Bohrens
unter Voraussetzung eines bestimmten Vorschubes beschriebenen Schraubenlinien einschließen,
für alle Schneidpunkte gleich gehalten sind.
In der Zeichnung zeigen
Fig. ι und 2 schematische Darstellungen der in Betracht kommenden Winkel Verhältnisse,
Fig. ι und 2 schematische Darstellungen der in Betracht kommenden Winkel Verhältnisse,
Fig. 3 bis 5 drei Ansichten eines erfindungsgemäß ausgebildeten zweiflügeligen Bohrers
mit geradliniger Schneide, während
Fig. 6 einige andere Schneidenformen veranschaulicht.
In Fig. ι ist mit 1 die Bohrerachse und
mit 2 die geradlinig gedachte durchgehende Schneide bezeichnet, deren Dreh- und Vorschubrichtung
durch die Pfeile 3, 4 angedeutet ist. Errechnet man für die verschiedenen Schneidpunkte 5 der Schneidkante 2
unter Zugrundelegung eines bestimmten Vorschubes die Steigungswinkel, welche die
durch die Schneidpunkte S beschriebenen Schraubenlinien gegenüber der Richtung der
Achse ι bilden, so findet man, daß sich diese Winkel von der Peripherie aus gemäß einer
Tangens funktion nach der Achse zu vergrößern. Z. B. beträgt dieser Steigungswinkel
unter Zugrundelegung von 1 cm Vorschub pro Umdrehung bei einem Abstande von
2 cm des Schneidpunktes von der Bohrerachse 4° 34', bei einem Abstande von 0,25 cm
320 28'.
Um ein Aufsetzen der Hinterschlifffläche 6 der Schneide 2 auf die durch letztere im
Bohrlochgrunde geschnittene Schraubenfläche unmöglich zu machen und die Wirksamkeit
der Schneide zu gewährleisten, müssen die einzelnen Winkel, die die Hinterschlifffläche
gegenüber der zur Achse 1 senkrecht stehenden Ebene bilden, kleiner sein als die betreffenden
Steigungswinkel der genannten Schraubenfläche, und zwar um den Anstellwinkel, welcher dem Materiale des Bohrgutes
und der Schneide entspricht. Auch kann die unterschiedliche Bohrgeschwindigkeit
der einzelnen Schneidpunkte in Rücksicht gezogen werden. Im rechten Teile, der
Fig. ι stellen die Winkel 7 die Steigungswinkel der genannten Schraubenfläche, jeweils
vermindert um einen bestimmten Anstellwinkel, dar. In der unebenen Fläche 6 ist mithin die Anschlifffläche zu erkennen, die
unter den gegebenen Maßverhältnissen theoretisch den oben angegebenen Bedingungen
entspräche.
Da die Winkel 7 dieser Fläche nach der Achse zu immer kleiner werden, würde die
Schneide nach der Mitte zu übermäßig geschwächt werden, wenn die Brustfläche 8 der
Schneide eben und parallel zur Achse gehalten bleiben würde. Aus der Fig. 2, in der
zwei durch Schneidpunkte 5 verschiedenen Abstandes von der Achse 1 beschriebene Bewegungsbahnen
9 dargestellt sind, ergibt sich aber, daß eine solche Schwächung nicht erforderlich
ist; denn insoweit die Fläche 6 des inneren Schneidpunktes steiler gehalten ist, kann auch die Brustfläche 8 im Bereich
dieses Schneidpunktes nach vorn vorgezogen werden. Dies erscheint sogar aus schneidtechnischen
Gründen geboten, um die Schneide in jedem Schneidpunktes mit dem
gleichen Meißel winkel 10 auszubilden. Trägt man daher in jedem Schneidpunkte 5 der
Fig. ι an die Hinterschlifffläche 6 einen bestimmten Meißelwinkel an, so ergibt sich
für die Brustfläche 8 (vgl. linker Teil der Fig. 1) ebenfalls eine unebene Gestaltung, die
von der Peripherie aus nach der Achse 1 zu stetig ihre Neigung zur Richtung der Achse 1
steigert und an der Achse selbst in- eine Senkrechte 11 zur Achse übergeht.
Praktisch würde man die Kanten 11 natürlich
unendlich kurz halten müssen. Abgesehen hiervon zeigt aber Fig. 1 auch für die Brustfläche
8 den theoretisch erforderlichen Anschliff für einen Bohrer mit hohem Vorschub an. Es sei noch erwähnt, daß der Meißelwinkel
10 hier sehr groß angenommen ist. Bei kleinerem Meißelwinkel müßte die Kante
12 (Fig. 1) nicht senkrecht stehen, sondern mehr nach links geneigt gehalten sein, was
durch eine löffelartige Aushöhlung des äußeren Teiles der Brustfläche 8 leicht erreicht
werden könnte.
Da ein Anschliff und Nachschliff nach Fig. ι Schwierigkeiten macht, erscheint es
zweckmäßig, zu einer angenäherten Form des Anschliffes überzugehen. Zu diesem Zwecke wird man die Hinterschlifffläche des
einen und die Brustfläche des anderen Flügels eines zweiflügeligen Bohrers durch einen
zusammenhängenden Anschliff erzeugen, indem der Anschliffwinkel von dem äußeren Ende der Hinterschlifffläche nach dem äußeren
Ende der Brustfläche stetig gesteigert wird. Dabei können bis auf einen kleinen Bereich an der Bohrerachse die theoretisch
ermittelten Winkel für die Hinterschlifffläche 6 und die Brustfläche 8 genau eingehalten
werden. Der Übergang von der Fläche 6
auf die Fläche 8 ist in Fig. ι durch die strichpunktierte
Linie 13 angedeutet. Es steht natürlich nichts im Wege, der Ausladung 14
und der Vertiefung 15 des Diagramms (Fig. 1) durch eine entsprechende Wellung
in der Nähe der Bohrerachse näher zu kommen, wie eine solche durch die punktierte
Linie 13' der Fig. 1 angedeutet ist.
Benutzt man einen Bohrer mit eingesetzter Hartmetallschneide, wie dies für die verwendeten
hohen Bohrdrucke vornehmlich in Betracht kommt, so ist es zweckmäßig, das Hartmetallstück in Form einer prismatischen
Platte in den Bohrer einzusetzen und den Anschliff der Schneidkante auf der im Aufriß
des Bohrers erscheinenden/ durch die Bohrerachse gehenden Diagonale zu bewirken.
Ein solcher Bohrer ist in den Fig. 3 bis S dargestellt. Die prismatische Hartmetallplatte
16 ist in dem Bohrerkopf 17
hart eingelötet. Der Anschliff wird so vorgenommen, daß die durchgehende Schneidkante
2 im Aufriß (Fig. 5) als Diagonale des Hartmetallstückes erscheint. Die Hinter-
2*5 schlifffläche 6 des einen und die Brustfläche 8 des anderen Bohrerflügels bilden zusammen
mit dem vorgelagerten Stahl des Bohrerkopfes 17 eine zusammenhängende unebene
Fläche. Diese kann leicht dadurch erzeugt werden, daß der Schliff durch ein auf einer
geraden Linie arbeitendes Schleifmittel bewirkt wird und der Bohrer beim Schliff entsprechend
geschwenkt wird, zweckmäßig zwangsläufig unter Benutzung einer Schablone.
Der Schliff kann zweckmäßig auch durch die kantig oder ballig geformte Umfläche einer Schleifscheibe vorgenommen werden,
da es nur notwendig ist, daß die innerhalb des Vorschubraumes einer Umdrehung befindlichen Partien der Hinterschliffflächen
die in Frage kommenden Winkel innehalten. Die Anschlifffläche 6, 8 kann also, wie Fig. 3
erkennen läßt, konkav geformt sein.
Außer der geradlinigen Form der Schneide 2 können natürlich auch andere bekannte
symmetrische oder unsymmetrische Formen von Schneiden, wovon einige in der Fig. 6 dargestellt sind, Verwendung finden.
Die Größe der verschiedenen Anschliffwinkel richtet sich, wie gesagt, im wesentlichen
nach dem Abstande des betreffenden Schneidpunktes von der Achse und nach dem
verwendeten Vorschub. Wo der Vorschub infolge der Konstruktion der Bohrvorrichtang
in zwangsläufiger Beziehung zu den Bohrumdrehungen steht, was für homogenes
Material anzuraten» ist, stehen die Anschliffwinkel daher fest, so daß sich diese ohne weiteres
durch Rechnung ermitteln lassen. Bei ungleichmäßigem Bohrgut ist dem elastischen
Vorschub der Vorzug zu geben, welcher in keiner zwangsläufigen Beziehung zu den Bohrumdrehungen steht. Hier richtet sich
der erzielte Vorschub nach dem Widerstände des Materials und dem angewendeten Bohrdruck.
Er muß in jedem Falle durch Versuche ermittelt werden, und aus den ermittelten Werten lassen sich alsdann die erforderlichen
Anschliffwinkel berechnen.
Claims (4)
1. Gesteinsflügelbohrer mit Hartmetallschneide, bei welchem sich die von der
Brust- und Hinterschlifffläche der Schneidkante mit der Richtung der Bohrerachse
eingeschlossenen Winkel von außen nach innen bzw. von innen nach außen vergrößern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel, welche die Schenkel (6, 8, Fig. 2) des über die ganze Schneide (2) gleich
oder annähernd gleich gehaltenen Meißelwinkels (10) mit den von den Schneidpunkten
(s) während des Bohrens unter Voraussetzung eines bestimmten Vor-Schubes beschriebenen Schraubenlinien (9)
einschließen, für alle Schneidpunkte (5) gleich gehalten sind.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je die Hinterschlifffläche
(6) des einen und die Brustfläche (8) des anderen Flügels eines zweiflügeligen
Bohrers durch einen zusammenhängenden Anschliff erzeugt wird, indem der Anschliffwinkel von dem äußeren
Ende der Hinterschlifffläche (6) nach, dem äußeren Ende der Brustnäche (8) stetig
gesteigert ist.
3. Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschliff der
Schneidkante (2) auf der im Aufriß des Bohrers erscheinenden, durch die Bohrerachse
(1) gehenden Diagonale einer prismatischen Einsatzplatte (16) aus Hartmetall
vorgenommen ist,
4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschliff durch
die kantig oder ballig geformte Umfläche einer rotierenden Schleifscheibe bei entsprechender
Schwenkung und Hebung des no gegengehaltenen Bohrers vorgenommen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27201D DE600276C (de) | 1931-08-16 | 1931-08-16 | Drehbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27201D DE600276C (de) | 1931-08-16 | 1931-08-16 | Drehbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600276C true DE600276C (de) | 1934-07-20 |
Family
ID=7583217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV27201D Expired DE600276C (de) | 1931-08-16 | 1931-08-16 | Drehbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600276C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598459A (en) * | 1947-02-07 | 1952-05-27 | Super Tool Company | Masonry drill |
DE848938C (de) * | 1949-09-25 | 1952-09-08 | Eisen & Stahlind Ag | Mit Hartmetall bestueckter Drehbohrer |
US3198270A (en) * | 1963-03-26 | 1965-08-03 | Horvath Tool And Mfg Company | Drill bit with insert |
US4342368A (en) * | 1977-08-18 | 1982-08-03 | Kennametal Inc. | Rotary drills and drill bits |
US4744704A (en) * | 1984-07-12 | 1988-05-17 | Santrade Limited | Drill |
-
1931
- 1931-08-16 DE DEV27201D patent/DE600276C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598459A (en) * | 1947-02-07 | 1952-05-27 | Super Tool Company | Masonry drill |
DE848938C (de) * | 1949-09-25 | 1952-09-08 | Eisen & Stahlind Ag | Mit Hartmetall bestueckter Drehbohrer |
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US4342368A (en) * | 1977-08-18 | 1982-08-03 | Kennametal Inc. | Rotary drills and drill bits |
US4744704A (en) * | 1984-07-12 | 1988-05-17 | Santrade Limited | Drill |
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