DE2152127A1 - Gesteinsbohrer und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Gesteinsbohrer und verfahren zu dessen herstellung

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DE2152127A1 DE19712152127 DE2152127A DE2152127A1 DE 2152127 A1 DE2152127 A1 DE 2152127A1 DE 19712152127 DE19712152127 DE 19712152127 DE 2152127 A DE2152127 A DE 2152127A DE 2152127 A1 DE2152127 A1 DE 2152127A1
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

  • Gesteinsbohrer und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Bohrer zum Bohren von Gestein5 Beton und dergleichen Material sowie ein Verfahren für dessen Herstellung.
  • Es ist schon mehrfach vorgeschlagen worden, Wendelbohrer bzw.
  • sogenannte Spiralbohrer durch eine besondere Formgebung der Bohrerschneiden zu verbessern mit dem Ziel, die Standzeiten sowie die zulässigen bzw. möglichen Vorschubgeschwindigkeiten erhöhen zu können. Bei der Auslegung einer Gesteinsbohrerspitze ist es ferner von besonderer Wichtigkeit, daß der Bohrer einen größtmöglichen Anwendungsbereich aufweist, d.h., der Bohrer muß möglichst gleichzeitig beim Dreh-, Schlag- und Hammerbohren zum Einsatz gelangen können.
  • Es ist bekannt, daß die ungUnstigsten Bohrverhältnisse an den Querschneiden der Bohrer und die besten Bohrverhältnisse an den Schneidecken vorliegen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß wegen der negativen Winkel an der Querschneide dort das zu bohrende Material im wesentlichen nur geschabt bzw. fortgedrückt wird und de r Materialabfluß in die Spannut schlecht ist, während an den Schneidecken der Materialabfluß einwandfrei und ein tatsächlicher Bohrvorgang gewährleistet ist. Diese Verhältnisse liegen in modifizierter Form speziell auch beim Gesteinsbohren bzw. Betonbohren beim Dreh-, Schlag- und Hammerbohrverfahren vor.
  • Infolge der sehr unterschiedlichen Einsatzbedingungen eines Gesteinsbohrers sowohl hinsichtlich des Gesteinsmaterials als auch hinsichtlich des Bohrverfahrens wurde eine Reihe unterschiedlicher Formgebungen für die Bohrerspitzen vorgeschlagen, um Bohrleistung und Standzeiten zu verbessern. Wie aus der technischen Literatur ersichtlich ist, betreffen die bekannten Verbesserungsvorschläge Uberwiegend Spezialbohrer, welche entweder für ein bestimmtes Bohrverfahren oder aber für eine bestimmte zubohrende Materialgruppe vorgesehen sind. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die bekanntgewordenen Spezialbohrer aus den genannten Gründen für einen universellen Einsatz beim Bohren von Stein, Beton oder ähnlichem Material nicht geeignet bzw. vorgesehen sind. Aus diesem Grunde mußte in der Praxis immer wieder auf die seit langem bewährten Standardbohrer mit durchschnittlicher Bohrleistung zurückgegriffen werden.
  • In der Metallbearbeitung ist zur Verbesserung der Schneidverhältnisse am Querschneidenbereich der sogenannte Shirow-Anschliff bekannt, bei dem die Bohrm T he mit einem Kegelmantelanschliff versehen und die ursprüngliche Querschneide vollständig weggeschliffen ist. Bei diesem Anschliff zeigt die Bohrerspitze eine Nut bzw. Ausnehmung, in deren Grund eine sogenannte Dachfirstlinie bzw. -kante verläuft, die durch das Zusammentreffen von zwei Schleifflãchen nach Art von Auskehlungen unter einem stumpfen Winkel entsteht. Dieser £dr die Metallbearbeitung vorgesehene bekannte Anschliff erfordert aufgrund seiner Schliffgeometrie vertikale Nut flanken an den Seiten der Ausnehmung, so daß die Gefahr eines Materialausbruchs an der Bohrerspitze schon beim Metallbohren und ganz besonders beim Gesteinsbohren gegeben ist.
  • Abgesehen davon wurde die Verwendung des Sbirow-Anschliffs nur auf Metallbohrer aus Werkzeug- oder Schnellstahl mit positivem Spannwinkel beschränkt, eine Anwendung auf Steinbohrer läßt dieser Anschliff dagegen ni ht zu, weil sich ein Ausbrechen der vertikalen Nutflanken nicht umgehen läßt. Schließlich ist der Shirow-Anschliff wegen der geforderten engen Toleranzen schwierig herzustellen, und die mit diesem Anschliff versehenen Metallbohrer arbeiten vor allem nur dann gut, wenn u.a. zur Kühlung der Bohrerspitze ein kontinuierlicher Spanabfluß gegeben ist, was bei stehendem Bohrer und sich drehenden metallischen Werkstücken der Fall ist. Der Shirow-Anschliff hat sich demzufolge in der Praxis auch bei der Metallbearbeitung nicht durchsetzen können.
  • Eine Ausnehmung für einen Gesteinsbohrer, wie sie in der britischen Patentschrift 832238 gezeigt ist, ist Bestandteil einer ganz speziell geformten Bohrerschneide, welche für den Einsatz bei besonderen zu bohrenden Materialien konzipiert wurde. Auch dieser Bohrer konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen, insbesondere auch deshalb, weil beim Nachschleifen einer derartigen Spezialschneide Schwierigkeiten auftreten, die eine universelle Anwendung beim Gesteinsbohren unmöglich machen.
  • Das gleiche gilt für die sogenannten Zweiflügelbohrer, welche nach der praktischen Erfahrung als universell einsetzbare Gesteinsbohrer vor allem im Schlag- oder Hammerbohrverfahren ungeeignet sind. Bei diesen Zweiflügelbohrern weisen die Ausnehmungen in der Bohrermitte keine besondere Anschliffgeometrie auf, woraus zu entnehmen ist, daß diese lediglich zum Bohren von relativ weichen oder grobkörnigen Materialien zur Verwendung gelangen, Anwendungsbereiche also, bei denen eine optimierte Anschliffgeometrie nicht erforderlich ist.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß bereits geringfügige Abänderungen in der Anschliffgeometrie eines Bohrers zu erheblichen Unterschieden in der Bohrleistung führen. Insbesondere beim Steinbohrer, welcher im Schlag- oder Hammerbohrverfahren eingesetzt werden soll, ist die Formgebung der Querschneide von besonderer Bedeutung, um beim Bohren von sehr hartem und sprödem Material, wie z.B. Beton, gute Bohrleistungen sicherzustellen. In der Praxis ist es ferner von besonderer Wichtigkeit, daß ein Steinbohrer, welcher im Schlag-oder Hammerbohrverfahren eingesetzt wird, möglichst universell zum Bohren aller vorkommenden Gesteins- und Materials orten eingesetzt werden kann. Nur bei einer einfachen und standardisierten Ausfahrung der Bohrerspitze und des Bohrers kann ein-Bohrer wirtschaftlich gefertigt und in größeren Stückzahlen zur Anwendung gelangen. Diese Eigenschaften wurden bei den bisher bekannten Gesteinsbohrern bei gleichzeitiger Verbesserung der Bohrleistungen und Standzeiten nicht erreicht, so daß fast ausschließlich nur die Standardbohrer mit mittelmäßigen Bohrleistungen in der Praxis zur Anwendung gelangten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Gesteinsbohrer zum Bohren von Gestein, Beton oder ähnlichem Material zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Spezialbohrer ausschließt und durch einen einfachen und optimierten Aufbau der Bohrerspitze wesentlich verbesserte Bohrleistungen und Stand zeiten bei allen häufig vorkommenden Materialien sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gelöst, nämlich a) die Bohrerspitze weist zwei gegenüberliegende Hauptschneiden auf, deren Schneidkanten bei Rotation des Bohrers einen Kegelstumpfmantel beschreiben, b) die Haupt schneiden befinden sich an einem Hartmetalleinsatz, welcher in die Bohrer spitze - vorzugsweise durch Einlöten -eingesetzt ist, c) im Bohrerzentrum befindet sich eine Ausnehmung in Form einer negativen Ausspitzung oder Auskehlung, deren Breite zwischen den Schneiden bzw. Freiflächen 42 % des Bohrerdurchmessers nicht überschreitet, d) der Spanwinkel ist 0° oder negativ.
  • Die Ausnehmung ist dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in an sich bekannter Weise dachfirstartig ausgebildet, wobei die dachfrstbildende Kante bei Draufsicht auf die Bohrerspitze wahlweise zwischen parallel zu den Hauptschneidenkanten und einem Winkel von 900 beidseitig zu dieser Lage angeordnet ist. Der wahlweise variierbare Verlauf der in der Ausnehmung befindlichen dachfirstartigen Kante wird im wesentlichen durch die Schleifrichtung best>mnt, mit welcher die Ausnehmung in Bohrerzentrum eingeschliffen wird. Auf diese Weise kann der Bohrer ohne größeren Aufwand für den Jeweilige Einsatzzweck leicht optimiert werden.
  • Einige AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrers nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Spitze des Bohrers nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Seitenansicht der Spitze des Bohrers nach Fig. 2 Fig. 4 eine Aufsicht auf eine abgeänderte Behrerspitze, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, Jedoch mit zusätzlichen Korrekturanschliffen, Fig. 6 eine Seitenansicht der Bohrerspitze nach Fig. 5, Fig. 7 einen vergrößert dargestellten senkrechten Schnitt durch die Bohrerspitze nach Fig. 5, Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform für eine Bohrerspitze, Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Bohrerspitzenausführungsform, Fig.10 eine Seitenansicht der Bohrerspitze mit abgerundeten übergängen zwischen der Dachfirstlinie und den Haupt schneiden, Fig.11 eine Aufsicht auf die Bohrerspitze nach Fig. 8, Fig.12 eine Seitenansicht einer Bohrerspitze mtt einer profilierten Dachfirstlinie, Fig. 13 eine vereinfachte Darstellung der Hauptschneidenrotationsfläche, Fig. 14 eine Aufsicht auf die Bohrerspitze gemäß Fig. 5 mit geändertem Verlauf der Dachfirstlinie in der Ausnehmung, Fig.14a ein Ausschnitt aus Fig. 14 in Aufsicht mit modifiziertem Verlauf der Dachfirstlinie und Fig.14b eine Seitenansicht der Bohrerspitze gemäß Fig. 14.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Bohrer 1, der als Wendelbohrer ausgebildet ist und allgemein als Spiralbohrer bezeichnet wird, besteht aus einem Einspannschaft 2 und einem sich hieran nach oben anschließenden Wendelteil mit einem gewendelten Bohrersteg 3, der zwischen sich die Spannut in bekannter Weise einschließt. An der Bohrerspitze ist ein übliches Hartmetall-Plättchen 4 eingelassen. Die Freiflächen 5,6 des Bohrers sind nach Art eines Kegelmantels geschliffen, wobei der im allgemeinen zwischen 1100 und 1400 liegende Spitzenwinkel beim Ausführungsbeispiel 1200 beträgt, wie die Fig. 3 zeigt.
  • Das Hartmetall-Plättchen 4 überragt im allgemeinen mit seinen seitlichen, die Nebenschneiden tragenden Außenbereichen den übrigen Bohrerumfang, wie einige der dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen. Die beiderseits der Bohrer längsachse 7 liegenden Hauptschneiden des Bohrers sind mit den Ziffern 8 und 9 bezeichnet, während die Arbeitsdrehrichtung durch den Pfeil x angegeben wird.
  • Zwischen den beiden Hauptschneiden 8,9 ist eine Ausnehmung vorgesehen, die durch zwei unter einem stumpfen Winkel in einer Dachfirstlinie zusammentreffende Auskehlungen gebildet wird. In den Figuren ist diese Dachfirstlinie mit der Ziffer 10 und sind die Auskehlungen mit den Ziffern 11 und 12 gekennzeichnet. Im übrigen wurden der besseren Übersicht halber in den Zeichnungen auch alle einander gleichen oder entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, soweit dies möglich und zweckdienlich war.
  • Gemäß der Erfindung kann die Dachfirstlinie in einer bevorzugten Ausführungsform so gelegt werden, daß sich die inneren, der Bohrerlängsachse 7 zugekehrten Enden 13,14 der Hauptschneiden 8,9 miteinander verbindet, und zwar so, daß sie in senkrechter Projektion auf die Bohrerspitze gesehen eine gerade Linie beschreibt, wie die Fig. 2,4,5 und 11 zeigen. Es hat sich als praktisch und zweckmäßig erwiesen, der Dachfirstlinie 10 einen - in Seitenansicht gesehen -teilkreisförmigen oder teilovalfärmigen, konkaven Verlauf zu geben, wie es aus den Fig, 1, 6 und 10 hervorgeht, Allerdings kann die Dachfirstlinie 10 auch einen U-förmigen bzw. V-förmigen Verlauf (Fig. 3) mit vorzugsweise verrundeter V-Spitze haben. Vorteilhaft werden winkelige Ecken und die Übergänge zu den Hauptschneiden 8,9 leicht verrundet bzw. bogenförmig ausgebildet (Fig, 10), um die Gefahr des Ausbrechens der Bohrerspitze zu verringern. Es ist verständlich, daß bei einer Verrundung der Ecken gemäß Fig. 10 nicht mehr direkt von inneren Enden der Haupt schneiden gesprochen werden kann, da in derartigen Fällen die erwähnten inneren Enden bzw. Kanten der Hauptschneiden als die gedachten Schnittpunkte zwischen einer in der Jeweiligen Haupt schneide liegenden Tangente und einer in den dortigen Verlauf der Dachfirstlinie gelegten Tangente anzunehmen sind.
  • Zur Verdeutlichung der Winkelverhältnisse bezüglich eines mdglichen Verlaufs der Hauptschneiden und der Dachfirstlinie wird auf die Fig. 13 hingewiesen. Mit dem Bezugszeichen a ist die Flache bezeichnet, die als Rotationsfläche bei Drehung der.Hauptschneiden um die Bohrerlängsachse entsteht. Die mit dem Buchstaben b bezeichnete Fläche stellt die Rotationsfläche dar, die bei Drehung der Dachfirstlinie 10 um die Bohrerlängsachse vorliegt, während mit dem Buchstaben c eine Tangente bezeichnet ist, die an den inneren Enden der Hauptschneiden in den dortigen Verlauf der Dachfirstlinie gelegt sind. Der Winkel zwischen der durch die Hauptschneiden - bei Drehung des Bohrers - gebildeten kegelstumpfförmigen Rotationsfläche a und den Tangenten c, die an den inneren Enden der Hauptschneiden in den dort vorliegenden Verlauf der Dachfirstlinie 10 gelegt sind, sollen bei dieser Ausführungsform in einem Winkelbereich größer als 750 und kleiner als 1450 liegen. Der beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 13 gewählte Winkel ist mit dem Buchstaben d bezeichnet. Die Größe dieses Winkels wird u.a. im wesentlichen vom Bohrerdurchmesser abhängen.
  • Wie in den Fig. 8 und 9 angedeutet ist, soll weiterhin der Winkel zwischen einer Parallelen 15 zur Bohrer längsachse 7 und der Spanfläche 16 als negativer Spanwinkel vorzugsweise in einem Winkelbereich von 0° bis 15° liegen, während der Winkel zwischen den an den Hauptschneiden in die Ebene der Jeweiligen Freifläche und in die Ebene der Spanfläche gelegten Tangenten kleiner als 900 sein soll. Diese beiden Tangenten sind in Fig. 9 mit den Bezugsziffern 15a und 15b versehen.
  • Die die Ausnehmung an der Bohrerspitze bildenden beiden Auskehlungen 11,12 können abweichend von den Darstellungen in bezug auf ihre Länge so ausgebildet sein, daß sie nur auf den Bereich bzw.
  • die Breite des Hartmetall-Plättchens 4 beschränkt sind. Abgesehen davon, daß diese Ausführungsart wegen der beschränkten räumlichen Bedingungen und Gegebenheiten beim Schleifen Schwlerigkeiten machen könnte, wird es bei den meisten Anwendungsfällen zweckmäßig sein, die Auskehlungen 11,12 in die Freiflächen 5,6 übergehen und dort auslaufen und enden zu lassen, wie es z.B. in den Fig. 4 bis 11 gezeigt ist. Diese Möglichkeit bringt den Vorteil, daß das beim Bohren von Gestein und dgl. entstehende Bohrklein bzw. Bohrmehl zumindest zum Teil nicht zwischen die Frei flächen und das zu bohrende Material gelangt, sondern vielmehr über die Auskehlungen 11,12 gleich und direkt In die Bohrerspannuten eintritt und ohne weiteres abgeführt werden kann.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können die Übergänge zwischen den Spanflächen 17,18 und den Hauptschneiden durch Je eine Fase 19, 20 gebildet werden, was sich beim Bohren von sehr hartem Gestein als vorteilhaft erweist. Wie ebenfalls der Fig. 5 und der Fig. 6 entnommen werden kann, können die Uber die Bohrerspitze verlaufenden Auskehlungen 11,12 am Übergang zu den Spannuten 21,22 mit Je einer Fase oder Ausspitzung 23,24 versehen werden, wodurch weiterhin ein besseres Abführen des Bohrkleins bzw. Bohrstaubs erreicht wird, was sich wegen der besonderen Anordnung, der Dachfirstlinie 10 deshalb als vorteilhaft erweist, weil diese im Gegensatz zur sonstigen Querschneide teilweise aktiv am Bohrvorgang teilnimmt und das gebohrte Material an der Bohrerspitze in zwei Materialströme scheidet bzw. trennt.
  • Abweichend vom teilkreisförmigen bzw, teilovalförmigen Verlauf der Dachfirstlinie 10 kann diese auch gemäß Fig. 12 mit einem speziellen Profil versehen sein, und zwar beispielsweise mit einer Profilierung, die wellenartig bzw. zackenartig ausgebildet ist und sich flächig in den Auskehlungen 11,12 fortsetzt.
  • Je nach Einsatzzweck des Bohrers kann der Verlauf der Dachfirstlinie 10 variiert werden. Wie aus Fig. 14 zu ersehen ist, kann die Dachfirstlinie 10 sowohl parallel zu den Hauptschneidenkanten 8,9 oder beiderseitig abweichend von dieser Lage angeordnet sein.
  • Die dabei entstehenden Winkel gegenüber der Parallelen zu den Hauptschneidenkanten liegen in vorteilhafter Weise zwischen kleiner als (-)20° und kleiner als (+)600. Hierbei entsteht der positive Winkelbereich, sobald sich die verlängerte Dachfirstlinie bei Draufsicht auf die Bohrerspitze von den Hauptschneidenkanten entfernt, der negative Bereich, wenn diese die Hauptschneidenkanten oder deren gedachte nach außen laufende Verlängerung schneidet, Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 14a als Teilansicht der Fig. 14 dargestellt. Auch bei diesem Verlauf der Dachfirstlinie 10 wird die Ausnehmung bzw. Ausspitzung in der Bohrermitte in vorteilhafter Weise rund oder gebogen verlaufend ausgeffillrt, so daß keine steilen Flanken zu den Freiflächen bzw.
  • Schneidkanten hin entstehen (Fig. 14b). Die Flanken 25 der Ausnehmung 10 bilden vorzugsweise im Bereich des Überganges zu den inneren Enden 27 der Hauptschneiden bzw. Freiflächen 6 gegenüber der Bohrerlängsachse 7 einen Winkel von 40bis 600, vorzugsweise 20bis 300, wie in Fig. 14a dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß leig. 14 bis Fig. 14b besteht gegenüber dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel der Unterschied, daß die Dachfirstlinie 10 nicht mit den inneren Enden der Hauptschneidenkanten verbunden ist, sondern an der Kante mündet, wo sich die Flanken der Ausnehmung und die Freiflächen treffen.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung beträgt die Breite der Ausnehmung in der Bohrermitte - parallel zu den Hauptschneiden gemessen - nicht mehr als 42% des Bohrerdurchmessers.
  • Wie schon eingangs erwähnt wurde, wird zur Herstellung einer Ausführungsform des beschriebenen Bohrers zweckmäßigerweise von einem üblichen Bohrer ausgegangen, bei dem die beiden inneren Enden der Hauptscneiden durch eine Querschneide verbunden sind. Die Anschliffe zur erstellung der Ausnehmung bzw. Auskehlungen werden dann so geführt, daß die Dachfirstlinie, in senkrechter Projektion auf die Bohrerspitze gesehen, sich mit dem ursprünglichen Verlauf der Querschneide deckt oder in einem Winkelbereich bis zu 300, vorzugsweise 150 bis 180, abweichend zur ursprünglichen Querschneide verläuft. Der Scheitel dieses Winkels deckt sich bei der erwähnten-senkrechten Projektion mit der Bohrerlängsachse.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß Je nach Breite es fiartmetall-Plättchens 4 und des Bohrerdurchmessers der in Fig. 11 angedeutete und innen zwischen dem Verlauf der Hauptschneiden 8,9 und dem Verlauf der Dachfirstlinie 10 gemessene Winkel zweckmäßigerweise kleiner als 160° und größer als 1000 ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen inbesondere darin, daß ein Steinbohrer, dessen gegenüberliegende EXauptschneiden bei Rotation einen Kegelmantel bzw. Kegelstumpfmantel beschreL-ben, mit einer Ausnehmung in der Bohrermitte versehen werden kann, welche bei Verwendung des Bohrers im Dreh-, Schlag- oder Hammerbdrverfahren zu merklich höheren Bohrleistungen führt. Ein besonderer Vorteil des Bohrers besteht darin, daß durch die Kombination der erfindungsgemäßen Merkmale ein leicht herstellbarer Standardbohrer mit wesentlich verbesserten Bohrleistungen entsteht. Durch Anordnung und Formgebung der Ausnehmung in der Bohrermitte ist eLne Fertigung bzw. der Anschliff kostengünstig durchzuführen und unter Beibehaltung der standardmäßigen Kegelstumpfmantelform der rotierenden Hauptschneidkanten wirtschaftlich herzustellen. Beim Bohren selbst besteht der Vorteil der erfindungsmäßen Bohrspitze darin, daß die üblicherweise vorhandene Querschneide eines hartmetallbewehrten Kegelmantelbohrers durch die Ausnehmung ersetzt wird, die erfindungsgemäß so gestaltet ist, daß weder ein Ausbrechen noch ein vorzeitiger Verschleiß des Hartmetalleinsatzes zu befürchten ist.
  • Die ungünstigen Bohr- I,tw Meißel- oder Schneidwirkungen einer Querschneide entfallen somit und werden durch eine gesteigerte Bohrleistung der erfindungsgemäß ausgespitzten Bohrermitte ersetzt. Wie die Praxis gezeigt hat, ergibt sich durch die vorgeschlagene Gestaltung der Bohrspitze - insbesondere beim Schlagbohren - eine Steigerung des Bohriortschritts bis zu 100 %, eine Mehrleistung, die sich lediglich durch das Zusammenwirken der beschriebenen Merkmale erzielen läßt

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Gesteinsbohrer zum Bohren v<tn Gestein, Beton und dergleichen Material, gekennzeichnet durch die Kombination folgender ar. sich bekannter Merkmale, n.;mlich: a) die Bohrerspitze weist zwei gegenüberliegende Hauptschneiden auf, deren Schneidkanten bei Rotation des bohrers einen Kegelstumpfmantel beschreiben, b) die Hauptschneiden befinden sich an einem Hartmetalleinsatz, welcher in die Bohrerspitzef - vorzugsweise durch Einlöten - eingesetzt ist, c) im Bohrerzentrum befindet sich eine Ausnehmung in Form einer negativen Ausspitzung oder Auskehlung, deren Breite zwischen den Schneiden hrw. Freiflächen 42% des Bohrrdurchmessers nicht überschreitet, d) der Spannwinkel ist 0° oder negativ.
  2. 2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Bohrermitte eine dachfirstartige Kante aufweist. deren Verlauf bei Draufsicht auf die Bohrerspitze wahlweise zwischen parallel 71 den Hauptschneidenkanten und einem Winkel von 900 beidseitig zu dieser Lage angeordnet ist.
  3. 3. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei senkrechter ProJektion auf die Bohrerspitze zwischen der Jeweiligen Hauptschneide (8,9) und dem Verlauf der Dachfirstlinie (10) gemessene Innenwinkel in einem Winkelbereich größer als 1000 und kleiner als 1600 liegt.
  4. 4. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfirstlinie (10) die inneren, der Bohrerlängsachse (7) zugekehrten Enden (13,14) der Hauptschneiden (8,9) miteinander verbindet.
  5. 5. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfirstlinie (10) wahlweise folgenden Verlauf hat, nämlich einen teilkreisförmigen bzw. teilovalförmigen, U-förmigen oder V-förmigen Verlauf mit vorzugsweise verrundeter V-Spitze.
  6. 6. Gesteinsbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen einer Parallelen (15) zur Bohrerlängsachse (7) und der Spanfläche (16) als negativer Spanwinkel vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 0° und 150 liegt.
  7. 7. Gesteinsbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den an den Hauptschneiden (8,9) in die Ebene der Freifläche (5,6) und in die Ebene der Spanfläche (16) gelegten Tangenten (15a,15b) kleiner als 900 ist.
  8. 8. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (25) der Ausnehmung in der Bohrermitte vorzugsweise im Bereich des überganges zu den inneren Enden (27,13,14) der Hauptschneiden bzw. Frelflächen (6) gegenüber der Bohrer längsachse (7) einen Winkel von 40 bis 600, vorzugsweise 200bis 300 bilden.
  9. 9. Gesteinsbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (d) zwischen der durch die Hauptschneiden (8,9) - bei Drehung des Bohrers (1) - gebildeten kegelstumpfförmigen Rotationsfläche (a) und den Tangenten (c), die an den inneren Enden (13,14) der Hauptschneiden in den dortigen Verlauf der Dachfirstlinie (10) gelegt sind, in einem Winkelbereich größer als 750 und kleiner als 1450 liegt.
  10. 10. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlungen (11,12) in die Freiflächen (5,6) übergehen und in diesen auslaufen, vorzugsweise derart, daß sie mit den Spannuten verbunden sind.
  11. 11. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen der Dachfirstlinie (10) und den Hauptschneiden (8,9) Jeweils als Bogen ausgebildet bzw. leicht verrundet sind.
  12. 12. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die übergänge zwischen den Spanflächen (17,18) und den Hauptschneiden (8,9) durch Je eine Fase (19,20) gebildet sind.
  13. 13. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekcnnzeichnet, daß die Auskehlungen (11,12) am übergang zu den Spannuten mit einer @ase bzw. Ausspitzung (23, versehen sind.
  14. 14. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lfi, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Ausnehmung bzw.
    Auskehlungen (11,12) und die Dachfirstlinie (10) profiliert sind.
  15. 15. Gesteinsbohrer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung wellenartig oder zackenartig ausgebildet ist.
  16. 16. Gesteinsbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfirstlinie (10) am Grund der Ausnehmung mit einer durch den Mittelpunkt des Bohrers laufenden Parallelen zu den Hauptschneidenkanten einen Innenwinkel von kleiner als (-)20° bis kleiner als (+)600, vorzugsweise (+)150bildet.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung eines Gesteinsbohrers, insbesondere eines Bohrers nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Bohrerspitze durch Schleifen mit zwei im stumpfen Winkel zueinandergelegten Auskehlungen versehen wird, die eine Ausnehmung zwischen den Hauptschneiden bilden und in einer Dachfirstlinie zusammentreffen, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einem Bohrer mit einer die beiden inneren Enden (13,14) der Hauptschneiden (8,9) verbindenden Querschneide, die Anschliffe zur Herstellung der Auskehlungen (11,12) bzw. Ausnehmung so geführt werden, daß die Dachfirstlinie (10), in senkrechter Projektion auf die Bohrerspitze gesehen, sich mit dem ursprünglichen Verlauf der Querschneide deckt oder in einem Winkelbereich bis zu ca. 300 beidseitig abweichend von der ursprünglichen Quer schneide verläuft.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung eines Bohrers, insbesondere eines Bohrers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem an der Bohrerspitze zu befestigenden Hartmetalleinsatz - vorzugsweise durch Schleifen und/ oder durch Formgebung vor der Fertigsinterung - seine endgültige oder annähernd endgültige Form in bezug auf die Ausnehmung zwischen den Querschneiden gegeben wird.
  19. 19. Verfahren nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetalleinsatz aus zwei oder mehr Einzelteilen zusammengestellt wird, wobei eine zwischen den Einzelteilen bestehende Teilungslinie vorzugsweise durch die Bohrermitte verläuft.
    L e e r s e i t e
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